DE102007025956A1 - Steuervorrichtung zur Kühlung und zugehöriges Steuerverfahren - Google Patents

Steuervorrichtung zur Kühlung und zugehöriges Steuerverfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung (2) zur Steuerung der Kühlwirkung einer aktiven Kühleinrichtung (3) einer Fahrzeugelektronik, insbesondere eines Fahrzeug-Steuergerätes (1) eines Fahrzeugs, mit zumindest einer Funktionseinheit zur Erfassung von Steuerwerten, die zur Steuerung der aktiven Kühleinrichtung (3) dienen. Es ist vorgesehen, dass die Erfassung/Bildung der Steuerwerte anhand mindestens eines temperaturmessungsfreien Parameters erfolgt. Ferner betrifft die Erfindung ein entsprechendes Steuergerät und ein entsprechendes Steuerverfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Kühlwirkung einer aktiven Kühleinrichtung einer Fahrzeugelektronik, insbesondere eines Fahrzeug-Steuergerätes eines Fahrzeugs mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen einerseits und ein Steuergerät sowie ein Steuerverfahren zur Steuerung einer aktiven Kühleinrichtung einer Fahrzeugelektronik, insbesondere eines Fahrzeug-Steuergerätes, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 8 beziehungsweise 10 genannten Merkmalen andererseits.
  • Stand der Technik
  • Eine Steuervorrichtung und ein Steuerverfahren der eingangs genannten Art sind aus der DE 102 33 836 A1 bekannt. Diese dienen dazu, Fahrzeug-Steuergeräte vor Beschädigungen durch Temperaturüberhöhungen zu schützen. Hierzu erfolgt eine Ansteuerung einer aktiven Kühleinrichtung, die auftretende Wärme von dem Steuergerät abführt. Die unerwünschte Wärme kann durch Verlustleistung produzierende elektronische Bauelemente und Schaltkreise des Steuergerätes entstehen. Zur Steuerung der Kühleinrichtung dienen Steuerwerte, die mittels einer Funktionseinheit erfassbar sind. Die Steuerwerte werden durch einen Temperatursensor direkt an die Funktionseinheit ausgegeben und bedingen in Abhängigkeit festgelegter Schwellwerte eine Zu- oder Abschaltung der als Lüfter ausgebildeten Kühleinrichtung. Der Temperatursensor wird hierbei im Bereich der Bauelemente und Schaltkreise des Steuergerätes positioniert.
  • Die Positionierung des Temperatursensors gestaltet sich jedoch problematisch, da das Steuergerät mehr als eine Verlustleistung produzierendes Bauelement bzw. mehr als eine Verlustleistung produzierenden Schaltkreis aufweist. Infolgedessen wäre es notwendig, mehrere Temperatursensoren an dem Steuerge rät vorzusehen, was jedoch zu einem deutlich höheren Kostenaufwand führen würde. Zudem müssten bei der bekannten Temperaturerfassung im Hinblick auf die Festlegung der Schwellwerte zusätzliche Parameter, wie beispielsweise Genauigkeit, Toleranz, Alterung und dergleichen, berücksichtigt werden, um eine zuverlässige Funktionsweise der Temperaturüberwachung zu gewährleisten. Auch diese Maßnahme würde zu einem erheblichen Mehraufwand führen. Die kritischen oder maximal zulässigen Temperaturen der Bauelemente sind zudem unterschiedlich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung zur Steuerung einer aktiven Kühleinrichtung einer Fahrzeugelektronik mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber den Vorteil, dass sie einfach und kostengünstig ist. Dabei erfolgt anhand zumindest eines temperaturmessungsfreien Parameters die Erfassung/Bildung der Steuerwerte. Die temperaturmessungsfreie Erfassung der Steuerwerte unterscheidet sich deutlich von der herkömmlichen Steuerwerte-Erfassung, bei der anhand eines oder mehrerer Temperaturfühler im Bereich der Fahrzeugelektronik