DE102007023048A1 - Intelligentes System zur Bestimmung einer optimalen Partitionsgrösse in einer auf Bestellung fertigenden Umgebung - Google Patents

Intelligentes System zur Bestimmung einer optimalen Partitionsgrösse in einer auf Bestellung fertigenden Umgebung Download PDF

Info

Publication number
DE102007023048A1
DE102007023048A1 DE102007023048A DE102007023048A DE102007023048A1 DE 102007023048 A1 DE102007023048 A1 DE 102007023048A1 DE 102007023048 A DE102007023048 A DE 102007023048A DE 102007023048 A DE102007023048 A DE 102007023048A DE 102007023048 A1 DE102007023048 A1 DE 102007023048A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
partition
size
information
optimal
information processing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007023048A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007023048B4 (de
Inventor
Christopher W. Cedar Park Ramirez
Shree A. Round Rock Dandekar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dell Products LP
Original Assignee
Dell Products LP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dell Products LP filed Critical Dell Products LP
Publication of DE102007023048A1 publication Critical patent/DE102007023048A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007023048B4 publication Critical patent/DE102007023048B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/06Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers
    • G06F3/0601Interfaces specially adapted for storage systems
    • G06F3/0628Interfaces specially adapted for storage systems making use of a particular technique
    • G06F3/0629Configuration or reconfiguration of storage systems
    • G06F3/0632Configuration or reconfiguration of storage systems by initialisation or re-initialisation of storage systems
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/06Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers
    • G06F3/0601Interfaces specially adapted for storage systems
    • G06F3/0602Interfaces specially adapted for storage systems specifically adapted to achieve a particular effect
    • G06F3/0608Saving storage space on storage systems
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/06Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers
    • G06F3/0601Interfaces specially adapted for storage systems
    • G06F3/0668Interfaces specially adapted for storage systems adopting a particular infrastructure
    • G06F3/0671In-line storage system
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F8/00Arrangements for software engineering
    • G06F8/60Software deployment
    • G06F8/61Installation
    • G06F8/63Image based installation; Cloning; Build to order
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/44Arrangements for executing specific programs
    • G06F9/445Program loading or initiating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)

Abstract

Ein intelligentes System zum Bestimmen einer optimalen Partitionsgröße auf einem Informationsverarbeitungssystem. Das System bietet Kunden eine verbesserte Kundenerfahrung durch Anbieten einer Partition, deren Größe nur so groß wie notwendig ist, entsprechend optionalen/gesperrten Prüfdaten, die für dieses System heruntergeladen werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von auf Bestellung fertigenden Fertigungssystemen (build to order manufacturing systems) und insbesondere auf ein intelligentes System zum Bestimmen einer optimalen Partitionsgröße in einer auf Bestellung fertigenden Umgebung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Da der Wert und die Verwendung von Informationen beständig anwachsen, suchen Privatpersonen und Unternehmen nach zusätzlichen Möglichkeiten, um Informationen zu verarbeiten und zu speichern. Eine den Anwendern verfügbare Option sind Informationsverarbeitungssysteme. Im Allgemeinen verarbeitet ein Informationsverarbeitungssystem, übersetzt, speichert und/oder überträgt Informationen oder Daten für geschäftliche, persönliche oder andere Zwecke, wobei den Benutzern ermöglicht wird, Nutzen aus dem Wert der Information zu ziehen.
  • Da Technologie und Informationsverarbeitungs-Bedürfnisse und Erfordernisse zwischen verschiedenen Benutzern oder Anwendungen variieren, können Informationsverarbeitungssysteme ebenfalls variieren, hinsichtlich welche Informationen verarbeitet werden, wie diese Informationen verarbeitet werden und wie viel Informationen verarbeitet, gespeichert oder übertragen werden und wie schnell und wirkungsvoll die Informationen verarbeitet, gespeichert oder übertragen werden können. Die Unterschiede zwischen den Informationsverarbeitungssystemen ermöglicht es, allgemein Informationsverarbeitungssystem zu sein oder für einen speziellen Benutzer oder eine spezielle Anwendung konfiguriert zu sein, wie Verarbeitung von Finanztransaktionen, Reservierungen von Fluglinien, Datenspeicherung in Unternehmen oder weltweite Kommunikation. Informationsverarbeitungssysteme können zusätzlich eine Vielzahl von Hardware- und Software-Komponenten einschließen, die so ausgelegt werden können, dass sie Informationen verarbeiten, speichern und übertragen können und ein oder mehrere Rechnersysteme, Datenspeichersysteme und Netzwerksysteme umfassen können.
  • Es ist Systemherstellern von Originalausrüstungs-Herstellung (Original Equipment Manufacture (OEM)) bekannt einen Teil der Systemfestplatte zu kennzeichnen, um eine sichere Wiederherstellungs-Partition bereitzustellen, wo Diagnoseprogramme (diagnostics), Speicherabbilder (images), Installationsprogramme (installers) usw. für die spätere Verwendung gespeichert werden können. Die OEM-Systemhersteller sperren diesen Teil der Systemfestplatte wirkungsvoll, sodass Benutzer die Partition nicht leicht löschen und nicht leicht manipulieren können oder die Partition beschädigen können. Ein mögliches Problem, das mit dieser sicheren Wiederherstellungs-Partition verbunden ist, ist, dass der verfügbare Speicher der Festplatte um die Größe der sicheren Wiederherstellungs-Partition verringert ist. So könnte beispielsweise ein Kunde, der ein 80 GB Laufwerk erwirbt, nur Zugriff auf 74 GB haben über das Laufwerk, das als C-Diskettenlaufverk bezeichnet wird. Der Rest der Festplatte ist nicht leicht zugänglich. Dieser Punkt kann einige Kunden verärgern, die Zugriff auf den gesamten verfügbaren Speicher der Festplatte wünschen.
