DE102007032586A1 - Einrichtung - Google Patents

Einrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102007032586A1
DE102007032586A1 DE200710032586 DE102007032586A DE102007032586A1 DE 102007032586 A1 DE102007032586 A1 DE 102007032586A1 DE 200710032586 DE200710032586 DE 200710032586 DE 102007032586 A DE102007032586 A DE 102007032586A DE 102007032586 A1 DE102007032586 A1 DE 102007032586A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier element
gear
shaped
friction
cup
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710032586
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Horling
Martin Dr. Göbel
Otto Hetterich
Norbert Kurz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF AB
Original Assignee
SKF AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKF AB filed Critical SKF AB
Priority to DE200710032586 priority Critical patent/DE102007032586A1/de
Publication of DE102007032586A1 publication Critical patent/DE102007032586A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/06Use of materials; Use of treatments of toothed members or worms to affect their intrinsic material properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/08Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, bei der ein Zahnradelement stirnseitig mit einem Trägerelement verbunden ist, wobei das Zahnradelement, umfassend ein Sintern, mit einer Dichte größer 7,3 g/cm<SUP>3</SUP> hergestellt ist; wobei das Zahnradelement an der Stirnseite, an der es mit dem Trägerelement verbunden ist, mit einem gegenüber dem übrigen Zahnradelement radial nach innen hin abgesetzten Bereich nichtkreisförmigen Umfangs und das Trägerelement mit einer Aufnahmeöffnung entsprechend dem nichtkreisförmigen Umfang ausgebildet sind; wobei das Trägerelement topfförmig ausgebildet ist und wenigstens ein Innenmantel der Topfform zum Darananliegen wenigstens eines Reibelements mit einer reibungserhöhenden Beschichtung ausgebildet ist und/oder wobei das Trägerelement, aus einem Blech gezogen, topfförmig ausgebildet ist und wenigstens der Innenmantel des topfförmigen Ziehteils mit einer Geradheit in Achsrichtung mit kleiner etwa 20 µm ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, bei der ein Zahnradelement stirnseitig mit einem Trägerelement verbunden ist.
  • Beispielsweise aus der DE 24 41 009 A1 ist im Rahmen einer Fliehkraftkupplung, insbesondere für Gliedersägen, ein Antriebszahnrad für die Sägekette bekannt, das mit einer Kupplungstrommel integral verbunden oder an dieser befestigt ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Einrichtung zu schaffen, bei der ein Zahnradelement stirnseitig mit einem Trägerelement verbunden ist.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand der Ansprüche 1, 5, 8 und 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Anspruch 1 betrifft eine Einrichtung, bei der ein Zahnradelement stirnseitig mit einem Trägerelement verbunden ist, wobei das Zahnradelement, umfassend ein Sintern mit einer Dichte größer 7,3 g/cm3 hergestellt ist.
  • Dadurch, dass das Zahnrad umfassend ein Sintern mit einer Dichte größer 7,3 g/cm3 hergestellt ist, ist es im Gegensatz zu anderen Herstellverfahren, insbesondere Spanabhebenden vergleichsweise einfach und schnell bei gleichzeitig großer Härte herstellbar. Insbesondere die durch das Zahnrad bedingte Geometrie ist damit einfach und schnell erzeugbar, wobei dies insbesondere auch dann gilt, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung das Zahnradelement an der Stirnseite, an der es mit dem Trägerelement verbunden ist, mit einem gegenüber dem übrigen Zahnradelement radial nach innen hin abgesetzten Bereich nicht kreisförmigen Umfangs ausgebildet ist.
