DE102007026328A1 - Verfahren zum stoffschlüssigen Verbinden - Google Patents

Verfahren zum stoffschlüssigen Verbinden Download PDF

Info

Publication number
DE102007026328A1
DE102007026328A1 DE102007026328A DE102007026328A DE102007026328A1 DE 102007026328 A1 DE102007026328 A1 DE 102007026328A1 DE 102007026328 A DE102007026328 A DE 102007026328A DE 102007026328 A DE102007026328 A DE 102007026328A DE 102007026328 A1 DE102007026328 A1 DE 102007026328A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction welding
component
friction
tial
steel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007026328A
Other languages
English (en)
Inventor
Heiko Dipl.-Ing. Junge
Rudolf Dipl.-Ing. Reinhardt (Fh)
Martin Dr. Dipl.-Ing. Schlegl
Heiko Dipl.-Ing. Steinmetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102007026328A priority Critical patent/DE102007026328A1/de
Publication of DE102007026328A1 publication Critical patent/DE102007026328A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/12Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding
    • B23K20/129Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding specially adapted for particular articles or workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/04Tubular or hollow articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2103/00Materials to be soldered, welded or cut
    • B23K2103/02Iron or ferrous alloys
    • B23K2103/04Steel or steel alloys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2103/00Materials to be soldered, welded or cut
    • B23K2103/08Non-ferrous metals or alloys
    • B23K2103/14Titanium or alloys thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum stoffschlüssigen Verbinden eines ersten Bauteils (1) aus einem hochwarmfestem Werkstoff, wie TiAl, mit einem zweiten Bauteil (2) aus einem anderen, hochwarmfesten Werkstoff, wie Stahl, der sich im Vergleich zu dem Werkstoff des ersten Bauteils bei geringeren Temperaturen verformt, durch Reibschweißen der Bauteilen an aneinander anliegenden Reibschweißflächen. Um eine kostengünstige Herstellung von Großserien zu ermöglichen, wird die Reibschweißfläche des ersten Bauteils (1) aus dem hochwarmfesten Werkstoff, wie TiAl, vor dem Reibschweißen so erwärmt, dass sich eine möglichst homogene Wärmeverteilung in radialer und in axialer Richtung ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum stoffschlüssigen Verbinden eines ersten Bauteils aus einem hochwarmfesten Werkstoff, wie TiAl, mit einem zweiten Bauteil aus einem anderen, hochwarmfesten Werkstoff, wie Stahl, der sich, im Vergleich zu dem Werkstoff des ersten Bauteils, bei geringeren Temperaturen verformt, durch Reibschweißen der Bauteile an aneinander anliegenden Reibschweißflächen.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP 1 213 087 A2 ist ein Verfahren zum Verbinden von Ventilteilen aus Titan-Aluminium und Titan durch Reibschweißen bekannt, wobei einer der Fügepartner vor dem Reibschweißen erhitzt wird, um das Verbinden zu erleichtern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das eine kostengünstige Herstellung von Großserien ermöglicht.