eine direkte Ermittlung der auftretenden Temperaturen erfolgt. Die erfassbaren Temperaturen an einer als Steuergerät ausgebildeten Steuereinrichtung stehen in einem direkten Zusammenhang mit der Belastung der Brennkraftmaschine des Fahrzeuges. Je höher die Leistungsanforderung an die Brennkraftmaschine ist, desto höher fällt auch die Belastung des Steuergerätes aus. Im Gegensatz zu der temperaturmessungsfreien Erfassung der Steuerwerte erfolgt diese gemäß vorliegender Lösung gerade nicht anhand einer Temperaturmessung, sondern vielmehr anhand mindestens eines Parameters, der mittelbar einen Rückschluss auf das Steuergerät belastende Temperaturen zulässt. Insbesondere erfolgt die Erfassung der Steuerwerte indirekt und anhand einer einzelnen Wertequelle je Quellenart. Aufwändige Mehrfachmessungen und der Einsatz mehrerer gleichartiger Temperatursensoren zur Erfassung der an dem Steuergerät intern und/oder extern auftretenden Temperaturen entfallen dadurch. Ferner können bereits vorhandene Fahrzeugkomponenten zur indirekten und somit mittelbaren Temperaturerfassung einbezogen werden, wodurch eine Doppelfunktion und damit letztlich ein Mehrwert erzielbar ist.
  • Daraus resultiert eine zuverlässige und effektive Steuervorrichtung, die eine Reihe von Steuerstrategien zur Ansteuerung eines aktiven Kühlers, insbesondere Lüfter, erlaubt. Allen Steuerstrategien liegt hierbei ein gemeinsames Konzept zugrunde, wonach jedes einzelne Bauelement und/oder jeder einzelne Schaltkreis des Steuergerätes einen thermischen Kühlungsbedarf anmelden kann. Dieser Sachverhalt entspricht einer logischen Oderverknüpfung von fahrzeugabhängigen Einschaltanforderungen des Kühlers, und zwar unabhängig davon, ob eine Temperaturüberhöh-ung von außen in das Steuergerät eingetragen wird oder in diesem selbst entsteht. Erst wenn keine Einschaltanforderung mehr vorliegt, erfolgt eine Abschaltung des Kühlers. Gleiches gilt in analoger Weise für das Steuerverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Im Zusammenhang mit dieser Anmeldung dient die Steuervorrichtung zur Steuerung und/oder Regelung der Kühlwirkung der aktiven Kühleinrichtung. Durch Rückwirkung der Temperatur der Fahrzeugelektronik auf den temperaturmessungsfreien Parameter ergibt sich ein dem Steuerverfahren entsprechendes Regelverfahren. Der Lüfter kann ein am oder im Steuergerät verbauter Extra-Lüfter sein oder der Lüfter für die Motorkühlung, wenn dieser zu einer Kühlung des Steuergeräts beitragen kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Erfassung der Steuerwerte durch das Auslesen eines Wertespeichers erfolgt, der Steuerwerte einer Modellierung und/oder Abschätzung und/oder Berechnung der elektrischen Verlustleistung der Fahrzeugelektronik aufweist. Hierdurch kann auf einfache Weise eine Steuerung der Kühleinrichtung verwirklicht werden, die beispielsweise auf laborerprobten Ergebnissen und Erkenntnissen basiert, an den jeweiligen Fahrzeugtyp anpassbar ist und darüber hinaus gegenüber der sensorbehafteten Temperaturermittlung eine geringere Ausfallwahrscheinlichkeit aufweist. Beispielsweise kann die Steuerung der Kühleinrichtung dadurch erfolgen, dass eine Berechnung der elektrischen Verlustleistung erfolgt, die im Wirkpfad bzw. in der Schaltung zur Ansteuerung von Kraftstoffeinspritz-Aktoren auftritt. Die Modellierung kann zum Beispiel die thermische Wirkkette mit ihren thermischen Widerständen, den Aufbau, Verbindungstechnik und Mechanik enthalten. Strom und Spannung lassen sich messen und werden zum Beispiel von einem Microcontroller gemessen.
