DE102007028294A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Freilegen von in einer Aluminium-Matrix eingebetteten Silizium-Kristallen an einer Oberfläche eines Werkstücks - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Freilegen von in einer Aluminium-Matrix eingebetteten Silizium-Kristallen an einer Oberfläche eines Werkstücks Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Freilegen von in einer Aluminium-Matrix (10) eingebetteten Silizium-Kristallen (12) an einer Oberfläche (14) eines Werkstücks (16), insbesondere einer Zylinderlaufbuchse, welches aus einer übereutektischen Aluminium/Silizium-Legierung gefertigt ist, mit einer Bürsteinrichtung (18), mittels welcher die Oberfläche (14) zu spanen, insbesondere zu honen, ist, wobei eine Dosierungseinrichtung (20) vorgesehen ist, mittels welcher eine vorgebbare Menge einer die Aluminium-Matrix ätzenden Ätzflüssigkeit (22) auf die Oberfläche (14) aufzubringen ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Freilegen von in einer Aluminium-Matrix (10) eingebetteten Silizium-Kristallen (12) an einer Oberfläche (14) eines Werkstücks (16).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Freilegen von in einer Aluminium-Matrix eingebetteten Silizium-Kristallen an einer Oberfläche eines Werkstücks, insbesondere einer Zylinderlaufbuchse.
  • Eine derartige Vorrichtung sowie ein derartiges Verfahren sind dabei beispielsweise bereits aus der EP 348 608 A1 als bekannt zu entnehmen. Die Vorrichtung umfasst dabei eine Bürsteinrichtung mit einer Mehrzahl an vorgespannten Borsten, mittels welcher in einer Aluminium-Matrix eines Werkstücks eingebettete Silizium-Kristalle freigelegt werden. Bei den zu bearbeitenden Werkstücken handelt es sich üblicherweise um Zylinderlaufbahnen aus an sich bekannten Aluminium/Silizium-Legierungen. Die Vorrichtung macht sich dabei die örtlich sehr unterschiedlichen Härten zwischen den Silizium-Kristallen und der Aluminium-Matrix zunutze und legt die weichere Aluminium-Matrix durch Honen zurück. Die dadurch gegenüber der Aluminium-Matrix abragenden Silizium-Kristalle bilden aufgrund ihrer Härte eine Oberfläche mit verbesserten Reibungs- und Verschleißeigenschaften. Zudem kann das durch das Honverfahren freigegebene Volumen zur Aufnahme von Schmieröl genutzt werden, wodurch eine zusätzliche Verbesserung der Reibungseigenschaften des Werkstücks gegeben ist.
  • Als nachteilig an der bekannten Vorrichtung bzw. dem bekannten Verfahren ist dabei der Umstand anzusehen, dass beispielsweise auf diese Weise bearbeitete Zylinderlaufbahnen im späteren Betrieb häufig Funktionsmängel aufweisen. So bilden sich im Motorbetrieb des Öfteren Fressriefen und -streifen sowie Druckstellen, die sich negativ auf Reibung, Verschleiß und Ölverbrauch des Motors auswirken. Dafür verantwortlich sind insbesondere beim Bürsten entstehende Aluminium-Überschmierungen auf den Silizium-Kristallen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Herstellung von Werkstücken mit verbesserten Reibungs- und Verschleißeigenschaften ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung – soweit anwendbar – als vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und umgekehrt anzusehen sind.
  • Eine Vorrichtung, welche die Herstellung von Werkstücken mit verbesserten Reibungs- und Verschleißeigenschaften ermöglicht, ist erfindungsgemäß dadurch geschaffen, dass eine Dosierungseinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher eine vorgebbare Menge einer die Aluminium-Matrix ätzenden Ätzflüssigkeit auf die Oberfläche aufzubringen ist. Mit anderen Worten erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl ein Spanen als auch ein chemisches Ätzen der Oberfläche des Werkstücks. Auf diese Weise können mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung die ansonsten beim bloßen Spanen bzw. Bürsten entstehenden Aluminium-Überschmierungen auf den Silizium-Kristallen zuverlässig vermieden werden. Dies erhöht nicht nur die Qualität des Werkstücks, sondern senkt auch die durch Nacharbeitungen während der Montage sowie im Rahmen späterer Gewährleistungs- bzw. Kulanzleistungen entstehenden Kosten erheblich. Durch das zusätzliche Ätzen werden zudem gegebenenfalls durch das Spanen entstehende Oberflächenunregelmäßigkeiten der Aluminium-Matrix geglättet. Im Gegensatz zu bekannten, rein chemisch oder elektro-chemisch arbeitenden Vorrichtungen ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung umgekehrt eine signifikante Reduzierung der erforderlichen Mengen an Ätzflüssigkeit, wodurch neben den bereits erwähnten ökonomischen auch entsprechende ökologische Vorteile erzielt werden.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft gezeigt, dass der Dosierungseinrichtung eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, mittels welcher die Menge der Ätzlösung vorzugeben und/oder das Aufbringen der Menge der Ätzlösung zeitlich zu steuern ist. Eine derartige Steuereinrichtung ermöglicht somit ein prozesssicheres, reproduzierbares und automatisierbares Freilegen der Silizium-Kristalle.