  • Die Aufgabe ist bei einem Verfahren zum stoffschlüssigen Verbinden eines ersten Bauteils aus einem hochwarmfesten Werkstoff, wie TiAl, mit einem zweiten Bauteil aus einem anderen, hochwarmfesten Werkstoff, wie Stahl, der sich, im Vergleich zu dem Werkstoff des ersten Bauteils, bei geringeren Temperaturen verformt, durch Reibschweißen der Bauteile an aneinander anliegenden Reibschweißflächen, dadurch gelöst, dass die Reibschweißflächen des ersten Bauteils aus dem hochwarmfesten Werkstoff, wie TiAl, vor dem Reibschweißen so erwärmt wird, dass sich eine möglichst homogene Wärmeverteilung in radialer und in axialer Richtung ergibt. Die in der europäischen Patentanmeldung EP 1 213 087 A2 beschriebene Erwärmung beschränkt sich auf eine radiale Wärmezufuhr. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung wird das erste Bauteil vor dem Reibschweißprozess stirnseitig erwärmt. Die stirnseitige Erwärmung der Reibschweißfläche ermöglicht auch bei Reibschweißflächendurchmessern, die größer als zum Beispiel bei Ventilen übliche Ventilschaftdurchmesser, wie 8 mm, sind, eine gleichmäßige Wärmeverteilung.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Reibschweißfläche des ersten Bauteils aus dem hochwarmfesten Werkstoff, wie TiAl, vor dem Reibschweißen induktiv erwärmt wird. Die Form eines zum induktiven Erwärmen verwendeten Induktors ist vorzugsweise so an die zu erwärmende Reibschweißfläche angepasst, dass die Wärme konstant über die gesamte Reibschweißfläche zugeführt werden kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Reibschweißen ein Spannungsglühen des Verbindungsbereichs, in welchem die beiden Bauteile an ihren Reibschweißflächen stoffschlüssig verbunden sind, durchgeführt wird. Das Spannungsglühen erfolgt vorzugsweise durch eine externe Wärmequelle. Durch das Spannungsglühen können Eigenspannungen in den Bauteilen, die aus unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten resultieren, minimiert werden. Dadurch kann die Qualität der Fügestelle verbessert werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind.
  • Dabei zeigen:
  • 1 zwei Bauteile zu Beginn eines Reibschweißvorgangs;
  • 2 die beiden Bauteile aus 1 nach dem Ende des Reibschweißvorgangs;
  • 3 ein Bauteil mit einer Reibschweißfläche und
  • 4 ein kartesisches Koordinatendiagramm, in dem die Wärmezufuhr beim Reibschweißen von zwei Bauteilen über der Zeit aufgetragen ist.
  • Die Erfindung betrifft das stoffschlüssige Verbinden von zwei Bauteilen, die aus unterschiedlichen hochwarmfesten Werkstoffen gebildet sind. Bei dem einen Bauteil handelt es sich vorzugsweise um ein Turbinenrad aus Titan-Aluminium (TiAl). TiAl (intermetallische Phase) ist hochfest, warmfest und dicht. Darüber hinaus bietet TiAl Vorteile unter dem Gesichtspunkt Leichtbau. Bei dem zweiten Bauteil handelt es sich vorzugsweise um eine Welle aus Stahl. Da TiAl bei Temperaturen kleiner als 1.100 Grad Celsius nahezu keramisch ist, lässt es sich schlecht fügen. Durch die Erfindung wird das schwer verformbare, schwer umformbare TiAl durch eine Wärmevorrichtung zumindest im Fügebereich lokal erhitzt und dadurch plastifiziert. Die normale Wärme aus dem Reibschweißprozess reicht hierzu nicht aus. Insbesondere im Zentrum der Welle, wo die geringste Relativgeschwindigkeit zwischen den Fügepartnern beim Reibschweißen herrscht, reicht die normale Wärme beim konventionellen Reibschweißen nicht aus, eine ausreichende Duktilität zu erreichen.
  • In 1 sind zwei Bauteile 1 und 2 zu Beginn eines Reibschweißvorgangs vereinfacht dargestellt. Das Bauteil 1 ist aus TiAl und das Bauteil 2 aus Stahl gebildet. Beim Reib schweißen entstehen kalte Bereiche 3, 6 und warme Bereiche 4, 7 in den Bauteilen 1 und 2. Durch gestrichelte, gekrümmte Linien 5, 8 ist jeweils das Temperaturprofil der beiden Bauteile 1, 2 angedeutet. Wie man sieht, findet ein unterschiedlicher Wärmeeintrag über dem Radius statt. Da beide Fügepartner, also die Bauteile 1, 2, schlechte Wärmeleiter sind, findet nur ein relativ langsamer Wärmeausgleich über dem Radius statt. Das hat zur Folge, dass im fertigen Bauteil zu große Eigenspannungen auftreten. Diese mechanischen Eigenspannungen sind auf thermische Spannungen beim Fügen zurückzuführen. Im Betrieb unter Temperatureinwirkung dehnt sich das Bauteil 2 aus Stahl stärker aus als das Bauteil 1 aus TiAl. Da TiAl eine relativ geringe Duktilität aufweist, kann die auftretende Spannung in dem Bauteil 1 nicht abgebaut werden.
