DE102007033082A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Futtermittels aus Grünfutter - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Futtermittels aus Grünfutter Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Herstellen eines Futtermittels in Form von Pellets aus Grünfutter ist gekennzeichnet durch a) eine mit Rapsöl oder einem anderen nachwachsenden Brennstoff betreibbaren Motor, der mit einem Generator zum Erzeugen elektrischen Stroms für den Betrieb einer Pelletpresse gekoppelt ist, b) eine Liefereinrichtung zum Liefern des auf natürliche Art, wie Sonnenbestrahlung, auf einen gewünschten Trocknungsgrad getrockneten Grünfutters an die Pelletpresse, c) eine Beschichtungseinrichtung zum Beschichten der der Pelletpresse entnehmbaren Pellets mit einer Verkapselungsmasse und d) einen von der Abwärme des Motors betreibbaren Trockenofen zum Trocknen der Verkapselungsmasse auf einen Trocknungsgrad von nahezu 100%.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen eines Futtermittels in Form von Pellets aus Grünfutter.
  • Es ist bekannt, zum Herstellen von Trockenfutter aus Grünfutter, Hülsenfrüchten, Wurzeln, Knollen, Nahrungsgüterrückläufen und Nebenprodukten, Erzeugnissen und Nebenprodukten der Back- und Teigwarenindustrie sowie anderen Futtermitteln die Feuchtigkeit im direkten Verfahrensweg zu entziehen. Dabei werden temperierte Verbrennungsabgase als gasförmiges Trockenmittel direkt mit den vorgenannten Futtermitteln zum Zweck der Trocknung gemischt. Nach dem direkten konvektiven Trocknungsprozess, der vorzugsweise in rotierenden Trockentrommeln erfolgt, wird das Feststoff-Gasgemisch wieder getrennt. Der Gasanteil tritt in die Umgebungsluft aus, während das getrocknete Futtermittel der weiteren Bearbeitung, insbesondere der Verpressung zu Trockenfutter in Form von Pellets, zugeführt wird.
  • Zu den Nachteilen dieses Verfahrens und der entsprechenden Vorrichtungen gehören insbesondere die negative Belastung des Futters mit unerwünschten Stoffen aus dem direkten Kontakt mit dem Verbrennungsabgas und entsprechende Reaktionsabläufe. An den feuchten Futterpartikeln kondensieren dampf- und gasförmige anorganische und organische Verbindungen mit nachteiliger Wirkung auf das zu trocknende Produkt bezüglich dessen Nutzung in der Einsatzverbindung als Tierfutter und damit auf die tierischen Erzeugnisse als Nahrungsmittel für den Menschen. Derartige unerwünschte Stoffe sind insbesondere Schwermetalle, Dioxine, Furane, polyzyklische aromatische Kohlenstoffe, chlorierte Biphenyle, Pyrolyseprodukte und Flugaschepartikel.
  • Aus der DE 100 27 278 A1 ist eine Futtertrocknungsanlage bekannt, bei der eine Anreicherung der getrockneten Futtermittel mit den erwähnten unerwünschten Stoffen durch den Einsatz eines Wärmetauschers zwischen der das Verbrennungsabgas erzeugenden Feuerung und dem Trommeltrockner vermieden wird. Die direkte Verbrennungsabgasnutzung als Trockenmittel für Futtermittel wird damit unterbunden. Das hochtemperierte Verbrennungsabgas aus der Feuerung wird vollständig über einen Wärmetauscher geführt. Die Rauchgastemperatur soll beim Eintritt in den Wärmetauscher bis 800°C betragen, beim Austritt aus dem Wärmetauscher weniger als 300°C. Das Trockenmittel Luft soll im Wärmetauscher auf eine maximale Austrittstemperatur von 500°C erwärmt und im Saugbetrieb mit dem feuchten Futtermittel durch den Trockner zur thermischen Futtermitteltrocknung geleitet werden. Nach dem Trocknungsvorgang erfolgt die Trennung des Luftstroms von dem Futtermittel. Durch die konsequente Trennung der Gasphase in Verbrennungsabgas und temperierte Luft als Trockenmittel soll die Futteranreicherung mit unerwünschten Schadstoffen im Trocknungsprozess verhindert werden. Damit wird der Schadstoffeintrag in die tierischen Erzeugnisse, wie beispielsweise Fleisch, Milch, Eier bzw. deren Erzeugnisse unterbunden.