  • Anspruch 5 betrifft eine Einrichtung, bei der ein Zahnradelement stirnseitig mit einem Trägerelement verbunden ist, wobei das Zahnradelement an der Stirnseite, an der es mit dem Trägerelement verbunden ist, mit einem gegenüber dem übrigen Zahnradelement radial nach innen hin abgesetzten Bereich nicht kreisförmigen Umfangs und das Trägerelement mit einer Aufnahmeöffnung entsprechend dem nicht kreisförmigen Umfang ausgebildet sind.
  • Dadurch, dass der Absatz am Zahnradelement und die entsprechende Aufnahmeöffnung für den Absatz mit einem nicht kreisförmigen Umfang ausgebildet sind, sind nach einem Einsetzen des Absatzes des Zahnradelements in die Aufnahmeöffnung des Trägerelements die beiden Elemente sozusagen formschlüssig miteinander verbunden, so dass eine hohe Drehmomentübertragung zwischen den Elementen gewährleistet ist. Weiterhin reicht es aufgrund des somit vorhandenen Formschlusses aus, dass die beiden Elemente weiterhin lediglich durch ein Verlöten oder Verkleben miteinander verbunden sind, was im Wesentlichen einem Befestigen der Elemente gegeneinander in Achsrichtung dient, dafür die Drehmomentenübertragung im wesentlichen der Formschluss vorhanden ist.
  • Anspruch 8 betrifft eine Einrichtung, bei der ein Zahnradelement stirnseitig mit einem Trägerelement verbunden ist, wobei das Trägerelement topfförmig ausgebildet ist und wenigstens ein Innenmantel der Topfform zum daran Anliegen wenigstens eines Reibelements mit einer reibungserhöhenden Beschichtung ausgebildet ist.
  • Dadurch, dass der Innenmantel der Topfform mit einer reibungserhöhenden Beschichtung, insbesondere einer flammgespritzten Molybdänschicht ausgebildet ist, und das Innere der Topfform, beispielsweise einer Fliehkraftkupplung zugehört, kann sowohl die Topfform wie auch die übrigen Teile der in der Topfform angeordneten Fliehkraftkupplung gegenüber konventionellen Lösungen volumen- und gewichtsreduziert ausgebildet sein, da für die notwendige Drehmomentenübertragung aufgrund der besseren Reibverhältnisse lediglich kleinere Flächen und Gewichte notwendig sind. Dabei ist insbesondere die Gewichtsersparnis von besonderem Vorteil, wenn die Einrichtung Bestandteil eines Handgeräts, beispielsweise einer Kettensäge ist, da vom Benutzer des Handgeräts lediglich ein geringeres Gewicht gehalten bzw. getragen werden muss.
  • Anspruch 10 betrifft eine Einrichtung, bei der ein Zahnradelement stirnseitig mit einem Trägerelement verbunden ist, wobei das Trägerelement aus einem Blech gezogen topfförmig ausgebildet ist und wenigstens der Innenmantel des topfförmigen Ziehteils mit einer Geradheit in Achsrichtung mit kleiner etwa 20 μm ausgebildet ist.
  • Dabei führt die gute Geradheit zu vergleichbaren Vorteilen, wie sie vorausgehend zum Anspruch 8 beschrieben sind. Das Trägerelement ist somit aus einem Blech durch ein einfaches Tiefziehen trotz besagter Geradheit herstellbar.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Einrichtung mit einem Zahnradelement und einem Trägerelement, und
  • 2 eine Frontansicht der Einrichtung der 1 bei Betrachtung der Einrichtung von rechts in 1.
  • Die 1 zeigt als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Längsschnitt durch eine Einrichtung mit einem Zahnradelement 10 und einem topfförmig ausgebildeten Trägerelement 20, wobei das Zahnradelement 10 stirnseitig mit einem Boden der Topfform verbunden ist. Die Einrichtung gehört dabei beispielsweise einer Kettensäge zu, wobei das Zahnradelement 10 zum unmittelbaren Antreiben der Sägekette vorgesehen ist. Dazu zugehörig zeigt die 2 eine Frontansicht der Einrichtung der 1 bei Betrachtung der Einrichtung in 1 von der rechten Seite.
