DE102007025671A1 - Entspannungsvorrichtung und Verfahren zur Energieumwandlung - Google Patents

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Abstract

Eine Entspannungsvorrichtung zur Energieumwandlung weist einen Spalt (44) zwischen einer Gehäuserauminnenwand (28) des Gehäuses (12) und dem Läufer (20) auf, wobei sich der Spalt (44) von der Einlassöffnung (16) zu der Auslassöffnung (18) hin verjüngt. Dadurch ist es möglich, eine Entspannungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche einen einfachen und kompakten Aufbau bei einem gleichzeitig hohen Wirkungsgrad aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entspannungsvorrichtung zur Energieumwandlung.
  • Es sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt, um die Energie eines Fluidstroms in mechanische Rotationsenergie umzuwandeln, die entweder als mechanische Antriebsenergie oder mit Hilfe eines Generators zur weiteren Umwandlung in elektrische Energie genutzt werden kann. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise als Turbinen oder Entspannungsaggregate, sog. Expander, bekannt. Technische Anwendung finden solche Vorrichtungen z. B. in Windkraftanlagen, bei denen Windenergie mit großen propellerartigen Drehflügeln in mechanische Rotationsenergie umgewandelt wird. Nach einem ähnlichen Prinzip arbeiten auch bekannte Wasserkraftwerke, wobei technische Ausführung und Anordnung der Propeller den unterschiedlichen Eigenschaften von Flüssigkeiten sowie den technischen Rahmenbedingungen angepasst sind.
  • Weitere Ausführungsformen von Vorrichtungen zur Umwandlung von Strömungsenergie in mechanische Rotationsenergie sind bekannt aus Wärme-Kraft-Maschinen, in denen zunächst in einem Verdampfer durch Einbringen von Wärme Dampf mit hohem Druck erzeugt wird, der anschließend in einer Turbine oder einem anderen Entspannungsaggregat entspannt wird. Abhängig von den Einsatzbedingungen, wie beispielsweise Temperatur, Druck, Art des Dampfes, Dampfmenge und/oder Leistung, sind die für die Entspannung verwendeten Turbinen oder Entspannungsaggregate unterschiedlich ausgeführt. Bekannte Ausführungsformen sind beispielsweise Axial- und Radialturbinen, die mit einer unterschiedlichen Anzahl von Entspannungsstufen ausgestattet sein können, sowie als Entspannungsmaschinen verwendete Dampfmotoren oder Schraubenexpander, in denen der unter erhöhtem Druck stehende Dampf beim Durchgang in einem sich allmählich vergrößernden Volumen entspannt wird.
  • Aus der DE 10 2004 014 652 A1 ist beispielsweise ein Niederdruck-Entspannungsaggregat bekannt, welches vorzugsweise in Form eines Drehkolbengebläses, auch Wälzkolbengebläse oder Rootsgebläse genannt, ausgeführt ist und in dem Niederdruckdampf von weniger als 10 bar mit einem gutem Wirkungsgrad entspannt werden kann.