  • In einer auf Bestellung fertigenden Umgebung kann das Abschätzen des benötigten Speicherplatzes auf einer Einzelsystembasis schwierig sein, da die Inhalte der Wiederherstellungs-Partition während der Zeit der Systemfertigung dynamisch festgelegt werden. Um eine mögliche negative Kundenerfahrung zu minimieren ist es wünschenswert, ein Verfahren bereitzustellen zur Zuweisung von gerade ausreichend Speicherplatz für die Wiederherstellungs-Partition, wie er für die Daten dieser speziellen Bestellung benötigt wird.
  • Herstellern von Informationsverarbeitungssystemen ist das Verwenden eines auf Bestellung fertigenden Modells bekannt. Ein Vorteil eines auf Bestellung fertigenden Modells gegenüber einem herkömmlichen Geschäftsmodell der Befüllung des Vertriebskanals ist die Fähigkeit, ein Kundenspeicherabbild (customer image) zu ändern und ein Speicherabbild fast sofort im Feld zu haben, anstatt bis zu zwei Monate auf Distributoren warten zu müssen, dass sie ihren Lagerbestand verkaufen. Zusätzlich können einige auf Bestellung fertigende Hersteller Fabrikverwendungs-Erfordernisse auf einer täglichen Basis bestimmen. Wenn 5.000 Bestellungen an einem bestimmten Tag vorhanden sind, eine Zelle innerhalb der Fabrik 50 Systeme während einer Schicht bauen kann, es 50 Zellen gibt, die während einer Schicht arbeiten, und es zwei aktive Schichten gibt, kann deshalb bestimmt werden, dass, um die 5.000 bestellten Systeme zu bauen, 50 Zellen in Schicht 1 und 50 Zellen in Schicht 2 die Bestellungen erfüllen und folglich muss die Fabrik eine dritte Schicht eröffnen. Es ist auch voraussehbar, dass eine auf Bestellung fertigende Umgebung mehrere Terabytes von optionaler, gesperrter oder Prüf-Software auf einem Fabrikinstallationsserver vorhalten könnte. Laden eines Teils oder dieser gesamten Software auf ein Kundensystem kann für den Hersteller des Informationsverarbeitungssystems zusätzliche Verkäufe veranlassen, indem dem Kunden Beispiele von Software bereitstellt werden, von denen er sonst nichts gewusst hätte.
  • Es würde wünschenswert sein, dass auf der Basis der der Fabrik für einen bestimmten Tag zugeteilten Aufbauzeiten, alles, von keiner bis zu den gesamten optionalen Daten auf ein Kundensystem an diesem bestimmten Tag heruntergeladen (downloaded) wird.
  • Da ein Teil des Inhalts gesperrt oder optional ist, würde es in einigen Fällen die beste Kundenerfahrung ergeben, falls diese Daten in einer bestimmten Partition wären, sei es eine Rost Protected Area (HPA), versteckt oder normal. Es ist ein Kundenbedürfnis sicherzustellen, dass diese Partition nur so groß wie notwendig ist, entsprechend den optionalen/gesperrten/Prüfdaten, die für dieses System heruntergeladen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein intelligentes System zum Bestimmen einer optimalen Partitionsgröße in einem Informationsverarbeitungssystem dargelegt. Das System liefert Kunden eine verbesserte Kundenerfahrung, indem es eine Partition anbietet, die nur so groß gemacht ist, wie benötigt wird, entsprechend den optionalen/gesperrten/Prüfdaten, die für dieses System heruntergeladen werden.
  • Zusätzlich, in Obereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wird ein Verfahren dargelegt zum Bereitstellen von Inhalten für Kunden in einer versteckten Partition eines Informationsverarbeitungssystems. Der Inhalt kann gesperrte, optionale oder Prüfinhalte beinhalten. Das Verfahren stellt die Flexibilität zum Hinzufügen von Inhalt zu einer Partition auf der Grundlage einer Mehrzahl von Fabrikvariablen bereit, wie etwa Fabrikstillstandszeit und Fabrikinstallationszeit (factury install burn time). Auf der Grundlage einer Liste von Systemen, die an einem bestimmten Tag aufgebaut werden müssen, ist die Fabrik beispielsweise in der Lage, die Zeiten, die in Gestellen zum Brennen (time in burn racks) benötigt werden, zu berechnen, um die normalen Zeiten für das Herunterladen (downloads) abzude cken (z. B. 20 Minuten pro System). Falls überschüssige Zeit verfügbar ist (sagen wir die Gestell-Brennkapazität (burn rack capacity) ist 30 Minuten pro System, auf der Grundlage der Anzahl der Systeme, die an diesem Tag aufgebaut werden müssen), dann ist das Verfahren in der Lage zu bestimmen, dass für diesen bestimmten Tag es 10 Minuten pro System gibt, um soviel wie möglich optionale, gesperrte oder Prüf-Software anzubringen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung kann besser verstanden werden und ihre zahlreichen Ziele, Merkmale und Vorteile können Fachleuten offenkundig gemacht werden durch Bezug auf die begleitenden Zeichnungen. Die Verwendung von gleichen Bezugszeichen in allen Figuren bezeichnet ein gleiches oder ähnliches Element.
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines Systems zum Installieren von Software, das das Erzeugen einer Partition von optimaler Größe beinhaltet.
