DE102007031619A1

DE102007031619A1 - Electrical connector

Info

Publication number: DE102007031619A1
Application number: DE102007031619A
Authority: DE
Inventors: Hans Ulrich Müller
Original assignee: Amphenol Tuchel Electronics GmbH
Current assignee: Amphenol Tuchel Electronics GmbH
Priority date: 2007-07-09
Filing date: 2007-07-09
Publication date: 2009-01-15
Anticipated expiration: 2027-07-10
Also published as: EP2015405A3; DE102008057735A1; DE102007031619B4; EP2015405A2

Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, umfassend einen zylindrischen bzw. halbzylindrischen Stiftkontakt (1) und einen hyperbolisch-zylindrischen bzw. halbzylindrischen Buchsenkontakt (2), mit einem Kontaktkäfig (3) mit einer Vielzahl von parallel verlaufenden Kontaktlamellen (4), welche einen Kontaktaufnahmeraum (5) zur Aufnahme des Stiftkontaktes (1) bilden, wobei die Außenkontur des Stiftkontaktes (1) derart auf den Buchsenkontakt abgestimmt und vergrößert ist gegenüber dem Kontaktaufnahmeraum (5) im Lamellenbereich (6), dass die Kontaktlamellen (4) beim Stecken des Stiftkontaktes (1) in den Buchsenkontakt (2) neben ihrem radialen Ausfedern zusätzlich eine Längenstreckung und Verformung so erfahren, dass die Kontaktlamellen (4) dadurch flächig über die Außenkontur des Stiftkontaktes (1) gespannt werden und eine flächige Kontaktanlagenfläche bilden.The invention relates to an electrical connector, comprising a cylindrical or semi-cylindrical pin contact (1) and a hyperbolic-cylindrical or semi-cylindrical socket contact (2), with a contact cage (3) having a plurality of parallel contact blades (4) which form a contact receiving space (5) for receiving the pin contact (1) form, wherein the outer contour of the pin contact (1) is matched to the socket contact and enlarged relative to the contact receiving space (5) in the lamellar region (6) that the contact blades (4) upon insertion of the pin contact (1) in addition to their radial rebound in addition to a longitudinal extension and deformation experience in the socket contact (2) so that the contact blades (4) are stretched across the outer contour of the pin contact (1) and form a flat contact surface.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, umfassend einen Buchsenkontakt und einen Steckerstift gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Steckverbinder, insbesondere Steckverbinderbuchsen der eingangs genannten Art werden auch als RADSOK-Kontakte bezeichnet und sind insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass ihr Kontaktbereich käfigartig ausgebildet ist, d. h. dass ein zylindrischer oder halbzylindrischer Hohlkörper gestaltet ist, der vorzugsweise in Längsrichtung Kontaktlamellen besitzt oder Kontakffederarme zur Kontaktierung mit dem Steckerstift. Aus Kostengründen werden Buchsenkontakte der eingangs genannten Art üblicherweise als Stanzteil aus einem Blech hergestellt. Im Stand der Technik sind zylinderförmige Buchsenkontakte bekannt, die aus einem Blech gestanzt sind, wobei der zylinderförmige Buchsenkörper selbst durch Rollen bzw. Biegen und Rollen des Stanzbleches erzeugt wird. Eine solche Steckverbindung ist beispielsweise aus der DE 197 34 524 C2 bekannt. Hier wird ein zylinderförmiger Buchsenkontakt, bestehend aus einem Kontaktteil und einem Anschlussteil, gezeigt, wobei der Kontaktteil einen Zylindermantel aufweist und der Zylindermantel mit mindestens einer aus dem Mantel gestanzten Kontaktfederzunge ausgebildet ist, welche in den Aufnahmebereich des Zylinders eintauchen, so dass ein Steckerstift mit diesen Federkontaktelementen kontaktieren kann, sobald dieser in den zylinderförmigen Buchsenkontakt gesteckt wird. Dadurch, dass Federzungen aus dem Zylindermantel mit ausgestanzt werden und in das Buchseninnere hinein gebogen werden, können definierte Kontaktflächen geschaffen werden. Dies stellt bereits eine Verbesserung hinsichtlich der Reproduzierbarkeit der Kontaktsituation dar. Die Elastizität dieser Kontaktfedern ist jedoch nicht ideal. Ebenfalls ist der Kontaktdruck unzureichend für die Übertragung hoher Ströme. Bezüglich den elastischen Eigenschaften bedingen lange Kontaktfedern zwar ausgezeichnete elastische Eigenschaften, jedoch verringern die großen Federwege den gewünschten Kontaktanpressdruck. Kurze Kontaktfedern erschweren das Einführen des Gegensteckers, liefern jedoch einen akzeptablen Kontaktanpressdruck. In der DE 100 05 297 A1 ist ein weiteres Steckverbinder-System mit einer zylindrischen Kontaktbuchse gezeigt. Hierbei ist der Buchsenkontakt aus einem Käfig gebildet, der wiederum als Stanzgitter bzw. Käfigstanzgitter ausgebildet wurde, d. h. als ein in Steckrichtung längs geschlitzter Hohlkörper gestaltet ist, der vorzugsweise zusätzlich in Umfangsrichtung tordiert ist. Dadurch entsteht ein zylindrischer hyperbolischer Buchsenkörper zur Aufnah me eines korrespondierenden Steckerstiftes, der in gestecktem Zustand an einer Mehrzahl dieser streifenförmigen Lamellen des Kontaktstückes anliegt. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass der Steckerstift die Kontaktlamellen nur partiell kontaktiert, also punktförmig an den Kontaktlamellen anliegt und nur geringe partielle Berührflächen zwischen dem Steckerstift und den Kontaktlamellen der Buchse vorhanden sind. Ähnliche Steckverbindungen sind in der DE 35 28 587 und der US 4,720,157 beschrieben. In der WO 00/70713 ist ein weiteres zylinderförmiges Buchsenelement offenbart, welches als zylindrisch-hyperbolische Kontaktbuchse ausgebildet ist mit einem umgebenden Mantel, der den Kontaktbereich stützt. Weiterhin ist ein Verfahren offenbart, wie eine solche Steckverbinderbuchse herzustellen ist, infolge Stanzen, Biegen und Tordieren eines Kontaktlamellenbleches in Umfangsrichtung und Befestigen einer Kontakthülse an der Kontaktbuchse. In der US 2004/0014370 A1 ist ein weiteres Steckverbindersystem offenbart, welches in ähnlicher Weise wie die vorgenannten Steckverbinder-Systeme hergestellt wird. Hierin ist eine zylindrische hyperbolische Steckverbinderbuchse, hergestellt aus einem Stanzblech, gezeigt, welche ebenfalls erzeugt wird durch Stanzen, Biegen und Rollen und anschließendem Tordieren des Buchsenkäfigs um die Steckachse. In der in dieser Druckschrift gezeigten 2C ist deutlich zu erkennen, dass nach dem Tordieren des eigentlichen Kontaktkäfigs sich die Kontaktlamellen in der Mitte des Kontaktkäfigs einschnüren und dort einen Kontaktaufnahmeraum bilden zur Kontaktierung mit einem korrespondierenden Stiftkontakt. In der 2G eben genannter Druckschrift ist ein kreiszylinderförmiger Buchsenkontakt gezeigt, der auf identische Weise hergestellt wird und ebenfalls durch Tordieren in seinem Mittelbereich eingeschnürt wird, wodurch die Lamellen in eine Lage gebracht werden, um mit einem korrespondierenden Stiftkontaktes punktförmig im Einschnürungsbereich zur Anlage zu kommen. Deutlich erkennbar in den Schnittbildern in den 5A bis 5D ist, die punktförmige Kontaktierung eines Kontaktstiftes mit den Kontaktlamellen. Bei Verwendung eines rechteckigen Stiftes, wie in 5A und 5B, kommt es zur punktförmigen Anlage des Kontaktstiftes mit Punkten in der Mitte der Kontaktlamellen im Einschnürungsbereich, dort wo die Kontaktlamellen infolge der Torsinn am stärksten eingeschnürt sind. Bei der Verwendung eines runden Kontaktstiftes kommt es ebenfalls zur punktförmigen Anlage im Bereich der Kontaktlamellen. Solchen Kontaktsystemen, die durch ein hyperbolisch tordiertes Stanzkäfiggitter hergestellt werden, ist der Nachteil anheim, dass diese durch das Einschnüren, bedingt durch die Torsinn des Käfiggitters, einen Kontaktaufnahmeraum bilden, welcher es erlaubt, mit einem Stiftkontakt punktförmig oder partiell in einem kleinen Bereich um den Kontaktpunkt herum zu kontaktieren.The invention relates to an electrical connector, comprising a socket contact and a plug pin according to the preamble of claim 1. Connectors, in particular connector sockets of the type mentioned are also referred to as RADSOK contacts and are characterized in particular in that their contact area is cage-like, ie that a cylindrical or semi-cylindrical hollow body is designed, which preferably has contact blades in the longitudinal direction or Kontakffederarme for contacting with the pin. For cost reasons socket contacts of the type mentioned are usually made as a stamped part of a metal sheet. In the prior art cylindrical socket contacts are known, which are stamped from a metal sheet, wherein the cylindrical bushing body itself is generated by rolling or bending and rolling of the punching plate. Such a connector is for example from the DE 197 34 524 C2 known. Here, a cylindrical socket contact, consisting of a contact part and a connecting part, shown, wherein the contact part has a cylinder jacket and the cylinder jacket is formed with at least one stamped from the jacket contact spring tongue, which dive into the receiving area of the cylinder, so that a pin with this Contact spring elements can contact as soon as it is plugged into the cylindrical socket contact. The fact that spring tongues are punched out of the cylinder jacket and are bent into the inside of the socket, defined contact surfaces can be created. This already represents an improvement in the reproducibility of the contact situation. However, the elasticity of these contact springs is not ideal. Also, the contact pressure is insufficient for the transmission of high currents. Regarding the elastic properties, long contact springs require excellent elastic properties, but the large spring travel reduces the desired contact pressure. Short contact springs make insertion of the mating connector difficult, but provide acceptable contact pressure. In the DE 100 05 297 A1 is shown another connector system with a cylindrical contact socket. In this case, the socket contact is formed from a cage, which in turn was designed as a stamped grid or cage stamped grid, that is designed as a longitudinal direction in the insertion direction slotted hollow body, which is preferably additionally twisted in the circumferential direction. This creates a cylindrical hyperbolic socket body for Aufnah me a corresponding pin, which rests in the plugged state on a plurality of these strip-shaped fins of the contact piece. The disadvantage here, however, that the pin contacts the contact blades only partially, so punctiform bears against the contact blades and only small partial contact surfaces between the pin and the contact blades of the socket are present. Similar connectors are in the DE 35 28 587 and the US 4,720,157 described. In the WO 00/70713 Another cylindrical bush member is disclosed, which is formed as a cylindrical hyperbolic contact socket with a surrounding jacket which supports the contact area. Further, there is disclosed a method of making such a connector receptacle by punching, bending and twisting a contact lamination sheet in the circumferential direction and attaching a contact sleeve to the contact bushing. In the US 2004/0014370 A1 Another connector system is disclosed, which is manufactured in a similar manner as the aforementioned connector systems. Shown herein is a cylindrical hyperbolic connector socket made of a stamped sheet which is also formed by stamping, bending and rolling and then twisting the socket cage about the through-axis. In the shown in this document 2C is clearly seen that after twisting the actual contact cage, the contact blades constrict in the middle of the contact cage and there form a contact receiving space for contacting with a corresponding pin contact. In the 2G just mentioned document a circular cylindrical socket contact is shown, which is produced in an identical manner and is also constricted by twisting in its central region, whereby the lamellae are brought into a position to come into point with a corresponding pin contact point in the constriction. Clearly recognizable in the sectional images in the 5A to 5D is, the punctiform contacting of a contact pin with the contact blades. When using a rectangular pin, as in 5A and 5B , it comes to the point-like contact of the contact pin with points in the middle of the contact blades in the constriction area, where the contact blades are constricted as a result of the torso most. When using a round contact pin it also comes to the point-like contact in the area of the contact blades. Such contact systems, which are produced by a hyperbolically twisted punched cage grid, has the disadvantage that they form by the constriction, caused by the Torsinn of the cage grid, a contact receiving space, which allows punctiform or partially with a pin contact in a small area around the Contact contact point around.

