DE102007028241B4 - Vorrichtung zur Blockierung einer Gleitschienen Verriegelung für einen Sitz - Google Patents

Vorrichtung zur Blockierung einer Gleitschienen Verriegelung für einen Sitz Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Halten des Sitzkissens (11) eines Fahrzeugsitzes (1) in einer Längsposition, solange nach der Entriegelung einer Hauptpositionsverriegelung keine einen vorbestimmten Wert übersteigende Kraft auf den Sitz ausgeübt wird, wobei die Vorrichtung einen Hebel (981) umfasst, von dem ein erstes Ende schwenkbar um eine Achse (982) montiert ist, und von dem ein zweites Ende einen nach unten ragenden Kopf (983) umfasst, wobei der besagte Kopf in Ruhestellung auf der Rückseite einer Verriegelung (81) einer Positionsspeicherkufe (8) des Sitzes aufliegt und wobei der Hebel mithilfe einer Feder (984) hin zu seiner Ruhestellung beaufschlagt wird, deren Kraft in Abhängigkeit der vorbestimmten Beaufschlagung, die bei Translation auf den Sitz ausgeübt werden muss, ausgewählt ist.

Description

  • Anwendungsbereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Halten des Sitzkissens eines Fahrzeugsitzes, Mechanismen zur Gleitschienen-Steuerung eines Fahrzeugsitzes und Fahrzeugsitze umfassend Vorrichtungen zum Halten des Sitzkissen und Mechanismen zur Gleitschienen-Steuerung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen Mechanismus zur manuellen Positionseinstellung eines Fahrzeugsitzes, der eine erste sogenannte Komfortfunktion zur Anpassung der Längsposition des Sitzes, und eine zweite sogenannte Rücksitzzugangsfunktion (APA) hat, damit der Sitz so nach vorn geschoben werden kann, dass der Zugang zu einer hinteren Sitzreihe eines Fahrzeugs ermöglicht wird. Ein solcher Mechanismus umfasst Mittel zur Speicherung der eingestellten Sitzposition, dahingehend, dass diese Position wieder eingenommen werden kann, wenn der Sitz am Ende der Rücksitzzugangsfunktion zurück nach hinten gestellt wird.
  • Darstellung des Stands der Technik
  • Die 1 stellt in einer Seitenansicht auf sehr schematische Weise ein Beispiel eines bekannten Sitzes 1 dar, von der Art, auf den die vorliegende Erfindung anwendbar ist. Die 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Gleitschienenmechanismus, der vom Sitz aus 1 bekannt ist.
  • Die 3 ist eine Teilschnittdarstellung eines festen Profils einer bekannten Gleitschiene, von der Art, bei der die vorliegende Erfindung Anwendung findet.
  • Der Sitz 1 umfasst ein Sitzkissen 11, an dem um eine Achse 131 eines Gelenkmechanismus 13 eine Rückenlehne 12 schwenkbar montiert ist. Im Allgemeinen kann der Benutzer über einen Griff (nicht dargestellt) die Neigung der Rückenlehne 12 im Verhältnis zum Sitzkissen 11 einstellen. Der Gelenkmechanismus ist auch mithilfe eines Seilzugs 132, der über einen auf der Seite der Rückenlehne 12 zugänglichen Griff 133 betätigt werden kann, steuerbar. Der Seilzug 132 dient der Entriegelung des Gelenkmechanismus und ermöglicht ein Kippen der Rückenlehne 12 bis zu einer heruntergeklappten Position. Eine solche Kippbewegung trägt zum Zugang zu den hinteren Plätzen bei. Mit dem Griff 133 wird die Entriegelung des Mechanismus 131 und über die Kippbewegung der Rückenlehne wird ein Seilzug 134 gesteuert, um eine Verriegelung 6 (2) der Position des Sitzes 1 im Verhältnis zum Boden 3 des Fahrzeugs zu entriegeln und somit das Vorschieben des Sitzes zu ermöglichen, um die hinteren Plätze zu erreichen.
  • Das Sitzkissen 11 (genauer gesagt, ein Gestell des Sitzkissens, von dem nur zwei Querstege 111 und 112 in 1 zu sehen sind) wird auf den mobilen oder beweglichen Profilen 51 von zwei Längsgleitschienen 5, montiert, deren feste Profile oder Schienen 52 am Boden 3 des Fahrzeugs befestigt sind.
  • Wie 3 besonders beispielhaft veranschaulicht, verfügt das feste Profil 52 jeder Gleitschiene 5 über einen nach oben geöffneten, U-förmigen Querschnitt mit einem waagerechten Unterteil 521 und zwei senkrechten Flügeln 522, die über zwei Mulden 523 nach innen und dann nach unten verlängert werden, welche sich bis zu einem unteren Rand erstrecken und Rasten 524 aufweisen, die durch nach unten gerichtete Zähne 525 gebildet werden.
  • Wie 2 besonders beispielhaft veranschaulicht, verfügt das bewegliche Profil 52 jeder Gleitschiene 5 über einen nach unten geöffneten, U-förmigen Querschnitt mit einem waagerechten Boden 521 und zwei senkrechten Flügeln 522, die über zwei abgehende Mulden 513 nach außen und oben verlängert werden, wobei deren Oberkanten dazu bestimmt sind, in mit den Mulden 523 der festen Profile 52 in Eingriff gebracht zu werden.
  • Die festen und beweglichen Profile jeder Gleitschiene 5 begrenzen untereinander einen leeren Bereich 53, in dem zumindest teilweise eine Verriegelung 6 untergebracht ist. Im dargestellten Beispiel enthält eine fest verbundene Halterung 9 eines der beweglichen Profile 51 Mittel zur Steuerung der Verriegelungen 6.