  • 2 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Informationsverarbeitungssystems, das eine Partition von optimaler Größe aufweist.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm des Betriebs eines Systems zur Bestimmung einer optimalen Partitionsgröße.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm des Betriebs eines Systems zum optionalen Bereitstellen von Inhalt an ein Informationsverarbeitungssystem auf der Grundlage der Fabrikverfügbarkeit.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Software-Installationssystems 100 an einer Fertigungsstätte für Informationsverarbeitungssysteme. Im Arbeitsablauf wird eine Bestellung 110 platziert, um ein Ziel-Informationsverarbeitungssystem 120 zu beschaffen. Das Ziel-Informationsverarbeitungssystem 120, das hergestellt werden muss, enthält eine Mehrzahl von Hardware- und Software-Komponenten. Beispielsweise könnte das Ziel-Informationsverarbeitungssystem 120 ein gewisses Festplattenlaufwerks-Fabrikat, einen speziellen Typ von Monitor, ein bestimmtes Prozessorfabrikat und Software beinhalten. Die Software kann eine spezielle Version von einem Betriebssystem umfassen, zusammen mit der gesamten geeigneten Treiber-Software und anderer Anwender-Software, zusammen mit geeigneter Software zur Fehlerbehebung (software bug fixes). Die Software kann auch Zugangsschutzsystem-Software (firewall software) beinhalten. Bevor das Ziel-Informationsverarbeitungssystem 120 an den Kunden verschickt wird, wird die Mehrzahl der Komponenten installiert und getestet. Solch eine Software-Installation und deren Prüfung sichert Vorteilhafterweise ein zuverlässiges arbeitfähiges Informationsverarbeitungssystem, das betriebsfähig ist, wenn es beim Kunden ankommt.
  • Weil verschiedene Familien von Informationsverarbeitungssystemen und verschiedene individuelle Computer-Komponenten unterschiedliche Software-Installationen notwendig machen können, ist es wünschenswert zu bestimmen, welche Software auf einem Ziel-Informationsverarbeitungssystem 120 zu installieren ist. Ein Deskriptor-File 130 wird bereitgestellt, indem eine Bestellung 110, die einem gewünschten Informationsverarbeitungssystem entspricht, das die gewünschten Komponenten aufweist, durch das Konversionsmodul 132 in ein Computer-lesbares Format umgesetzt wird.
  • Komponenten-Deskriptoren sind Computer-lesbare Beschreibungen der Komponenten des Ziel-Informationsverarbeitungssystems 120, wobei die Komponenten durch die Bestellung 110 definiert sind. In einer Ausführungsform sind die Komponenten-Deskriptoren in einem Deskriptor-File enthalten, das eine System-Deskriptor-Aufzeichnung genannt wird, das ist eine Computerlesbares Datei, welche eine Liste der Komponenten enthält, mit sowohl Hardware als auch Soft ware, die auf das Ziel-Informationsverarbeitungssystem 120 installiert werden soll. Nach dem Lesen der Mehrzahl der Komponenten-Deskriptoren stellt der Datenbankserver 140 ein Speicherabbild, das eine Mehrzahl von Software-Komponenten aufweist, die den Komponenten-Deskriptoren entsprechen, dem Datei-Server 142 über eine Netzwerkverbindung 144 bereit. Die Netzwerkverbindungen 144 können jede aus der Technik bekannte Netzwerkverbindung sein, wie beispielsweise ein lokales Netz, ein Intraet oder das Internet. Die Information, die in dem Datenbank-Server 140 enthalten ist, wird häufig aktualisiert, sodass die Datenbank eine neue Fabrikaufbau-Umgebung enthält. Die Software wird dann auf dem Ziel-Informationsverarbeitungssystem 120 mittels des Datei-Servers 142 installiert. Die Software wird auf dem Ziel-Informationsverarbeitungssystem mittels eines Speicherabbildes installiert. Das Speicherabbild kann sich selbst konfigurierenden Code enthalten.
  • Der Datenbank-Server 140 kann außerdem mit Partitionsdaten 180 ausgestattet werden. Die Partitionsdaten versorgen den Datenbankserver 140 mit Informationen hinsichtlich einer optimalen Partitionsgröße auf der Grundlage der auf dem Zielsystem zu installierenden Software, wie in der Deskriptor-Datei 130 dargelegt. Die Partitionsdaten 180 können ebenfalls den Inhalt identifizieren, der auf dem Ziel-Informationsverarbeitungssystem installiert werden soll, auf der Grundlage der Partition mit optimaler Größe und dem Inhalt der Bestellung 110.
  • Ein Partitionssystem 182 erzeugt dynamisch die Partitionsdaten 180 auf der Grundlage von Anwendungen, die auf ein individuelles Zielsystem 120 installiert werden müssen. Die Anwendungen, die installiert werden müssen, können von der Deskriptor-Datei 130 abgeleitet werden. Folglich bestimmen die Partitionsdaten 180 eine optimale Partitionsgröße. Das Partitionssystem 182 kann ebenfalls Fertigungsdaten empfangen, wie Fabrikstillstandszeiten und Fabrikinstallationszeiten. Durch Verwendung dieser Fabrikinformation ebenso wie der Information hinsichtlich der auf das Zielsystem 120 zu installierenden Komponenten, kann das Partitionssystem 182 eine vorgeschlagene Liste von Inhalten erzeugen zur Instal lation auf einer Partition mit optimaler Größe des Ziel-Informationsverarbeitungssystems 120.
  • Auf der Grundlage einer Liste von Systemen, die an einem bestimmten Montag aufgebaut werden, kann beispielsweise das Partitionssystem 182 die benötigte Gestell-Brennzeit (time in burn racks) berechnen, um die Zeiten für normales Herunterladen abzudecken (20 Minuten pro System). Falls überschüssige Zeit verfügbar ist (sagen wir die Gestell-Brennkapazität ist 30 Minuten pro System auf der Grundlage der Menge der Systeme, die an diesem Tag aufzubauen sind), dann würde es möglich sein, zu bestimmen, dass für Montag zusätzliche 10 Minuten pro System zur Verfügung stehen, um optionale, gesperrte oder Prüf-Software zu installieren.