Gattungsgemäßen Steckverbinder-Systemen ist gemeinsam, dass diese nur über unzureichende Kontaktflächen verfügen, d. h. entweder nur über Kontaktpunkte, die definiert werden durch die Gruppe der Kontaktfedern mit deren entsprechenden Berührflächen mit dem Kontaktstift. Auch wenn der Buchsenkontakt durch eine Vielzahl von solchen Kontaktfedern gebildet wird, genügt dies nicht zur Übertragung gewünschter hoher Ströme. Auch die Problematik der Wärmeableitung wird bei den vorgenannten Kontaktsystemen bei hohen Strömen unzureichend gelöst. Die Probleme treten insbesondere dadurch auf, dass zur Erhöhung der Wärmeableitung üblicherweise dickere Materialien und massivere Stifte verwendet werden zum Nachteil der Federeigenschaften und der Steck-und Ziehkräfte. Es wären große Federwege und dünne Materialien notwendig, um optimale Federeigenschaften des Kontaktsystemes herzustellen, die jedoch nachteilige Eigenschaften bezüglich der Stromtragfähigkeit eines solchen Steckverbinder-Systems bedingen. Es ist daher der Nachteil zu überwinden nur punktförmige und partielle Kontaktbereiche nutzen zu können und es ist insofern ein verbessertes Steckverbindersystem bereitzustellen, mit einem Buchsenkontakt dessen Kontaktlamellen flächig mit dem Stiftkontakt über eine maximale Kontaktanlagefläche vorzugsweise nahezu über die gesamte Kontaktlamelle mit der Außenkontur des korrespondierenden Stiftkontaktes zur Anlage kommt.Generic connector systems have in common that they have only insufficient contact surfaces, ie either only via contact points, which are defined by the group of contact springs with their corresponding contact surfaces with the contact pin. Even if the Socket contact is formed by a variety of such contact springs, this is not sufficient for the transmission of desired high currents. The problem of heat dissipation is insufficiently solved in the aforementioned contact systems at high currents. The problems arise in particular in that to increase the heat dissipation usually thicker materials and solid pins are used to the detriment of the spring characteristics and the plug and pull forces. It would be large spring travel and thin materials necessary to produce optimum spring characteristics of the contact system, but which cause adverse characteristics regarding the current carrying capacity of such a connector system. It is therefore the disadvantage to overcome only punctual and partial contact areas to use and it is insofar to provide an improved connector system, with a female contact whose contact blades area with the pin contact over a maximum contact surface preferably almost over the entire contact blade with the outer contour of the corresponding pin contact Plant comes.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Steckverbinder vorzugsweise einen zylinderförmigen oder halbzylinderförmigen Buchsenkontakt so zu verbessern, dass ein korrespondierender Steckerstift maximale Anlageflächen mit den Kontaktlamellen des Buchsenkontaktes erzielt möglichst derart, dass die Kontaktlamellen flächig über ihren gesamten Bereich an dem Steckerstift zum Anliegen kommen bei gleichzeitig guten elastischen Eigenschaften, welche das Einführen des Steckerstiftes vereinfachen und im gesteckten Zustand zu einem großem Anpressdruck führen. Weitere Aufgabe der Erfindung ist ein Steckverbinder-System zu schaffen, welches hohe Ströme bei vergleichsweise dünnen Kontaktlamellen übertragen kann. Hierbei sind Anwendungsfälle gemeint, in denen Ströme zwischen 50 und 300 A, vorzugsweise über 100 A zu übertragen sind. Ein weiterer Nachteil der Steckverbinder-Systeme der eingangs genannten Art ist die technologisch nicht völlig beherrschbare Problematik der Toleranzen mehrerer Bauelemente zueinander, die sich insbesondere bei einem Steckverbinder-System, bestehend aus mehreren Einzelteilen, addiert. Solche Steckverbinder-Systeme haben daher den weiteren Nachteil, dass Kontaktstifte in Verbindung mit unterschiedlichen Kontaktbuchsen jeweils mehr oder weniger ausreichenden Kontaktanpressdruck erzeugen und daher die Stromübertragung oder die Stromtragfähigkeit eines sol chen Steckverbinder-Systems durch die Toleranzen und Toleranzlagen der Einzelteile bestimmt wird.Of the The present invention is therefore based on the object, a generic Connector preferably a cylindrical or semi-cylindrical Receptacle contact to improve so that a corresponding pin maximum contact surfaces with the contact blades of the socket contact achieved as possible in such a way that the contact blades over their entire area on the connector pin come to concern at the same time good elastic properties, which is the introduction of the Pin simplify and when plugged into a large Lead to contact pressure. Another object of the invention is to provide a connector system which provides high currents transmitted comparatively thin contact blades can. Here, use cases are meant in which currents between 50 and 300 A, preferably over 100 A to transmit are. Another disadvantage of the connector systems of the beginning This type is technologically not completely controllable Problem of the tolerances of several components to each other, the especially in a connector system consisting of several items, added. Such connector systems have Therefore, the further disadvantage that pins in conjunction with different contact sockets each more or less sufficient Create contact pressure and therefore the power transmission or the current carrying capacity of a sol chen connector system determined by the tolerances and tolerances of the individual parts becomes.