  • Diese bekannte Futtertrocknungsanlage benötigt außer einer Heizungsanlage zum Erzeugen des Abgases mit einer Temperatur von 800°C und einem Trommeltrockner zum Trocknen des Grünfutters einen dazwischen eingefügten Wärmetauscher, wobei der ohnehin schon große Energieaufwand wegen des geringen Wirkungsgrades des Wärmetauschers weiter erhöht wird.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Futtertrocknungsanlagen besteht darin, dass das gewonnene Trockenfutter wegen des vollständigen Fehlens von Feuchtigkeit von den meisten Tierarten nicht optimal verdaut wird, während ein halbtrockenes Futter für die Verdauung besser wäre, das aber wegen des Feuchtigkeitsanteils nicht lange gelagert werden kann, weder im Ganzen noch im Form von Pellets.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen eines Futtermittels in Form von Pellets aus Grünfutter mit wenig Energieeinsatz anzugeben, das von Tieren aller Art optimal verdaut wird und trotzdem für lange Zeit gut lagerfähig ist, ohne an Qualität zu verlieren.
  • Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen 1 und 6 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die bei den bekannten Vorrichtungen notwendige Heizungsanlage zum Erzeugen des Abgases hoher Temperatur, der Trommeltrockner zum Trocknen des Grünfutters und der dazwischen eingefügte Wärmetauscher entfallen und dass das aus Grünfutter mit äußerst geringem Energieeinsatz in Form von Pellets hergestellte Futtermittel durch den im Inneren verbliebenen Feuchtigkeitsanteil von Tieren aller Art optimal verdaut wird und aufgrund der äußeren Schicht aus getrockneter Verkapselungsmasse trotz des inneren Feuchtigkeitsanteils für lange Zeit lagerfähig ist, ohne an Qualität zu verlieren. Außerdem ist das Futtermittel nach der Erfindung frei von Schadstoffen, die bei den immer noch zahlreich vorhandenen Vorrichtungen und Anlagen nach dem Stand der Technik die Futtermittel weiterhin in unzumutbarer Weise belasten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10027278 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Herstellen eines Futtermittels in Form von Pellets aus Grünfutter, gekennzeichnet durch a) einen mit Rapsöl oder einem anderen nachwachsenden Brennstoff betreibbaren Motor, der mit einem Generator zum Erzeugen elektrischen Stroms für den Betrieb einer Pelletpresse gekoppelt ist, b) eine Liefereinrichtung zum Liefern des auf natürliche Art, wie Sonnenbestrahlung, auf einen gewünschten Trocknungsgrad getrockneten Grünfutters an die Pelletpresse, c) eine Beschichtungseinrichtung zum Beschichten der der Pelletpresse entnehmbaren Pellets mit einer Verkapselungsmasse und d) einen von der Abwärme des Motors betreibbaren Trockenofen zum Trocknen der Verkapselungsmasse auf einen Trocknungsgrad von nahezu 100%.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von dem elektrischen Strom des Generators betreibbare Ölmühle zum Liefern des Rapsöls für den Betrieb des mit dem Generator gekoppelten Motors.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zuführen und Beimischen der Rapsölrückstände aus der Ölmühle dem Grünfutter vor dessen Pelletierung.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkapselungsmasse im flüssigen Zustand auf die jeweilige Tierart abstimmbare Futterzusatzstoffe beimischbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Strom des Generators für den Betrieb von Transportmitteln zum Transportieren des Grundmaterials und der Pellets innerhalb der Vorrichtung sowie für den Betrieb weiterer innerhalb und außerhalb der Anlage benötigte Geräte und Einrichtungen einsetzbar ist.
  6. Verfahren zum Herstellen eines Futtermittels in Form von Pellets aus Grünfutter, dadurch gekennzeichnet, a) dass ein mit einem Generator gekoppelter Motor mit Rapsöl oder einem anderen nachwachsenden Brennstoff betrieben wird und der Generator den elektrischen Strom für den Betrieb einer Pelletpresse erzeugt, b) dass ein auf natürliche Art, wie Sonnenbestrahlung, auf einen gewünschten Trocknungsgrad getrocknetes Grünfutter der Pelletpresse zugeführt wird, c) dass die von der Pelletpresse gelieferten Pellets mit einer Verkapselungsmasse beschichtet werden und d) dass die Verkapselungsmasse durch die Abwärme des mit dem Generator gekoppelten Motors auf einen Trocknungsgrad von nahezu 100% getrocknet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem elektrischen Strom des Generators eine Ölmühle betrieben wird, und dass das gewonnene Rapsöls für den Betrieb des mit dem Generator gekoppelten Motors verwendet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rapsölrückstände aus der Ölmühle dem Grünfutter vor dessen Pelletierung zugeführt und beimischt werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkapselungsmasse im flüssigen Zustand auf die jeweilige Tierart abgestimmte Futterzusatzstoffe beigemischt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem elektrischen Strom des Generators Transporteinrichtungen für das Grundmaterial und die Pellets sowie weitere benötigte Geräte und Einrichtungen betrieben werden.
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