  • Mit Bezug auf 2 ist ein Systemblockdiagramm eines Ziel-Informationsverarbeitungssystems 120 gezeigt. Das Informationsverarbeitungssystem 120 umfasst einen Prozessor 202, ein Ein-/Ausgabe-Gerät 204, wie etwa ein Display, eine Tastatur, eine Maus und zugehörige Controller, Speicher 206 einschließend nichtflüchtigen Speicher, wie etwa ein Festplattenlaufwerk 206 und flüchtigen Speicher, wie etwa Direktzugriffsspeicher (random access memory) und andere Speichergeräte 208, wie etwa eine CD-ROM oder DVD Scheibe und DVD Laufwerk und andere Datenspeichergeräte und verschiedene Teilsysteme 210, die alle über einen Bus oder mehrere Busse verbunden sind, zusammengefasst gezeigt als Bus 312.
  • Eine Partition mit optimaler Größe 220 ist in dem Speicher 206 des Informationsverarbeitungssystems 120 gespeichert und wird durch den Prozessor 202 des Informationsverarbeitungssystems 120 ausgeführt. Inhalt, der durch das Partitionssystem 182 identifiziert wird, kann innerhalb der Partition mit optimaler Größe gespeichert werden.
  • Für Zwecke dieser Offenbarung kann ein Informationsverarbeitungssystem irgendein Mittel oder eine Anhäufung von Mitteln umfassen, die betriebsfähig sind, um irgendeine Form von Information, Intelligenz oder Daten für geschäftliche, wissenschaftliche, zum Steuern oder für andere Zwecke zu berechnen, klassifizieren, verarbeiten, senden, empfangen, abfragen, hervorbringen, schalten, speichern, anzeigen, bekanntmachen, nachweisen, aufnehmen, vervielfältigen, bearbeiten oder benutzen. Ein Informationsverarbeitungssystem kann beispielsweise ein Personal-Computer, ein Netzwerk-Speichergerät oder irgendein anderes geeignetes Gerät sein und kann in Größe, Form, Leistungsfähigkeit, Funktionsweise und Preis variieren. Das Informationsverarbeitungssystem kann einen Direktzugriffsspeicher (RAM) umfassen, eine oder mehrere Verarbeitungsressourcen, wie eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) oder Steuerungslogik in Hardware oder Software, Festwertspeicher (ROM) und/oder andere Arten von nicht flüchtigem Speicher. Zusätzliche Bestandteile des Informationsverarbeitungssystems können ein oder mehrere Plattenlauftverke, ein oder mehrere Netzwerkanschlüsse für die Kommunikation mit externen Geräten beinhalten, ebenso wie verschiedene Ein- und Ausgabegeräte (I/O devices), wie eine Tastatur, eine Maus und einen Video-Bildschirm. Das Informationsverarbeitungssystem kann ebenfalls einen Bus oder mehrere Busse umfassen mit der Funktion, Nachrichten zwischen verschiedenen Hardware-Komponenten zu übertragen.
  • Mit Bezug auf 3 ist ein Flussdiagramm des Betriebs des Partitionssystems 182 zum Bestimmen einer optimalen Partitionsgröße gezeigt. Genauer gesagt, beginnt das System das Ausführen bei Schritt 310, durch Vergleichen der Systembeschreibung (system manifest) mit den Fertigungsdaten der Bestellung (build to Order data), um zu bestimmen, ob eine optimale Partition wünschenswert ist. Falls eine optimale Partition nicht wünschenswert ist, dann wird bei Schritt 312 das Partitionssystem 182 verlassen, und das Informationsverarbeitungssystem wird mit einer Standard-Partition aufgebaut.
  • Wenn eine optimale Partition wünschenswert ist, dann erzeugt das Partitionssystem 182 bei Schritt 320 eine Partition X mit einer minimalen Größe, wie sie durch eine Variable vorgegeben wird, die von Partitionssystems bereitgestellt wird oder die durch das Partitionssystem voreingestellt wird. Als nächstes werden bei Schritt 322 alle Daten, die notwendig sind um die X-Partition zu bestücken, auf die C-Partition der Festplatte geladen. (Alternativ kann das Partitionssystem 182 die Größe von allen Dateien berechnen, die für die X-Partition von den Meta-Daten (z. B. das Deskriptor-Datei) bestimmt werden, die verwendet werden, um Inhalt auf die C-Partition zu laden).
  • Als nächstes bestimmt das Partitionssystem bei Schritt 330, ob die X-Partition groß genug ist auf der Grundlage der Informationen, die auf die X-Partition geladen werden sollen. Die Bestimmung, ob die X-Partition groß genug ist, kann auf der Grundlage von Meta-Daten von früheren Herunterlade-Vorgängen erfolgen, oder auf der Grundlage von individuellen Datei-Größen, Datei-Typen usw. der Informationen, die auf diese spezielle X-Partition geladen werden sollen. Wenn die Partitionsgröße groß genug ist, dann können die Daten bei Schritt 332 auf die Partition geladen werden. Wenn die Partitionsgröße nicht groß genug ist, dann wird bei Schritt 334 die Partitionsgöße um einen voreingestellten Prozentsatz der Gesamtgröße der X-Partition vergrößert (z. B. XX%) und dann können die Daten bei Schritt 332 auf die Partition geladen werden.
  • Das Partitionssystem 182 bestimmt dann bei Schritt 340, ob alle Daten auf die X-Partition passen. Wenn die Daten nicht passen, dann scheitert die Operation bei Schritt 342, und es wird eine Rückmeldung an das Partitionssystem 182 bereitgestellt, in dem angegeben wird, dass für diese spezielle Konfiguration eine größere Partition benötigt wird. Das Partitionssystem 182 kehrt dann zu Schritt 330 zurück, um nochmals das Laden der Information auf eine größere X-Partition zu versuchen. Wenn alle Daten in die X-Partition passen, dann bestimmt das Partitionssystem 182 bei Schritt 350 ob der verbleibende freie Speicherraum in der X-Partition (d. h. der Speicherraum, der innerhalb der Partition frei bleibt, nachdem alle Informationen auf diese Partition geladen sind) innerhalb vorbestimmter maximaler freier Speicherraum-Parameters ist. Die maximalen Speicherraum-Parameter werden bestimmt, um die Größe des verbleibenden freien Speicherraumes innerhalb der X-Partition zu minimieren, während es möglich ist, dass die gesamten benötigten Informationen in die Partition geladen werden. Folglich wird der maximale freie Speicherraum verwendet, um eine optimale Größe der X-Partition zu bestimmen.