Es ist daher weitere Aufgabe der vorliegenden Verbindung, ein Steckverbinder-System zu schaffen, welches auch die Aufgabe der Toleranzproblematik löst, d. h. beim Stecken mit Steckerstiften mit durch die Fertigungstoleranzen bedingten unterschiedlichen Außenabmessungen, eine maximale Anlagefläche bzw. Kontaktfläche zwischen dem Steckerstift und den Buchsenkontaktlamellen erzeugt wird.It Therefore, another object of the present invention is a connector system which also solves the problem of tolerance problems, d. H. when plugging with pins with by the manufacturing tolerances conditional different external dimensions, a maximum contact surface or contact surface between the pin and the socket contact lamellae is produced.

Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gekennzeichnet. Erfindungsgemäß wird ein Buchsenkontakt als halbzylinderförmiger oder zylinderförmiger Buchsenkontakt bereitgestellt, welcher über einen Buchsenkontaktkäfig verfügt, welcher in seiner Geometrie so ausgeprägt wird, dass die Kontaktlamellen einen Aufnahmeraum für den Steckerstift bilden derart, dass der Aufnahmeraum gerade so viel kleiner gewählt ist in Bezug zur Außenkontur des Steckerstiftes, dass beim Stecken des Steckerstiftes in die lamellenförmige Käfigaufnahme des Buchsenkontaktes drei Prozesse parallel ablaufen. Einerseits wird eine Federwirkung aus der Elastizität der Kontaktlamelle im Wesentlichen senkrecht zur Steckrichtung erzeugt, also radial nach außen gerichtet ist eine elastische Verformung darstellt. Andererseits wirkt die Erfindung durch das gleichzeitige elastische und plastische Strecken der Kontaktlamellen, die entscheidend für die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Steckverbinders einen Beitrag liefern für die Erzielung einer maximalen Anlagefläche des Kontaktsystems Diese wird dadurch erzeugt, dass neben dem Ausfedern eine definierte Längsstreckung der Kontaktlamelle im, Steckvorgang erzwungen wird. Beim Stecken des Steckerstiftes in den Kontaktaufnahmeraum der Kontaktbuchse, werden somit die Kontaktlamellen infolge ihrer definierten Form und Geometrie und ihrer Anzahl und Lage, wie auch dem Verdrehwinkel im Käfiggitter in die Lage versetzt, dass jede Kontaktlamelle sich in Längsrichtung elastisch und plastisch verformt und sich entlang der Oberfläche des Kontaktstiftes flächig anlegt. Dadurch wird erreicht, dass anders als bei Steckverbinder-Systemen aus dem Stand der Technik eine solche Kontaktlamelle mehr oder weniger wie ein gespannter Bogen an dem Kontaktstift flächig zur Anlage kommt, infolge der Streckung der Kontaktlamelle in Längsrichtung und den dadurch bedingten Übergang der punktförmigen in die linienförmige Anlage und bei vollständigem Stecken in eine flächenförmigen Anlage. Dadurch wird erreicht, dass sich die Kontaktlamelle wie die Sehne eines Flitzebogens an die Kontur, sprich Außenkontur, des Kontakt stiftes anlehnt und damit erfindungsgemäß eine flächige Anlage der gesamten Oberfläche der Kontaktlamelle mit der Kontaktfläche des Stiftkontaktes erzielt wird. Gleichzeitig wird die Toleranz des Stiftes durch das Maß der Verformung abgefedert.These The object is solved by the features of claim 1. In the subclaims are preferred embodiments characterized the invention. According to the invention a socket contact as a semi-cylindrical or cylindrical Socket contact provided, which via a socket contact cage which is so pronounced in its geometry is that the contact blades a receiving space for the Plug pin form such that the receiving space just so much smaller is selected in relation to the outer contour of the connector pin, that when inserting the pin into the lamellar Cage receptacle of socket contact three processes in parallel expire. On the one hand, a spring effect of the elasticity the contact blade is generated substantially perpendicular to the plug-in direction, thus directed radially outward is an elastic deformation represents. On the other hand, the invention works by the simultaneous elastic and plastic stretching of the contact blades, which are crucial for the operation of the invention Connector contribute to the achievement a maximum contact surface of the contact system this becomes produced by the fact that in addition to the rebound a defined longitudinal extension the contact blade is forced in, plug-in operation. When plugging the plug pin in the contact receiving space of the contact socket, Thus, the contact blades are due to their defined shape and geometry and their number and location, as well as the twist angle in the cage grid capable of any contact lamella deformed elastically and plastically in the longitudinal direction and flat along the surface of the contact pin invests. This achieves that unlike connector systems from the prior art, such a contact blade more or less like a taut bow on the contact pin flat to Plant comes, due to the extension of the contact blade in the longitudinal direction and the consequent transition of the punctiform into the linear plant and at full Plug into a sheet-like plant. Thereby is achieved that the contact blade like the tendon of a Flitzebogens to the contour, ie outer contour, the contact pin leans and thus according to the invention a planar system the entire surface of the contact blade with the contact surface of the pin contact is achieved. At the same time, the tolerance of the pin cushioned by the degree of deformation.

Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.In the following the invention will be described with reference to the description of two embodiments under Be Access to the drawings explained in more detail.

Darin zeigen:In this demonstrate:

1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Buchsenkontaktes für eine elektrische Steckverbindung, die über einen Kontaktbereich mit einem käfigartigen Buchsenteil verfügt, bestehend aus tordierten Lamellen mit einer darüber geschobenen Schutzhülle, die aus dem Stand der Technik bekannt ist; 1 a partially sectioned side view of a socket contact for an electrical connector having a contact area with a cage-like socket part, consisting of twisted slats with a protective cover pushed over it, which is known from the prior art;

2 eine perspektivische Ansicht eines Buchsenkontaktes, ähnlich 1, mit 90° gewinkeltem Anschlussbereich; 2 a perspective view of a female contact, similar 1 , with 90 ° angled connection area;

3 eine perspektivische Ansicht auf einen halbzylinderförmigen erfindungsgemäßen Buchsenkontakt mit einem halbzylinderförmigen käfigartigen Buchsenkontaktteil bzw. halbzylinderförmigen Kontaktkäfig; 3 a perspective view of a semi-cylindrical socket contact according to the invention with a semi-cylindrical cage-like socket contact part or semi-cylindrical contact cage;

4 eine perspektivische Ansicht ähnlich der in 3 im gesteckten Zustand mit einem Steckerstift, der vollständig in den Buchsenkontakt eingesteckt ist; 4 a perspective view similar to in 3 in the inserted state with a plug pin which is fully inserted into the socket contact;

5 eine Draufsicht auf die Steckverbindung gemäß 4 im nicht-gesteckten Zustand; 5 a plan view of the connector according to 4 in the unplugged state;

6 eine Draufsicht gemäß 4 im gesteckten Zustand; 6 a plan view according to 4 in the inserted state;

7 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie A-A aus 5; 7 a section according to the section line AA 5 ;

8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B gemäß 6 im gesteckten Zustand; 8th a section along the section line BB according to 6 in the inserted state;

9 eine perspektivische Ansicht eines zylinderförmigen Kontaktlamellengitters; 9 a perspective view of a cylindrical contact blade grid;

10 einen Schnitt durch einen Buchsenkontakt mit einem Kontaktlamellengitter gemäß 9 und einer umgebenden Schutzhülse sowie einem zylinderförmigen Stiftkontakt im nicht-gesteckten Zustand. 10 a section through a socket contact with a Kontaktlamellengitter according to 9 and a surrounding protective sleeve and a cylindrical pin contact in the unplugged state.