  • Die Verriegelungen 6 werden durch die Wirkung einer Feder, die in den 1 bis 3 nicht dargestellt wird, zu ihrer Verriegelungs- oder Ruhestellung hin beaufschlagt, wobei ihre Ruhestellung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verriegelungszähne in den Rasten 524 der festen Profile 52 blockieren. Die Verriegelungen 6 können entweder mithilfe eines Bügels 7 oder mithilfe des Seilzugs 134 gelöst werden.
  • Der Bügel 7 dient der Verstellung der Längsposition des Sitzes im Verhältnis zum Fahrzeugboden 3.
  • Der Seilzug 134 dient der Steuerung der Entriegelung der Gleitschienen für den Zugang zu den hinteren Sitzen, wobei dieser Seilzug beim Kippen der Rückenlehne 12 infolge einer Entriegelung des Gelenkmechanismus 13 über den Griff 133 betätigt wird.
  • Im Allgemeinen sind die Steuervorrichtungen nur auf einer Seite vorgesehen und der Befehl wird über eine Querstange 63 auf die Verriegelung der anderen Gleitschiene übertragen. Ein Beispiel eines Gleitschienenmechanismus dieser Art ist in der französischen Patentanmeldung Nr. 2 776 581 beschrieben.
  • Im Falle einer Verschiebung, um zu den hinteren Sitzen zu gelangen, ist es wünschenswert, die Positionseinstellung des Sitzes im Verhältnis zum Fahrzeugboden beizubehalten, um die Notwendigkeit einer neuen komfortablen Einstellung nach jedem Zugang zu den hinteren Plätzen zu vermeiden. Wie in 3 veranschaulicht, beinhaltet zu diesem Zweck das System der Art, auf die die vorliegende Erfindung anwendbar ist, eine Positionsspeicherleiste 54, der mit einer Speicherschiene bzw. -kufe 8 zusammenwirkt.
  • Die Leiste 54 erstreckt sich in Längsrichtung auf dem Boden 521 des festen Profils 52 zwischen den senkrechten Flügeln 522. Die Leiste 54 weist einen nach oben offenen U-förmigen Querschnitt mit einem Boden 541, auf dem die Speicherkufe 8 gleitet, und zwei Flügel 542 auf, die nach innen und nach oben gerichtet sind. Die Flügel 542 weisen nach oben gerichtete Zähne 545 auf, die Rasten 544 definieren. Die Leiste 54 ist über nicht dargestellte Mittel mit dem festen Profil 52 und/oder mit dem Boden 3 des Fahrzeugs fest verbunden.
  • Die Speicherkufe 8 umfasst eine Speicherverriegelung 81, die auf der Kufe 8 um eine Rotationsquerachse 83 befestigt ist, die transversal senkrecht zur Längsrichtung L steht. Die Kufe 8 weist einen nach unten offenen U-förmigen Querschnitt mit zwei Führungsflügeln 82 in den Flügeln 542 der Leiste 54 auf, die sie zur Translation in Längsrichtung halten. Die Verriegelung 81 weist ebenfalls einen nach unten offenen U-förmigen Querschnitt mit zwei sich nach außen und unten bis zu freien Enden ausbreitenden Flügeln 812 dar, wobei an den freien Enden sich waagerechte Zähne 815 befinden, welche mit den Rasten 544 der Flügel 542 ineinander greifen können.
  • Eine Entriegelung der Speicherkufe 8 erfolgt durch die Auslösung einer Kippbewegung der Speicherverriegelung 81 im Verhältnis zur Achse 83 durch Drücken auf eine Platte 816, die die Verriegelung 81 gegenüber der Achse 83 im Verhältnis zu den Zähnen 815 verlängert.
  • Die Positionsspeicherungsmechanismen werden in zwei Kategorien unterteilt.
  • Eine erste Kategorie betrifft die so genannten nicht-permanenten Systeme, in denen die Kufe 8 in der Ruhestellung frei ist und bei Betätigung vor dem Zugang auf die hinteren Plätze blockiert (verriegelt) wird.
  • Eine zweite Kategorie betrifft die so genannten permanenten Speichersysteme, in denen die Kufe 8 in der Ruhestellung verriegelt ist und nur im Komfortmodus verschoben werden kann. Die Verriegelung 83 der Kufe wird daran mittels einer nicht abgebildeten Feder in ihre Verriegelungsposition gebracht.
  • Die vorliegende Erfindung findet bei den Systemen mit im Ruhezustand verriegelten Kufen (permanentes Speichersystem) Anwendung, die im Allgemeinen als sicherer erachtet werden. Die Entriegelung der Speicherkufe erfolgt mithilfe eines von der Halterung 9 getragenen Elements, eines so genannten Entriegelungsstifts (nicht in der 3 dargestellt), der bei der Verstellung der Längsposition im Komfortmodus dazu gelangt, auf die Platte 816 zu drücken.
  • Das Dokument US-A-5 547 159 . Dieses Dokument beschreibt einen Positionsspeichermechanismus, bei dem eine Feder einen Entriegelungsstift während des Zugangs zu den hinteren Sitzen blockiert.
  • In bestimmten Fällen ist es wünschenswert, während der gesamten Phase des Zugangs zu den hinteren Plätzen die Hauptverriegelung in der entriegelten Position zu blockieren. Dies ermöglicht bei den permanenten Speichersystemen eine freie Verlagerung der Rückenlehne beim Zugang zu den hinteren Plätzen unabhängig von der Position des Sitzes, wobei der Benutzer gezwungen ist, in seine Ausgangsposition zurück zu kehren, wenn er zum Komfortmodus wechseln möchte.
  • Die bereits erwähnte französische Patentanmeldung 2 776 581 beschreibt ein Positionsspeichersystem dieser Art. Dieses System umfasst eine an der Hauptverriegelung angelenkte Backe, die imstande ist, mit einer Raste der Speicherkufe zusammenzuwirken. Allerdings ist ein solcher Mechanismus platzraubend.
