DE102007029539A1 - Medizinisches Gerät zur Untersuchung der Lunge - Google Patents

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    • A61B1/267Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the respiratory tract, e.g. laryngoscopes, bronchoscopes
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein mediziniscches Gerät zur Untersuchung der Lunge unter Verwendung eines Bronchoskops (1). Das Bronchoskop (1) ist über ein Mundstück (6) in die Lunge eines Patienten einführbar. Das Gerät weist eine Basisstation (3) mit einem Monitor (4) auf. In der Basisstation (3) ist ein Durchflusskanal (9) vorgesehen, welcher über eine Schlauchleitung (5) mit dem Mundstück (6) gekoppelt ist, so dass die Atemluft des Patienten durch den Durchflusskanal (9) geleitet werden kann. Im Du; 19, 21) zur Ermittlung physiologischer Signale aus der Atemluft angeordnet. Weiterhin sind Mittel vorgesehen zur Anzeige des bronchoskopischen Videobildes sowie der physiologischen Signale auf dem Monitor (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein medizinisches Gerät zur Untersuchung der Lunge unter Verwendung eines Bronchoskops.
  • Die Spiegelung der Bronchien mit einem Endoskop wird in der Medizin als Bronchoskopie bezeichnet, die hierbei zum Einsatz gelangenden Endoskope als Bronchoskope. Bei der Untersuchung wird das Bronchoskop über Mund oder Nase eingeführt und durch die Trachea in die Bronchien der Lunge vorgeschoben. In der täglichen Routine kommen überwiegend flexible Bronchoskope zur Anwendung. Ein solches Bronchoskop umfasst ein optisches System, das in der Regel mit einem Bildschirm verbunden ist, wo das bronchoskopische Videobild zur Anzeige gebracht wird, um einem Arzt eine Diagnose zu ermöglichen.
  • Zur Lungenfunktionsanalyse ist es des Weiteren üblich, das Atemvolumen, den Luftfluss und den Strömungswiderstand der Atemluft zu messen und auszuwerten, um Aufschluss über obstruktive Lungenerkrankungen sowie restriktive Ventilationsstörungen zu erhalten. Im Rahmen von Lungenfunktionsanalysen werden zudem pulmonale Provokationsuntersuchungen sowie Bronchiolysetests durchgeführt.
  • In diesem Zusammenhang sind unterschiedlicher Apparate und Geräte erforderlich, die der behandelnde Arzt bei der Durchführung einer Bronchoskopie überwachen muss. Gleichzeitig muss er auch das Videobild aus der Bronchoskopie am Monitor beobachten. Dies führt dazu, dass eine gleichzeitige Beobachtung des Patienten und des Monitors häufig nicht möglich ist, weil der Patient auf einem Untersuchungstisch liegt und der Monitor sowie die übrigen Anzeigen im Behandlungsraum an unterschiedlichen Plätzen angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein anwendungstechnisch und funktional verbessertes medizinisches Gerät zur Untersuchung der Lunge unter Verwendung eines Bronchoskops zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einem medizinischen Gerät gemäß den Merkmalen im Anspruch 1.