In 1 ist ein Steckverbinder, bestehend aus einem Stiftkontakt 1 und einem Buchsenkontakt 2 im nicht-gesteckten Zustand gezeigt. Der Stiftkontakt 1 ist als kreiszylinderförmiger Buchsenkontakt nur mit seinem steckseitigen Ende dargestellt. Ebenfalls dargestellt ist die Steckrichtung A, in die der Stiftkontakt 1 in den Buchsenkontakt 2 einzuführen ist. Der Buchsenkontakt 2 weist in seinem rechten Teil einen Kontaktkäfig 3 auf. In seinem linken Teil bildet er einen Anschlussabschnitt 8. Der Kontaktkäfig 3 ist als zylinderförmiger Kontaktkäfig ausgebildet, umfassend Kontaktlamellen 4, die schräg über die zylinderförmige Hülse des aus einem Blech gestanzten und zu einem Zylinder gerollten Kontaktla mellengitters gebildet ist. Der Kontaktkäfig 3 bildet den eigentlichen Kontaktaufnahmeraum 5. Der zylinderförmige Kontaktkäfig umfasst einen ersten Abschnitt 7a, ausgebildet als Bundsteg, im Anschluss daran einen Abschnitt, der als Lamellenabschnitt 6 ausgebildet ist und daran anschließend in seinem linken Bereich einen zweiten Bundsteg 7b. Der Kontaktkäfig ist somit aus einem flachen Bandmaterial hergestellt und als Stanz- und Biegeteil in die hier abgebildete Form gebracht worden. In der in 1 gezeigten Ausführungsform eines bekannten Kontaktelementes 2, ausgebildet als Buchsenkontakt 2, ist zum Anschließen eines nicht dargestellten elektrischen Leiters eine Crimpverbindung vorgesehen. Daher besitzt der Buchsenkontakt 2 im Anschlussbereich 8 zwei Paare von jeweils nach oben gebogenen Anschlusslappen, zwischen die der nicht dargestellte elektrische Leiter beim Anschließen eingeschoben wird. Das breiter innen liegende Lappenpaar bildet den Crimpanschluss 10 als Quetschkontakt, von dem nach dem Crimpen das abisolierte freie Ende des nicht dargestellten elektrischen Leiters geschlossen ist. Das weiter links und damit außen liegende Paar von Lappen bzw. Anschlusslappen wird beim Crimpvorgang um den Schutzmantel des nicht dargestellten elektrischen Leiters herum gebogen und dient somit als eine Klemmverbindung 11, welche den nicht dargestellten elektrischen Leiter am Buchsenkontakt 2 mechanisch so festlegt, dass es zur Zugentlastung in diesem Bereich kommt und bei Zug auf den nicht dargestellten elektrischen Leiter kein Zug auf den eigentlichen Quetschkontakt des Crimpanschlusses 10 ausgeübt wird. Der Kontakt zwischen Buchsenkontakt und Stiftkontakt wird hier im Bereich des Lamellenabschnittes 6 im gesteckten Zustand hergestellt. Dieser Lamellenabschnitt 6 befindet sich zwischen den Bundstegen 7a und 7b derart, dass eine Vielzahl von schräg verlaufenden Lamellen, sprich Kontaktlamellen 4, den Lamellenabschnitt 6 bilden. Der Buchsenkontakt besitzt daher eine Mehrzahl von stegartigen Kontaktlamellen 4, die im dargestellten Zustand des Buchsenkontaktes 2 durch ein relatives Verdrehen der beiden Bundstege 7a und 7b gegeneinander tordiert ist. Somit wird eine hyperbolische Form durch den Torsionsvorgang erreicht und die Flächen der Kontaktlamellen sind nach innen in den Hohlraum des zylinderförmigen Buchsenkontaktelementes eingebogen. Dadurch ergibt sich im Wesentlichen in der Mitte der Kontaktlamellen eine Vielzahl lokaler Kontaktstellen, die sich beim Einstecken des Stiftkontakts 1 in den Buchsenkontakt 2 an dessen Umfang lokal anlegen. Abhängig vorn Torsionswinkel, also dem relativen Verdrehwinkel des ersten Bundstegs 7a zum zweiten Bundsteg 7b, ergibt sich die Lage der lokalen Kontaktpunkte an der Lamelle infolge einer im Wesentlichen inmitten verlaufenden Einschnürung dieses Kontaktkäfigs. Bei stärkerem Verdrehwinkel schnürt das Lamellengitter sozusagen den Stiftkontakt 1 stärker ein und zwar in der Mittellage entlang einer im Wesentlichen kreisförmigen Linie oder einem im Wesentlichen kreisförmigen kleinen Zylinderabschnitts. Somit kommt es zu lokalen Kontaktpunkten zwischen dem Buchsenkontakt 2 und dem Stiftkontakt 1, wenn sich der Steckverbinder in seiner gesteckten Position befindet.In 1 is a connector consisting of a pin contact 1 and a socket contact 2 shown in the unplugged state. The pin contact 1 is shown as a circular cylindrical socket contact only with its plug-side end. Also shown is the plug-in direction A, in which the pin contact 1 in the socket contact 2 is to introduce. The socket contact 2 has a contact cage in its right part 3 on. In his left part he forms a connection section 8th , The contact cage 3 is formed as a cylindrical contact cage, comprising contact blades 4 , which is formed obliquely on the cylindrical sleeve of the punched from a sheet and rolled into a cylinder Kontaktla mellengitters. The contact cage 3 forms the actual contact receiving space 5 , The cylindrical contact cage comprises a first section 7a , formed as a gutter, followed by a section that as a fin section 6 is formed and then in his left area a second gutter 7b , The contact cage is thus made of a flat strip material and brought as a stamped and bent part in the form shown here. In the in 1 shown embodiment of a known contact element 2 , designed as a socket contact 2 , Crimp connection is provided for connecting an electrical conductor, not shown. Therefore, the socket contact has 2 in the connection area 8th two pairs of upwardly bent connecting tabs, between which the electrical conductor, not shown, is inserted when connecting. The wider inner pair of lugs forms the crimp connection 10 as a crimping contact, of which after crimping the stripped free end of the electrical conductor, not shown, is closed. The further left and thus outer pair of tabs or connecting tabs is bent around during the crimping process around the protective jacket of the electrical conductor, not shown, and thus serves as a clamping connection 11 , which the electrical conductor, not shown, at the socket contact 2 mechanically sets so that it comes to strain relief in this area and train on the electrical conductor, not shown, no train on the actual crimping of the crimp 10 is exercised. The contact between socket contact and pin contact is here in the region of the fin section 6 made in mated condition. This slat section 6 is located between the gutters 7a and 7b in such a way that a multiplicity of obliquely running lamellas, in other words contact lamellae 4 , the lamellar section 6 form. The socket contact therefore has a plurality of web-like contact blades 4 , in the illustrated state of the socket contact 2 by a relative twisting of the two gutters 7a and 7b is twisted against each other. Thus, a hyperbolic shape is achieved by the torsion and the surfaces of the contact blades are inflected inwardly into the cavity of the cylindrical socket contact element. This results in substantially in the middle of the contact blades a plurality of local contact points, which occur when inserting the pin contact 1 in the socket contact 2 Create locally at its circumference. Depending on the torsion angle, ie the relative angle of rotation of the first gutter 7a to the second gutter 7b , the location of the local contact points on the lamella is due to a substantially midway constriction of this contact cage. At a stronger angle of rotation, the lamellar grid constricts the so to speak pin contact 1 stronger in the central position along a substantially circular line or a substantially circular small cylinder portion. Thus, there are local contact points between the socket contact 2 and the pin contact 1 when the connector is in its fitted position.