  • Es kann ebenso wünschenswert sein, sicherzustellen, dass die Hauptverriegelung während des Zugangs auf die hinteren Plätze ausreichend entriegelt ist, um das Phänomen der „kratzenden Zähne” zu vermeiden, das für den Benutzer unangenehm und für die Lebensdauer des Systems schädlich ist.
  • Das Dokument FR-A-2 865 166 beschreibt ein Beispiel eines „Anti-Kratz-Systems” für die Zähne, bei dem der Steuermechanismus Mittel umfasst, die eine vorbestimmte Kraft erfordern, bevor ein Umklappen des Sitzes möglich ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Gleitschienenmechanismus für einen Sitz eines Fahrzeugs bereitzustellen, so dass mittels einer manuellen Steuervorrichtung des Gleitschienenmechanismus zwischen einem Komfortmodus und einem Zugangsmodus zu den hinteren Sitzen gewechselt werden kann, wobei der Gleitschienenmechanismus „kratzende Zähne” verhindert, ferner platzsparend ist und die Position des Sitzes relativ zur einer Längsachse im Komfortmodus bei Wechsel in den Zugangsmodus speichert, um bei Rückkehr des Sitzes in den Komfortmodus die Position des Sitzes relativ zu der Längsachse im Komfortmodus automatisch zu erreichen.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Halten des Sitzkissens eines Fahrzeugsitzes in einer Längsposition gemäß Anspruch 1, Mechanismen zur Gleitschienen-Steuerung eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 3 und Fahrzeugsitze gemäß Anspruch 5.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Nach einem ersten Aspekt bezweckt die vorliegende Erfindung eine manuelle Steuervorrichtung eines Sitzes, die eine Funktionsweise im Komfortmodus und im Zugangsmodus zu den hinteren Sitzen mit einer Positionsspeicherkufe der Art mit permanentem Speicher zulässt.
  • Gemäß diesem ersten Aspekt bezweckt die vorliegende Erfindung insbesondere, das Zurückgreifen auf eine Feder zu vermeiden, um die Verschiebung der Speicherkufe im Funktionsmodus für den Zugang zu den hinteren Plätzen zu vermeiden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt bezweckt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung, die eine Entriegelung der Hauptverriegelung bis zur Rückkehr zur Ausgangsposition im Verhältnis zur Speicherkufe speichert.
  • Gemäß diesem zweiten Aspekt bezweckt die Erfindung insbesondere eine Vorrichtung mit geringem Platzbedarf.
  • Gemäß einem dritten Aspekt bezweckt diese Erfindung eine Vorrichtung, die die Verschiebung des Sitzes für den Zugang zu den hinteren Sitzen verhindert, wenn kein ausreichend großer manueller Druck auf den Sitz ausgeübt wurde.
  • Gemäß diesem dritten Aspekt bezweckt die Erfindung insbesondere eine Lösung, die sich an die Längsposition des Sitzes anpasst.
  • Um diese sowie andere Ziele ganz oder teilweise zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung vor, um das Sitzkissen eines Fahrzeugsitzes in einer Längsposition zu halten, solange nach der Entriegelung einer Hauptpositionsverriegelung keine einen vorbe stimmten Wert übersteigende Kraft auf den Sitz ausgeübt wird, wobei die Vorrichtung einen Hebel umfasst, von dem ein erstes Ende schwenkbar um eine Achse montiert ist, und von dem ein zweites Ende einen nach unten ragenden Kopf umfasst, wobei der besagte Kopf in Ruhestellung auf der Rückseite einer Verriegelung einer Positionsspeicherkufe des Sitzes aufliegt und wobei der besagte Hebel mithilfe einer Feder hinzu seiner Ruhestellung beaufschlagt wird, deren Kraft in Abhängigkeit der vorbestimmten Spannung, die bei Translation auf den Sitz ausgeübt werden muss, ausgewählt ist/wird.
  • Nach einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wird die Achse von einem fest mit dem Sitzkissen verbundenen Element getragen.
  • Die Erfindung sieht auch einen Gleitschienen-Steuermechanismus eines Fahrzeugsitzes vor, der eine Haltevorrichtung des Sitzkissens umfasst.
  • Nach einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung:
    wird eine Hauptachse von einem Schlitten einer manuellen Steuervorrichtung zur Speicherung einer Längsposition des Sitzes getragen, wobei der Schlitten fest mit einem beweglichen Profil verbunden ist, das in der Lage ist, bezüglich einem festen Profil zu gleiten, und das den Sitz trägt, und wobei die Hauptverriegelung dafür bestimmt ist, mit einer ersten Rastenreihe des festen Profils zusammenzuwirken;
    ist die Positionsspeicherkufe dazu geeignet, mit einer zweiten Rastenreihe zusammenzuwirken, die mit dem festen Profil verbunden ist und sich in der Ruhestellung in einer festen Position im Verhältnis zum festen Profil befindet; und
    ist eine Torsionsfeder um die besagte Hauptachse frei drehbar, wobei ein erstes Endstück der Feder dazu geeignet ist, über einen Steuerhebel der Hauptverriegelung betätigt zu werden und ein zweites Endstück der besagten Feder sich auf einen Stift zur Entriegelung durch senkrechte Translation der Positionsspeicherkufe stützt, wobei der Entriegelungsstift Mittel zur Blockierung in der verriegelten Position umfasst und wobei die besagte Feder durch Gegeneinanderdrücken ihrer beiden Endstücke den senkrechten Versatz zwischen den zwei Positionen des Stifts absorbiert.