  • Das erfindungsgemäße Gerät weist eine Basisstation mit einem Monitor auf. Das für die bildgebende Untersuchung der Lunge bzw. der Bronchien erforderliche Bronchoskop ist über ein Mundstück in die Lunge des Patienten einführbar. Der Kerngedanke der Erfindung sieht eine Zusammenführung der Ermittlung physiologischer Signale aus der Atemluft sowie der Anzeige des bronchoskopischen Videobildes und der physiologischen Signale auf dem Monitor in der Basisstation vor. Hierzu ist in der Basisstation ein Durchflusskanal vorgesehen, welcher über eine Schlauchleitung mit dem Mundstück gekoppelt ist, so dass die Atemluft des Patienten durch den Durchflusskanal leitbar ist. Im Durchflusskanal ist zumindest ein Sensor zur Ermittlung physiologischer Signale aus der Atemluft angeordnet. Diese werden in- oder extern verarbeitet und können auf dem Monitor des Basisgeräts zur Anzeige gebracht werden. Auch das über das Bronchoskop aufgenommene bronchoskopische Videobild kann auf dem Monitor des Basisgeräts zur Anzeige gebracht werden. Hierzu sind entsprechende Mittel zur Bildverarbeitung und -anzeige vorgesehen, beispielsweise Mikroprozessoren, Analog-/Digitalwandler, elektronische Filter und ähnliche Bauteile. Vorzugsweise werden das bronchoskopische Videobild und die physiologischen Signale auf dem Monitor überlagernd zur Anzeige gebracht. So hat der behandelnde Arzt beide Informationsquellen parallel bzw. gleichzeitig im Blickfeld. Grundsätzlich ist natürlich auch eine Umschaltung zwischen den einzelnen Informationsbildern denkbar.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und praktische Weiterbildungen des grundsätzlichen Erfindungsgedankens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 10.
  • Im Durchflusskanal ist ein Sensor bzw. sind mehrere Sensoren zur Ermittlung physiologischer Signale aus der Atemluft angeordnet. Hierbei kann es sich um einen Luftgeschwindigkeitsmesser (Pneumotachograph) zur Ermittlung des Atemflusses handeln. Zur Messung des ein- bzw. ausgeatmeten Luftvolumen-, Atemvolumen- sowie Luftvolumenstroms und dessen zeitlicher Änderung kann auch ein Spirometer in den Durchflusskanal integriert sein. Schallsignale können durch ein eingebautes Mikrofon erfasst und in weiterverarbeitbare Signale umgewandelt werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist auch die Kombination mit externen Sensoren möglich, beispielsweise zur Ermittlung von Druckkurven aus der Speiseröhre oder von Atemtiefensignalen. Auch ist es möglich, Drucksensoren an der Spitze des Bronchoskops vorzusehen.
  • Um einem Patienten während der Untersuchung gezielt Sauerstoff verabreichen zu können, ist ein Sauerstoffanschluss vorgesehen, welcher über eine Ventileinheit mit dem Durchflusskanal in Verbindung steht. Zur Ermittlung des Sauerstoffgehalts in der Atemluft ist dem Durchflusskanal ein Sauerstoffsensor zugeordnet. Parallel oder alternativ kann auch dem Mundstück ein Sauerstoffsättigungssensor zugeordnet sein. Über die Sauerstoffsensoren wird die Ventilsteuereinheit gesteuert, so dass bei Unterschreiten einer vorgebbaren Sauerstoffsättigung in der Atemluft die Ventilsteuereinheit die Sauerstoffzufuhr freigibt.
  • Dem Durchflusskanal kann auch ein Kohlensäuresensor zugeordnet sein, um den Kohlensäuregehalt der Ausatemluft zu ermitteln bzw. zu überwachen.
  • Zur erweiterten Lungenfunktionsanalyse ist ein Testgasanschluss, beispielsweise für Helium oder auch Alkohol und ähnliche flüchtige Gase, vorgesehen, welcher ebenfalls über eine Ventileinheit mit dem Durchflusskanal in Verbindung steht. Auf diese Weise können die Dichtheit der Lunge und andere Lungenfunktionen überprüft werden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es schließlich denkbar, dass die Basisstation benachbart zu einer Kopfauflage in einem Kissen angeordnet ist. Auf diese Weise sind die Basisstation mit dem Monitor und der Patient im direkten Blickfeld des behandelnden Arztes angeordnet. Dies ist vorteilhaft für den behandelnden Arzt, aber auch beruhigend für den Patienten. Der Arzt hat seine Informationsquellen im Blick und kann gleichzeitig auf den Patienten eingehen. Ein Wechseln zwischen verschiedenen Anzeigen, um die jeweils dort angezeigten Signale zu erfassen, ist nicht erforderlich.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Anordnung bei der Untersuchung eines Patienten mittels eines erfindungsgemäßen medizinischen Gerätes;
  • 2 technisch vereinfacht eine Draufsicht auf die Basisstation des erfindungsgemäßen medizinischen Gerätes und
  • 3 wiederum schematisch die Basisstation in der Seitenansicht gemäß dem Pfeil III.
