DE102007025761A1 - Flammrohr - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flammrohr (1), aufweisend einen Zylinder (3) mit einem hitzebeständigen Einsatz, wobei der Einsatz durch ein gitterförmiges Gewebe (4) aus einem Stahldraht gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flammrohr mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Derartige Flammrohre werden beispielsweise für Gas- oder Ölbrenner verwendet, in welchen ein Gas bzw. Öl als Brennstoff eingespritzt und unter Zuführung von Luft verbrannt wird. In der Vergangenheit wurde – auf Grund der im Flammrohr herrschenden, hohen Temperaturen von über 1000°C – üblicherweise Keramik für das Flammrohr oder als Einsatz im Flammrohr verwendet. Diese Keramikeinsätze oder -flammrohre führen jedoch bei der Herstellung und im Betrieb häufig zu Problemen, bspw. auf Grund von Oxidation und Rissbildungen auf Grund von Thermoschocks. Rohre aus Metall lassen jedoch noch in Bezug auf die Hitzebeständigkeit Wünsche offen.
  • Um die genannten Probleme zu umgehen, ist in der DE 89 07 046 U1 ein Flammrohr für einen Gas- oder Ölbrenner vorgeschlagen, das in einer Öffnung in der Wand eines Ofens befestigt ist, wobei das Flammrohr durch zwei Rohre gebildet ist. Hierbei ist ein erstes Rohr vorgesehen, das sich nur über einen Teil der Länge des Flammrohres in dessen kälterer Einlasszone erstreckt. Das erste Rohr wird von einem zweiten Rohr aus einer vakuumgeformten Faserkeramik umgeben, welches das erste Rohr zur vollen Länge des Flammrohres ergänzt und sich auch in dessen heißer Zone erstreckt.
  • Eine weitere Metall-Keramik-Kombination für ein Flammrohr ist beispielsweise aus der DE 198 32 131 C1 bekannt.
  • Aus der DE 198 13 336 C2 ist ein Brenner für flüssige Brennstoffe bekannt, bestehend aus einem Luftzuführungsgehäuse, in welchem ein Düsenstock zur Brennstoffzufuhr in Form eines Düsenstock-Sprüh- und Flammkegels angeordnet ist, und einem diesem vorgesetzten, innen glatten Flammrohr, wobei das Luftzuführungsgehäuse über Luftausströmöffnungen mit dem Innenraum des Flammrohres in Verbindung steht. Hierbei ist innen am Flammrohr stromab mindestens ab der Durchdringungskurve des Düsenstock-Sprüh- und Flammkegels mit dem Flammrohr eine aufgerauhte Fläche in Form einer feuerfesten Rauhigkeitslage angeordnet. Die Rauhigkeitslage kann durch ein Drahtgewebe, ein Streckmetall, eine Poröskeramik oder dergleichen gebildet sein.
  • Derartige Flammrohre für Brenner lassen noch Wünsche offen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Flammrohr der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Flammrohr mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist ein Flammrohr vorgesehen, aufweisend einen Zylinder mit einem hitzebeständigen Einsatz, wobei der Einsatz durch ein gitterförmiges Gewebe aus einem Stahldraht gebildet ist. Durch den Gittereinsatz an der Innenfläche des ansonsten glatt ausgebildeten Zylinders ergibt sich eine deutlich verbesserte Verbrennung des Brennstoffes, insbesondere kann der sogenannte „Blaubrand" bei geeigneten Betriebsparametern für den verwendeten Brennstoff, wie geeigneter Einspritzdruck, geeignete Einspritzmenge, geeignete Luftzufuhr, geeignete Brennstofftemperatur etc., erreicht werden. Alternativ kann es sich natürlich auch um einen sogenannten „Gelbbrenner" handeln.
  • Der Einsatz ist vorzugsweise direkt am Zylinder angeschweißt, insbesondere bevorzugt mittels mindestens eines Schweißpunktes. Natürlich können auch mehrere Schweißpunkte vorgesehen sein, um den Einsatz am Zylinder zu fixieren. Der bzw. die Schweißpunkte sind vorzugsweise versetzt zur Schweißnaht des Zylinders angeordnet. Beliebige andere geeignete Befestigungsmöglichkeiten, wie insbesondere Klammern, sind ebenfalls möglich. Klammern können ggf. auch in Verbindung mit einer Schweißverbindung vorgesehen sein, wobei sie beispielsweise als verbleibende (oder nach erfolgtem Verscheißen wieder entfernte) Vorfixierung dienen können.