  • Mit Vorteil erfolgt die Erfassung der Steuerwerte in Abhängigkeit eines jeweiligen Betriebspunktes einer anzusteuernden Brennkraftmaschine des Fahrzeuges und/oder in Abhängigkeit des jeweiligen Betriebszustandes des insbesondere die Brennkraftmaschine aufweisenden Fahrzeuges. Hierbei werden der Steuerung der Kühleinrichtung Signale bzw. Informationen der Brennkraftmaschine an sich bzw. des Gesamtfahrzeuges zugrundegelegt. Diese Daten, die ohnehin bereits zu Steuer-, Regel- und Überwachungsaufgaben bereitgestellt werden, lassen sich mittelbar auch dazu verwenden, eine Bedarfsermittlung an Kühlungsleistung anzustellen. Daraus resultiert eine ebenfalls günstige Variante zur Erfassung der Steuerdaten. Die Erfassung der Außenlufttemperatur wird immer/meist erforderlich sein, da letztendlich gegen sie beziehungsweise durch sie gekühlt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Erfassung der Steuerwerte in Abhängigkeit der Anzahl der Kraftstoff-Einspritzungen der Brennkraftmaschine. Die Steuerung der Kühleinrichtung erfolgt also mit Bezug zu definierbaren Einspritzmustern, wonach beispielsweise bei dieselgespeisten Brennkraftmaschinen die Anzahl an Einspritzungen und damit die Ansteuervorgänge pro Zylinder über die Zeit maßgeblich für die Verlustleistung von Booster- bzw. Spannungshochsetzkonzepten zur Ansteuerung von Aktoren in Diesel-Injektoren ist. Die Ansteuerkonzepte beinhalten in der Regel Strom- und Spannungsmessungen zur Steuerung und Regelung des Ansteuerverlaufs. Bei Piezoaktoren als Kraftstoffeinspritzaktoren ist die Lade/Entladephase mit Spannung beziehungsweise Ladung maßgeblich. Bei Magnetaktoren ist der Stromverlauf, also auch die Ansteuerdauer der Einspritzungen, maßgeblich für die Verlustleistung im Steuergerät. Auch in diesem Fall ist eine Berechnung der elektrischen Verlustleistungen im Wirkpfad bzw. in der Schaltung zur Ansteuerung des jeweiligen Kraftstoffeinspritz-Aktors möglich. Bei Piezo-Aktoren kann zudem die Aktorspannung als Funktion des Raildrucks bzw. fertigungsbedingter Abgleichdaten in die Erfassung der Steuerwerte einbezogen werden, da diese betriebspunktabhängig eingeregelt werden. Das dieser Ausführungsform zugrundeliegende Konzept berücksichtigt die Tatsache, dass je Einspritzung mittelbar eine bestimmte Verlustleistung in der Fahrzeugelektronik erzeugt wird.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Erfassung der Steuerwerte in Abhängigkeit eines eine Temperaturüberwachung aufweisenden integrierten Schaltkreises als Teil der Fahrzeugelektronik, insbesondere des Steuergerätes. Somit kann eine bereits vorhandene Temperaturüberwachung zwei Aufgaben, nämlich den Schutz des integrierten Schaltkreises und zudem den Schutz der Fahrzeugelektronik, bewerkstelligen. Auf Grund der Anordnung des integrierten Schaltkreises in unmittelbarer Nähe zu den temperaturempflindlichen Bauelementen und Schaltkreisen des Steuergerätes erfolgt eine ausgesprochen prompte Erfassung der Steuerwerte. Microcontroller beispielsweise, verfügen bei thermisch kritischen Anwendungen über implementierte Temperaturüberwachungen; diese signalisieren mittels Hardwaresignalen oder per Software-/Diagnosedaten das Erreichen einer für den Microcontroller kritischen Temperatur. Die Signale bzw. Daten können dann als Einschaltkommando für die Kühleinrichtung herangezogen werden. Die dabei gegebene Doppelfunktion erlaubt eine ausgesprochen kostengünstige Ermittlung der Steuerwerte. Die Temperaturen können auch indirekt durch Leckströme, Stromänderungen und Fehlverhalten hergeleitet werden.