  • 1 zeigt einen Patienten P während der Untersuchung seiner Lunge L mittels eines Bronchoskops 1. Zur Anzeige des bronchoskopischen Videobildes sowie von physiologischen Signalen aus der Atemluft des Patienten P kommt ein erfindungsgemäßes medizinisches Gerät 2 zur Anwendung. Das medizinische Gerät 2 umfasst eine Basisstation 3 mit einem integrierten Monitor 4. Über eine flexible Schlauchleitung 5 ist die Basisstation 3 mit einem Mundstück 6 gekoppelt. Dieses wird im Mund des Patienten P platziert. Anschließend kann der flexible Leitungsteil 7 des Bronchoskops 1 durch einen Einführkanal 8 im Mundstück 6 in den Mund und über die Trachea in die Lunge eingeführt werden.
  • Wie die 2 und 3 zeigen, ist in der Basisstation 3 ein Durchflusskanal 9 vorgesehen mit einem Eintritt 10 und einem Austritt 11. An den Eintritt 10 ist die Schlauchleitung 5 angeschlossen, so dass die Atemluft des Patienten P durch den Durchflusskanal 9 leitbar ist. Im Durchflusskanal 9 ist ein Luftgeschwindigkeitsmesser als Sensor 12 zur Ermittlung des Atemflusses des Patienten angeordnet. Hierbei kann es sich um einen Pneumotachographen oder ein Spirometer handeln. Des Weiteren ist im Durchflusskanal 9 ein Sensor 13 in Form eines Mikrofons vorgesehen, um Schallsignale der Atemluft zu erfassen, auszuwerten und zu visualisieren.
  • Auf dem Monitor 4 des Basisgeräts 3 kann das aufgenommene bronchoskopische Videobild VB und parallel hierzu die ausgewerteten physiologischen Signale aus der Lungenfunktionsanalyse als Kurven S zur Anzeige gebracht werden. Hierzu sind entsprechende in- oder externe Mittel zur Auswertung der Bildinformationen und der physiologischen Signale sowie deren Anzeige auf dem Monitor vorgesehen, insbesondere ein integrierter Mikroprozessor 14 sowie ein A/D-Wandler 15 zur Generierung der Videosignale und weitere notwendige elektronische Bauteile. Die Basisstation 3 kann das endoskopische Videosignal wahlweise drahtgebunden über ein Kabel oder drahtlos über eine Videofunkstrecke empfangen. Die physiologischen Signale können über eine Bluetooth-Schnittstelle auf einen externen Rechner oder eine externe Speichereinheit übertragen werden. In praktischer Weiterentwicklung ist eine Speicherung der Daten in der Basisstation über eine MPEG-Codierung und eine entsprechende Speichereinheit 16 vorgesehen.
  • Die Basisstation 3 ist ferner mit einem Sauerstoffanschluss 17 ausgerüstet, welche über eine Ventileinheit 18 mit dem Durchflusskanal 9 in Verbindung steht. Über den Sauerstoffanschluss 17 kann der Patient P gezielt mit einer Sauerstoffgabe versorgt werden, insbesondere wenn ein Sauerstoffdefizit festgestellt wird. Hierzu ist dem Durchflusskanal 9 ein Sauerstoffsensor 19 zugeordnet. Des Weiteren kann auch am Mundstück 6 ein Sauerstoffsättigungssensor 20 vorgesehen sein. Die Ventileinheit 18 kann so gesteuert sein, dass selbsttätig eine Sauerstoffversorgung eintritt, wenn die Sauerstoffsättigung einen bestimmten Minimalwert unterschreitet.