  • TiAl hat einen Wärmeausdehnungskoeffizienten von etwa 9–11 × 10–5 1/K. Im Gegensatz dazu hat austenitischer Stahl, wie auch Inconel, einen Wärmeausdehnungskoeffizienten von etwa 14–18 × 10–5 1/K. Im Vergleich dazu hat ein Vergütungsstahl einen Wärmeausdehnungskoeffizienten von etwa 11 × 10–5 1/K. Wenn man der Fügestelle eine Temperatur aufprägt, dann hinkt das Bauteil aus TiAl hinterher. Wenn Stahl an TiAl gerieben wird, wird der Stahl bereits teigig, wenn TiAl noch hart ist. Das führt, wie in 2 angedeutet ist, dazu, dass sich im Verbindungsbereich an dem Bauteil 2 aus Stahl ein Schweißwulst (10) ausbildet.
  • In 3 ist ein Ende eines Bauteils 1 aus TiAl dargestellt. An dem Ende des Bauteils 1 ist eine Reibschweißfläche 14 ausgebildet. An der Reibschweißfläche 14 kommt beim Reibschweißen eine gleich ausgebildete Fläche des zweiten Bauteils zur Anlage. Durch Verdrehen der Reibschweißflächen gegeneinander wird Wärme erzeugt. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Reibschweißfläche 14 des Bauteils 1 aus TiAl vor, während und/oder nach dem Reibschweißen induktiv erwärmt. Vor dem Reibschweißen wird die Reibschweißfläche 14 an dem Bauteil 1 aus TiAl möglicht homogen vorgewärmt, und zwar auf etwa 1.000 Grad Celsius. Dabei wird die Wärme so zugeführt, dass nur ein geringer Temperaturgradient auftritt.
  • In 4 ist ein kartesisches Koordinatendiagramm dargestellt, in dem die Wärmezufuhr W durch eine Fremdwärmequelle über der Zeit t aufgetragen ist. Drei verschiedene Zeitabschnitte sind 21, 22 und 23 bezeichnet. Der Zeitabschnitt 21 ist vor dem Reibschweißen. Der Zeitabschnitt 22 ist während des Reibschweißens. Der Zeitabschnitt 23 ist nach dem Reibschweißen. Durch eine horizontale Linie 25 ist angedeutet, dass das Bauteil 1 aus TiAl vor dem Reibschweißen vorgewärmt wird, bis an einen Punkt 26, bei welchem die Temperatur des Bauteils 1 im Fügebereich der Nähe der optimalen Fügetemperatur liegt.
  • Durch eine vertikale Linie 27 und eine horizontale Linie 28 ist angedeutet, dass während des Reibschweißens keine oder nur eine geringe Zusatzwärme zugeführt wird. Durch eine gestrichelte Linie 34 ist angedeutet, dass sich die Fügestelle an beiden Fügepartnern durch das Reibschweißen selbst erhitzt, bis an einen Punkt 35, bei welchem die Temperatur der optimalen Fügetemperatur entspricht. In Abhängigkeit der zu verschweißenden Werkstoffe kann es vorteilhaft sein, dem Bauteil 1 auch im Zeitabschnitt 22 (also während des Reibschweißens) externe Wärme zuzuführen.
  • Durch eine vertikale Linie 29 und eine horizontale Linie 30 ist angedeutet, dass die Fügestelle nach dem Reibschweißen (d.h. im Zeitabschnitt 23) durch eine externe Wärmequelle geglüht wird, um den verschiedenen Wärmeausdehnungskoeffizienten der Fügepartner Rechnung zu tragen und um die Eigenspannungen zu minimieren. Die auf die beschriebene Art und Weise hergestellte Fügestelle hat eine hohe Qualität. Die Festigkeit des gefügten Teils hat die Festigkeit des schwächeren Fügepartners.