  • Dabei ist in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Dosierungseinrichtung ein vorzugsweise steuerbares Ventil umfasst. Mit Hilfe eines solchen Ventils ist ein besonders einfaches und präzises Einstellen der vorgegebenen Menge bzw. der zeitlichen Abgabe der Ätzlösung sowie der räumlichen Verteilung der Ätzlösung auf der Oberfläche des Werkstücks ermöglicht.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Freilegen von in einer Aluminium-Matrix eingebetteten Silizium-Kristallen an einer Oberfläche eines Werkstücks, insbesondere einer Zylinderlaufbüchse, welches aus einer übereutektischen Aluminium/Silizium-Legierung gefertigt ist, mit den Schritten a) Spanen, insbesondere Honen, der Oberfläche mittels einer Bürsteinrichtung zum Zurücklegen der Aluminium-Matrix und b) Aufbringen einer vorgebbaren Menge einer die Aluminium-Matrix ätzenden Ätzflüssigkeit auf die Oberfläche mittels einer Dosierungseinrichtung. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht dabei die Herstellung von Werkstücken mit verbesserten Reibungs- und Verschleißeigenschaften, da eventuell während Schritt a) entstehende Überschmierungen der Silizium-Kristalle mit Aluminium-Matrix zuverlässig in Schritt b) entfernt werden. Weitere sich ergebende Vorteile sind bereits den vorhergehenden Vorteilsbeschreibungen zu entnehmen.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft gezeigt, dass die Schritte a) und b) gleichzeitig und/oder nacheinander und/oder mehrmals durchgeführt werden, um in Abhängigkeit der Beschaffenheit der jeweils vorliegenden Oberfläche bzw. Leichtmetalllegierung eine optimale Freilegung der Silizium-Kristalle unter Zurücklegung der weichen Aluminium-Matrix zu gewährleisten.
  • Von besonderer Bedeutung ist dabei die Entfernung von Aluminium, welches bei der mechanischen Bearbeitung nur teilweise abgetragen oder verschmiert wird. Insbesondere das schädliche Bedecken der Si-Kristalle mit Aluminium während der mechanischen Behandlung kann durch das erfindungsgemäße Verfahren wieder rückgängig gemacht werden.
  • Die gleichzeitige Anwendung von mechanischer Bearbeitung und Ätzen ist dabei besonders effektiv.
  • Das Verfahren kann dabei besonders effizient und kostengünstig durchgeführt werden, indem als Ätzflüssigkeit eine Natriumhydroxid-Lösung, vorzugsweise in einer Konzentration zwischen 2% und 5% (w/v), verwendet wird.
  • Dabei ist in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schritt b) ein weiterer Schritt c) vorgesehen, in welchem die Oberfläche mittels einer Waschflüssigkeit gewaschen wird. Auf diese Weise können eventuell verbliebene Reste an Ätzlösung oder eventuell aus der Matrix gelöste Silizium-Kristalle zuverlässig entfernt werden, um eine spätere Beeinträchtigung der Montage oder des Betriebs des Werkstücks zu vermeiden. Als Waschflüssigkeit kann im einfachsten Fall Wasser verwendet werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische seitliche Schnittansicht von freigelegten, in einer Aluminium-Matrix eingebetteten Silizium-Kristallen an einer Oberfläche eines Werkstücks; und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer zum Freilegen der in der Aluminium-Matrix eingebetteten Silizium-Kristalle an der Oberfläche des Werkstücks gemäß 1 geeigneten Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine schematische seitliche Schnittansicht von freigelegten, in einer Aluminium-Matrix 10 eingebetteten Silizium-Kristallen 12 an einer Oberfläche 14 eines im vorliegenden Beispiel als Zylinderlaufbuchse ausgebildeten Werkstücks 16. Die Aluminium-Matrix 10 ist dabei mit Hilfe einer in 2 gezeigten Vorrichtung, welche im Folgenden näher erläutert werden wird, soweit zurückgesetzt, dass die Silizium-Kristalle 12 im vorliegenden Beispiel um etwa 0,1-0,2 μm von der Oberfläche 14 abragen, beziehungsweise ohne Freilegung keine Aufschmierung von Aluminium vorweisen. Kann dies umgesetzt werden ist eine Freilegung unter Umständen nicht erforderlich.