DE102007033490A1 - Verfahren zum Trocknen von Textilien und Trocknungsmatte - Google Patents

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Abstract

Beim Verfahren zum Trocknen von Textilien wird das mindestens eine Textil mit einer Trocknungsvorrichtung in Berührung gebracht, welche hygroskopisches Material aufweist. Das hygroskopische Material enthält Zeolith. Die Trocknungsmatte, insbesondere als Trocknungsvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, weist Zeolith auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Textilien, insbesondere Seide und Wolle, wobei das mindestens eine Textil mit einer Trocknungsvorrichtung in Berührung gebracht wird, welche hygroskopisches Material aufweist, sowie eine Trocknungsmatte.
  • Zur Trocknung von Textilien wie Wolle oder Seide sind herkömmlichen Trommeltrockner nicht unbedingt geeignet, da die zu trocknenden Textilien durch ihre Bewegung während der Trocknung schrumpfen können oder die Temperaturbelastung der tEctilien zu hoch ist. Um Schrumpfen bei der Trocknung von Wolletextilien in einem herkömmlichen Kondensations- oder Ablufttrockner zu vermeiden, sind Körbe bekannt, die im Trommelinneren fixiert sind und auf denen die Textilen während der Trocknung unbeweglich liegen. Oftmals sind dabei die Trocknungszeiten bei hohem Energieverbrauch sehr lang.
  • Aus DE 43 38 366 A1 ist eine Wäschebehandlungsmaschine bekannt, bei der die Wäsche in einer wenigstens annähernd horizontal drehbar gelagerten Wäschetrommel bei den Trommelbewegungen umherfallen kann, wobei zum Trocknen der Wäsche diese nur mittelbar über besondere wasserdurchlässige Gewebeteile mit hygroskopischem Material in Berührung gebracht wird. Das hygroskopische Material weist Polyacrylharz-Granulat auf, welches das feuchte Textil aber zur Vermeidung einer gelartigen Aufweichung aber nicht direkt berühren darf.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zur besonders energiearmen Trocknung von Textilien bei gleichzeitig besonders einfacher Handhabung, vorzugsweise auch bewegungslos und bei niedrigen Temperaturen, bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung nach Anspruch 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind insbesondere den Unteransprüchen entnehmbar. Vorteilhaften Ausgestaltungen des Verfahrens entsprechen dabei vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung, auch wenn darauf hierin nicht in jedem Einzelfall hingewiesen wird.
  • Bei dem Verfahren zum Trocknen von Textilien wird das mindestens eine feuchte Textil, insbesondere aus Wolle oder Seide, mit einer Trocknungsvorrichtung in Berührung gebracht wird, welche hygroskopisches Material aufweist. Dabei enthält das hygroskopische Material Zeolith, besteht insbesondere im wesentlichen aus Zeolith bzw. mindestens einer Verbindung der Zeolithgruppe. Zeolith ist vergleichsweise einfach und energieschonend regenerierbar.
  • Da Zeolith sich bei Adsorption von Wasser aufwärmt, aber textilneutral verhält, kann der Zeolith vorzugsweise unmittelbar mit dem zu trocknenden Textil in Berührung gebracht werden. Bei Berührung mit dem feuchtem Textil beginnt der Zeolith, die Feuchtigkeit unter eigener Erwärmung zu adsorbieren. Da die Textilien vom Zeolith bedeckt sind, werden auch diese gleichmäßig erwärmt. Diese Erwärmung der feuchten Textilien befördert zusätzlich die Adsorption, so dass Trocknungszeiten von 15–20 min auch bewegungslos und bei niedriger Umgebungstemperatur möglich sind. Für die Trocknung von 1 kg Textilien mit 50% Anfangsrestfeuchte sind 2,5 kg bis 3 kg Zeolith notwendig, wobei eine maximale Wasserbeladung des Zeolithen von 20% angenommen wird. Daraus ergibt sich eine besonders einfache Handhabung.
  • Alternativ kann, z. B. zur Verhinderung von Abrieb oder Verschleiß, oder auch zur Verwendung von Granulatmaterial, der Zeolith (oder ein den Zeolithen enthaltendes Trägermaterial) von einem für Feuchte durchlässigen Stoffbeutel umgeben sein.
  • Für die nächste Trocknung muss der Zeolith wieder regeneriert werden. Vorzugsweise wird der Zeolith dazu – z. B. in einem Ofen oder einer Mikrowelle – erwärmt und nach der Abkühlung bis zur nächsten Trocknung luftdicht aufbewahrt, damit er keine Luftfeuchtigkeit adsorbiert.
  • Die Vorrichtung liegt vorzugsweise als Trocknungsmatte vor, insbesondere als Trocknungsvorrichtung zum Durchführen des obigen Verfahrens. Dabei weist die Trocknungsmatte Zeolith auf, und besteht insbesondere im wesentlichen aus Zeolith.
  • Die Trocknungsmatte weist vorzugsweise beweglich verbundene Formsteine auf, die jeweils Zeolith enthalten (in im wesentlichen reiner Form oder in einem Trägermaterial). Eine für Feuchte durchlässige Stoffzwischenlage kann den direkten Kontakt zwischen Matte und Textilien beim Trocknen verhindern.
  • Bei der alternativen Verwendung von Zeolith-Granulat kann dieses sich vorzugsweise in einen erwärmungsbeständigen und für Feuchte durchlässigen Stoffbeutel befinden. Die Temperaturbeständigkeit des Stoffmaterials muss auf die Desorptionstemperatur des Zeolithen abgestimmt werden, wobei vorzugsweise ein Zeolith-Typ mit möglichst niedriger Desorptionstemperatur gewählt wird.