2 zeigt einen Buchsenkontakt ähnlich der 1 mit einem Anschlussbereich 8, welcher über einen Krimpanschluss 10 und eine Klemmverbindung 11 an seinem hintersten Ende verfügt zur Aufnahme ebenfalls eines nicht dargestellten elektrischen Leiters. Der hier gezeigte Buchsenkontakt umfasst einen zylinderförmigen Kontaktkäfig in einer Schutzhülse 12 eingebracht, welche in einem Winkel von 90° zum Anschlussabschnitt 8 angeordnet ist. Diese Anordnung erlaubt einem nicht dargestellten Stiftkontakt 1 in den Kontaktaufnahmeraum 5 senkrecht zur Anschlussrichtung dieses Buchsenkontakts 2 einzustecken. 2 shows a socket contact similar to the 1 with a connection area 8th , which has a crimp connection 10 and a clamp connection 11 at its rearmost end also has to accommodate an electrical conductor, not shown. The female contact shown here comprises a cylindrical contact cage in a protective sleeve 12 introduced, which at an angle of 90 ° to the connection section 8th is arranged. This arrangement allows a pin contact, not shown 1 in the contact reception room 5 perpendicular to the direction of connection of this socket contact 2 insert.

In 3 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. In dieser Ausführungsform ist der Buchsenkontakt 2 zweiteilig ausgebildet und umfasst einen Buchsenkontakthalter 13 mit einer im Wesentlichen ebenen und rechteckig ausgebildeten Basisplatte 14, die in einen Anschlussbereich 8 mündet, der als Crimpanschluss 10 ausgebildet ist. Der Krimpanschluss 10 verfügt über Anschlusslappen 10a und 10b, die so seitlich hoch gebogen sind, dass sie einen Aufnahmeraum für einen anzuschließenden Leiter bilden, der zwischen den Anschlusslappen 10a und 10b durch eine Quetsch- bzw. Klemmverbindung verbunden wird. Der Buchsenkontakthalter 13 ist als Stanzbiegeteil hergestellt und so geformt, dass der Crimpanschluss 10 in die im Wesentlichen ebene Basisplatte 14 über eine Rampe 15, die etwas schräg nach unten verläuft, verbunden ist. Im weiteren Verlauf ist die Basisplatte 14 im Wesentlichen rechteckig ausgebildet und verfügt an ihren Längsseiten 20, 21 über eine Vielzahl von Haltenasen 18, 19. Somit verfügt die erste Längsseitenkante 20 über erste Haltenasen 18 und die zweite Längsseitenkante 21 über zweite Haltenasen 19, die jeweils in einem festen Raster zueinander angeordnet sind. Der Satz von ersten Haltenasen 18 befindet sich dabei nicht unmittelbar gegenüber dem Satz von zweiten Haltenasen 19, sondern ist relativ zur Position der zweiten Haltenasen 19 nach hinten versetzt. Dadurch liegen die ersten Haltenasen 18 bzw. die Reihe der ersten Haltenasen 18 nicht unmittelbar diametral gegenüber der zweiten Reihe von Haltenasen 19. Weiterhin verfügt die erste Längsseitenkante 20 über eine Haltenase 23, die gegenüber den Haltenasen 18, 19 in seiner Längsausdehnung um ein Vielfaches verbreitert ist. Die Haltenasen 18 und 19 sind in ihrer Geometrie so ausgebildet, dass sie in ihrer Dicke der Dicke der Basisplatte entsprechen und eine im Wesentlichen quadratische bzw. rechteckige Grundfläche verfügen. Somit ragen eine Vielzahl von Haltenasen zähneartig mit einem Abstand d voneinander seitlich von den Längsseitenkanten weg. Die weitere Haltenase 23 an der ersten Längsseitenkante 20 der Basisplatte 14, entspricht in ihrer Dicke ebenfalls der Dicke der Basisplatte 14, allerdings in ihrer Breite um ein Vielfaches breiter ausgebildet, so dass sich hier ein Halteabschnitt befindet, dessen Breite den Winkel der Schrägstellung der Kontaktlamellen 4 bestimmt. Diese Haltenase 23 befindet sich nahe dem vorderen steckseitigen Ende 22 des Buchsenkontakts 2. Der Abstand der Haltenase 23 zu der Reihe der ersten Haltenasen 18 entspricht dem Abstand der Haltenasen 18 untereinander und entspricht daher dem Abstand d. Mit der Basisplatte 14 des Buchsenkontakts 2 verbunden ist ein halbzylinderförmiger Kontaktkäfig 3 gebildet als Stanzbiegeteil aus einem Blech derart, dass der Kontaktkäfig 3 über eine Vielzahl von im Wesentlichen parallel, jedoch schräg verlaufenden Kontaktlamellen 4 verfügt sowie einer Kontaktlamelle 4, die in ihrem Verlauf unter einem Winkel zu den restlichen Kontaktlamellen 4 verläuft. Jede Kontaktlamelle für sich spannt einen Bogen auf, der im Wesentlichen dem Umfang eines Halbzylinders bzw. dem Umfang eines Zylinderabschnittes entspricht. Der Kontaktkäfig 3 ist mit der Basisplatte 14 über die Haltenasen 19, 18 miteinander verbunden. Dies wird dadurch bewerkstelligt, dass der Abstand der Kontaktlamellen zueinander und insofern die Schlitze 26, die sich zwischen den Kontaktlamellen befinden, auf das Raster der Haltenasen 18 und 19 sowie auf den Abstand der weiteren Haltenase 23 abgestimmt sind. Die Lamellen bzw. Kontaktlamellen 4 münden in ihrem Übergangsbereich 24, 25 so in die Bundstege 7a, 7b, so dass sich zwischen jeweils zwei Kontaktlamellen 4 ein Halteschlitz 26 bildet, dessen Breite der Breite der Haltenasen entspricht. Zwischen der ersten Kontaktlamelle 4 am steckseitigen Ende und der zweiten Kontaktlamelle 4, beabstandet zur ersten, befindet sich an der Seite der ersten Längsseitenkante ein Bundstegabschnitt, der in seiner Breite der Breite der Haltenasen 23 entspricht und damit wesentlich verbreitert zur Breite der Haltenasen 18 und 19 ausgebildet ist. Dadurch ist der Abstand der ersten Kontaktlamelle 4 zur zweiten Kontaktlamelle 4 auf der zweiten Längsseitenkante 21 verkleinert gegenüber dem Abstand der beiden Kontaktlamellen nahe der ersten Längsseitenkante 20. Alle weiteren der Steckseite abgewandten Lamellen verlaufen schräg und parallel und im Wesentlichen im gleichen Abstand zueinander. Um ausreichend Stabilität zu erhalten, ist der Kontaktkäfig 3 mit seinen Kontaktlamellen 4 im Bereich der Übergangsbereiche 24, 25 verstärkt ausgebildet und die Kontaktlamellen 4 weisen in diesem Bereich eine Richtungsänderung auf, die infolge eines Biegeprozesses das Material in diesen Bereichen verfestigt. Die Haltenasen 18, 19 und 23 dienen einerseits dem Arretieren des Kontaktkäfigs 3, anderer seits auch der Position und Lagebestimmung des Kontaktkäfigs 3 dergestalt, dass die Oberkante des Bundstegs in ihrer Lage durch die Unterkante der Haltenasen 18, 19 und 23 festgelegt wird.In 3 a first embodiment of the invention is shown in a perspective view. In this embodiment, the socket contact is 2 formed in two parts and includes a socket contact holder 13 with a substantially flat and rectangular base plate 14 in a connection area 8th opens, as a crimp connection 10 is trained. The crimp connection 10 has connecting lugs 10a and 10b , which are bent up to the side so that they form a receiving space for a conductor to be connected, between the connecting lugs 10a and 10b is connected by a crimp or clamp connection. The socket contact holder 13 is manufactured as a stamped and bent part and shaped so that the crimp connection 10 in the substantially flat base plate 14 over a ramp 15 , which is slightly sloping down, connected. In the further course is the base plate 14 formed substantially rectangular and has on its long sides 20 . 21 over a variety of retaining lugs 18 . 19 , Thus, the first longitudinal side edge has 20 over first retaining lugs 18 and the second longitudinal side edge 21 via second retaining lugs 19 , which are each arranged in a fixed grid to each other. The set of first holding lugs 18 is not directly opposite the set of second retaining lugs 19 but is relative to the position of the second retaining lugs 19 moved backwards. As a result, the first retaining lugs are 18 or the series of the first retaining lugs 18 not immediately diametrically opposite the second row of retaining lugs 19 , Furthermore, the first longitudinal side edge has 20 about a holding nose 23 , opposite the retaining lugs 18 . 19 widened in its longitudinal extent by a multiple. The retaining lugs 18 and 19 are formed in their geometry so that they correspond in thickness to the thickness of the base plate and have a substantially square or rectangular base. Thus, a plurality of retaining lugs protrude in a tooth-like manner at a distance d from one another laterally away from the longitudinal side edges. The further retaining nose 23 at the first longitudinal side edge 20 the base plate 14 , Also corresponds in thickness to the thickness of the base plate 14 , However, formed in their width many times wider, so that here is a holding section whose width is the angle of inclination of the contact blades 4 certainly. This holding nose 23 is located near the front plug-in end 22 of the socket contact 2 , The distance of the retaining lug 23 to the series of first holding lugs 18 corresponds to the distance between the retaining lugs 18 with each other and therefore corresponds to the distance d. With the base plate 14 of the socket contact 2 connected is a semi-cylindrical contact cage 3 formed as a stamped bent part of a metal sheet such that the contact cage 3 over a plurality of substantially parallel, but obliquely extending contact blades 4 features as well as a contact lamella 4 , which in their course at an angle to the remaining contact blades 4 runs. Each contact lamella on its own stretches an arc which essentially corresponds to the circumference of a half-cylinder or the circumference of a cylinder section. The contact cage 3 is with the base plate 14 over the retaining lugs 19 . 18 connected with each other. This is accomplished by the distance of the contact blades to each other and thus the slots 26 , which are located between the contact blades, on the grid of retaining lugs 18 and 19 as well as on the distance of the further retaining nose 23 are coordinated. The slats or contact blades 4 flow into their transition area 24 . 25 so in the gutter 7a . 7b , so that between each two contact blades 4 a holding slot 26 forms, whose width corresponds to the width of the retaining lugs. Between the first contact lamella 4 at the plug-in end and the second contact blade 4 , spaced from the first, is located on the side of the first longitudinal side edge of a gutter section, which in its width to the width of the retaining lugs 23 corresponds and thus significantly widened to the width of the retaining lugs 18 and 19 is trained. As a result, the distance of the first contact blade 4 to the second contact blade 4 on the second longitudinal side edge 21 reduced compared to the distance between the two contact blades near the first longitudinal side edge 20 , All other fins facing away from the mating side run obliquely and parallel and substantially equidistant from one another. To get enough stability, the contact cage 3 with its contact blades 4 in the area of transition areas 24 . 25 reinforced trained and the contact blades 4 In this area have a change in direction, which solidified as a result of a bending process, the material in these areas. The retaining lugs 18 . 19 and 23 on the one hand serve to lock the contact cage 3 On the other hand, also the position and orientation of the contact cage 3 of the designed so that the upper edge of the gutter in their position by the lower edge of the retaining lugs 18 . 19 and 23 is determined.