  • Mit Vorteil erfolgt die Erfassung der Steuerwerte in Abhängigkeit des Zustands eines an der Fahrzeugelektronik, insbesondere dem Steuergerät, angeordneten Latentwärmespeichers. Auch bei dieser Ausführungsform wird von einer bereits vorhandenen Einrichtung profitiert, die als zuverlässiger Lieferant von Steuerwerten dient. Bei einem Einsatz des Latentwärmespeichers zur Speicherung von Lastspitzen in Form von Wärmeenergie – beispielsweise durch den Phasenwechsel des Speichermaterials von fest nach flüssig – ist eine Beschleunigung bzw. Unterstützung des Regenerationsprozesses des Speichermaterials – also z. B. von flüssig nach fest – durch einen Lüfter möglich. Damit steht der Latentwärmespeicher für die nächste Lastspitze erneut zur Verfügung. Mit dieser Konfiguration läßt sich gegenüber konventionellen Ausführungen ein geringerer Bedarf an Speichermaterial erzielen, wodurch sich letztlich ein Einsparpotenzial in puncto Bauraum ergibt. Sofern das Speichervermögen des Latentwärmespeichers nicht ausreichen sollte, erfolgt eine Einschalt- Ansteuerung des Lüfters. Der Zeitpunkt, zu dem das Speichervermögen nicht mehr ausreichend ist, läßt sich durch den Temperaturgang des Speichermaterials des Latentwärmespeichers detektieren. Hierbei erhöht sich die Temperatur bis zum Erreichen des Schmelzpunktes des Speichermaterials, verbleibt auf dem Schmelzpunktniveau und steigt bei nicht ausreichendem Material dann weiter an. Der weitere Anstieg kann in der Folge als Einschaltanforderung für den Lüfter verwendet werden. Die Regeneration des Speichermaterials ist ebenfalls an dem Temperaturgang erkennbar. Sofern die Temperatur bis auf das Schmelzpunktniveau des Speichermaterials sinkt, verharrt diese bis das gesamte Speichermaterial regeneriert bzw. fest ist, um erst danach weiter zu fallen. Die weitere Absenkung der Temperatur kann dann als Ausschaltanforderung für den Lüfter verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Erfassung der Steuerwerte in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges. Die Fahrgeschwindigkeit kann hierbei aus der Fahrzeugelektronik abgegriffen werden, die ohnehin eine Messung der Geschwindigkeit vornimmt. Für den Fall, dass das Fahrzeug zum Stillstand kommt, funktioniert die Kühlung der Fahrzeugelektronik nur noch durch die so genannte natürliche Konvektion und nicht mehr durch die fahrtwindbedingte Zwangskonvektion. In Abhängigkeit dieses Betriebszustandes des Fahrzeuges erfolgt dann die Ansteuerung der Kühleinrichtung. Die Ansteuerungslogik kann darüber hinaus auf einen weiteren Parameter zurückgreifen, nämlich die abgeschätzte Verlustleistung der Fahrzeugelektronik.
  • Ferner kann während des Nachlaufs der Fahrzeugelektronik, insbesondere des Steuergerätes, die Ansteuerung des Kühlers vorgenommen werden, da die Brennkraftmaschine nachheizt, jedoch durch den fehlenden Fahrtwind eine Kühlung nicht mehr stattfindet. Diese Aktion lässt sich noch während der Nachlaufphase des Steuergerätes bis zu dessen aktiven Abschaltung – also bis zur Aufhebung der Selbsthaltung – durchführen, wenn z. B. auch die Datenübertragung auf den EEPROM-Baustein erfolgt.