  • Der Einsatz weist vorzugsweise eine Länge auf, welche im Wesentlichen der Länge des Zylinders entspricht, wobei der Einsatz vollständig innerhalb des Zylinders angeordnet ist, d. h. nicht endseitig über den Zylinder hinausragt. Prinzipiell kann der Einsatz auch etwas kürzer als der Zylinder ausgebildet sein, wobei er insbesondere im Ausströmbereich angeordnet und bündig mit dem Zylinderende ausgebildet ist.
  • Besonders bevorzugt ist der Einsatz mit seinen Enden überlappend im Zylinder angeordnet, so dass parallel zur Mittellängsachse des Zylinders ein Überlappungsbereich vorgesehen ist, der über die gesamte Länge des Einsatzes verläuft. Dadurch, dass ein Überlapp vorgesehen ist, können sehr große Toleranzen in Bezug auf das Ablängen des Einsatzes vorgesehen sein. Ferner ermöglicht ein Überlapp eine einfache Fixierung mittels Schweißpunkten, wobei die Schweißpunkte nicht notwendigerweise im überlappenden Bereich angeordnet sein müssen.
  • Der Einsatz ist vorzugsweise bis mindestens 1000°C, insbesondere bis mindestens 1150°C, an Luft hitzebeständig. Der Einsatz hält so die im Flammrohr auftretenden Temperaturen ohne Probleme aus. Insbesondere bevorzugt handelt es sich beim Material, aus welchem der Einsatz gefertigt ist, um den Stahl X15CrNiSi25-20 (Werkstoffnummer 1.4841), der eine chemischen Zusammensetzung aufweist mit maximal 0,2 Gew.-% Kohlenstoff, 1,5 bis 2,5 Gew.-% Silizium, maximal 2,0 Gew.-% Mangan, maximal 0,045 Gew.-% Phosphor, maximal 0,015 Gew.-% Schwefel, 24,0 bis 26,0 Gew.-% Chrom, 19,0 bis 22,0 Gew.-% Nickel, und maximal 0,11 Gew.-% Stickstoff.
  • Vorzugsweise weist der den Einsatz bildende Stahldraht einen Durchmesser von 0,5 bis 2 mm, insbesondere von 0,6 bis 1,0 mm, auf. Besonders bevorzugt sind Durchmesser von ca. 0,8 mm. Bevorzugt ist der Drahtdurchmesser etwas, insbesondere bevorzugt um etwa ein Fünftel, kleiner als die Maschenweite des Einsatzes.
  • Insbesondere bevorzugt ist der Einsatz durch ein gitterförmiges Gewebe mit einer Maschenweite von 0,5 bis 2 mm, insbesondere von 1,0 mm, gebildet. Ganz besonders bevorzugt beträgt die Maschenweite 1,0 mm in Verbindung mit einem Drahtdurchmesser von 0,8 mm.
  • Ein derartiges Flammrohr wird vorzugsweise für einen Brenner verwendet, insbesondere bevorzugt für einen Ölbrenner und/oder einen Gasbrenner, und ganz besonders bevorzugt für einen Ölbrenner, in welchem alternative Öle, Pflanzenöle, wie bspw. Rapsöl, Recycling-/Altöle als Brennstoff dient. Durch die Verwendung eines derartigen Flammrohres ergibt sich eine sehr gute Verbrennung ohne wesentliche Verschmutzungen am Brenner, am Flammrohr sowie im Feuerraum bei einem guten Wirkungsgrad.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Flammrohr gemäß dem Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Flammrohres von 1, und
  • 3 eine Ansicht von hinten auf das Flammrohr von 1.
  • Ein Brenner, wie er aus dem Stand der Technik vom Prinzip her bekannt ist, weist ein Flammrohr 1 mit hieran angeschweißtem Halter 2 auf. Der Halter 2 dient zur Befestigung des Flammrohres 1 am Brennergefüge. Der Brennstoff wird temperiert zugeführt und bei einem Pumpendruck von ca. 0,3 bis 1,5 bar in das Flammrohr eingespritzt wird. Bei der Düse handelt es sich vorliegend um eine Düse mit einem Durchfluss von 0 bis 7 Gal/h.
  • Der Halter 2 ist vorliegend durch ein Klemmband, nämlich einen schellenartig ausgebildeten, einseitig offenen, im Bereich der Enden mit etwa im rechten Winkel nach außen gebogenen Laschen verschweißten Ring 2a, und drei Verbindungsstegen 2b, die auf einer Seite mit dem Ring 2a und auf der anderen Seite mit dem Flammrohr 1 jeweils außenseitig verschweißt sind, gebildet. Die Laschen sind jeweils mit einer Bohrung versehen, durch welche eine Schraube gesteckt wird. Auf die Schraube wird eine Mutter geschraubt, um den Ring 2a zusammenzuziehen, damit das Flammrohr 1 auf dem Düsenstock fixiert wird. Der Ring 2a und das Flammrohr weisen im Wesentlichen miteinander fluchtende Mittellängsachsen auf, d. h. die Düse ist konzentrisch zum Flammrohr 1 angeordnet. Der Ring 2a und das Flammrohr 1 weisen im Wesentlichen miteinander fluchtende Mittellängsachsen auf, d. h. die Düse ist konzentrisch zum Flammrohr 1 angeordnet.
  • Alternativ kann der Halter beispielsweise auch durch einen Ring, gebildet durch zwei einander entsprechende, schellenartig angeordnete und im Bereich der Stoßstellen mit nach außen stehenden Laschen ausgebildete Klemmbänder, und drei Verbindungsstege gebildet sein, die auf einer Seite mit dem Ring und auf der anderen Seite mit dem Flammrohr jeweils verschweißt sind. Die Laschen sind jeweils mit einer Bohrung versehen, durch welche eine Schraube gesteckt wird. Auf jede der Schrauben wird eine Mutter geschraubt, um die beiden Klemmbänder zusammenzuziehen. Beliebige andere Ausgestaltungsformen des Halters sind möglich.
  • Das Flammrohr 1 ist vorliegend durch ein Metallblech gebildet, welches zu einem Zylinder 3 gebogen und in Längsrichtung des Zylinders auf Stoß unter Bildung einer Schweißnaht 3a verschweißt ist. Im Inneren des Zylinders 3 ist als Einsatz ein ebenfalls zylinderförmig gebogenes Gewebe 4, bestehend aus einem Drahtgewebe, angeordnet, welches mittels vorliegend sechs Schweißpunkten, welche in der Nähe der sich leicht (vorliegend ca. 1 cm) überlappenden Enden 4a des Gewebes 4 angeordnet sind, am Zylinder 3 angeschweißt ist. Hierbei sind drei der Schweißpunkte in einer Linie parallel zur Mittellängsachse des Flammrohres 1 in einem Abstand von ca. 2 cm vom äußeren Rand des Flammrohres 1 und vom innen angeordneten Ende des Gewebes 4 angeordnet, um das innen oben liegende Ende des Gewebes 4 zu fixieren. Die drei Schweißpunkte am anderen Ende des Gewebes 4 sind vorliegend etwas weiter vom innen oben liegenden Ende des Gewebes 4 beabstandet und sind zudem leicht versetzt zueinander angeordnet.
  • Das zylinderförmige Flammrohr 1 weist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Länge von 170 mm und einen Durchmesser von ca. 162 mm auf. Die Länge des Gewebes 4 entspricht derjenigen des Flammrohres 1, d. h. das Gewebe 4 ist über die gesamte Länge im Flammrohr 1 angeordnet. Der Durchmesser des Gewebes 4 beträgt vorliegend ca. 160 mm.
  • Beim Gewebe 4 handelt es sich vorliegend um ein Gitter aus Metalldrähten mit einem Drahtdurchmesser von 0,8 mm und einer Maschenweite von 1,0 mm. Der Draht weist im Wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt auf, wobei Abweichungen von der Kreisform in Folge der Verarbeitung möglich sind. Der für das Gitter verwendete Draht besteht aus X15CrNiSi25-20, d. h. einem an Luft bis 1150°C hitzebeständigen Stahl. Die chemische Zusammensetzung ist Folgende: maximal 0,2 Gew.-% Kohlenstoff, 1,5 bis 2,5 Gew.-% Silizium, maximal 2,0 Gew.-% Mangan, maximal 0,045 Gew.-% Phosphor, maximal 0,015 Gew.-% Schwefel, 24,0 bis 26,0 Gew.-% Chrom, 19,0 bis 22,0 Gew.-% Nickel, und maximal 0,11 Gew.-% Stickstoff.
  • Der um das Gewebe 4 angeordnete Zylinder 3 besteht vorliegend ebenfalls aus einem hitzebeständigen im ungeformten Zustand 1 mm dicken Blech aus Stahl DIN EN 10088-2-X15CrNiSi20-12+2B.
  • Der Durchmesser des Flammrohres kann alternativ beispielsweise 120 mm oder 140 mm betragen, je nach Anwendungsfall. Andere Abmessungen sind ebenfalls möglich. Entsprechend kann die Länge des Flammrohres variiert werden. Auch der Einsatz muss nicht notwendigerweise über die gesamte Länge des Zylinders vorgesehen sein, jedoch sind einander entsprechende Längen von Zylinder und Einsatz bevorzugt.
  • Gemäß einer weiteren Variante ist auch der Einsatz zu einem Hohlzylinder verschweißt oder direkt als Hohlzylinder ausgebildet, bevor er in den Zylinder eingesetzt und mit demselben verschweißt wird.
  • Entsprechend ist es möglich, zuerst ein Blech, welches im fertigen Zustand den Zylinder bildet, mit einem Gewebe aus Stahldraht beispielsweise mittels mehrerer Schweißpunkte zu verbinden. Hierbei muss das Gewebe jedoch derart elastisch ausgebildet sein, dass eine gewisse Längenänderung des Gewebes während des nachfolgend erfolgenden Umformens zur Zylinderform möglich ist, um die unterschiedliche Länge, die durch die Krümmung entsteht, auszugleichen ohne dass die Verbindung zerstört wird. Anschließend erfolgt ein Verschweißen an den Stoßkanten.
  • 1
    Flammrohr
    2
    Halter
    2a
    Ring
    2b
    Verbindungssteg
    3
    Zylinder
    3a
    Schweißnaht
    4
    Gewebe
    4a
    Ende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8907046 U1 [0003]
    • - DE 19832131 C1 [0004]
    • - DE 19813336 C2 [0005]

Claims (11)

  1. Flammrohr, aufweisend einen Zylinder (3) mit einem hitzebeständigen Einsatz, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz durch ein gitterförmiges Gewebe (4) aus einem Stahldraht gebildet ist.
  2. Flammrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz am Zylinder (3) angeschweißt oder mittels Klammern angebracht ist.
  3. Flammrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz am Zylinder (3) mittels mindestens eines Schweißpunktes angeschweißt ist.
  4. Flammrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz eine Länge aufweist, welche der Länge des Zylinders (3) entspricht, wobei der Einsatz vollständig innerhalb des Zylinders (3) angeordnet ist.
  5. Flammrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz mit seinen Enden (4a) überlappend im Zylinder (3) angeordnet ist.
  6. Flammrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz bis mindestens 1000°C, insbesondere bis mindestens 1150°C, an Luft hitzebeständig ist.
  7. Flammrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz durch den Stahl X15CrNiSi25-20 gebildet ist, mit einer chemischen Zusammensetzung von maximal 0,2 Gew.-% Kohlenstoff, 1,5 bis 2,5 Gew.-% Silizium, maximal 2,0 Gew.-% Mangan, maximal 0,045 Gew.-% Phosphor, maximal 0,015 Gew.-% Schwefel, 24,0 bis 26,0 Gew.-% Chrom, 19,0 bis 22,0 Gew.-% Nickel, und maximal 0,11 Gew.-% Stickstoff.
  8. Flammrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz durch einen Stahldraht mit einem Durchmesser von 0,5 bis 2 nun, insbesondere von 0,6 bis 1,0 mm gebildet ist.
  9. Flammrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz durch ein gitterförmiges Gewebe (4) mit einer Maschenweite von 0,5 bis 2 mm, insbesondere von 1,0 mm, gebildet ist.
  10. Brenner, gekennzeichnet durch ein Flammrohr (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Brenner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner ein Ölbrenner, insbesondere für alternative Öle, Pflanzenöle und Recycling-/Altöle, und/oder ein Gasbrenner ist.
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DE8907046U1 (de) 1989-06-08 1989-07-20 Kanthal Gmbh, 6082 Moerfelden-Walldorf, De
DE19832131C1 (de) 1998-07-17 1999-12-16 Man B & W Diesel Ag Flammrohr für einen Brenner zur Verbrennung von flüssigem oder gasförmigem Brennstoff
DE19813336C2 (de) 1998-03-26 2002-08-01 Viessmann Werke Kg Brenner für flüssige Brennstoffe

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