  • Das Zahnradelement 10 ist dabei durch ein impulsartiges mechanisches Verdichten eines Stahlpulvers mit anschließendem Sintern so hergestellt, dass dessen Dichte größer in etwa 7,3 g/cm3, insbesondere größer 7,6 g/cm3 ist. Weiterhin sind Material und Herstellungsverfahren des Zahnradelements 10 derart ausgebildet, dass sich für das Zahnradelement 10 eine Harte größer 40 HRC ergibt. Weiterhin ist das Zahnradelement 10 an der Stirnseite, an der es mit dem Boden des Trägerelements 20 verbunden ist, mit einem gegenüber dem übrigen Zahnradelement radial nach innen hin abgesetzten Bereich 12 ausgebildet. Dieser abgesetzte Bereich 12 ist dabei entsprechend dem übrigen Zahnradelement entsprechend mit zahnradähnlichem Umfang ausgebildet. Auch die Aufnahmeöffnung im Boden der Topfform ist entsprechend dem zahnradähnlichen Umfang des Absatzes 12 des Zahnradelements 10 ausgebildet, so dass der Absatz 12 des Zahnradelements 10 formschlüssig in die Aufnahmeöffnung des Trägerelements 20 einsetzbar ist. Schließlich ist das Zahnradelement 10 im Bereich seines Absatzes 12 mit der Aufnahmeöffnung des Trägerelements 20 stoffschlüssig, insbesondere durch ein Verkleben oder Verlöten verbunden. In einer anderen Ausführungsform können das Trägerelement 20 und das Zahnradelement 10 natürlich auch miteinander verschweißt werden.
  • Das Trägerelement 20 ist weiterhin derart ausgebildet, dass am Innenmantel 22 eine reibungserhöhende Beschichtung, insbesondere eine flammgespritzte Molybdänbeschichtung aufgebracht ist. Da das Innere der Topfform zum Anordnen von Teilen einer Fliehkraftkupplung vorgesehen ist, wobei die Teile mit dem Innenmantel 22 der Topfform zum Zusammenwirken vorgesehen sind, werden durch die reibungserhöhende Schicht eingangs genannte Vorteile erzielt. Durch die reibungserhöhende Molybdänbeschichtung wird dabei insbesondere gegenüber einer Stahl/Stahl-Kombination eine deutliche Reibungserhöhung erzielt. Weiterhin kann der Außenmantel 24 der Topfform als Angriffsfläche für einen Notbremsmechanismus vorgesehen sein, so dass dann auch eine reibungserhöhende Beschichtung des Außenmantels 24 der Topfform von Vorteil sein kann.
  • Weiterhin ist das Trägerelement 20, insbesondere umfassend einen Ziehprozess, aus einem Stahlblech hergestellt, wobei insbesondere der Ziehprozess derart ausgebildet ist, dass sich nach dem Ziehen eine Rundheit mit einer Abweichung kleiner 50 μm, eine Geradheit der Mantelflächen 22 und 24 mit einer Abweichung kleiner 20 μm und ein Wanddickenschlag kleiner 25 μm ergibt. Dabei wird durch ein dem Ziehen nachfolgendes Härten gegebenenfalls die Rundheit hin zu einer Abweichung kleiner 0,2 mm geändert. Vorgenannte Längenangaben beziehen sich dabei auf einen Innendurchmesser der Topfform von wenigen Zentimetern und auf eine Höhe des Topfes von einigen Millimeter bis wenigen Zentimetern.
  • Schließlich ist das Zahnradelement 10 mit einer zentralen Durchdringung 18 ausgebildet, deren Begrenzung unmittelbar als äußere Abrollfläche einer Radialwälzlagerung dienen kann, wobei als innere Abrollfläche der Wälzkörper unmittelbar eine Welle vorgesehen sein kann. In anderen Ausführungsformen ist es natürlich möglich, dass auch eine Wälzlagerung mit wenigstens einem äußeren und/oder inneren Laufbahnelement eingesetzt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2441009 A1 [0002]