  • Optional kann das Einschalten der Kühleinrichtung bei allen vorgenannten Ausführungsformen unterbleiben, wenn die Fahrgeschwindigkeit einen bestimmten Wert überschreitet. Implizit wird hierbei angenommen, dass bei einer Überschreitung einer bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit eine ausreichende Zwangskonvektion zur Kühlung an der Fahrzeugelektronik vorhanden ist.
  • Zur frühzeitigen Fehlererkennung und Fehlerreaktion bei defektem Lüfter kann eine elektrische Diagnose bei der Ansteuerung des Lüfters vorgenommen werden. Unabhängig von der elektrischen Diagnose kann darüber hinaus der Lüfter samt Lüfterrad über eine Systemreaktion anhand der Temperaturänderung nach der Einschalt-Ansteuerung des Lüfters analysiert werden, sofern ein Temperatursensor in dem oder an dem Steuergerät vorhanden ist. Im Falle der Detektion eines defekten Lüfters kann beispielsweise eine Abschaltung von Einspritzmustern vorgenommen werden, die nicht das Hauptmoment der Brennkraftmaschine betreffen; darunter fallen unter anderen die so genannten Voreinspritzungen und die so genannten Nacheinspritzungen. Weiterhin kann eine Drehzahlbegrenzung der Brennkraftmaschine erfolgen, damit eine Reduzierung der Ansteuerhäufigkeit der Einspritzaktoren gewährleistet ist. Die vorgenannten Maßnahmen dienen dazu, die Fahrzeugelektronik, insbesondere das Steuergerät, vor Beschädigungen zu schützen.
  • Der Lüfter kann neben dem EIN-/AUS-Betrieb auch mit einer variablen Drehzahl betrieben werden. Hierbei wird der Lüfter mittels eines pulsweitenmodulierten Signals angesteuert, welches einem bestimmten, gemittelten Strom entspricht. Über die Pulsbreite des pulsweitenmodulierten Signals kann dann die Lüfterdrehzahl eingestellt werden. Weiterhin besteht im Sinne einer Variabilität der Lüfteransteuerung die Möglichkeit, die Lüfterschaufeln des Lüfters variabel zu gestalten, indem die Lüfterschaufeln verdrehbar ausgeführt werden.
  • Mit Vorteil weist das Steuergerät die Steuervorrichtung auf, wodurch eine kompakte Baueinheit gegeben ist und sämtliche Funktionen durch das Steuergerät per se ausgeführt werden. Dies beinhaltet auch den Funktionsablauf des zugehörigen Steuerverfahrens.
  • Vorteilhaft ist auch die Ausführung des Steuergerätes als Brennkraftmaschinen-Steuergerät, da hierbei einer der häufigsten Anwendungsfälle abgedeckt werden kann. Das Brennkraftmaschinen-Steuergerät wird im Allgemeinen auch als Motor-Steuergerät bezeichnet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen gemäß den Merkmalen der weiteren Ansprüche werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass insoweit eine Beschränkung der Erfindung erfolgt; diese umfaßt vielmehr alle Abwandlungen, Änderungen und Äquivalente, die im Rahmen der Ansprüche möglich sind. Es zeigen:
  • 1 ein Steuergerät mit einer internen Steuervorrichtung;
  • 2 ein Steuergerät mit einer extern angeordneten Steuervorrichtung;
  • 3 ein Steuergerät mit einer internen Steuervorrichtung und mit einem internen Wertespeicher;
  • 4 ein Steuergerät mit einer internen Steuervorrichtung und mit einem integrierten Schaltkreis;
  • 5 ein Steuergerät mit einer internen Steuervorrichtung und mit einem extern angeordneten Latentwärmespeicher; und