  • Diese bekannten Vorrichtungen sind auf spezifische Rahmenbedingungen und Verfahrensparameter ausgelegt, was dazu führt, dass derartige Vorrichtungen bei veränderten Betriebsbedingungen technische Nachteile aufweisen können. Die in den herkömmlichen Wärme-Kraft-Maschinen verwendeten Turbinen sind beispielsweise auf große Ausgangsdrücke und Druckgefälle ausgelegt, da der erreichte Umwandlungswirkungsgrad von dem wirksamen Temperaturgefälle sowie von dem realisierten Druckverhältnis der Entspannung abhängt. Die Auslegung der Turbinen für den Einsatz bei sehr hohen Temperaturen und sehr hohen Drücken führt dazu, dass derartige Turbinen zum einen sehr teuer sind und zum anderen empfindlich gegen Flüssigkeitstropfen, die bei der Entspannung auftreten können. Bei anderen Arbeitsmitteln als Wasserdampf, wie beispielsweise organischen Lösemitteln, welche geringere Siedetemperaturen aufweisen, können deshalb weniger aufwendig ausgelegte Entspannungsturbinen verwendet werden, wobei jedoch auch hier Ausgangstemperaturen von circa 200°C und Drücke in der Größenordnung von 20 bar üblich sind. Bei noch geringeren Temperaturen und Drücken können Schraubenexpander oder Wälzkolbengebläse als Entspannungsaggregate eingesetzt werden. Diese können abhängig von der Anpassung der Auslegung in Bezug auf die auftretenden Drücke und Druckverhältnisse mit ähnlichem Wirkungsgrad wie Turbinen arbeiten, wobei sie jedoch weniger anfällig gegenüber Flüssigkeitströpfchen sind und daher einfacher zu betreiben sind.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Entspannungsvorrichtung sowie ein hierfür geeignetes Verfahren zur Energieumwandlung zur Verfügung zu stellen, welche einen einfachen und kompakten Aufbau bei einem gleichzeitig hohen Wirkungsgrad zur Verfügung stellt.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Entspannungsvorrichtung zur Energieumwandlung weist ein ein Gehäuseinnenraum aufweisendes Gehäuse auf. In dem Gehäuse ist ein Einlasskanal angeordnet, wobei der Einlasskanal eine in den Gehäuseinnenraum mündende Einlassöffnung aufweist. Ferner ist in dem Gehäuse ein Auslasskanal angeordnet, wobei der Auslasskanal mit einer in den Gehäuseinnenraum mündenden Auslassöffnung verbunden ist. Des Weiteren ist in dem Gehäuseinnenraum ein Läufer drehbar angeordnet, wobei der Läufer in Längsrichtung verlaufende Stege aufweist, die Öffnungen begrenzen. Erfindungsgemäß ist zwischen einer Gehäuseinnenraumwand des Gehäuses und dem Läufer ein Spalt ausgebildet, wobei sich der Spalt von der Einlassöffnung zur der Auslassöffnung hin verjüngt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Entspannungsvorrichtung ist es möglich, die Entspannung eines Fluidstroms in einer Vorrichtung bei relativ niedrigen Temperaturen, insbesondere Temperaturen bis zu 120°C, und relativ niedrigen Drücken, insbesondere Drücken bis zu 5 bar, vorzunehmen, bei der die Energie des Fluidstroms auf einfache Art und Weise in mechanische Rotationsenergie umgewandelt werden kann, wobei die Rotationsenergie beispielsweise wiederum in elektrische Energie umgewandelt werden kann. Die erfindungsgemäße Entspannungsvorrichtung zeichnet sich dabei durch einem kompakten Aufbau, aus wenigen, einfach aufgebauten Baugruppen aus, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden können. Zudem werden mit der erfindungsgemäßen Entspannungsvorrichtung eine hohe Leistungsdichte und eine hohe technische Zuverlässigkeit erzielt. Ferner ist die erfindungsgemäße Entspannungsvorrichtung sehr resistent gegenüber Flüssigkeitströpfchen und kann daher einfach betrieben werden.
  • Das Gehäuse der erfindungsgemäßen Entspannungsvorrichtung ist vorzugsweise schneckenförmig ausgebildet. Über den Einlasskanal und die Einlassöffnung strömt ein erhitzter Fluidstrom in Form von beispielsweise Flüssigkeit, Gas oder Dampf in den Gehäuseinnenraum des Gehäuses ein. Der Einlasskanal und die Einlassöffnung sind dabei vorzugsweise schlitzförmig ausgeformt und erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Gehäuseinnenraumes. Ein Teil des Gehäuseinnenraumes hat vorzugsweise eine zylinderförmige Form, in welcher ein Läufer drehbar angeordnet ist. Der Läufer weist vorzugsweise die Form eines Hohlzylinders auf, er kann aber auch beliebig andere Formen aufweisen. Der Läufer weist in Längsrichtung verlaufende, in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnete Stege auf, wobei zwischen jeweils zwei Stegen eine Öffnung ausgebildet ist, in welche der Fluidstrom einströmen und um die Rotationsachse des Läufers transportiert werden kann. Zwischen der der Gehäuserauminnenwand und dem Läufer ist ein Spalt ausgebildet, der sich von der Einlassöffnung zu einer in dem Gehäuseinnenraum befindlichen Auslassöffnung hin verjüngt. Vorzugsweise ist im Bereich der Auslassöffnung der Spalt zwischen der Gehäuserauminnenwand und des Läufers minimal. Bei besonderen Ausgestaltungen kann es vorteilhaft sein, wenn der Spalt möglichst breit ist, so dass sich darin eine Wirbelströmung ausbilden kann.