In 4 ist ein gestecktes Steckverbinderpaar, bestehend aus einem Stiftkontakt 1 und einem Buchsenkontakt 2 gemäß 3 dargestellt. Der Stiftkontakt 1 ist als halbzylinderförmiger Kontakt ausgebildet und umfasst einen Einsteckabschnitt 30 und einen Kontaktierabschnitt 31. Der Einsteckabschnitt 30 ist etwas nach unten gekröpft und an seinem steckseitigen Ende nach unten verformt, so dass sich der Stiftkontakt 1 leichter in den Kontaktaufnahmeraum 5 des Kontaktkäfigs 3 einführen lässt. Der Kontaktierabschnitt 31 liegt mit seiner Außenkontur flächig an der Innenseite sämtlicher Kontaktlamellen 4 im Lamellenabschnitt 6 somit über die komplette Kontaktzone an.In 4 is a plugged connector pair, consisting of a pin contact 1 and a socket contact 2 according to 3 shown. The pin contact 1 is formed as a semi-cylindrical contact and includes a male portion 30 and a contact portion 31 , The insertion section 30 is slightly bent down and deformed at its plug-side end down, so that the pin contact 1 easier in the contact receiving space 5 of the contact cage 3 can be introduced. The contacting section 31 lies with its outer contour flat on the inside of all contact blades 4 in the slat section 6 thus over the entire contact zone.

In 5 ist eine Draufsicht auf die Steckverbindung gemäß 4 dargestellt. Gut zu erkennen ist die Schräglage der Kontaktlamellen zur Steckrichtung S. Die erste Kontaktlamelle 4 des Kontaktkäfigs 3 verläuft somit senkrecht bzw. im Winkel von 90° zur Steckrichtung S.In 5 is a plan view of the connector according to 4 shown. Good to see is the tilt of the contact blades to the plug-in direction S. The first contact blade 4 of the contact cage 3 thus runs perpendicular or at an angle of 90 ° to the direction of insertion S.

In 6 ist die Draufsicht gemäß 5 allerdings im gesteckten Zustand abgebildet. Die Schnittlinie B-B, die dort angedeutet ist, entspricht der Position der Schnittlinie A-A aus 5.In 6 is the top view according to 5 however mapped in mated condition. The section line BB, which is indicated there, corresponds to the position of the section line AA 5 ,

In 7 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie A-A aus 5 gezeigt. Man erkennt deutlich, dass der Stiftkontakt 1 in der Lage in der Mitte des Steckverbinders, also an seinem höchsten Punkt, über die Position der Kontaktlamellen hinaus ragt. Somit ist die Außengeometrie des Stiftkontakts 1 vergrößert ausgebildet gegenüber der Geometrie des Kontaktaufnahmeraums 5, welcher durch die Kontaktlamellen 4 gebildet wird. Die Bundstege 7a und 7b des Kontaktkäfigs 3 ragen nach unten über die Unterseite 17 der Basisplatte 14 hinaus. Die Basisplatte 14 ragt mit ihren Haltenasen 18 und 19 jeweils über die Außenkontur des Kontaktkäfigs 3 seitlich hinaus. Die Dicke der Basisplatte 14 entspricht ungefähr der doppelten Dicke des Kontaktkäfigs 3 und damit der Kontaktlamellen 4. Der Stiftkontakt 1 weist eine Materialstärke auf, die gegenüber der Materialstärke der Kontaktlamellen das Zweifache bis Dreifache beträgt.In 7 is a section along the section line AA 5 shown. It can be clearly seen that the pin contact 1 in the position in the middle of the connector, so at its highest point, beyond the position of the contact blades protrudes. Thus, the outer geometry of the pin contact 1 enlarged trained with respect to the geometry of the contact receiving space 5 passing through the contact blades 4 is formed. The gutter 7a and 7b of the contact cage 3 protrude down over the bottom 17 the base plate 14 out. The base plate 14 sticks out with its retaining lugs 18 and 19 each over the outer contour of the contact cage 3 sideways out. The thickness of the base plate 14 corresponds approximately to twice the thickness of the contact cage 3 and thus the contact blades 4 , The pin contact 1 has a material thickness that is twice to three times the thickness of the contact blades.