  • Wenn der resultierende freie Speicherraum nicht innerhalb der maximalen freuen Speicherraum-Parameter liegt, dann scheitert die Operation bei Schritt 352 und es wird dem Partitionssystem 382 eine Rückmeldung bereitgestellt, dass die Partition für diese spezielle Konfiguration zu groß ist. Das Partitionssystem 182 kehrt dann zu Schritt 330 zurück, um das Laden der Informationen auf eine kleinere X-Partition erneut zu versuchen. Wenn der resultierende freie Raum innerhalb der maximalen freien Speicherraum-Parameter ist, dann wird die Operation bei Schritt 360 durchgeführt. Falls die Operation durchgeführt wird, wird diese Information an das Partitionssystem 182 zurückgemeldet, um zu bestätigen, dass eine optimale Partitionsgröße benutzt worden ist. Das Laden der Partition wird dann bei Schritt 370 abgeschlossen.
  • Die 4 zeigt ein Flussdiagramm für den Ablauf eines Systems 400, zum optionalen Bereitstellen von Inhalt an ein Informationsverarbeitungssystem auf der Grundlage der Fabrikverfügbarkeit. Das System 400 identifiziert überschüssige Zeit der Herunterlade-Kapazität (excess download capacity time) in der Fabrik und verwendet diese überschüssige Herunterlade-Kapazität, um zusätzliche Software zu laden, einschließlich entweder eines Teils oder aller, der optimalen, der gesperrten oder der Prüf-Software Pakete (trial software packages), die von dem Hersteller vorgehalten werden. Während diese zusätzliche Software nicht notwendigerweise auf dem Informationsverarbeitungssystem benötigt wird, kann das Vorhandensein der Software auf dem Informationsverarbeitungssystem in einer besseren Kundenerfahrung resultieren und kann dem Hersteller zusätzliche Ver käufe ermöglichen (z. B. um die Marge auf dem Informationsverarbeitungssystem zu erhöhen), falls der Kunde einen Teil oder die gesamte zusätzliche Software haben möchte und sich entscheidet, einen Teil oder die gesamte zusätzliche Software nach dem Verkauf des Produkts zu kaufen.
  • Genauer gesagt beginnt das System 400 durch Berechnung einer Mehrzahl von Parameter für die Fabrik für eine bestimmte Zeitdauer. Die Parameter beinhalten eine Anzahl von Bestellungen für eine Zeitdauer T 410, die Anzahl von Zellen für eine Zeitdauer T 412 und den größtmöglichen Durchsatz der Zellen über eine Zeitdauer T 414. Diese Parameter werden verwendet, um bei Schritt 420 einen Wirkungsgrad-Parameter zu bestimmen. Als nächstes bestimmt das System bei Schritt 422, ob der Wirkungsgrad-Parameter kleiner als eins ist. Wenn der Wirkungsgrad-Parameter größer als oder gleich eins ist, dann gibt es keine überschüssige Herunterlade-Kapazität (download capacity) und das System installiert bei Schritt 424 weder optionale Daten noch eine erweiterte Partition.
  • Wenn der Wirkungsgrad-Parameter kleiner als eins ist, dann gibt es überschüssige Herunterlade-Kapazität und das System führt fort, um die zusätzlich verfügbare Herunterlade-Kapazität pro System bei Schritt 430 zu bestimmen. Die Bestimmung verwendet eine Anzahl von Bestellungen für eine Zeitdauer, ebenso wie eine mittlere Herunterlade-Geschwindigkeit (download speed) in der Fabrik für eine Zeit T 432. Die zusätzlich verfügbare Herunterlade-Kapazität wird bestimmt, wobei:
  • R
    = Bestellungen für eine Zeitdauer T in der Fabrik
    C
    = Zellen, die innerhalb einer Zeitdauer T arbeiten
    M/C
    = größtmöglicher Durchsatz pro Zelle (maximale aufgebaute Systeme) für eine Zeitdauer T
    R/C/(M/C)
    = Wirkungsgrad
  • Diese Bestimmung nimmt an, dass die meiste System-Fertigungszeit (build system time) in Gestellen zum Brennen (burn racks) verbraucht wird, in denen Software-Inhalt über das Fabriknetzwerk heruntergeladen wird.
  • Falls daher beispielsweise die Fabrik für den Montag 2.500 Bestellungen empfangt und am Montag 50 Zellen arbeiten, und jede Zelle einen größtmöglichen Durchsatz von 50 Systemen pro Tag hat, ist der Wirkungsgrad = (2.500/50)/50 = 1 = 100%. Das heißt, alle Zellen sind den ganzen Tag voll ausgeschöpft, um 2.500 Einheiten zu liefern.
  • Nehmen wir nun an, dass es am Montag nur 1.500 Bestellungen gibt, bei noch immer 50 Schichten und 50 Systemen pro Tag und Zelle. Die Wirkungsgrad-Gleichung ergibt folglich einen Wirkungsgrad-Parameter:
    Wirkungsgrad = (1.500/50)/50 = 0,6 = 60%
  • Dieser Wirkungsgrad-Parameter gibt folglich an, dass für 20% der Herunterlade-Zeit (download time) das Fabriknetzwerk nicht verwendet werden wird. Da die Zeitdauer ein Tag oder 24 Stunden beträgt, bedeutet dies, dass es 9,6 Stunden überschüssige Zeit gibt, um sie für die 1.500 Systeme zu verwenden. Das sind insgesamt ungeführ 34.560 Sekunden oder 23,04 Sekunden pro System.