Claims (23)

  1. Einrichtung, bei der ein Zahnradelement stirnseitig mit einem Trägerelement verbunden ist, wobei das Zahnradelement, umfassend ein Sintern mit einer Dichte größer 7,3 g/cm3 hergestellt ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Zahnradelement an der Stirnseite, an der es mit dem Trägerelement verbunden ist, mit einem gegenüber dem übrigen Zahnradelement radial nach innen hin abgesetzten Bereich nichtkreisförmigen Umfangs, und das Trägerelement mit einer Aufnahmeöffnung entsprechend dem nichtkreisförmigen Umfang ausgebildet sind.
  3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Trägerelement topfförmig ausgebildet ist, und wenigstens ein Innenmantel der Topfform zum Darananliegen wenigstens eines Reibelements mit einer reibungserhöhenden Beschichtung ausgebildet ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Trägerelement aus einem Blech gezogen topfförmig ausgebildet ist und wenigstens der Innenmantel des topfförmigen Ziehteils mit einer Geradheit in Achsrichtung mit kleiner etwa 20 μm ausgebildet ist.
  5. Einrichtung, bei der ein Zahnradelement stirnseitig mit einem Trägerelement verbunden ist, wobei das Zahnradelement an der Stirnseite, an der es mit dem Trägerelement verbunden ist, mit einem gegenüber dem übrigen Zahnradelement radial nach innen hin abgesetzten Bereich nichtkreisförmigen Umfangs, und das Trägerelement mit einer Aufnahmeöffnung entsprechend dem nichtkreisförmigen Umfang ausgebildet sind.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei das Trägerelement topfförmig ausgebildet ist, und ein Innenmantel der Topfform zum Darananliegen wenigstens eines Reibelements mit einer reibungserhöhenden Beschichtung ausgebildet ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei das Trägerelement aus einem Blech gezogen topfförmig ausgebildet ist und wenigstens der Innenmantel des topfförmigen Ziehteils mit einer Geradheit in Achsrichtung mit kleiner etwa 20 μm ausgebildet ist.
  8. Einrichtung, bei der ein Zahnradelement stirnseitig mit einem Trägerelement verbunden ist, wobei das Trägerelement topfförmig ausgebildet ist, und ein Innenmantel der Topfform zum Darananliegen wenigstens eines Reibelements mit einer reibungserhöhenden Beschichtung ausgebildet ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, wobei das Trägerelement aus einem Blech gezogen topfförmig ausgebildet ist und wenigstens der Innenmantel des topfförmigen Ziehteils mit einer Geradheit in Achsrichtung mit kleiner etwa 20 μm ausgebildet ist.
  10. Einrichtung, bei der ein Zahnradelement stirnseitig mit einem Trägerelement verbunden ist, wobei das Trägerelement aus einem Blech gezogen topfförmig ausgebildet ist und wenigstens der Innenmantel des topfförmigen Ziehteils mit einer Geradheit in Achsrichtung mit kleiner etwa 20 μm ausgebildet ist.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Zahnradelement, umfassend ein Sintern mit einer Dichte größer in etwa 7,6 g/cm3 hergestellt ist.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Zahnradelement umfassend ein impulsartiges mechanisches Verdichten eines Pulvers hergestellt ist.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Trägerelement topfförmig ausgebildet und das Zahnradelement mit dem Boden der Topfform verbunden ist.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Zahnradelement mit dem Trägerelement stoffschlüssig, insbesondere umfassend ein Verkleben oder Verlöten, verbunden ist.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, wobei der Außenmantel des abgesetzten Bereichs des Zahnradelements und die Aufnahmeöffnung des Trägerelements dafür entsprechend dem übrigen Zahnradelement zahnradartig ausgebildet sind.
  16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, wobei die reibungserhöhende Beschichtung auch auf einen Außenmantel der Topfform aufgebracht ist.
  17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, wobei die Beschichtung eine Molybdänbeschichtung umfasst.
  18. Einrichtung nach Anspruch 17, wobei die Molybdänbeschichtung flammgespritzt ist.
  19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 18, wobei das Reibelement einem Fliehkraftkupplungsmechanismus zugehört.
  20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 19, wobei der Außenmantel der Topfform ebenfalls mit einer Geradheit in Achsrichtung mit kleiner etwa 20 μm ausgebildet ist.
  21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 20, wobei die Wandung der Topfform mit einer Rundheitsabweichung nach einem Härten des Trägerelements kleiner etwa 0,2 mm ausgebildet ist.
  22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 21, wobei ein Wanddickenschlag der Wandung der Topfform kleiner etwa 25 μm ausgebildet ist.
  23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 22, wobei das Zahnradelement und/oder das Trägerelement mit einer axialen Durchdringung ausgebildet sind.
DE200710032586 2007-07-11 2007-07-11 Einrichtung Withdrawn DE102007032586A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710032586 DE102007032586A1 (de) 2007-07-11 2007-07-11 Einrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710032586 DE102007032586A1 (de) 2007-07-11 2007-07-11 Einrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007032586A1 true DE102007032586A1 (de) 2009-01-15