  • Eine Zeolith-Trocknungsmatte kann für eine schnelle Niedrigtemperaturtrocknung empfindlicher Textilien, wie aus Wolle oder Seide, benutzt werden.
  • Im folgenden Ausführungsbeispiel wird die Erfindung schematisch genauer beschrieben.
  • 1 zeigt in Aufsicht eine Trocknungsmatte.
  • 1 zeigt eine Trocknungsmatte 1, die aus mehreren Zeolithformsteinen 2 aufgebaut ist, welche durch als Striche angedeutete Verbindungselemente (z. B. Kettenelemente) Diese Trocknungsmatte 1 kann direkt auf das zu trocknende Textil gelegt werden, wodurch das Zeolith dessen Feuchtigkeit adsorbiert und gleichzeitig so aufwärmt, dass ein Gefrieren von Wasser im Textil aufgrund der Verdunstungswärme verhindert wird und sogar durch die gestiegene Temperatur die Verdunstung und damit die Adsorption weiter gefördert wird. Selbstverständlich können auch mehrlagige Schichtstapel aus Textilien und Trocknungsmatten 1 in geeigneter Reihenfolge verwendet werden.
  • In einem typischen Verwendungsablauf wird die Trocknungsmatte 1 zum Gebrauch aus einem wasserundurchlässigen Aufbewahrungsbehälter (nicht gezeigt) herausgenommen, z. B. einem Luftdicht verpackenden Kunststoffbeutel, in dem sie vorteilhafterweise gefaltet gelagert sein kann. Dann legt ein Nutzer die Trocknungsmatte auf das zu trocknende Textil (z. B. aus Wolle oder Seide), oder umgekehrt, und wartet ab, bis das Zeolith die Feuchtigkeit nach dem oben beschriebenen Grundsatz aus dem Textil entfernt hat. Für den Nutzer entfällt eine Einbringung in eine dafür vor gesehene Vorrichtung, z. B. Trockner, und das Material braucht nicht bewegt zu werden. Nach der Trocknung kann die Trocknungsmatte 1, je nach Adsorptionsgrad des Zeolithen, noch für weitere Trocknungsdurchgänge verwendet werden. Um den Adsorptionsgrad des Zeolithen bestimmen zu können, ist dieser vorzugsweise (oder ein den Zeolithen tragendes Trägermaterial) mit einem Feuchteindikator versehen, der die Feuchtigkeit und damit den Adsorptionsgrad beispielsweise über einen Farbwert anzeigt.
  • Ist der Adsorptionsgrad des Zeolithen für weitere Trocknungsgänge zu hoch, muss die Trocknungsmatte 1 regeneriert werden. Dazu wird sie, z. B. gefaltet, in einen Ofen, Wäschetrockner oder eine Mikrowelle oder eine andere Regerationsvorrichtung eingebracht und so lange erwärmt, bis das Wasser aus dem Zeolithen wieder entfernt worden ist und der Zeolith nunmehr wieder adsorptionsfähig ist. Danach ist die Trocknungsmatte 1, ggf. nach einem Abkühlvorgang, für den nächsten Gebrauch vorbereitet und kann sofort wie der verwendet oder feuchtedicht gelagert werden. Selbstverständlich kann das Zeolith auch nicht regeneriert gelagert werden, muss aber dann vor Gebrauch regeneriert werden. Sollte das Zeolith in einer feuchtedurchlässigen Umhüllung vorhanden sein, so sollte die Umhüllung vorzugsweise so wärmebeständig sein, dass auch sie den Regenerationsvorgang unbeschadet übersteht.
  • In einer alternativen Ausführungsform (nicht dargestellt) kann die gesamte Trocknungsmatte 1, oder können die einzelnen Zeolithformsteine 2 mit einer feuchtedurchlässigen Schicht (z. B. einem entsprechenden Beutel) bedeckt sein, um Abrieb zu vermeiden.
  • In einer weiteren Ausführungsform können statt Zeolithformsteinen feuchtedurchlässige Beutel mit Zeolithgranulat verwenden werden, die vorzugsweise durch Streifen des gleichen Stoffs miteinander verbunden sind.
  • 1
    Trocknungsmatte
    2
    Zeolithformstein
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4338366 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Verfahren zum Trocknen von Textilien, wobei das mindestens eine Textil mit einer Trocknungsvorrichtung in Berührung gebracht wird, welche hygroskopisches Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das hygroskopische Material Zeolith enthält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeolith unmittelbar mit dem Textil in Berührung gebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist: – Erwärmen der Trocknungsvorrichtung zur Regeneration des Zeolith; und – luftdichtes Verschließen.
  4. Trocknungsmatte, insbesondere als Trocknungsvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zur Trocknung von Textilien, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungsmatte Zeolith aufweist.
  5. Trocknungsmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungsmatte beweglich verbundene Formsteine aufweist, die jeweils Zeolith enthalten.
  6. Trocknungsmatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeolith als Granulat vorliegt.
  7. Trocknungsmatte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeolith von mindestens einer erwärmungsbeständigen und wasserdurchlässigen Gewebetasche umgeben ist.
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DE202014101190U1 (de) * 2014-03-17 2015-06-18 B+M Textil Gmbh & Co. Kg Wirkstoffträger
CN107062811A (zh) * 2017-04-19 2017-08-18 潜山县龙华茧丝有限公司 一种蚕丝丝片的干燥方法

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DE4338366A1 (de) 1993-11-10 1995-05-11 Bosch Siemens Hausgeraete Verfahren zum Trocknen von feuchten Wäscheposten

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