  • 6 ein Steuergerät mit einer extern angeordneten Steuervorrichtung und mit einem extern angeordneten Latentwärmespeicher.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • In 1 ist ein Steuergerät 1 mit einer intern angeordneten Steuervorrichtung 2 gezeigt. Im einfachsten Fall kann das Steuergerät 1, insbesondere elektronisches Steuergerät, auch sämtliche Funktionen der Steuervorrichtung 2 aufweisen. Die Steuervorrichtung 2 steht in einer elektrischen oder thermischen Wirkverbindung mit einer aktiven Kühleinrichtung 3, die als Lüfter ausgeführt ist. Das Steuergerät 1 wiederum steht in einer elektrischen Wirkverbindung mit einer Brennkraftmaschine 4. Sofern das Steuergerät 1 Steuerwerte an die Steuervorrichtung 2 abgibt, werden diese von einer Funktionseinheit erfasst. Nach einer Verarbeitung der Steuerwerte in der Steuervorrichtung 2 erfolgt eine direkt oder indirekte Ansteuerung des Lüfters, der zur Reduzierung der Temperatur des Steuergerätes 1 bestimmt ist und folglich für eine Wärmeabfuhr sorgt. Unter Steuerwerten sind Daten, Signale oder auch Informationen zu verstehen, die physikalische Größen repräsentieren. Die Erfassung der Steuerwerte erfolgt anhand eines oder mehrerer temperaturmessungsfreier Parameter, wobei insbesondere eine indirekte Steuerwerte-Erfassung über eine einzige Wertequelle je Quellenart stattfindet. Eine Wertequelle kann beispielsweise das Steuergerät 1, ein Wertespeicher 5 gemäß 3 oder auch ein Latentwärmespeicher 7 gemäß 5 sein. Eine Erfassung von Steuerwerten mehrerer Wertequellen, jedoch unterschiedlicher Quellenarten ist durchaus möglich und erlaubt eine präzise und zuverlässige Wärmeabfuhr durch eine bedarfsgerechte Ansteuerung des Lüfters. Die Steuerung des Lüfters erfolgt somit in Abhängigkeit indirekt ermittelter Steuerwerte. Demnach kann auf zusätzliche Temperaturmeßeinrichtungen und auf aufwändige Mehrfachmessungen auftretender Temperaturen unter Zugrundelegung gleichartiger Wertequellen verzichtet werden.
  • So kann die Erfassung der Steuerwerte beispielsweise in Abhängigkeit des jeweiligen Betriebspunktes der anzusteuernden Brennkraftmaschine 4 des Fahrzeuges und/oder in Abhängigkeit des jeweiligen Betriebszustandes des die Brennkraftmaschine 4 aufweisenden Fahrzeuges erfolgen. Darüber hinaus ist es möglich, die Erfassung der Steuerwerte in Abhängigkeit der Anzahl der Kraftstoff-Einspritzungen innerhalb der Brennkraftmaschine 4 durchzuführen. Eine Erfassung der Steuerwerte in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges stellt eine weitere Option dar.
  • Die Ausführungsform gemäß 2 entspricht im Wesentlichen der Ausführungsform gemäß 1. Allerdings ist das Steuergerät 1 mit einer externen Steuervorrichtung 2 versehen. Die externe Steuervorrichtung 2 kann somit als Zulieferkomponente oder auch als Nachrüstkomponente in Verbindung mit dem Lüfter eingesetzt werden.
  • In 3 ist ein Steuergerät 1 mit einer internen Steuervorrichtung 2 und mit einem internen Wertespeicher 5 gezeigt. Der Wertespeicher dient hierbei dazu, die Steuerwerte zu speichern. Die Erfassung der Steuerwerte erfolgt somit durch das Auslesen des Wertespeichers 5. Die Inhalte des Wertespeichers 5 werden mittels einer Modellierung und/oder Abschätzung und/oder Berechnung der elektrischen Verlustleistung von in dem Steuergerät 1 enthaltenen Schaltungen und/oder Bauelementen ermittelt. Auch bei dieser Ausführungsform steht das Steuergerät 1 mit der Steuervorrichtung 2 bzw. mit der Brennkraftmaschine 4 in einer Wirkverbindung. Gleiches gilt für die Komponenten Steuervorrichtung 2 und Lüfter.