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer zum Freilegen der in der Aluminium-Matrix 10 eingebetteten Silizium-Kristalle 12 an der Oberfläche 14 des Werkstücks 16 gemäß 1 geeigneten Vorrichtung. Die Vorrichtung umfasst dabei eine Bürsteinrichtung 18, mittels welcher die Oberfläche 14 des Werkstücks 16 zu spanen ist. Das Spanen wird dabei vorzugsweise mit einer geometrisch unbestimmten Schneide honend durchgeführt. Alternativ können jedoch auch geometrisch bestimmte Schneiden vorgesehen sein. Weiterhin umfasst die Vorrichtung eine Dosierungseinrichtung 20, mittels welcher eine vorgebbare Menge einer die Aluminium-Matrix 10 ätzenden Ätzflüssigkeit 22 über ein schaltbares Ventil 24 auf die Oberfläche 14 aufzubringen ist. Die Ätzflüssigkeit 22, welche im vorliegenden Beispiel 2-5%ige Natronlauge umfasst, ist in einem Vorratsbehälter 26 aufgenommen und wird über eine Versorgungsleitung 28 zur Dosierungseinrichtung 20 bzw. zum Ventil 24 transportiert. Die Dosierungseinrichtung 20 ist schließlich mit einer Steuereinrichtung 30 gekoppelt, mittels welcher insbesondere die Prozessparameter Menge und zeitliche Dosierung der Ätzflüssigkeit 22 gesteuert werden können. Über das steuerbare Ventil 24 kann zudem eine Druckregulierung vorgenommen und damit Einfluss auf die Benetzung der Oberfläche 14 mit der Ätzflüssigkeit 22 genommen werden. Im Anschluss an das Freilegen der Silizium-Kristalle 12 kann die Oberfläche 14 des Werkstücks 16 beispielsweise mit Wasser gereinigt werden. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung selbst zur Durchführung des Waschschritts ausgelegt ist und einen entsprechenden Vorratsbehälter (nicht abgebildet) usw. umfasst. Dabei kann ebenfalls vorgesehen sein, dass die Waschflüssigkeit mittels der Dosierungseinrichtung 20 bzw. dem Ventil 24 auf das Werkstück 16 aufgebracht werden kann.
  • 10
    Aluminium-Matrix
    12
    Silizium-Kristalle
    14
    Oberfläche
    16
    Werkstück
    18
    Bürsteinrichtung
    20
    Dosierungseinrichtung
    22
    Ätzflüssigkeit
    24
    Ventil
    26
    Vorratsbehälter
    28
    Versorgungsleitung
    30
    Steuereinrichtung

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Freilegen von in einer Aluminium-Matrix (10) eingebetteten Silizium-Kristallen (12) an einer Oberfläche (14) eines Werkstücks (16), insbesondere einer Zylinderlaufbuchse, welches aus einer übereutektischen Aluminium/Silizium-Legierung gefertigt ist, mit einer Bürsteinrichtung (18), mittels welcher die Oberfläche (14) zu spanen, insbesondere zu honen, ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dosierungseinrichtung (20) vorgesehen ist, mittels welcher eine vorgebbare Menge einer die Aluminium-Matrix ätzenden Ätzflüssigkeit (22) auf die Oberfläche (14) aufzubringen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierungseinrichtung (20) eine Steuereinrichtung (30) zugeordnet ist, mittels welcher die Menge der Ätzlösung (22) vorzugeben und/oder das Aufbringen der Menge der Ätzlösung (22) zeitlich zu steuern ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierungseinrichtung (30) ein vorzugsweise steuerbares Ventil (24) umfasst.
  4. Verfahren zum Freilegen von in einer Aluminium-Matrix (10) eingebetteten Silizium-Kristallen (12) an einer Oberfläche (14) eines Werkstücks (16), insbesondere einer Zylinderlaufbüchse, welches aus einer übereutektischen Aluminium/Silizium-Legierung gefertigt ist, mit den Schritten: a) Spanen, insbesondere Honen, der Oberfläche (14) mittels einer Bürsteinrichtung (18) zum Zurücklegen der Aluminium-Matrix (10); und b) Aufbringen einer vorgebbaren Menge einer die Aluminium-Matrix (10) ätzenden Ätzflüssigkeit (22) auf die Oberfläche (14) mittels einer Dosierungseinrichtung (20).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte a) und b) gleichzeitig und/oder nacheinander und/oder mehrmals durchgeführt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Ätzflüssigkeit (22) eine Natriumhydroxid-Lösung, vorzugsweise in einer Konzentration zwischen 2% und 5% (w/v), verwendet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach Schritt b) ein weiterer Schritt c) vorgesehen ist, in welchem die Oberfläche (14) mittels einer Waschflüssigkeit gewaschen wird.
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