  • Falls die mittlere Herunterlade-Geschwindigkeit des Fabriknetzwerks 100 MB/s beträgt, bedeutet dies, dass es Zeit gibt, um 2,3 GB von optionalen Daten zu jedem System hinzuzufügen. Bei Schritt 440 bestimmt das System 400 folglich eine optionale Datenmenge, damit der Wirkungsgrad-Parameter im Wesentlichen gleich eins ist. Sobald die optionale Datenmenge bestimmt ist, wählt das intelligente System die Daten zum Herunterladen aus, ebenso wie eine optimale Partiti onsgröße und beginnt den Prozess zum Erzeugen der Partition und zum Herunterladen der zusätzlichen Daten bei Schritt 450.
  • Da nun die Größe der Daten bekannt ist, kann das intelligente System, das die Partition aufbaut, aufgerufen werden, um eine Partition aufzubauen, die gerade groß genug ist, um diese Daten aufzunehmen. Alternativ können diese Daten in eine bereits vorhandene Partition geladen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist gut angepasst, um die erwähnten Vorteile zu erzielen, ebenso wie andere, die inhärent darin enthalten sind. Während die vorliegende Erfindung dargestellt worden ist, beschrieben und durch Bezug auf bestimmte Ausführungsformen der Erfindung definiert ist, implizieren solche Bezüge keine Beschränkung der Erfindung und es kann eine solche Beschränkung nicht gefolgert werden. Die Erfindung ist zu beträchtlicher Modifikation, Änderung und Äquivalenten in Form und Funktion fähig, wie sich den einschlägigen Fachleuten erschließen wird. Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur Beispiele und sind nicht erschöpfend für den Geltungsbereich der Erfindung.
  • Beispielsweise beinhalten die oben diskutierten Ausführungsformen Software-Module, die gewisse Aufgaben durchführen. Die hierbei diskutierten Software-Module können Skript-Dateien (script file), Stapel-Dateien (batch files) oder andere ausführbare Dateien (executable files) umfassen. Die Software-Module können in Maschinen-lesbaren oder Computerlesbaren Speichermedien, wie etwa ein Festplattenlaufwerk, gespeichert werden. Speichergeräte, die für die Speicherung der Software-Module verwendet werden, in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der Erfindung, können Disketten (magnetic floppy disks), Festplatten oder Bildplatten (optical discs) sein, wie beispielsweise CD-ROM oder CDRs. Ein Speichergerät, das zum Speichern von Firmware- oder Hardware-Modulen in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, kann ebenso einen Halbleiter basierten Speicher einschließen, der permanent, entfernbar oder aus der Ferne an ein Mikroprozessor-/Speichersystem gekoppelt sein kann. Folglich können die Module innerhalb eines Computersystem-Speichers gespeichert sein, um ein Computersystem zu konfigurieren, um die Funktionen der Module auszuführen. Andere neue und verschiedene Arten von Computerlesbaren Speichermedien können verwendet werden, um die hier diskutierten Module zu speichern. Zusätzlich werden Fachleute erkennen, dass die Trennung der Funktionalität in Module nur für veranschaulichende Zwecke erfolgt ist. Alternative Ausführungsformen können die Funktionalität von verschiedenen Modulen in ein einziges Modul verschmelzen oder können zu einer alternativen Zerlegung der Funktionalität von Module (ihren. Beispielsweise kann ein Software-Modul zum Aufrufen von Untermodulen so zerlegt werden, dass jedes Untermodul seine Funktion durchführt und die Steuerung direkt an ein anderes Untermodul weitergibt.
  • Daher ist mit der Erfindung beabsichtigt, dass sie nur durch den Geist und den Geltungsbereich der anhängenden Patentansprüche begrenzt ist und dass sie die volle Erkenntnis von Äquivalenten in jeder Hinsicht ergibt.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Bestimmen einer optimalen Partitionsgröße für eine Partition eines Informationsverarbeitungssystems, aufweisend: Bestimmen einer Größe für eine Partition aufgrund einer Kundenbestellung, wobei die Größe nur so groß wie nötig ist, entsprechend Informationen, die auf ein bestimmtes Informationsverarbeitungssystem heruntergeladen werden sollen; Erzeugen einer Partition mit optimaler Größe, entsprechend der Größe der erweiterten Partition; und Laden von Informationen in die Partition mit optimaler Größe auf der Grundlage der Kundenbestellung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: Bestimmen, ob die Informationen in die Partition mit optimaler Größe passen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, weiterhin aufweisend: Rückmelden von Information, die sich darauf bezieht, ob die Informationen in die Partition mit optimaler Größe passen, zur Verwendung während des Bestimmens der Größe für die Partition für ähnliche Kundenbestellungen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: Bestimmen, ob freier Speicherraum, der in der Partition verbleibt, innerhalb vordefinierter freier Speicherraum-Parameter liegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, weiterhin aufweisend: Rückmelden von Information, die sich darauf bezieht, ob freier Speicherraum, der in der Partition verbleibt, innerhalb vordefinierter freier Speicherraum-Parameter liegt, zum Verwenden während des Bestimmens der Größe für die Partition für ähnliche Kundenbestellungen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: Die Informationen, die in die Partition mit optimaler Größe geladen werden, wenigstens eines der Element umfassen: optionaler Inhalt, gesperrter Inhalt und Prüf-Inhalt.