  • Die in der 4 dargestellte Ausführungsform umfasst einen integrierten Schaltkreis 6. Die Erfassung der Steuerwerte erfolgt hierbei in Abhängigkeit des eine Temperaturüberwachung aufweisenden integrierten Schaltkreises 6, der als Teil des Steuergerätes 1 ausgeführt ist. Wirkverbindungen sind entsprechend der Ausführungsform nach 3 vorgesehen.
  • Gemäß 5 kommt zur Erfassung der Steuerwerte ein Latentwärmespeicher 7 zum Einsatz, der an dem Steuergerät 1 angeordnet ist. Der Latentwärmespeicher 7 steht mit der Steuervorrichtung 2 in einer thermischen und/oder elektrischen Wirkverbindung.
  • Ähnliches gilt für die in der 6 gezeigte Ausführungsform, bei der ebenfalls der Latentwärmespeicher 7 mit der Steuervorrichtung 2 und diese mit dem Lüfter korrespondiert. Die Steuervorrichtung 2 ist jedoch außerhalb des Steuergerätes 1 angeordnet. Sowohl bei dem Ausführungsbeispiel nach 5 als auch bei dem Ausführungsbeispiel nach 6 bestehen Wirkverbindungen zwischen dem jeweiligen Steuergerät 1 und der zugehörigen Brennkraftmaschine 4.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10233836 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Steuervorrichtung (2) zur Steuerung der Kühlwirkung einer aktiven Kühleinrichtung (3) einer Fahrzeugelektronik, insbesondere eines Fahrzeug-Steuergerätes (1) eines Fahrzeugs, mit zumindest einer Funktionseinheit zur Erfassung von Steuerwerten, die zur Steuerung der aktiven Kühleinrichtung (3) dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung/Bildung der Steuerwerte anhand mindestens eines temperaturmessungsfreien Parameters erfolgt.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der Steuerwerte durch das Auslesen eines Wertespeichers (5) erfolgt, der Steuerwerte einer Modellierung und/oder Abschätzung und/oder Berechnung der elektrischen Verlustleistung der Fahrzeugelektronik aufweist.
  3. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der Steuerwerte in Abhängigkeit eines jeweiligen Betriebspunktes einer anzusteuernden Brennkraftmaschine (4) des Fahrzeuges und/oder in Abhängigkeit des jeweiligen Betriebszustandes des insbesondere die Brennkraftmaschine (4) aufweisenden Fahrzeuges erfolgt.
  4. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der Steuerwerte in Abhängigkeit der Anzahl der Kraftstoff-Einspritzungen der Brennkraftmaschine (4) erfolgt.
  5. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der Steuerwerte in Abhängigkeit eines eine Temperaturüberwachung aufweisenden integrierten Schaltkreises (6) als Teil der Fahrzeugelektronik, insbesondere des Steuergerätes (1), erfolgt.
  6. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der Steuerwerte in Abhängigkeit des Zustands eines an der Fahrzeugelektronik, insbesondere dem Steuergerät (1), angeordneten Latentwärmespeichers (7) erfolgt.
  7. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der Steuerwerte in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges erfolgt.
  8. Steuergerät eines Fahrzeugs, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Steuergerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch seine Ausführung als Brennkraftmaschinen-Steuergerät.
  10. Steuerverfahren zur Steuerung einer aktiven Kühleinrichtung (3) einer Fahrzeugelektronik, insbesondere eines Fahrzeug-Steuergerätes (1), bei dem mittels zumindest einer Funktionseinheit Steuerwerte erfasst und zur Steuerung der aktiven Kühleinrichtung (3) herangezogen werden, die zur Temperaturreduzierung der Fahrzeugelektronik dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwerte anhand mindestens eines temperaturmessungsfreien Parameters erfasst/gebildet werden.
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