  • Nach dem Einströmen des Fluidstroms in den Gehäuseinnenraum wird der Fluidstrom in eine an der Gehäuseinnenraumwand anliegende Strömung umgelenkt, strömt entlang des Spaltes und staut sich vor dem Läufer. Der Fluidstrom wird von den Öffnungen des Läufers aufgenommen, wobei durch die ungleichmäßige Druckbeschlagung der über den Umfang des Läufers angeordneten Öffnungen eine Kraftwirkung resultiert, die die Trommel in eine Rotationsbewegung versetzt. In den Öffnungen, welche vorzugsweise radial nach innen durch eine weitere Gehäuserauminnenwand begrenzt werden, wird der Fluidstrom bis zu der Auslassöffnung transportiert. Sobald eine Öffnung zumindest teilweise die Auslassöffnung überlagert, kann der in dieser Öffnung befindliche Fluidstrom aus der Öffnung in die Auslassöffnung und über einen an die Auslassöffnung anschließenden Auslasskanal aus dem Gehäuseinnenraum und dem Gehäuse ausströmen.
  • Die dabei erzeugte Rotationsenergie kann beispielsweise als mechanische Antriebsenergie oder mit Hilfe eines Generators, welcher beispielsweise über eine Welle mit dem Läufer verbunden ist, zur weiteren Umwandlung in elektrische Energie genutzt werden.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse einen Ansatz auf, wobei sich der Ansatz radial innerhalb des Läufers erstreckt und eine in den Gehäuseinnenraum mündende Auslassöffnung aufweist. Der Ansatz ist dabei vorzugsweise zylinderförmig und weist eine geschlossene Umfangsfläche auf, die lediglich durch die Auslassöffnung unterbrochen ist. Der Ansatz ist ein Teil des Gehäuses und erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Läufers, so dass der Läufer nach innen radial durch die Umfangsfläche des Ansatzes begrenzt wird. Dadurch, dass die Auslassöffnung radial innen vom Läufer angeordnet ist, wird erreicht, dass der aus der Einlassöffnung austretende Fluidstrom von radial außen in die Öffnungen des Läufers einströmt, in den Öffnungen durch die Rotationsbewegung des Läufers in Strömungsrichtung zu der Auslassöffnung transportiert wird und von der Öffnung nach radial innen zur Auslassöffnung strömt. Dadurch ist es möglich, einen besonders hohen Wirkungsgrad der Entspannungsvorrichtung zu erzielen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Auslassöffnung in Strömungsrichtung relativ zur Einlassöffnung in einem Winkel ≥ 200°, insbesondere einem Winkel ≥ 270°, besonders bevorzugt einem Winkel ≥ 290° angeordnet. Nach Austritt aus der Einlassöffnung strömt der Fluidstrom zunächst entlang der Gehäuseinnenraumwand und wird dann von den Öffnungen des rotierenden Läufers aufgenommen. Durch die Rotationsbewegung des Läufers wird der in den Öffnungen befindliche Fluidstrom um die Rotationsachse des Läufers transportiert, so dass der Fluidstrom von der Einlassöffnung bis zur Auslassöffnung um einen Winkel von ≥ 200°, insbesondere einem Winkel ≥ 270°, besonders bevorzugt einem Winkel ≥ 290°, transportiert wird. Durch den daraus resultierenden relativ langen Strömungsweg, den der Fluidstrom im Gehäuseinnenraum von der Einlassöffnung bis zur Auslassöffnung zurücklegt, kann der erwärmte Fluidstrom besonders effizient entspannen, so dass dem Fluidstrom viel Energie entzogen werden kann, die vom Läufer wiederum in nutzbare Rotationsenergie umgesetzt werden kann. Dadurch kann mit der Entspannungsvorrichtung eine sehr hohe Leistung erzielt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nimmt die Querschnittsfläche der Stege von radial außen nach radial innen des Läufers hin ab. Dadurch nimmt die Querschnittsfläche der Öffnungen von radial außen nach radial innen zu, wodurch sich der Fluidstrom in den Öffnungen entsprechend der Querschnittszunahme besser ausdehnen und damit entspannen kann. Dies wiederum führt zu einer besonders hohen Leistungsabgabe der Energie des Fluidstroms an den Läufer, wodurch die Höhe der erzeugbaren Rotationsenergie zunimmt.
  • Dadurch, dass die Stege des Läufers vorzugsweise um eine Längsachse schwenkbar sind, ist das Volumen der Öffnungen veränderbar. Durch das veränderbare Volumen wird die Kraftwirkung des Fluidstroms in den Öffnungen erhöht, wodurch die erzeugte Rotationsenergie gesteigert werden kann, was wiederum zu einem besonders hohen erreichbaren Wirkungsgrad der Entspannungsvorrichtung führt.
  • Vorzugsweise sind in dem verjüngenden Spalt zwischen der Gehäuserauminnenwand und dem Läufer Strömungsleitbleche, beispielsweise parallel zur Gehäuserauminnenwand, angeordnet. Die Strömungsleitbleche ragen insbesondere im Bereich der Einlassöffnung in den einströmenden Fluidstrom hinein und versetzen dem Fluidstrom einen Drall, wodurch der Wirkungsgrad des Läufers und damit die Höhe der erzeugten Rotationsenergie gesteigert wird. Die Entspannungsverhältnisse werden dadurch eines Radialexpanders nachgebildet. Dabei wird der durch die Einlassöffnung einströmende, an der Gehäuserauminnenwand anliegende Fluidstrom durch die parallel zur Gehäuserauminnenwand angebrachten Strömungsleitbleche radial nach innen umgelenkt und strömt so in die Öffnungen des Läufers. Durch die Umlenkung des Fluidstroms wird auf den Läufer ein zusätzlicher Impuls übertragen, der die Rotationsbewegung des Läufers steigert.
  • Eine weiter bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Stege Stömungsumlenkelemente, insbesondere Umlenkbleche oder Umlenklamellen, aufweisen. Die Umlenkelemente können auf der Umfangsfläche des Läufers im Bereich der Stege parallel zur Drehachse des Läufers angeordnet sein. Insbesondere durch eine Kombination der an der Gehäuserauminnenwand fest angebrachten Strömungsleitbleche mit den auf der Umfangsfläche des Läufers angeordneten Umlenkelementen werden die Funktionsbauteile „Leitrad” und „Laufrad" in Form walzenförmiger Umlenkgeometrien in Form von „Leit- und Drehtrommeln" mit linearen, über den Umfang verteilten Umlenkelementen realisiert, wodurch eine kompakte Auslegung möglich wird, die bei optimierter Auslegung und Abstimmung der Elemente eine hohe Leistungsdichte bewirkt. Der Abstand der auf dem Läufer bzw. auf den Stegen des Läufers aufgebrachten Umlenkelemente zueinander wird vorzugsweise auf die Breite der mit den Strömungsleitblechen gebildeten Einlasskanäle abgestimmt. Die Entspannungsvorrichtung wirkt in dieser Anordnung wie eine Gleichdruckturbine, in der die Druckenergie in einem Leitrad zunächst in Strömungsenergie umgewandelt wird, die anschließend auf die Umlenkelemente eines Laufrades einwirkt. Dadurch entsteht eine besonders hohe rotatorische Antriebskraft.
  • Die Geometrien der Strömungsleitbleche und der Umlenkelemente sind an die Randbedingungen und Parameter anpassbar, um einen möglichst effizienten Umwandlungswirkungsgrad zu erzielen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Einlasskanal tangential, in einem bestimmten Abstand zu dem Läufer angeordnet. Der Fluidstrom strömt vorzugsweise in einer hohen Geschwindigkeit von dem Einlasskanal durch die Einlassöffnung in den Gehäuseinnenraum. Der Einlasskanal und die Einlassöffnung erstrecken sich dabei bevorzugt über die gesamte Länge des Gehäuseinnenraumes. Durch das tangentiale Einströmen wird der Fluidstrom in eine an der Gehäusinnenraumwand anliegende Strömung umgelenkt und staut sich vor dem Läufer. Durch das Aufstauen des Fluidstroms vor dem Eintreten in die Öffnungen des Läufers wird die Druckwirkung des Fluidstroms erhöht, wodurch besonders viel Energie von dem Fluidstrom an den Läufer abgegeben wird.
  • Zum Verschließen des Gehäuseinnenraumes weist das Gehäuse ferner vorzugsweise Abdeckungen, beispielsweise in Form von Deckeln, auf. Jeweils eine Abdeckung kann an einer der beiden Stirnseiten des Gehäuses angeordnet sein. Eine erste Abdeckung ist vorzugsweise mit der Gehäusewand und dem Ansatz des Gehäuses verbunden, wobei diese erste Abdeckung zudem vorzugsweise mit dem im Gehäuse angeordneten Auslasskanal verbunden ist, über welchen der Fluidstrom wieder aus dem Gehäuse austreten kann. Eine zweite Abdeckung ist vorzugsweise an der der ersten Abdeckung gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angeordnet. Diese zweite Abdeckung wird von einer abgedichteten Wellendurchführung durchstoßen, mit der die Rotationsenergie des Läufers aus dem Gehäuseinnenraum nach außen auf eine Welle geleitet wird. Vorzugsweise schließt sich direkt an die Welle ein Generator an, so dass das Gehäuse des Generators direkt mit der zweiten Abdeckung verbunden sein kann. Der Generator kann jedoch auch über ein Getriebe mit der Welle angetrieben werden. Die Abdeckungen werden mit Hilfe von Dichtungen, z. B. O-Ring-Dichtungen, die in ringförmige Dichtfugen eingelegt werden, mit dem Gehäuse der Entspannungsvorrichtung verbunden, so dass das Gehäuse gegen austretendes Fluid abgedichtet ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Energieumwandlung, bei dem ein Fluidstrom eine Entspannungsvorrichtung durchströmt, wobei der Fluidstrom von der Einlassöffnung im Gehäuseinnenraum von radial außen in die Öffnungen des Läufers strömt, wobei der Läufer durch den einströmenden Fluidstrom in eine Rotationsbewegung versetzt wird und der Fluidstrom in den Öffnungen zu der Auslassöffnung transportiert wird, wobei der Fluidstrom von der Öffnung nach radial innen zur Auslassöffnung strömt. Die Entspannungsvorrichtung kann wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Entspannungsvorrichtung,
  • 2 eine schematische Schnittansicht eines Teils eines Gehäuses der Entspannungsvorrichtung aus 1,
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines Läufers der Entspannungsvorrichtung aus 1 und
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht der Entspannungsvorrichtung aus 1.
  • Die in 1 dargestellte Entspannungsvorrichtung zur Energieumwandlung weist einen einen Gehäuseinnenraum 10 aufweisendes Gehäuse 12 auf, wobei in dem Gehäuse 12 ein Einlasskanal 14 mit einer in den Gehäuseinnenraum 10 mündenden Einlassöffnung 16 und ein Auslasskanal mit einer in dem Gehäuseinnenraum 10 mündenden Auslassöffnung 18 angeordnet ist. Der Einlasskanal 16 bzw. die Einlassöffnung 18 können schlitzförmig ausgeformt sein und erstrecken sich dabei vorzugsweise über die gesamte Länge des Gehäuseinnenraumes 10. Ferner ist in dem Gehäuseinnenraum 10 ein Läufer 20 drehbar angeordnet, welcher in Längsrichtung verlaufende, in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnete Stege 22 aufweist. Zwischen jeweils zwei benachbarten Stegen 22 weist der Läufer 20 eine Öffnung 24 auf, welche sich über die gesamte Länge des Läufers 20 erstreckt. Ein weiterer Teil des Gehäuses 12 besteht aus einem Ansatz 26, welcher radial innen vom Läufer 20 angeordnet ist, so dass der Läufer 20 in den Gehäuseinnenraum 10 zwischen der Gehäuserauminnenwand 28 und dem Ansatz 26 angeordnet ist. An der Außenumfangsfläche des Ansatzes 26 ist die Auslassöffnung 18 vorgesehen. Zum Abdichten des Gehäuseinnenraumes 10 sind an seinen beiden Stirnseiten Abdeckungen 30, 32 vorgesehen, die an das Gehäuse 12 angeflanscht werden können, wobei zwischen den Abdeckungen 30, 32 und dem Gehäuse Dichtungen 34 zum Abdichten vorgesehen sind. Die erste Abdeckung 30 ist mit dem Ansatz 26 des Gehäuses 12 und mit dem Auslasskanal verbunden, wobei durch eine in der Abdeckung 30 vorgesehenen Öffnung 36 der Fluidstrom aus dem Auslasskanal in die Umgebung ausströmen kann. Die zweite Abdeckung 32 weist eine Öffnung 38 für eine Wellendurchführung 40 auf, an welche ein Generator 42 über eine Welle verbunden werden kann. Dadurch ist das Gehäuse 12 derart nach außen abgedichtet, dass kein Fluid in die Umgebung austreten kann.
  • In 2 ist ein Teil des Gehäuses 12 in einer Schnittansicht dargestellt, wobei das Gehäuse 12 eine schneckenförmige Form aufweist. Der Einlasskanal 14 ist tangential, in einem bestimmten Abstand zu dem Teil des Gehäuseinnenraumes 10 angeordnet, in dem der Läufer vorgesehen ist.
  • 3 zeigt einen Läufer 20, welcher die Form eines Hohlzylinders aufweist. Entlang des Längsprofils des Läufers 20 sind Stege 22 angeordnet, deren Querschnittsfläche sich von radial außen nach radial innen verringert, so dass die Stege beispielsweise die Form eines Keils aufweisen. Dadurch vergrößert sich das Volumen der Öffnungen 24 von radial außen nach radial innen, so dass das in den Öffnungen 24 befindliche Fluid besser entspannen kann und dadurch mehr von der im Fluid enthaltenen Energie genutzt werden kann.
  • 4 zeigt die Entspannungsvorrichtung in einem zusammengebauten Zustand. Zwischen der Gehäuserauminnenwand 28 des Gehäuses 12 und dem Läufer 20 ist ein Spalt 44 ausgebildet, wobei sich der Spalt 44 von der Einlassöffnung 16 zu der Auslassöffnung 18 hin verjüngt. Im Bereich der Auslassöffnung 18 ist der Spalt 44 möglichst minimal. Nach radial innen ist der Läufer 22 durch den zum Gehäuse 12 gehörenden Ansatz 26, welcher fest angeordnet ist, begrenzt, wobei zwischen dem Läufer 20 und dem Ansatz 26 nur ein derart geringer Spalt ausgebildet sein sollte, so dass sich der Läufer 20 gerade frei drehen kann.
  • Die erfindungsgemäße Entspannungsvorrichtung ist vorzugsweise mit einem Verdampfer verbunden, in dem durch Einbringen von externer Wärme eine Flüssigkeit zur Herstellung von Treibdampf verdampft wird, wobei die externe Wärme aus unterschiedlichen Wärmequellen, gebildet aus Abwärme, Solarwärme, Erdwärme, Bioenergie oder eine Kombination der genannten Wärmequellen, gebildet wird. Der in dem Verdampfer durch Verdampfen eines flüssigen Arbeitsmittels erzeugte dampfförmige Fluidstrom wird über den Einlasskanal 14 in den Gehäuseinnenraum 10 tangential zum Läufer 20 eingeleitet. Der tangential einströmende Fluidstrom wird an der Gehäuserauminnenwand 28 umgelenkt, strömt entlang des Spaltes 44, staut sich vor dem Läufer 20 und wird in die Öffnungen 24 des Läufers 20 geleitet. Aufgrund der unterschiedlichen Strömungsverhältnisse in den über den Umfang der Läufers 20 verteilten Öffnungen 24 wird der Läufer 20 ungleichmäßig mit Druck beaufschlagt, so dass eine resultierende Kraft auftritt, die den Läufer 20 in Rotation versetzt. Die ungleichmäßige Druckverteilung über den Umfang des Läufers 20 wird vorwiegend durch das Ausströmen des Fluidstroms, sobald eine Öffnung 24 die Auslassöffnung 18 auf der Umfangsfläche des zum Gehäuse 12 gehörenden Ansatzes 28 erreicht, hervorgerufen. Der Fluidstrom strömt dann aus der Öffnung 24 in die Auslassöffnung 18. Der aus der Auslassöffnung 18 austretende Fluidstrom gelangt in den mit der ersten Abdeckung 30 verbundenen Auslasskanal und strömt durch die in der Abdeckung 30 eingebrachte Öffnung 36 nach außen.
  • Die durch den in die Öffnungen 24 einströmenden Fluidstrom erzeugte Rotationsbewegung des Läufers 20 wird über die fluiddichte Wellendurchführung 40 in der zweiten Abdeckung 32 an eine Abtriebswelle außerhalb des Gehäuses 12 übertragen. Diese Abtriebswelle ist mit dem Generator 42 verbunden, der die an der Welle erzeugte Abtriebsenergie weiter in elektrischen Strom umwandelt.
  • In Abhängigkeit von den Randbedingungen der Entspannung, insbesondere der auftretenden Temperaturen und Drücke, können die wesentlichen Baugruppen der Entspannungsvorrichtung aus unterschiedlichen Materialien, wie beispielsweise thermoplastische oder duroplastische Kunststoffe, faserverstärkte Kunststoffe, Keramik oder Metall, hergestellt werden. Besonders bevorzugt ist die Verwendung von Kunststoffmaterialien, da aufgrund der vergleichsweise einfachen Bauteilgeometrien eine Herstellung der Komponenten kostengünstig als Serienbauteile realisiert werden kann. Bei höheren thermischen und mechanischen Anforderungen ist es jedoch auch möglich, die Komponenten aus metallischen Werkstoffen, wie beispielsweise Aluminium oder Stahl, herzustellen, wobei die einfachen Geometrien eine kostengünstige Herstellung sicherstellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004014652 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Entspannungsvorrichtung zur Energieumwandlung, mit einem einen Gehäuseinnenraum (10) aufweisenden Gehäuse (12), einem in dem Gehäuse (12) angeordneten Einlasskanal (14), wobei der Einlasskanal (14) eine in den Gehäuseinnenraum (10) mündende Einlassöffnung (16) aufweist, einem in dem Gehäuse (12) angeordneten Auslasskanal, wobei der Auslasskanal mit einer in den Gehäuseinnenraum (10) mündenden Auslassöffnung (18) verbunden ist, einem in dem Gehäuseinnenraum (10) drehbar angeordneten Läufer (20), wobei der Läufer (20) in Längsrichtung verlaufende Stege (22) aufweist, die Öffnungen (24) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt (44) zwischen einer Gehäuserauminnenwand (28) des Gehäuses (12) und dem Läufer (20) ausgebildet ist, wobei sich der Spalt (44) von der Einlassöffnung (16) zu der Auslassöffnung (18) hin verjüngt.
  2. Entspannungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) einen, insbesondere zylindrischen, Ansatz (26) aufweist, wobei sich der Ansatz (26) radial innerhalb des Läufers (20) erstreckt und die in dem Gehäuseinnenraum (10) mündende Auslassöffnung (18) aufweist.
  3. Entspannungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (18) in Strömungsrichtung relativ zur Einlassöffnung (16) in einem Winkel ≥ 200°, insbesondere einem Winkel ≥ 270°, besonders bevorzugt einem Winkel ≥ 290°, versetzt angeordnet ist.
  4. Entspannungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Stege (22) von radial außen nach radial innen des Läufers (20) hin abnimmt.
  5. Entspannungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (22) um eine Längsachse schwenkbar sind.
  6. Entspannungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Spalt (44) Strömungsleitbleche angeordnet sind.
  7. Entspannungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (22) Strömungsumlenkelemente, insbesondere Umlenkbleche, aufweisen.
  8. Entspannungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlasskanal (14) tangential zum Läufer (20) angeordnet ist.
  9. Entspannungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) Abdeckungen (30, 32) zum Verschließen des Gehäuseinnenraumes (10) aufweist.
  10. Verfahren zur Energieumwandlung, bei dem ein Fluidstrom eine Entspannungsvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, durchströmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidstrom von der Einlassöffnung im Gehäuseinnenraum von radial außen in die Öffnungen des Läufers strömt, wobei der Läufer durch den einströmenden Fluidstrom in eine Rotationsbewegung versetzt wird und der Fluidstrom in den Öffnungen zu der Auslassöffnung transportiert wird, wobei der Fluidstrom von der Öffnung nach radial innen zur Auslassöffnung strömt.
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