Die 8 zeigt den Steckverbinder in seiner gesteckten Position entlang der Schnittlinie B-B aus 6. Hier wird das Funktionsprinzip des Kontaktes deutlich. Die Außenkontur des pantoffelartig gebogenen Stiftkontakts 1 hat die Kontaktlamellen 4 in ihrer Lamellenlänge gestreckt, wodurch sich die Kontaktlamelle entlang der Außenkontur und damit der Oberseite des Stiftkontakts 1 unter Spannung anlegt. Die Kontaktlamellen 4 berühren daher mit ihrer Kontaktlamellen-Innenseitenfläche 32 nahezu die gesamte Außenkontur des Stiftkontaktes 1, wodurch eine maximale Kontaktanlagefläche erreicht wird. Der massiv ausgebildete Stiftkontakt 1 erfährt dabei keine Verformung, sondern es verformt sich lediglich der Kontaktkäfig 3 infolge der Längenausdehnung der Kontaktlamellen 4 im elastischen Bereich.The 8th shows the connector in its inserted position along the section line BB 6 , Here is the principle of operation of the contact clearly. The outer contour of the slotted pin contact bent 1 has the contact blades 4 stretched in their lamella length, whereby the contact blade along the outer contour and thus the top of the pin contact 1 energized. The contact blades 4 therefore contact with their contact lamella inside surface 32 almost the entire outer contour of the pin contact 1 , whereby a maximum contact bearing surface is achieved. The solid trained pin contact 1 experiences no deformation, but it deforms only the contact cage 3 due to the length extension of the contact blades 4 in the elastic range.

In 9 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung gezeigt als zylinderförmigen Buchsenkontakt 2 bzw. Buchsenkontaktkäfigs 3 eines zylinderförmigen Buchsenkontakts 2 gezeigt. Der Kontaktkäfig 3 ist als ein in Steckrichtung längs geschlitzter Hohlkörper gestaltet, der in Umfangsrichtung zusätzlich tordiert ist und über eine Vielzahl von Kontaktlamellen 4 verfügt, die schräg zur Steckrichtung vom vorderen zum hinteren Ende verlaufen. Dadurch wird ein erfindungsgemäßer hyperbolischer, zylinderförmiger Buchsenkontakt gebildet. Die Kontaktlamellen 4 werden jeweils an ihren Enden über Bundstege 7a und 7b miteinander verbunden. Die Bundstege 7a, 7b entsprechen in ihrer Breite ungefähr der doppelten bis dreifachen Breite der Kontaktlamellen. Die Breite einer Kontaktlamelle entspricht ungefähr der Hälfte der Breite des Abstandes zweier Kontaktlamellen. Dadurch ergeben sich Schlitze 26 zwischen den Kontaktlamellen, die in ihrer Breite etwa doppelt so breit sind wie die Breite einer Kontaktlamelle 4. Weiterhin verfügen die Bundstege 7a und 7b an ihren Enden über Haltelamellen 33, die so umgebogen und entgegen der Längsstreckung des Kontaktkäfigs 3 nach hinten zurück gebogen werden und nachdem sie eine Biegung erfahren haben, wieder im Wesentlichen parallel zu einem Außenmantel des Kontaktkäfigs 3 verlaufen.In 9 Figure 4 is a perspective view of an alternative embodiment of the invention shown as a cylindrical socket contact 2 or female contact cage 3 a cylindrical socket contact 2 shown. The contact cage 3 is designed as a plug-in longitudinally slotted hollow body, which is additionally twisted in the circumferential direction and a plurality of contact blades 4 has, which run obliquely to the direction of insertion from the front to the rear end. As a result, an inventive hyperbolic, cylindrical socket contact is formed. The contact blades 4 are each at their ends via guttering 7a and 7b connected with each other. The gutter 7a . 7b correspond in width about twice to three times the width of the contact blades. The width of a contact blade corresponds approximately to half the width of the distance between two contact blades. This results in slots 26 between the contact blades, which are about twice as wide in width as the width of a contact blade 4 , Furthermore, the frets have 7a and 7b at their ends via retaining slats 33 , which are so bent and against the longitudinal extension of the contact cage 3 bent back to the rear and after having undergone a bend, again substantially parallel to an outer jacket of the contact cage 3 run.

10 zeigt einen Buchsenkontakt 2 mit einem Kontaktkäfig 3 gemäß 9, sowie ein im Wesentlichen zylinderförmigen Stift 1. Die Haltelamellen 33 greifen in Haltenasen 18, 19 und stützen sich mit ihrer Außenkontur an der Innenseite der Schutzhülse 12 ab. Die Schnittansicht zeigt deutlich, dass bei diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich eine Einschnürung in der Mitte des Kontaktsystems infolge der Torsinn des ersten Bundstegs 7a gegenüber dem zweiten Bundsteg 7b erfolgt, so dass die Kontaktlamellen 4 in der Mitte einen Kontaktaufnahmeraum 5 bilden mit einem geringeren Durchmesser als der Kon taktaufnahmeraum 5 im Bereich der Bundstege 7a und 7b ist. Der Kontaktkäfig 3 ist so ausgebildet, dass im Lamellenabschnitt 6 der Durchmesser des Kontaktaufnahmeraums 5 in der Mitte minimal ist und im Verlauf hin zu den Bundstegen 7a und 7b sich auf ein Maß verbreitert, welches in etwa dem Durchmesser des Kontaktkäfigs im Bereich der Bundstege entspricht. Der Kontaktstift 1 weist im Bereich seines Kontaktierabschnittes 31 eine solche Außengeometrie auf, die in ihrem Durchmesser dem Innendurchmesser des Kontaktkäfigs 3 im Bereich der Bundstege entspricht. Dadurch wird erzielt, dass beim Stecken des Stiftkontaktes 1 in den Buchsenkontakt 2 die Kontaktlamellen einerseits, wie in bekannten Steckverbindersystemen elastisch ausfedern, insbesondere in der Mitte des Lamellenabschnitts 6 jedoch gleichzeitig aber durch die vergrößerte Außenkontur des Stiftkontaktes 1, welcher abgestimmt ist auf die Geometrie des Kontaktkäfigs 3, zusätzlich eine Längsstreckung der Kontaktlamelle derart erfahren, dass die Kontaktlamellen 4 sich in einer Bogenspannung an der Außenkontur des Stiftkontaktes 1 entlang der Kontaktlamellenfläche 32 auf den Kontaktierabschnitt 31 vollflächig anschmiegen. 10 shows a socket contact 2 with a contact cage 3 according to 9 , as well as a substantially cylindrical pin 1 , The retaining slats 33 grab holdasen 18 . 19 and support with their outer contour on the inside of the protective sleeve 12 from. The sectional view clearly shows that in this embodiment additionally a constriction in the center of the contact system due to the Torsinn of the first gutter 7a opposite the second gutter 7b done so that the contact blades 4 in the middle a contact reception room 5 form with a smaller diameter than the Kon contact receiving space 5 in the area of the gutter 7a and 7b is. The contact cage 3 is designed so that in the fin section 6 the diameter of the contact receiving space 5 is minimal in the middle and in the course towards the frets 7a and 7b widened to a dimension which corresponds approximately to the diameter of the contact cage in the region of the gutter. The contact pin 1 points in the region of its Kontaktierabschnittes 31 such an outer geometry, in its diameter, the inner diameter of the contact cage 3 in the area of the fret ge corresponds. This ensures that when inserting the pin contact 1 in the socket contact 2 the contact blades on the one hand, as in known connector systems resiliently rebound, especially in the middle of the fin section 6 but at the same time but by the enlarged outer contour of the pin contact 1 , which is matched to the geometry of the contact cage 3 , In addition, a longitudinal extension of the contact blade experienced such that the contact blades 4 in an arc voltage on the outer contour of the pin contact 1 along the contact lamellar surface 32 on the Kontaktierabschnitt 31 Clinging over the entire surface.