  • Die Erfindung sieht außerdem einen Fahrzeugsitz vor, der einen Gleitschienen-Steuermechanismus umfasst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese Zweckbestimmungen, Eigenschaften und Vorteile sowie andere Angaben zur vorliegenden Erfindung werden unter nicht eingeschränkter Bezugnahme in der folgenden Beschreibung der speziellen Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den beigefügten Figuren detailliert erklärt, darunter:
  • Die zuvor beschriebene 1 stellt auf sehr schematische Weise in einer Seitenansicht einen Fahrzeugsitz der Art dar, auf den die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
  • Die zuvor beschriebene 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Gleitschienenmechanismus des Sitzes aus 1;
  • Die zuvor beschriebene 3 ist eine perspektivische Teilschnittdarstellung eines Gleitschienendetails aus 2, ausgestattet mit einer Positionsspeichervorrichtung;
  • Die 4A, 4B und 4C stellen auf sehr schematische und funktionelle Weise eine Ausführungsform einer manuellen Steuervorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung dar;
  • 5 stellt ein Detail eines Stiftes einer Hauptverriegelung der Vorrichtung aus den 4A bis 4C dar;
  • 6 stellt ein Detail einer Positionsspeicherkufe und eines Entriegelungsstifts der Vorrichtung aus den 4A bis 4C dar;
  • Die 7A, 7B und 7C stellen auf sehr schematische und funktionelle Weise eine Ausführungsart einer Blockiervorrichtung einer Hauptverriegelung in entriegelter Position gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung dar;
  • Die 8A, 8B und 8C stellen auf sehr schematische und funktionelle Weise eine Ausführungsart einer Haltevorrichtung eines Sitzes gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung dar;
  • 9 ist eine detaillierte Seitenansicht einer Ausführungsform eines manuellen Betätigungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung in der Ruhestellung;
  • 10 ist eine Ansicht des Mechanismus aus 9 in einer Einstellposition im Komfortmodus;
  • 11 ist eine Ansicht des Mechanismus aus 9 in einer Zugangsposition zu den hinteren Plätzen; und
  • 12 ist eine perspektivische Teilansicht eines Details des Mechanismus aus den 9 bis 11.
  • In den unterschiedlichen, nicht maßstabsgetreu gezeichneten Figuren sind die gleichen Elemente mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Der Klarheit halber werden nur die Elemente dargestellt und beschrieben, die für das Verständnis der Erfindung sinnvoll sind. Insbesondere die Montage eines Mechanismus gemäß einem der Aspekte der Erfindung zu einem Gleitschienenmechanismus eines Sitzes wird nicht genauer beschrieben, weil eine solche Montage klassische Verfahren aufgreift. Ebenso wurden die Materialien, die für die Herstellung der verschiedenen Elemente des Mechanismus gemäß einem der Aspekte der Erfindung verwendet werden, nicht genauer beschrieben, wobei die Auswahl der Materialien hauptsächlich von der gewünschten mechanischen Festigkeit, vom Gewicht und vom Platzbedarf der Gleitschienensysteme abhängt, für die der Mechanismus bestimmt ist. Außerdem wird die Beschreibung im Zusammenhang mit nur einem Mechanismus erstellt, wissend, dass auf jeder Gleitschiene eine Hauptverriegelung vorhanden ist.
  • In der Beschreibung wird willkürlich Bezug genommen sowohl auf die Längsrichtung, was der Verschiebungsrichtung der beweglichen Gleitschienprofile entspricht, oder auf die Querrichtung, was auf waagerechter Ebene der senkrechten Richtung zu dieser Längsrichtung entspricht; und auf die waagerechte Richtung (vom, hinten) und senkrechte Richtung (oben, unten) in einer normalen Benutzungsstellung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die 4A, 4B und 4C stellen in sehr schematischen Seitenansichten eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung dar. Ein detaillierteres Beispiel für eine praktische Umsetzung im Bezug auf das funktionale Schema der Zeichnungen 4A bis 4C wird durch die Seitenansichten in den 9 bis 11 sowie eine perspektivische Ansicht in 12 gegeben. Im Folgenden wird auf die 9 bis 12 als praktisches Ausführungsbeispiel der funktional beschriebenen Elemente in Bezug auf die anderen Figuren Bezug genommen.
  • Wie vorher erklärt, ist ein festes Profil 52 (von dem in den 4A bis 4C nur der Boden 521 sichtbar ist) auf dem Fahrzeugboden 3 befestigt und ist Teil eines Gleitschienensystems, dessen bewegliches Profil nicht abgebildet ist. Dieses bewegliche Profil umfasst eine Halterung 9 (9 und 10), an der eine Hauptverriegelung 6 zur Positionsverstellung des beweglichen Profils im Verhältnis zum festen Profil befestigt ist. Das feste Profil 52 hat beispielsweise die in 3 dargestellte Form. In den 4A bis 4C wurde nur ein Teil der Zähne 525 und Rasten 524 eines Flügels 522 des festen Profils veranschaulicht.
  • Wie vorher erklärt, wird außerdem eine Leiste 54 zur Positionsspeicherung am Boden 521 des festen Profils angebracht und nimmt verschiebbar eine Kufe 8 zur Speicherung der Längsposition (Richtung wird durch den nach vorn gerichteten Pfeil L angezeigt) des Sitzes auf. Wie beim festen Profil wurde nur ein Teil der Zähne 545 und Rasten 544 der Leiste 54 zur Positionsspeicherung veranschaulicht.
  • Die Hauptverriegelung 6 umfasst ein Gehäuse 62, in dessen Innerem mindestens ein Zapfen 621 senkrecht gleitet, von dem ein unterer Kopf 624 Zähne 625 aufweist, die mit den Rasten 524 des Flügels 522 des festen Profils zusammenwirken können. Das Gehäuse 62 der Hauptverriegelung 6 ist fest mit dem beweglichen Profil der Gleitschiene, also der Halterung 9 und des Sitzes, verbunden. Das bewegliche Profil und die Halterung sind auf den 4A bis 4C nicht eingezeichnet, aber die Oberseite 511 des beweglichen Profils 51 und eine Seitenwand der Halterung 9 sind auf den 9 bis 11 sichtbar. Der Zapfen 621 wird mittels einer Feder 626 (zum Beispiel einer Schraubendruckfeder) in seine obere Position zurück gedrückt. Die Hauptverriegelung 6 ist mittels eines Hebels 622 steuerbar, der um eine mit dem beweglichen Profil an der Halterung 9 verbundene Querachse 623 schwenkt. Auf den 4A bis 4C wurde die Verbindung zwischen der Achse 623 und der Halterung durch eine Verbindung mit dem Gehäuse 62 der Hauptverriegelung symbolisiert.