  7. Vorrichtung zum Bestimmen einer optimalen Partitionsgröße für eine Partition eines Informationsverarbeitungssystems, aufweisend: Mittel zum Bestimmen einer Größe für eine Partition auf der Grundlage einer Kundenbestellung, wobei die Größe nur so groß als nötig ist, entsprechend den Informationen, die für ein bestimmtes Informationsverarbeitungssystem heruntergeladen werden sollen; Mittel zum Erzeugen einer Partition mit optimaler Größe, entsprechend der Größe der erweiterten Partition; und Mittel zum Laden von Information in eine Partition mit optimaler Größe auf der Grundlage der Kundenbestellung.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, weiterhin aufweisend: Mittel zum Bestimmen, ob Informationen in die Partition mit optimaler Größe passen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin aufweisend: Mittel zum Rückmelden von Information, die sich darauf bezieht, ob die Informationen in eine Partition mit optimaler Größe passen zur Verwen dung während des Bestimmens der Größe für die Partition für ähnliche Kundenbestellungen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, weiterhin aufweisend: Mittel zum Bestimmen, ob freier Speicherraum, der in der Partition verbleibt, innerhalb vordefinierter freier Speicherraum-Parameter liegt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, weiterhin aufweisend: Mittel zum Rückkoppeln von Information bezüglich, ob freier Speicherraum, der in der Partition verbleibt, innerhalb vordefinierter freier Speicherraum-Parameter liegt, zur Verwendung während des Bestimmens der Größe für die Partition für ähnliche Kundenbestellungen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei: Die Informationen, die in die Partition mit optimaler Größe geladen werden, wenigstens eines der Elemente enthält: optimaler Inhalt, gesperrter Inhalt und Prüf-Inhalt.
  13. Verfahren zum optionalen Laden von zusätzlichem Inhalt auf ein Informationsverarbeitungssystem aufweisend: Bestimmen eines Wirkungsgrad-Parameters für eine Fabrik, wobei Inhalt auf das Informationsverarbeitungssystem heruntergeladen wird und wobei der Wirkungsgrad-Parameter überschüssige Herunterlade-Kapazität der Fabrik identifiziert; Bestimmen einer Menge von Daten zum Herunterladen auf ein Informationsverarbeitungssystem auf der Grundlage der überschüssigen Herunterlade-Kapazität; und Laden von zusätzlichen Informationen auf das Informationsverarbeitungssystem auf der Grundlage der Menge von Daten.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei: Die zusätzlichen Informationen, die auf das Informationsverarbeitungssystem geladen werden, eines der Elemente umfassen: optionaler Inhalt, gesperrter Inhalt und Prüf-Inhalt.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei: Bestimmen des Wirkungsgrad-Parameters beinhaltet Identifizieren einer Anzahl von Bestellungen für eine Zeitdauer; Identifizieren einer Anzahl von Zellen, auf welche die Daten heruntergeladen werden; und Bestimmen eines maximalen Durchsatzes für jede der Zellen über die Zeitdauer.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, weiterhin aufweisend: Bestimmen überschüssiger Herunterlade-Kapazität, die für jedes Informationsverarbeitungssystem verfügbar ist, auf das der zusätzliche Inhalt geladen werden soll.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, weiterhin aufweisend: Erzeugen einer optimalen Partition für das Informationsverarbeitungssystem; und Herunterladen der zusätzlichen Informationen in die optimale Partition.
DE102007023048.8A 2006-05-18 2007-05-16 Intelligentes System zur Bestimmung einer optimalen Partitionsgrösse in einer auf Bestellung fertigenden Umgebung Active DE102007023048B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/436,322 2006-05-18
US11/436,322 US7685398B2 (en) 2006-05-18 2006-05-18 Intelligent system for determination of optimal partition size in a build to order environment

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007023048A1 true DE102007023048A1 (de) 2008-01-03
DE102007023048B4 DE102007023048B4 (de) 2022-02-24

Family

ID=38234489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007023048.8A Active DE102007023048B4 (de) 2006-05-18 2007-05-16 Intelligentes System zur Bestimmung einer optimalen Partitionsgrösse in einer auf Bestellung fertigenden Umgebung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US7685398B2 (de)
CN (2) CN101075315A (de)
DE (1) DE102007023048B4 (de)
FR (1) FR2902541B1 (de)
GB (1) GB2438304B (de)
MY (1) MY147121A (de)
SG (1) SG137775A1 (de)
TW (1) TWI348647B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7886292B2 (en) * 2006-10-05 2011-02-08 International Business Machines Corporation Methodology of individualized software deployment for hardware-independent personal computer mass development
US8903803B1 (en) * 2014-06-18 2014-12-02 Turn Inc. Horizontal interval-based data partitioning and indexing for large clusters
EP3128716B1 (de) * 2014-11-05 2019-09-04 Huawei Technologies Co., Ltd. Verfahren und vorrichtung zur datenverarbeitung
US20190258812A1 (en) * 2018-02-20 2019-08-22 Sensata Technologies, Inc. Memory security for automotive functional safety compliance with independent downstream processes

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5351195A (en) * 1989-07-24 1994-09-27 The George Group Method for improving manufacturing processes
US5586021A (en) * 1992-03-24 1996-12-17 Texas Instruments Incorporated Method and system for production planning
JPH08221258A (ja) 1995-02-16 1996-08-30 Matsushita Electric Ind Co Ltd ソフトウェアインストール装置
US5706472A (en) 1995-02-23 1998-01-06 Powerquest Corporation Method for manipulating disk partitions
US5966732A (en) 1996-12-02 1999-10-12 Gateway 2000, Inc. Method and apparatus for adding to the reserve area of a disk drive