11: Stiftkontaktpin contact
22: Buchsenkontaktfemale contact
33: Kontaktkäfigcontact cage
44: KontaktlamellenMultilams
55: KontaktaufnahmeraumContact receiving space
66: Lamellenabschnittfin section
7a, 7b7a, 7b: Bundstegegutters
7c7c: BundstegabsschnittBundstegabsschnitt
88th: Anschlußbereichterminal region
99: ÜbergangsabschnittTransition section
1010: Crimpanschlußcrimp
10a, 10b10a, 10b: Anschlusslappenterminal lugs
1111: Klemmverbindungclamp connection
1212: Schutzhülseprotective sleeve
1313: BuchsenkontakthalterSocket contact holders
1414: Basisplattebaseplate
1515: Ramperamp
1616: Oberseitetop
1717: Unterseitebottom
1818: erste Haltenasenfirst retaining lugs
1919: zweite Haltenasensecond retaining lugs
2020: erste Längsseitenkantefirst Longitudinal side edge
2121: zweite Längsseitenkantesecond Longitudinal side edge
2222: Vorderkanteleading edge
2323: Haltenaseretaining nose
24, 2524 25: ÜbergangsbereichTransition area
26, 2726 27: Schlitze bzw. Halteschlitzeslots or holding slots
3030: Einsteckabschnittinsertion section
3131: Kontaktierabschnittcontacting section
3232: KontaktlamelleninnenflächeMultilams inner surface
3333: Haltelamellenholding slats

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 19734524 C2 [0001]
- DE 10005297 A1 [0001]
- DE 3528587 [0001]
US 4720157 [0001]
WO 00/70713 [0001]
US 2004/0014370 A1 [0001]

Claims

An electrical connector comprising a cylindrical pin contact ( 1 ) and a hyperbolic-cylindrical socket contact ( 2 ), in particular for a RADSOK socket, with a contact cage ( 3 ) with a plurality of parallel circumferentially twisted contact blades ( 4 ), which has a contact receiving space ( 5 ) for receiving the pin contact ( 1 ) form characterized in that the outer contour of the pin contact ( 1 ) is enlarged relative to the contact receiving space ( 5 ) in the lamella area ( 6 ), so that the contact blades ( 4 ) when inserting the cylindrical pin contact ( 1 ) in the socket contact ( 2 ) in addition to their radial rebound additionally elongation and deformation experienced so that the contact blades ( 4 ) thereby flat over the outer contour of the pin contact ( 1 ) and form a flat contact surface.

Electrical connector according to claim 1, characterized in that the socket contact ( 2 ) a hyperbolically twisted contact cage ( 3 ) having a substantially cylindrical contact receiving space ( 5 ) extending to the center of the contact receiving space ( 5 ) tapers in its diameter.

Electrical connector according to one of the preceding claims, characterized in that the contact blades ( 4 ) substantially over the entire area of the contact cage ( 3 ).

Electrical connector according to claim 3, characterized in that the contact cage ( 3 ) via retaining elements ( 23 ) at the gutter ( 7a respectively. 7b ) are arranged.

Electrical connector according to one of claims 2 or 3, characterized in that the pin contact ( 1 ) forms a cylindrical pin contact, which is greater in its outer diameter than that of the contact blades ( 4 ) spanned cylindrical contact receiving space ( 5 ) in the region of the fin section ( 6 ) and approximately the inner diameter in the region of the gutter ( 7a . 7b ) of the socket contact ( 2 ) corresponds.

Electrical connector according to one of the preceding claims, characterized in that the outer diameter of the pin contact ( 1 ) the inner diameter of the cylindrical socket contact ( 2 ) at the points of the gutter ( 7a . 7b ) almost corresponds.

Electrical connector according to one of the preceding claims, characterized in that the total area of the contact blades ( 4 ) covered inner surface of the contact receiving space ( 5 20% to 40% and where the area of the interstices passing through the contact blades ( 4 ), covering 60 to 80%.

Electrical connector according to one of the preceding claims, characterized in that the torsion angle of the hyperbolic twisted contact cage ( 3 ) is selected such that the diameter in the lamellar region ( 6 ) is constricted between 81% and 92% with respect to the inner diameter in the region of the gutters, preferably 84% to 89%.

An electrical connector comprising a pin contact ( 1 ) and a socket contact ( 2 ), with a contact cage ( 3 ) with a plurality of parallel contact blades ( 4 ), which has a contact receiving space ( 5 ) for receiving the pin contact ( 1 ), wherein the pin contact ( 1 ) has an outer contour, which in its plug-in geometry adapted to the inner contour of the contact receiving space ( 5 ) is formed so that the outer contour of the pin contact ( 1 ) the contact blades ( 4 ) during mating of the connector due to the enlarged outer contour of the pin contact ( 1 ) deflects radially away from its position to the insertion direction, characterized in that the outer contour of the pin contact ( 1 ) is so enlarged relative to the contact receiving space ( 5 ) in the lamella area ( 6 ) that the contact blades ( 4 ) experienced during their rebound in addition a longitudinal extension and deformation so that the contact blades ( 4 ) thereby flat over the outer contour of the pin contact ( 1 ) are stretched.

Electrical connector according to claim 9, characterized in that the socket contact ( 2 ) a contact cage ( 3 ) having a substantially semi-cylindrical contact receiving space ( 5 ).

Electrical connector according to claim 10, characterized in that the contact blades ( 4 ) obliquely to the insertion direction (a) of the connector.

Electrical connector according to one of the preceding claims, characterized in that the socket contact ( 2 ) via a base plate ( 14 ) with the contact cage ( 3 ) is connected and forms together with this a semi-cylindrical contact receiving space.

Electrical connector according to one of the preceding claims, characterized in that the base plate ( 14 ) over two longitudinal side edges ( 20 . 21 ), which run parallel to the insertion direction (A).

Electrical connector according to one of the preceding claims, characterized in that the longitudinal side edges ( 20 . 21 ) of the base plate ( 14 ) via retaining lugs ( 18 . 19 ), with which the contact cage ( 3 ) connected is.

Electrical connector according to one of the preceding claims, characterized in that the contact cage ( 3 ) between its contact blades ( 4 ) via holding sections ( 26 . 27 ), which with the retaining lugs ( 18 . 19 ) interact.

Electrical connector according to one of the preceding claims, characterized in that the base plate ( 14 ) via a retaining lug ( 23 ) located on a first longitudinal side edge ( 20 ) near the plug-in end of the socket contact ( 2 ) is located.

Electrical connector according to one of the preceding claims, characterized in that the retaining lug ( 23 ) in its width is many times wider than the width of the retaining lugs ( 18 . 19 ).

Electrical connector according to one of the preceding claims, characterized in that the thickness of the retaining lugs ( 18 . 19 ) the thickness of the base plate ( 14 ) corresponds.

Electrical connector according to one of the preceding claims, characterized in that the retaining lugs ( 18 ) on the first longitudinal side edge ( 20 ) against the retaining lugs ( 19 ) on the second longitudinal side edge ( 21 ), due to the at the first longitudinal side edge ( 20 ) broadened retaining nose ( 23 ) are arranged offset diametrically to each other.

Electrical connector according to one of the preceding claims, characterized in that at the plug-side end of the socket contact ( 2 ) a contact blade ( 4 ) transversely to the insertion direction substantially parallel to the leading edge ( 22 ) of the socket contact ( 2 ) runs.

Electrical connector according to one of the preceding claims, characterized in that the further contact blades ( 4 ) are arranged at an angle between 20 and 50 ° obliquely to the insertion direction.

Electrical connector according to one of the preceding claims, characterized in that the pin contact ( 1 ) is formed as a slipper contact and therefore has an arcuate outer contour in its cross section, which corresponds to the inner contour of the contact receiving space ( 5 ) of the contact cage ( 3 ) is formed enlarged.

Electrical connector according to one of the preceding claims, characterized in that the contact blades at their ends in each case by a gutter ( 7a . 7b ) are interconnected.

Electrical connector according to one of the preceding claims, characterized in that the collar webs ( 7a . 7b ) parallel to the longitudinal side edges ( 20 . 21 ) of the base plate ( 14 ).

Electrical connector according to one of the preceding claims, characterized in that the collar webs ( 7a . 7b ) with the retaining lugs ( 18 . 19 . 23 ) interact.

Electrical connector according to one of the preceding claims, characterized in that the collar webs with one of their surfaces in each case at the longitudinal side edges ( 20 respectively. 21 ) of the base plate ( 14 ) and over the underside ( 17 ) of the base plate ( 14 ) protrude.

Electrical connector according to one of the preceding claims, characterized in that the lamellae in their transition region ( 24 . 25 ) to the frets ( 7a . 7b ) are widened compared to their width in the region of the fin section ( 6 ).