Family

ID=40121467

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710032586 Withdrawn DE102007032586A1 (de) 2007-07-11 2007-07-11 Einrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007032586A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3034833A1 (fr) * 2015-04-13 2016-10-14 Valeo Equip Electr Moteur Pignon de demarreur pour moteur thermique de vehicule automobile a performances mecaniques ameliorees
FR3056647A1 (fr) * 2016-09-27 2018-03-30 Valeo Equipements Electriques Moteur Pignon de demarreur pour moteur thermique de vehicule automobile a performances mecaniques ameliorees

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2441009A1 (de) 1973-09-04 1975-03-13 Outboard Marine Corp Fliehkraftkupplung insbesondere fuer gliedersaegen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2441009A1 (de) 1973-09-04 1975-03-13 Outboard Marine Corp Fliehkraftkupplung insbesondere fuer gliedersaegen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3034833A1 (fr) * 2015-04-13 2016-10-14 Valeo Equip Electr Moteur Pignon de demarreur pour moteur thermique de vehicule automobile a performances mecaniques ameliorees
FR3056647A1 (fr) * 2016-09-27 2018-03-30 Valeo Equipements Electriques Moteur Pignon de demarreur pour moteur thermique de vehicule automobile a performances mecaniques ameliorees

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2214862B1 (de) Welle-nabe-bauteil sowie verfahren zur herstellung eines derartigen bauteils
DE102007020113A1 (de) Wälzlagerkäfig
DE102013221254A1 (de) Leichtbaudifferenzial mit Parksperrenverzahnung
DE102018212864A1 (de) Bremsscheibe und Verfahren zur Herstellung einer Bremsscheibe
DE102010052393A1 (de) Außenlamellenträger
DE102013222731A1 (de) Gleithülse zur Lagerung von Sonnenrädern
DE102011051715A1 (de) Zahnstangenlenkgetriebe
DE102010004856A1 (de) Verbindungsanordnung sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen Verbindungsanordnung
DE102018212862A1 (de) Bremsscheibe und Verfahren zur Herstellung einer Bremsscheibe
DE102016115022A1 (de) Bremsscheibe und Verfahren zu deren Herstellung
DE102009036986A1 (de) Ausgleichsgetriebe
DE102007032586A1 (de) Einrichtung
DE102013016257A1 (de) Sicherungselement für eine Kupplungsvorrichtung
DE102011114055A1 (de) Synchronisiervorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges
DE102014212529A1 (de) Schiebemuffe
DE102018212865A1 (de) Bremsscheibe und Verfahren zur Herstellung einer Bremsscheibe
WO2018197316A1 (de) Bremsscheibe
DE102010043593A1 (de) Synchronkörper für eine Synchronisiereinrichtung eines Schaltgetriebes
DE102010032632A1 (de) Schaltgabel für ein Zahnräderwechselgetriebe
DE102015016930A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Verbundbremsscheibe
DE102007042801A1 (de) Planetenträger
DE102016207965A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Außenrads und Planetengetriebe mit einem Außenrad zum Einsatz in einem Fahrzeug
DE102015010922A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Lamellenträgers für einen hydrodynamischen Drehmomentwandler
DE102015115775A1 (de) Stabilisator, insb. elektromechanischer Wankstabilisator für ein Kraftfahrzeug
DE102012212919A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kupplungskörper sowie Kupplungskörper

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee