DE102007024940A1 - Hybridkeilriemen - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G5/00—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
- F16G5/16—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts
- F16G5/166—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts with non-metallic rings
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Abstract
Die
Erfindung betrifft einen Hybridkeilriemen (1) aus mindestens einem
Zugträger (4) mit in elastomerem Material (3) eingebetteten
Zugsträngen (2) mit einer Vielzahl daran angeordneter Stützelemente
(5). Um die Stützelemente (5) und die zugeordneten Riemenscheiben
bezüglich der gestaltlichen Formbildung insbesondere bezüglich
der Nachgiebigkeit ihrer Flanken optimaler aufeinander abzustimmen,
sind auch massive Stützelemente aus elastomerem Material
im Einsatz. Diese unterliegen allerdings einem hohen Verschleiß.
Die Verschleißfestigkeit der Stützelemente lässt
sich dadurch verbessern, dass die Stützelemente (5) des
Hybridkeilriemens (1) aus mindestens einem elastomerem Werkstoff
ausgebildet sind, wobei die Stützelemente (5) gegenüber
ihrem Grundzustand nach der Formgebung durch eine Strahlenvernetzung
mittels Bestrahlung, insbesondere durch Elektronen- oder Gammastrahlen,
einen erhöhten Vernetzungsgrad aufweisen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Hybridkeilriemen aus mindestens einem Zugträger mit in elastomerem Material eingebetteten Zugsträngen mit einer Vielzahl an den Zugträgern angeordneter Stützelemente.
- Derartige Hybridkeilriemen sind an sich bekannt und werden in stufenlos verstellbaren Getrieben (continuous variable transmission, CVT) eingesetzt. Die Zugträger sind dabei meist aus Zugsträngen gebildet, die typischerweise aus Glasfasern, Aramid- oder Stahlcorden bestehen. Die Zugstränge sind in elastomerem Material, beispielsweise Gummi, meist vollständig eingebettet. Die Stützelemente sind auf diesen Zugträgern kraft- oder formschlüssig angeordnet und leiten die Kräfte, die von Kegelscheiben der CVT übertragen werden, in den Zugträger ein.
- Hybridkeilriemen dieser Art sind beispielsweise in der
DE 100 57 381 A1 , derDE 10 2004 039 145 A1 oder derWO 2005/090 823 A1 - Die Leistungsübertragung in CVT wird maßgeblich durch die Qualität der Reibkraftübertragung zwischen den Stützelementen des Hybridkeilriemens und den zugehörigen Keilriemenscheiben (Kegelscheiben, Variatorscheiben), die in der Regel aus Aluminiumlegierungen oder Stahl bestehen, bestimmt.
- Um die tribologische Beanspruchung auf den an der reibschlüssigen Kraftübertragung beteiligten Kontaktflächen durch Pressung und Gleitgeschwindigkeit möglichst gleichmäßig zu verteilen, ist eine gute Einstellung der beteiligten Elemente Hybridkeilriemen und Kegelscheiben aufeinander hinsichtlich des Keilwinkels wünschenswert. Dies erfordert zum einen eine genaue Fertigung als Voraussetzung, zum anderen aber sind Spiele und elastische Verformungen im Getriebe unvermeidlich.
- Die auf dem mindestens einen Zugträger aufgereihten Stützelemente werden typischerweise aus Harzkunststoffen hergestellt und sind häufig mit je einem metallischen Verstärkungskörper versehen. Durch die metallische Verstärkungseinlage wird die Steifigkeit der Stützelemente erhöht.
- Um die Stützelemente und die zugeordneten Riemenscheiben bezüglich der gestaltlichen Formbildung insbesondere bezüglich der Nachgiebigkeit ihrer Flanken optimaler aufeinander abzustimmen, sind auch massive Stützelemente aus elastomerem Material im Einsatz. Derartige Ausführungsformen von Stützelementen aus Kunststoff sind beispielsweise aus der B.
EP 0 135 710 B1 undEP 0 257 646 B1 vorbekannt. Dabei sind die Stützelemente derartig konstruiert, dass die Neigung ihrer Flanken zu der Flanken-Neigung der zugehörigen Riemenscheiben korrespondiert. - In der bisher unveröffentlichen Patentanmeldung
DE 10 2005 06 2260.7 wird ein Hybridkeilriemen vorgeschlagen, bei dem die Stützelemente massiv aus elastomerem Material ausgebildet sind und ein vorbestimmtes Elastizitätsverhalten aufweisen, so dass sich die Stützelemente elastisch an die ggf. auftretenden Verformungen und das verändeliche Spiel der Flanken der Keilscheiben anpassen können. - Der Einsatz derartiger Stützelemente ist jedoch durch die Temperatur- und Verschleißbeständigkeit unter Flächenpressung vor allem an den Oberflächen begrenzt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hybridkeilriemen der eingangs geschilderten Art mit verformungsnachgiebigen Stützelementen zu schaffen, der gegenüber dem Stand der Technik eine verbesserte Temperatur- und Verschleißbeständigkeit aufweist.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Stützelemente des Hybridkeilriemens aus mindestens einem elastomerem Werkstoff ausgebildet sind, wobei die Stützelemente gegenüber ihrem Grundzustand nach der Formgebung durch eine Strahlenvernetzung mittels Bestrahlung, insbesondere durch Elektronen- oder Gammastrahlen, einen erhöhten Vernetzungsgrad aufweisen.
- Durch die Erhöhung des Vernetzungsgrades der elastomeren Werkstoffe nach der Formgebung ist ein erhöhter Widerstand gegen Verschleiß und eine verbesserte Temperaturbeständigkeit der Bauteile ohne Änderung der Geometrie erreichbar.
- In einer Weiterbildung der Erfindung ist durch die Beimengung von Vernetzungsverstärkern zum Rohmaterial vor der Formgebung ein durch Strahlenvernetzung weiter erhöhter Vernetzungsgrad der Stützelemente erreichbar.
- Die Beimengung von Vernetzungsverstärkern erfolgt vor der Formgebung. Die Verarbeitungseigenschaften des Rohmaterials werden dadurch nicht nennenswert beeinflusst, so dass die nach dem Stand der Technik bekannte Formgebungsverfahren, insbesondere Spritzgießverfahren, problemlos anwendbar sind.
- In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Stützelemente aus einem strahlenvernetzten Kautschukmaterial ausgebildet.
- In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Stützelemente aus einem strahlenvernetzten thermoplastischen Kunststoffmaterial ausgebildet.
- In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Stützelemente aus einem Polyamid ausgebildet.
- Die Strahlenvernetzung bewirkt bei allen genannten Werkstoffen eine Erhöhung des Vernetzungsgrades. Damit ist eine große Vielfalt von Werkstoffeneinsetzbar, ohne dass die Fertigungstechnologien besonders angepasst werden müssen.
- Mit einem erfindungsgemäßen Hybridkeilriemen mit Stützelementen aus Polyamid 6.6 V-PTS-Creamid-A3H2G5 mit 25% Glasfaser der Fa. Plastic Technologie Service Adelshofen wurde in Versuchen nachgewiesen, dass der Verschleißwiderstand von bisher bekannten 4,75 MJ/mm3 durch den Einsatz der Strahlenvernetzung auf 7,95 MJ/mm3 steigerbar ist.
- Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Beispiel der Erfindung näher erläutert.
- Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Hybridkeilriemen
1 . Zugstränge2 und ein elastomeres Material3 bilden einen Zugträger4 , wobei die Zugstränge2 von dem elastomeren Material3 umschlossen sind. - Auf den Zugträger sind Stützkörper
5 aufgeschoben. Die Stützkörper5 liegen in Laufrichtung der Zugträger hintereinander, so dass hier nur ein Stützkörper5 sichtbar ist. Die Stützkörper5 weisen einen quer zur Laufrichtung des Zugträgers4 verlaufenden Schlitz6 auf, wobei die Stützkörper5 so ausgebildet sind, dass der Zugträger4 annähernd mittig zu den Stützkörpern5 im Schlitz6 angeordnet ist. Die Stützkörper5 greifen mit zwei zahnartigen, in das Innere des Schlitzes6 ragenden Vorsprüngen7 in korrespondierende, quer zur Längsrichtung des Zugträgers4 verlaufende und hier nicht sichtbare Nuten des Zugträgers4 ein. Antriebs- bzw. Abtriebskräfte, die durch hier nicht gezeigte Keilscheiben auf die Stützkörper5 wirken, sind über die Vorsprünge7 und die Nuten auf den Zugträger4 übertragbar. - Die Stützelemente
5 sind aus einem Polyamid 6.6 V-PTS-Creamid-A3H2G5 mit 25% Glasfaser der Fa. Plastic Technologie Service Adelshofen ausgebildet und wurden nach der Formgebung einer Bestrahlung mit Gammastrahlung unterworfen. Daraus resultiert ein erhöhter Vernetzungsgrad, durch den die Verschleißbeständigkeit und Temperaturfestigkeit der Stützelemente wesentlich verbessert ist. -
- 1
- Hybridkeilriemen
- 2
- Zugstränge
- 3
- elastomeres Material
- 4
- Zugträger
- 5
- Stützkörper
- 6
- Schlitz
der Stützkörper
5 - 7
- Vorsprünge
im Schlitz
6 - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10057381 A1 [0003]
- - DE 102004039145 A1 [0003]
- - WO 2005/090823 A1 [0003]
- - EP 0135710 B1 [0007]
- - EP 0257646 B1 [0007]
- - DE 102005062260 [0008]
Claims (5)
- Hybridkeilriemen (
1 ) aus mindestens einem Zugträger (4 ) mit in elastomerem Material (3 ) eingebetteten Zugsträngen (2 ) mit einer Vielzahl daran angeordneter Stützelemente (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (5 ) des Hybridkeilriemens (1 ) aus mindestens einem elastomerem Werkstoff ausgebildet sind, wobei die Stützelemente (5 ) gegenüber ihrem Grundzustand nach der Formgebung durch eine Strahlenvernetzung mittels Bestrahlung, insbesondere durch Elektronen- oder Gammastrahlen, einen erhöhten Vernetzungsgrad aufweisen. - Hybridkeilriemen (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Beimengung von Vernetzungsverstärkern zum Rohmaterial vor der Formgebung ein durch Strahlenvernetzung weiter erhöhter Vernetzungsgrad der Stützelemente (5 ) erreichbar ist. - Hybridkeilriemen (
1 ) nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (5 ) aus einem strahlenvernetzten Kautschukmaterial ausgebildet sind. - Hybridkeilriemen (
1 ) nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (5 ) aus einem strahlenvernetzten thermoplastischen Kunststoffmaterial ausgebildet sind. - Hybridkeilriemen (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (5 ) aus einem strahlenvernetzten Polyamid ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007024940A DE102007024940A1 (de) | 2007-05-29 | 2007-05-29 | Hybridkeilriemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007024940A DE102007024940A1 (de) | 2007-05-29 | 2007-05-29 | Hybridkeilriemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007024940A1 true DE102007024940A1 (de) | 2008-12-04 |
Family
ID=39917253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102007024940A Withdrawn DE102007024940A1 (de) | 2007-05-29 | 2007-05-29 | Hybridkeilriemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007024940A1 (de) |
Citations (6)
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---|---|---|---|---|
EP0135710B1 (de) | 1983-07-29 | 1987-09-09 | Bando Chemical Industries, Ltd. | Keilriemen |
EP0257646B1 (de) | 1986-08-28 | 1992-01-29 | Bando Chemical Industries, Ltd. | Keilriemen mit Querkörpern |
DE10057381A1 (de) | 2000-11-18 | 2002-05-23 | Contitech Antriebssysteme Gmbh | Hybridkeilriemen für Hochleistungsantriebe |
WO2005090823A1 (en) | 2004-03-19 | 2005-09-29 | Dayco Europe S.R.L. Con Unico Socio | Belt for a continuously variable transmission |
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DE102005062260A1 (de) | 2005-12-24 | 2007-07-05 | Contitech Antriebssysteme Gmbh | Verformungsnachgiebiger Hybridkeilriemen |
-
2007
- 2007-05-29 DE DE102007024940A patent/DE102007024940A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
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