  • In der Ruhestellung (4A) wird kein Druck auf den Hebel 622 ausgeübt, der um die Achse 623 schwenkt, außer dem des Zapfens 621, dessen Federdruck in die obere Position dafür sorgt, dass die Hauptverriegelung das bewegliche Profil in der Gleitschiene blockiert. Durch Druckausübung auf den Hebel 622 mittels des Bügels 7 oder des Seilzugs 134, wie später beschrieben wird, der Art, dass der Hebel 622 auf den Zapfen 621 Druck ausübt, sind der Kopf 624 des Zapfens 621, und damit die Zähne 625 aus den Rasten 524 heraus gehoben bzw. von diesen abgerückt, wodurch der Sitz im Verhältnis zum festen Profil 52 verschoben werden kann.
  • Die 5 zeigt in einer sehr schematischen Weise in perspektivischer Ansicht ein Beispiel für den Zapfen 621 der Hauptverriegelung, aus dem die waagerecht vorspringende Struktur der in die Rasten 524 des festen Profils greifenden Zähne 625 im Verhältnis zum Kopf 624 des Zapfens hervorgeht. Die Anzahl der Zähne 625 pro Zapfen beträgt im Beispiel der 9 bis 11 drei für die beiden äußeren Zapfen und zwei für den mittleren Zapfen. Nach der Ausführungsart der Erfindung trägt eine an der Halterung 9 der Vorrichtung (also am beweglichen Profil) befestigte Querachse 91 verschiedene Nockenscheiben zur Bedienung der Hauptverriegelung 6 und der Speicherverriegelung 81 der Kufe 8. Die Halterung 9 trägt ebenso einen Stift 92 zur Entriegelung der Kufe 8, die annähernd senkrecht bewegt wird.
  • Die 6 stellt auf eine schematische Weise und in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel des Stiftes 92 dar, der von der Halterung 9 in einer Entriegelungsposition der Kufe 8 gehalten wird.
  • Das untere Ende 924 des Stiftes oder der Nocke zur Entriegelung ist dazu bestimmt, auf die Platte 816 der Verriegelung 81 der Speicherkufe zu ruhen bzw. an diese anzudrücken, um diese Verriegelung im Komfortmodus anzuheben (wenn der Bügel betätigt wird). Der Entriegelungsstift wird durch ein Ende eines Hebels 922 gehalten, dessen anderes Ende um eine Querachse 929 schwenkbar ist. Die Achse 929 wird beispielsweise durch ein an der Halterung 9 angebrachtes, verlängertes Element 901 gehalten und ist im Verhältnis zur Hauptachse 91 nach hinten verschoben. Der Stift 92 wird in Zusammenwirkung mit einem Querzapfen 921, der beispielsweise vom Element 901 gehalten wird, senkrecht durch eine Öffnung 923 geführt. Eine Feder 925 hält den Hebel 922 nach oben, so dass der Stift 92 angehoben wird. In der Praxis bzw. entsprechend den 9 bis 11, kann die Feder 925 eine Torsionsfeder um die Achse 929 sein, deren äußere Enden jeweils fest mit dem Element 901 und dem Hebel 922 verbunden sind.
  • Nach dieser Ausführungsart der Erfindung umfasst das obere Ende des Stifts 92 eine senkrechte Verlängerung 926, deren freistehendes Ende einen quer stehenden Zapfen 927 aufweist. Dieser Zapfen 927 dient dazu, mit einer Rille 931 einer Nocke oder eines Rades 93 zusammenzuwirken, das von der Achse 91 getragen und vom Seilzug 134 betätigt wird. Um diesen Vorgang zu veranschaulichen, wird angenommen, dass das Endstück 912 des Seilzugs vom unteren Teil der Nocke 93 getragen wird. In der Praxis ist, wie aus 12 zu ersehen, das Endstück des Seilzugs 134 an einem Bügel 915 befestigt, der drehend auf Achse 91 befestigt ist und der die Nockenscheibe 93 zu einer Drehbewegung antreibt. Die Rille 931 deckt einen so großen Winkelbereich ab, dass in der Position (4C) des Zugangs auf die hinteren Plätze (Seilzug 134 unter Zug) dessen unterer Teil 932 den Zapfen 927 derart bewegt, dass der Entriegelungsstift 92 in oben stehender Position blockiert wird, während in allen anderen Funktionalitätspositionen die Rille 931 dem Entriegelungsstift 92 den gewünschten senkrechten Federweg belässt. Die obere Form des Stifts 92 bestimmt mit der Verlängerung 926 eine Aufnahme 928 für die Achse 91 während des senkrechten Federweges des Stiftes 92.
  • Die 4B veranschaulicht die Funktion des Mechanismus für eine Betätigung im Komfortmodus. In diesem Fall wird ein Zug auf den Bügel 7 in ein Kippen bzw. Umschalten des Hebels 622 übersetzt, der auf den Zapfen 621 drückt, damit dessen Kopf 624 aus den Rasten 524 des festen Profils gehoben wird. Das Endstück des Hebels 622 nahe der Achse 91 übt dann einen Druck auf das Endstück 951 einer Torsionsfeder 95, die um die Achse 91 herum angebracht ist und deren anderes Endstück auf der oberen Seite des Stifts 92 aufliegt. Die Feder 95 kann sich frei um die Achse 91 in einem Winkelbereich drehen, der durch den Hebel 622 in seiner (oberen) Ruhestellung und den Stift 92 in seiner unteren Position definiert wird. Da der Stift 92 in der Ruhestellung nicht durch die Nocke 93 blockiert wird, drückt ihn das Endstück 952 nach unten. Die Kraft der Feder 95 wird so gewählt, dass sie größer als die Druckkraft der Feder 925 ist, so dass ein Absenken des Stiftes 92 möglich ist. Der Sitz kann dann nach vorne oder hinten verschoben werden, indem die Kufe 8 mittels des in den vorderen Teil der Kufe eingreifenden Stifts 92 angetrieben wird. Wenn der Zug am Bügel 7 nachlässt, erlaubt die Aufwärtsbewegung des Hebels 622 unter dem Druckeffekt des Zapfens 921 der Feder 95, ihre Ruhestellung wieder einzunehmen und der Stift 92 steigt unter dem Einfluss seiner Feder 925 wieder nach oben.
  • Um die Hauptverriegelung 6 bei einem Zugang zu den hinteren Plätzen zu betätigen (4C), trägt die Achse 91 eine Nocke 94, von der ein Hebel 941 auf den Hebel 622 wirkt und diesen nach unten drückt. Die Nocke 94 wird mittels eines Zugs am Seilzug 134 zugleich mit der Nocke 93 betätigt. Da der Stift 92 dann in seiner oberen Position blockiert wird, verhindert er die Drehung der Feder 95 derart, dass die Endstücke 951 und 952 gegeneinander gedrückt werden, ohne jedoch ein Entriegeln der Hauptverriegelung 6 bei Betätigen des Hebels 941 zu verhindern. Wenn der Seilzug 134 losgelassen wird, kehrt die Feder 95 durch die Aufwärtsbewegung des Hebels 622 unter Einfluss der Federn der Zapfen 621 in ihre Ruhestellung zurück.
  • In der in 4C dargestellten Position kann der Sitz verschoben werden, aber die Kufe 8 zur Positionsspeicherung bleibt an ihrem Platz, um die Einstellung der Sitzposition zu speichern.
  • Wenn der Sitz wieder nach hinten geschoben wird, dient ein an der Halterung 9 befestigter (nicht dargestellter) Anschlag als Begrenzung für die Kufe 8 zur Speicherung der Ausgangsposition.
  • Die Torsionsfeder 95 zeigt zwei Auswirkungen. Eine erste Wirkung betrifft die Betätigung des Entriegelungsstifts nach unten im Komfortmodus. Eine zweite Wirkung zeigt sich im Ausgleich des Abstands zwischen der oberen und unteren Position des Entriegelungsstifts im Zugangsmodus zu den hinteren Plätzen.
  • Die Benutzung einer Rille 931 für die senkrechten Verschiebungen des Entriegelungsstifts 92 und dessen Blockieren in der oberen Position beim Zugang zu den hinteren Plätzen ist zuverlässiger als die Feder aus bekannten Lösungen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung gemäß seinem ersten Aspekt ist die Reduzierung des Platzbedarfs durch die Verwendung einer gemeinsamen Hauptachse für die verschiedenen Nocke.
  • Die 7A, 7B und 7C zeigen in Seitenansichten und auf sehr schematische Weise ein Ausführungsbeispiel eines Blockiermechanismus der Hauptverriegelung in entriegelter Position gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung. Es wird angenommen, dass der Rest des Mechanismus dem auf den anderen Zeichnungen dargestellten entspricht. Um die Beschreibung zu vereinfachen, wurden nur die Speicherkufe 8, die Achse 91 und die Nocken 94 (punktiert) aus den vorherigen Figuren dargestellt.
  • Nach dieser Ausführungsart trägt die Achse 91 ein Rad 97, von der ein äußerer bzw. peripherer Zahn 971 in einem Winkelbereich vorspringt. In diesem Beispiel befindet sich der Zahn 971 auf der oberen Seite des Rades in Ruhestellung (Zeichnungen 7A und 12).
  • Eine im Verhältnis zur Achse 91 nach hinten versetzte Achse 961 trägt eine Nocke 96, deren erster Hebel 962 an seinem äußeren Ende im Ruhezustand auf dem Zahn 971 ruht und deren zweiter Hebel 963 (senkrecht auf 7A) an seinem freien Ende 964 auf der Speicherkufe 8 ruht. Bei der praktischen Umsetzung der 12 hat die Nocke 96 die Form einer Backe um die Achse 91, deren Ende 964 die Form eines Formstücks bzw. einer Platte hat, das/die zumindest auf dem hinteren Ende 817 der Kufe zur Speicherung aufliegt. In der funktionellen Darstellung der 7A bis 7C wird das Endstück 964 auf einer inneren waagerechten Verlängerung der Kufe 8 aufliegend dargestellt. Um die Tatsache zu veranschaulichen, dass die Achsen 961 und 91 in Längs- und Querrichtung in festen Abständen zueinander stehen, wurde ein Teil der Halterung 9 mit gepunkteten Linien dargestellt, um die Verbindung dieser beiden Achsen darzustellen.
  • Das Rad 97 dreht sich zusammen mit den oben beschriebenen Nocken 93 und 94, ist aber unabhängig von der Feder 95 (nicht auf den 7 eingezeichnet). Entsprechend wird bei einer Bedienung des Sitzes im Komfortmodus der Bedienungsmechanismus der Hauptverriegelung nicht betätigt.
  • Ein Zug (7B) am Seilzug 134, um Zugang zu den hinteren Plätzen zu erhalten, verursacht eine Drehung der Nocke 941 und des Rads 97 gegen den Uhrzeigersinn. Die Größe des Zahns 971 wird so gewählt, dass bei einem solchen Zug das Endstück 965 des ersten Arms der Nocke 96 dem Zahn 971 entgeht. Dennoch bleibt die Nocke 96 in einer Ruhestellung solange das Endstück 964 durch die Speicherkufe 8 getragen wird.
  • Wenn der Sitz ausreichend vorgeschoben wird (7C), damit das Endstück 964 nicht mehr von der Speicherkufe 8 getragen wird (fest im Verhältnis zum festen Profil, da es sich um den Zugangsmodus auf die hinteren Plätze handelt), dreht sich die Nocke 96 um ihre Achse 961, derart, dass ihr Endstück 965 auf dem Rad 97 außerhalb des Zahns 971 aufliegt. Im Beispiel der 7 geht ihr anderes Endstück über die Speicherkufe 8 hinaus.
  • Die Hauptverriegelung 6 wird dann in der entriegelten Position blockiert. Der Zug am Seilzug 134 kann gelöst werden, ohne dass es erneut zu einer Verriegelung des Sitzes kommt.
  • Bei der Rückkehr des Sitzes in die hintere Position verursacht die Druckkraft des Benutzers ein erneutes Anheben der Schubstange 96, wenn ihr Endstück 964 an der Speicherkufe 8 anliegt, wodurch der Zahn 971 freigegeben wird, was wiederum eine Drehung der Nocken 93 und 94 im Uhrzeigersinn zurück in die Ruhestellung erlaubt.
  • Ein Vorteil des Mechanismus gemäß diesem zweiten Aspekt der Erfindung ist die Blockierung der Hauptverriegelung in einer entriegelten Position während des gesamten Zugangs zu den hinteren Plätzen. Die Rückenlehne des Sitzes kann so während der gesamten Phase des Zugangs zu den hinteren Plätzen frei und unabhängig von der Position des Sitzes bewegt werden. Ohne eine solche Blockierung müsste der Benutzer den Zug auf den Seilzug 134 aufrecht erhalten.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass dies eine Rückkehr in die (gespeicherte) Ausgangsposition erforderlich macht, um die Position des Sitzes zu verriegeln.
  • Ein weiterer sich daraus ergebender Vorteil besteht darin, dass man durch zwingendes Entriegeln der Hauptverriegelung ein Phänomen des für den Benutzer unangenehmen „Kratzens der Zähne” vermeidet.
  • Nach einer in den 7A bis 7C dargestellten ersten Ausführungsform reicht das Gewicht der Nocke 96 aus, um die Position zu aktivieren, an der sie durch Fallen bzw. Drücken auf das Rad 97 die Hauptverriegelung (7C) blockiert. Als Variante kann eine Rückholfeder in die niedrige Position der Nockenscheibe vorgesehen werden.
  • Die 8A, 8B und 8C zeigen in einer sehr schematischen Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung einer Vorrichtung, die eine Bewegung des Sitzes im Zugangsmodus zu den hinteren Plätzen verhindert, solange keine ausreichend große Kraft durch Translation auf den Sitz ausgeübt wird. Wie bei den 7A bis 7C wird angenommen, dass der Rest der Vorrichtung den anderen beschriebenen Figuren entspricht. Aus Zwecken der Vereinfachung wurde die Speicherleiste 54 in den 8A bis 8C nicht dargestellt, sondern es wurde nur der Boden 521 des festen Profils und der Fahrzeugboden 3 dargestellt. Ebenso wurden die Nocke 93 und das von der Achse 91 getragene Rad 97, der Stift 92 und die Feder 95 nicht dargestellt. Im Beispiel der 8A bis 8C wurden die Nocken 94 und der Bügel 915 als ein Bauteil dargestellt.
  • Nach dieser Ausführungsart der Erfindung dreht sich ein Hebel 981 an einem seiner Enden um eine Achse 982, die im Verhältnis zur Achse 91 versetzt ist. Das freie Ende des Hebels 981 weist einen nach unten stehenden Kopf 983 auf, der dazu bestimmt ist, an der hinteren Seite der Speicherverriegelung 81 der Kufe 8 aufzuliegen. Der Hebel 981 wird durch eine Druckfeder in einer nahezu waagerechten Ruhestellung gehalten (8A). Im Verhältnis zu den anderen Figuren wurde die Längsrichtung L bei den 8A, 8B und 8C umgedreht, wobei die Vorderseite hier auf der rechten Seite der Figuren angenommen werden kann. Dies ermöglicht die Umsetzung einer bevorzugten Ausführungsart, bei der das Element 901 auf einer Seite den Hebel 922 des Stifts 92 und auf der anderen Seite einen Hebel 981 trägt. Beispielsweise befindet sich die Achse 982 an einem Ende des Elements 901 gegenüber dem Ende, das die Achse 929 trägt. Die Feder 984 ist beispielsweise eine Schraubenfeder zwischen der Oberseite des Hebels 981 und dem Zapfen 985, der aus der geraden Seitenfläche des Elements 901 hervorsteht. Die Achse 982 kann das Element 901 durchqueren, um an seinem äußersten Ende den Zapfen 921 zu bilden.
  • Auf den 8A bis 8C wird die Verbindung zwischen den verschiedenen Achsen durch die gestrichelten Linien der Halterung 9 kenntlich gemacht. Außerdem wurde die Tatsache, dass das Gehäuse 62 der Hauptverriegelung über das bewegliche Profil, das fest mit der Halterung 9 der Vorrichtung verbunden ist, durch eine Verbindung 625 symbolisiert, während die tragende Verbindung der Zähne 525 im Verhältnis zum Boden 521 des festen Profils 52 durch die gepunktete Linie 528 symbolisiert wurde.
  • Da der Blockiermechanismus der Vorrichtung im Verhältnis zur Speicherkufe dazu bestimmt ist, ausschließlich für den Zugang zu den hinteren Plätzen aktiviert zu werden, ändert eine Bewegung des Bügels zur Absenkung des Hebels 622 nicht die Position des Kopfes 983 im Verhältnis zur Speicherkufe.
  • Im Zugangsmodus zu den hinteren Plätzen wird bei einem Zug auf den Seilzug 134 (8B) die Nocke 94 im Uhrzeigersinn gedreht (unter Berücksichtigung der seitenverkehrten Darstellung der 8A bis 8C im Vergleich mit den anderen Figuren), wodurch der Hebel 941 auf den Hebel 622 wirkt, um die Hauptverriegelung durch Absenken des Zapfens 621 zu entriegeln. Der Sitz bleibt jedoch dank des Kopfes 983, der von der Feder 984 nach unten gedrückt wird, in seiner Position.
  • Nach ausreichender Absenkung des Hebels 622 durch die Nocke 94 löst sich der Zapfen 621 aus der Verzahnung des festen Profils und der Sitz kann verschoben und die Funktion des Kopfes 983 aktiviert werden.
  • Damit der Sitz sich verschiebt, ist es notwendig (8C), dass der Benutzer eine ausreichende Translationsbewegung auf den Sitz ausübt bzw. überträgt (im allgemeinen über die Rückenlehne), der Art, dass die Feder 984 durch den Kopf 983, der auf die Rückseite der Speicherkufe drückt, zusammengedrückt wird. Der Hebel 981 dreht sich dann um die Achse 982 und die Vorrichtung 9 wird von der Speicherkufe 8 freigesetzt.
  • Solange der Zapfen 621 sich nicht aus der Verzahnung gelöst hat, kann die Funktion des Kopfes 983 nicht aktiviert werden, sodass der Sitz blockiert ist.
  • Ein Vorteil eines solchen Mechanismus besteht darin, dass sich der Druckpunkt bei der Bedienung des Sitzes, um sein Verschieben beim Zugang zu den hinteren Plätzen zu verhindern, sich an die Längsposition des Sitzes anpasst, da er von der Speicherkufe 8 festgelegt wird.
  • Wenn der Sitz ausreichend nach vorne verschoben wird und die Speicherkufe 8 herausrutscht, kehrt der Hebel 981 wieder in seine Ruhestellung zurück.
  • Wenn der Sitz wieder nach hinten verschoben wird, drückt die übertragene Kraft erneut die Feder 984 unter dem Druck des Kopfes 983 an die Speicherkufe 8, bis der Kopf 981 wieder hinter der Speicherkufe nach unten fällt und seine Ausgangsposition wieder einnimmt.
  • Da der Benutzer den Sitz meist nur mit einer Hand greift, während er ihn mit der anderen Hand durch Betätigen des Griffs 122 (1) gleichzeitig entriegelt, erfolgt die Entriegelung des Sitzes, wenn sowohl die Hauptverriegelung eine maximale Entriegelungsposition erreicht hat, um ein Kratzen der Zähne dank eines ausreichenden Zugs auf den Seilzug 134 zu vermeiden als auch der Hebel 981 über den Druckpunkt hinaus seine Druckfeder 984 ausreichend komprimiert, um über die Verriegelung der Kufe 81 zu gleiten.
  • Die 9, 10 und 11 sind Seitenansichten eines Steuermechanismus nach einer bevorzugten Ausführungsart, bei dem die verschiedenen Aspekte miteinander kombiniert werden. Die 12 ist eine perspektivische, aufgerissene Teilansicht eines Details der bevorzugten Ausführungsform. In der 12 wurde der Entriegelungsstift 12 nicht abgebildet.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Halten des Sitzkissens (11) eines Fahrzeugsitzes (1) in einer Längsposition, solange nach der Entriegelung einer Hauptpositionsverriegelung keine einen vorbestimmten Wert übersteigende Kraft auf den Sitz ausgeübt wird, wobei die Vorrichtung einen Hebel (981) umfasst, von dem ein erstes Ende schwenkbar um eine Achse (982) montiert ist, und von dem ein zweites Ende einen nach unten ragenden Kopf (983) umfasst, wobei der besagte Kopf in Ruhestellung auf der Rückseite einer Verriegelung (81) einer Positionsspeicherkufe (8) des Sitzes aufliegt und wobei der Hebel mithilfe einer Feder (984) hin zu seiner Ruhestellung beaufschlagt wird, deren Kraft in Abhängigkeit der vorbestimmten Beaufschlagung, die bei Translation auf den Sitz ausgeübt werden muss, ausgewählt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der die besagte Achse (982) von einem mit dem Sitzkissen (11) verbundenen Element (901) getragen wird.
  3. Mechanismus zur Gleitschienen-Steuerung eines Fahrzeugsitzes, umfassend eine Vorrichtung nach einem der vorher genannten Ansprüche.
  4. Mechanismus nach Anspruch 3, in dem: eine Hauptachse (91) von einem Schlitten (9) einer handgesteuerten Speichervorrichtung der Längsposition des Sitzes getragen wird, wobei der besagte Schlitten mit einem beweglichen Profil (51) verbunden ist, das bezüglich einem festen Profil (52) gleiten kann und den Sitz und die besagte Hauptverriegelung (6) trägt, dazu geeignet, mit einer ersten Reihe von Rasten (524) des festen Profils zusammenzuwirken; die besagte Kufe (8) zur Positionsspeicherung dafür geeignet ist, mit einer zweiten Reihe von Rasten (544) zusammenzuwirken, die mit dem festen Profil verbunden ist und sich in der Ruhestellung in einer festen Position bezüglich dem festen Profil befindet; und eine Torsionsfeder (95) sich frei um die besagte Hauptachse drehen kann, wobei ein erstes Endstück der Feder dazu geeignet ist, über einen Steuerhebel (622) der Hauptverriegelung betätigt zu werden, und ein zweites Endstück (952) der besagten Feder sich auf einen Stift (92) zur Entriegelung der Positionsspeicherkufe durch vertikale Translation stützt, wobei der Entriegelungsstift Mittel zur Blockierung in der verriegelten Position umfasst und wobei die besagte Feder durch Gegeneinanderdrücken ihrer beiden Endstücke den senkrechten Versatz zwischen den zwei Positionen des Stiftes absorbiert.
  5. Fahrzeugsitz, der einen Mechanismus nach einem der Ansprüche 3 oder 4 umfasst.
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