  • Für das Bauteil 2, bei dem es sich vorzugsweise um eine Welle handelt, kommen Wellenwerkstoffe, wie hochwarmfeste Stähle oder Nickel-Basis-Legierungen, zum Beispiel X45CrSi93 oder Inco718, in Frage. Für das Bauteil 2, bei dem es sich vorzugsweise um ein Turbinenrad handelt, kommen Werkstoffe wie TiAl oder ein Nickel-Basis-Werkstoff in Frage, dem ein hoher Co-Anteil zulegiert wurde, um eine hohe Warmfestigkeit und hohe Dauerschwingfestigkeit beim moderaten Temperaturen zu erreichen. Entsprechende Nickel-Basis-Legierungen sind mit MAR M246 oder MAR M247 bezeichnet.
  • Durch die Integration einer zum Beispiel induktiven Energiequelle in die Reibschweißtechnik entsteht ein hybrider Reibschweißprozess, der sowohl die Duktilisierung und damit die Reibschweißung schwer verformbarer Hochtemperaturwerkstoffe ermöglicht als auch die Wärmeführung des Gesamtprozesses vor, während und nach dem Reibschweißprozess so gestaltet, dass Thermospannungen minimiert werden können. Diese entstehen aus den stark unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der artfremden Werkstoffpaarung und stellen den Hauptversagungsmechanismus der Verbindung dar. Um ein für die Fügepartner optimales Zeit-/Wärmeprofil zu erzeugen, wird eine zum Aufwärmen verwendete Wärmequelle vorzugsweise mechanisch verschiebbar angeordnet. Im Vergleich zum konventionellen Reibschweißen kann die Prozesszeit deutlich verkürzt werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zum stoffschlüssigen Verbinden eines ersten Bauteils (1) aus einem hochwarmfesten Werkstoff, wie TiAl, mit einem zweiten Bauteil (2) aus einem anderen, hochwarmfesten Werkstoff, wie Stahl, der sich, im Vergleich zu dem Werkstoff des ersten Bauteils, bei geringeren Temperaturen verformt, durch Reibschweißen der Bauteile an aneinander anliegenden Reibschweißflächen, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibschweißfläche (14) des ersten Bauteils (1) aus dem hochwarmfesten Werkstoff, wie TiAl, vor dem Reibschweißen so erwärmt wird, dass sich eine möglichst homogene Wärmeverteilung in radialer und in axialer Richtung ergibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibschweißfläche (14) des ersten Bauteils aus dem hochwarmfesten Werkstoff, wie TiAl, vor (21) dem Reibschweißen induktiv erwärmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während (22) des Reibschweißvorganges eine kontinuierliche externe Wärmezufuhr stattfindet.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach (23) dem Reibschweißen ein Spannungsglühen des Verbindungsbereichs, in welchem die beiden Bauteile (1, 2) an ihren Reibschweißflächen stoffschlüssig verbunden sind, durchgeführt wird.
DE102007026328A 2007-06-06 2007-06-06 Verfahren zum stoffschlüssigen Verbinden Withdrawn DE102007026328A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007026328A DE102007026328A1 (de) 2007-06-06 2007-06-06 Verfahren zum stoffschlüssigen Verbinden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007026328A DE102007026328A1 (de) 2007-06-06 2007-06-06 Verfahren zum stoffschlüssigen Verbinden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007026328A1 true DE102007026328A1 (de) 2008-02-14

Family

ID=38922251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007026328A Withdrawn DE102007026328A1 (de) 2007-06-06 2007-06-06 Verfahren zum stoffschlüssigen Verbinden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007026328A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009058898A1 (de) 2009-12-18 2011-06-22 Daimler AG, 70327 Verfahren und Zwischenelement zum Fügen zweier Bauteile
CN101549436B (zh) * 2008-04-01 2012-07-04 株式会社丰田自动织机 摩擦焊接的方法和装置
CN105855735A (zh) * 2016-05-12 2016-08-17 西北工业大学 TiAl金属间化合物的焊接方法
CN107457481A (zh) * 2017-09-18 2017-12-12 江苏诚功阀门科技有限公司 用于阀门阀体的摩擦焊接方法