US6138179A (en) 1997-10-01 2000-10-24 Micron Electronics, Inc. System for automatically partitioning and formatting a primary hard disk for installing software in which selection of extended partition size is not related to size of hard disk
US6351850B1 (en) 1997-11-14 2002-02-26 Frank Van Gilluwe Computer operating system installation
US6681266B2 (en) 1998-04-14 2004-01-20 Dell Usa, L.P. Late binding dynamic software configuration information
US6298443B1 (en) * 1998-04-24 2001-10-02 Dell Usa, L.P. Method and system for supplying a custom software image to a computer system
WO1999057641A1 (en) 1998-05-01 1999-11-11 Powerquest Corporation Manipulation of virtual and live computer storage device partitions
TW408286B (en) 1998-12-18 2000-10-11 Inventec Corp Software pre-installation method
US6105520A (en) * 1999-02-26 2000-08-22 L&P Property Management Company Quilt making automatic scheduling system and method
CA2267549A1 (en) * 1999-03-30 2000-09-30 Object Technology International Inc. Loading and unloading of application components
US20020029217A1 (en) 1999-08-09 2002-03-07 Raycam System Technology Telephone number inquiry method and database for all residents
US6721946B1 (en) * 2000-09-28 2004-04-13 Dell Products L.P. Method and system for installing software on a computer
US6748511B2 (en) * 2001-03-06 2004-06-08 Phoenix Technologies Ltd. Resizing a protected area on a hard disk
US6636958B2 (en) * 2001-07-17 2003-10-21 International Business Machines Corporation Appliance server with a drive partitioning scheme that accommodates application growth in size
US6779109B2 (en) 2002-07-23 2004-08-17 Phoenix Technologies Ltd. Systems, software and methods for allocating additional mass storage media space from free media space available in the host protected area
US7095908B2 (en) * 2002-11-12 2006-08-22 Dell Products L.P. Method and system for information handling system custom image manufacture
US20040243998A1 (en) * 2003-05-27 2004-12-02 Dell Products L.P. Method and apparatus for restoring an information handling system to a previous software state
CN1308836C (zh) * 2003-05-27 2007-04-04 智邦科技股份有限公司 数据储存的方法及系统

Also Published As

Publication number Publication date
US20070271437A1 (en) 2007-11-22
CN102103469A (zh) 2011-06-22
GB2438304B (en) 2009-08-12
DE102007023048B4 (de) 2022-02-24
FR2902541A1 (fr) 2007-12-21
CN101075315A (zh) 2007-11-21
IE20070356A1 (en) 2008-02-06
CN102103469B (zh) 2015-05-20
GB0709337D0 (en) 2007-06-27
SG137775A1 (en) 2007-12-28
MY147121A (en) 2012-10-31
US7685398B2 (en) 2010-03-23
TW200821966A (en) 2008-05-16
TWI348647B (en) 2011-09-11
FR2902541B1 (fr) 2014-04-11
GB2438304A (en) 2007-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013215009A1 (de) Verfahren und System zur Optimierung der Datenübertragung
EP3444997A1 (de) Vorrichtungen zum bereitstellen einer menge von kryptographisch geschützten und gefilterten sowie sortierten transaktionsdatensätzen eines gliedes einer blockkette
EP3049920A1 (de) Verfahren und einrichtung zur automatisierten erzeugung und bereitstellung wenigstens einer softwareanwendung
DE202013012465U1 (de) End-to-End-Exposition von nativen Datentypen an Drittanbieteranwendungen
DE102007048920A1 (de) Verfahren und Prozess zum Verwenden einer gemeinsamen Vorinstallationsumgebung für heterogene Betriebssysteme
DE102007032050A1 (de) Anordnung und Verfahren zum Aktualisieren von Firmware
DE102012223167B4 (de) Gemeinsame Nutzung von Artefakten zwischen kollaborativen Systemen
DE112012004247T5 (de) Passives Überwachen virtueller Systeme unter Verwendung einer erweiterbaren Indexierung
DE602005002919T2 (de) Adaptive Softwarekomponententechniken
DE10119876A1 (de) Verfahren, System und Computerprorammprodukt zur Bereitstellung einer Jobüberwachung
DE102004022480A1 (de) Datenintegrationssystem mit programmatischen Quell- und Zielschnittstellen
DE102012221512A1 (de) Steuern der Verwendung virtueller Festplatten vor deren Anbindung an virtuelle Maschinen
DE102007023048A1 (de) Intelligentes System zur Bestimmung einer optimalen Partitionsgrösse in einer auf Bestellung fertigenden Umgebung
DE102021130897A1 (de) Elektronische steuerungseinheit, softwareaktualisierungsverfahren, softwareaktualisierungsprogramm und elektronisches steuerungssystem
DE10313950A1 (de) Vorrichtungsresidentes Treibersystem und -verfahren
EP4123448A1 (de) Absicherung eines einrichtevorgangs eines unterverzeichnisses und einer netzwerkschnittstelle für eine containerinstanz
DE10307698A1 (de) Steuergerät und Compterprogramm zum Steuern eines Antriebsaggregates eines Fahrzeugs
DE102004022478A1 (de) Datenintegrationssystem mit programmatischen Quell- und Zielschnittstellen
DE102004022486A1 (de) Datenintegrationssystem mit programmatischen Quell- und Zielschnittstellen
WO2016169828A1 (de) Ressourcen-optimierer für software-ökosysteme
EP3104675A1 (de) Bedienterminal einer landmaschine mit hypervisor-software
EP4144003B1 (de) Verfahren zum erzeugen einer softwarekomponente für eine elektronische recheneinrichtung eines kraftfahrzeugs, computerprogrammprodukt, computerlesbares speichermedium sowie kraftfahrzeugexternes aktualisierungssystem
DE10230719A1 (de) System zur automatischen Konfiguration von Steuerungssoftware
DE102005017102A1 (de) System zur Verarbeitung von ausführbaren Anwendungen, um zur Distribution geeignet zu sein
DE102022116086A1 (de) Verfahren zur Bereitstellung von Programmen für Steuerungseinrichtungen technischer Einrichtungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R006 Appeal filed
R008 Case pending at federal patent court
R009 Remittal by federal patent court to dpma for new decision or registration
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final