  • Zur Überwachung des Kohlensäuregehaltes in der Atemluft des Patienten P ist des Weiteren ein Kohlensäuresensor 21 vorgesehen, welcher dem Durchflusskanal 9 zugeordnet ist.
  • Des Weiteren ist ein Testgasanschluss 22 vorgesehen, welcher über eine Ventileinheit 23 mit dem Durchflusskanal 9 in Verbindung steht. Über den Testgasanschluss 22 und die Ventileinheit 23 kann die Lunge gezielt mit Testgasen, wie Helium und ähnlichen leicht flüchtigen Gasen, beaufschlagt werden, um Dichtheitsprüfungen der Lunge und weitere medizinische Untersuchungen vornehmen zu können.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung (nicht zeichnerisch dargestellt) kann die Basisstation in einem Kopf- oder Nackenkissen benachbart zu einer Kopfauflage angeordnet sein. Auf diese Weise ist der Monitor im unmittelbaren Blickfeld des behandelnden Arztes neben dem Kopf des Patienten.
  • 1
    Bronchoskop
    2
    medizinisches Gerät
    3
    Basisstation
    4
    Monitor
    5
    Schlauchleitung
    6
    Mundstück
    7
    Leitungsteil
    8
    Einführkanal
    9
    Durchflusskanal
    10
    Eintritt
    11
    Austritt
    12
    Sensor
    13
    Sensor
    14
    Mikroprozessor
    15
    A/D-Wandler
    16
    Speichereinheit
    17
    Sauerstoffanschluss
    18
    Ventileinheit
    19
    Sauerstoffsensor
    20
    Sauerstoffsättigungssensor
    21
    Kohlensäuresensor
    22
    Testgasanschluss
    23
    Ventileinheit
    L
    Lunge
    P
    Patient
    S
    Signalkurve
    VB
    Videobild

Claims (10)

  1. Medizinisches Gerät zur Untersuchung der Lunge unter Verwendung eines Bronchoskops (1), welches eine Basisstation (3) mit einem Monitor (4) aufweist und das Bronchoskop (1) über ein Mundstück (6) in die Lunge eines Patienten einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Basisstation (3) ein Durchflusskanal (9) vorgesehen ist, welcher über eine Schlauchleitung (5) mit dem Mundstück (6) gekoppelt und die Atemluft des Patienten durch den Durchflusskanal (9) leitbar ist, wobei im Durchflusskanal (9) zumindest ein Sensor (12, 13; 19, 21) zur Ermittlung physiologischer Signale aus der Atemluft angeordnet ist und wobei Mittel vorgesehen sind zur Anzeige des bronchoskopischen Videobildes sowie der physiologischen Signale auf dem Monitor (4).
  2. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (12) ein Luftgeschwindigkeitsmesser ist.
  3. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (12) ein Spirometer ist.
  4. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (13) ein Mikrofon ist.
  5. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sauerstoffanschluss (17) vorgesehen ist, welcher über eine Ventileinheit (18) mit dem Durchflusskanal (9) in Verbindung steht.
  6. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Durchflusskanal (9) ein Sauerstoffsensor (19) zugeordnet ist.
  7. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Mundstück (6) ein Sauerstoffsättigungssensor (20) zugeordnet ist.
  8. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Durchflusskanal (9) ein Kohlensäuresensor (21) zugeordnet ist.
  9. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Testgasanschluss (22) vorgesehen ist, welcher über eine Ventileinheit (23) mit dem Durchflusskanal (9) in Verbindung steht.
  10. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation benachbart zu einer Kopfauflage in einem Kissen angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011033331A2 (en) 2009-09-21 2011-03-24 Krisztina Slavei Jet connector for bronchoscopy
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