WO2020052818A1 (de) * 2018-09-13 2020-03-19 Federal-Mogul Valvetrain Gmbh Verfahren zur herstellung eines geschweisstes hohlraumventil
DE102019205621A1 (de) * 2019-04-17 2020-10-22 Mahle International Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Kolbens

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101549436B (zh) * 2008-04-01 2012-07-04 株式会社丰田自动织机 摩擦焊接的方法和装置
DE102009058898A1 (de) 2009-12-18 2011-06-22 Daimler AG, 70327 Verfahren und Zwischenelement zum Fügen zweier Bauteile
CN105855735A (zh) * 2016-05-12 2016-08-17 西北工业大学 TiAl金属间化合物的焊接方法
CN107457481A (zh) * 2017-09-18 2017-12-12 江苏诚功阀门科技有限公司 用于阀门阀体的摩擦焊接方法
WO2020052818A1 (de) * 2018-09-13 2020-03-19 Federal-Mogul Valvetrain Gmbh Verfahren zur herstellung eines geschweisstes hohlraumventil
US11951561B2 (en) 2018-09-13 2024-04-09 Federal-Mogul Valvetrain Gmbh Method for producing a welded cavity valve
DE102019205621A1 (de) * 2019-04-17 2020-10-22 Mahle International Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Kolbens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007026328A1 (de) Verfahren zum stoffschlüssigen Verbinden
DE69832190T2 (de) Verfahren zur herstellung eines heizofenrohres mit einem zwischenelement
US5368661A (en) Method for joining parts of Ni-Ti alloys with different metals
DE69718713T2 (de) Verfahren zum Reibschweissverbinden von einer Welle mit einem Turbinenrotor aus Titanaluminid
DE102008021636B3 (de) Verfahren zum Fixieren eines Verbindungselements auf einem Werkstück und Bauteil aus einem Werkstück mit einem darauf fixierten Verbindungselement
WO2006105891A1 (de) Reibschweissverfahren und bauteile aus stahl und metallalumind unter verwendung eines zwischenstückes aus einer ni -legierung
WO2013143941A1 (de) Turbinenläufer für eine abgasturbine sowie ein verfahren zur herstellung des turbinenläufers
WO2011091779A2 (de) Verfahren zur stoffschlüssigen verbindung eines bauteils aus titanaluminid mit einem bauteil aus einem artfremden metall sowie stoffschlüssige verbindung
DE69502916T2 (de) Schweissverfahren durch Schmelzen von Bauteilen aus Gusseisen mit Kugel-Graphit
EP3456456A1 (de) Verfahren zur herstellung von tailor welded blanks (twbs)
EP1433559A2 (de) Verfahren zum Fügen von Werkstücken aus Titanaluminid mittels eines Lötverfahrens
DE10311150A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines geschmiedeten Kolbens für einen Verbrennungsmotor
US7126076B2 (en) Method for repairing defects in a metallic substrate using welding
DE10311149A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines geschmiedeten Kolbens für einen Verbrennungsmotor
EP1996363A1 (de) Verfahren zum verbinden von metallischen bauelementen und damit hergestelltes bauteil
DE102009036715A1 (de) Verfahren zum Verschweißen oder Löten eines Bauteils aus Stahl mit einem Bauteil aus einem Titanaluminid
Saffer et al. Laser beam welding of heat-resistant mixed joints using laser-based pre-and post-heating
DE102008036450A1 (de) Labyrinth-Dichtungssteg-Reparaturverfahren für Gasturbinen
WO1999002298A1 (de) Verfahren zum schweissen von formkörpern aus aufgekohltem, hitzebeständigem stahl
WO2010086146A1 (de) Verfahren zum fügen wenigstens zweier metallischer bauteile
DE69823057T2 (de) Verfahren zum verbinden von teilen aus aluminium oder alumimiumlegierungen
DE202018002644U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Gasturbinenschaufelblatts mit einem Gasturbinenschaufelfuß
DE102016219307A1 (de) Verfahren zum stoffschlüssigen Fügen zweier mit Zapfen und Buchse ausgebildeter metallischer Bauteile und hiermit hergestellte Dämpferbaugruppe
DE102010063415A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen einer Laserschweißnaht
DE102005045009A1 (de) Verfahren zum verzugsminimierten Schweißen

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20140607