DE102007020604A1 - Vorrichtung und Verfahren zur berührungslosen Positionsbestimmung - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zur berührungslosen Positionsbestimmung eines Objektes (6), insbesondere eines Werkzeuges eines Industrieroboters, umfasst einen Lichtempfänger (2) zur Erfassung von Lichtintensitätsunterschieden in einer Messebene (5). Der Lichtempfänger (2) ist in einem Gehäuse (3) angeordnet, welches eine Durchgangsöffnung senkrecht zu der Messebene (5) aufweist, an deren Umfang ein Spalt (9) in dem Gehäuse (3) ausgebildet ist, durch den Licht im Wesentlichen in der Messebene (5) auf den Lichtempfänger (2) treffen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur berührungslosen Positionsbestimmung eines Objektes, insbesondere eines Werkzeuges eines Industrieroboters.–
  • Bei der automatisierten Fertigung mit Industrierobotern kommen unterschiedliche Roboterwerkzeuge für die Handhabung und Bearbeitung von Bauteilen zum Einsatz. Je nach Bearbeitungsprozess werden beispielsweise Greifer, Zangen, Brenner oder Schneider eingesetzt. Der sogenannte Arbeitspunkt der Roboterwerkzeuge ("Tool Center Point" TCP) beschreibt die Position des Werkzeug-Arbeitspunktes, d. h. eines für das jeweilige Werkzeug kennzeichnenden Punktes, bezüglich des Flanschkoordinatensystems des Roboters.
  • In einem sogenannten Teach-in-Prozess können die Roboterpositionen, die zur Bearbeitung des Bauteils benötigt werden, manuell angefahren und in einem Programm abgespeichert werden. Das gelernte Programm wird während des Produktionsprozesses vom Roboter mit einer sehr hohen Wiederholgenauigkeit abgefahren und garantiert somit eine gleichbleibende Qualität der produzierten Güter.
  • Im Laufe der Zeit kann es zu einer geometrischen Veränderung des Roboterwerkzeuges kommen. So kann sich durch Kollisionen, Verschleiß oder den Austausch von Werkzeugen die Geometrie und damit der TCP des Roboterwerkzeuges verändern. Die tatsächlich abgefahrene Robotertrajektorie weicht dann von der ursprünglich gelernten Bahn ab. Dies hat zur Folge, dass die produzierten Güter mit verminderter Qualität produziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere dazu geeignet, die Position eines Werkzeuges eines Industrieroboters vollautomatisch zu ermitteln. Durch Vergleich der solcherart ermittelten Ist-Position mit einer theoretischen Soll-Position oder einer früher bestimmten Ist-Position, kann eine entsprechende Korrektur der gelernten Bahn erfolgen.
  • Aus der DD 215 645 A1 ist eine Vorrichtung zur berührungslosen Positionsbestimmung von Objekten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind drei CCD-Zeilen in einer Ebene angeordnet und erfassen eine Abschattung bzw. Reflektion durch ein in der Ebene angeordnetes Objekt. Aus dieser Abschattung bzw. Reflektion kann im Durchlicht- bzw. Auflichtverfahren die Position und Kontur des Objektes in der Messebene bestimmt werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der DD 215 645 A1 weist mehrere Nachteile auf. Zum einen kann Fremd-, insbesondere Streulicht, welches in die CCD-Zeilen einfällt, die Messergebnisse stark verfälschen. Bestrahlt beispielsweise eine nicht vorgesehene Lichtquelle außerhalb der Messebene eine oder mehrere CCD-Zeilen, wird die Präzision der Messung stark beeinträchtigt. Zum anderen kann das Objekt nur in der geschlossenen Messebene platziert werden, so dass eine dreidimensionale Positionsbestimmung, die die Erfassung in mehreren Messebenen erfordert, nicht realisiert werden kann.
  • Aus der US 5,457,367 und der US 6,356,808 B1 ist weiterhin eine Vorrichtung zur berührungslosen Positionsbestimmung von Objekten bekannt, bei der die Position eines Objektes mittels einer vom Objekt zu durchbrechenden Lichtschranke erfasst wird. Auch bei diesen Vorrichtungen wird das Messergebnis durch Streulichteinflüsse stark beeinträchtigt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren zur berührungslosen Positionsbestimmung von Objekten zur Verfügung zu stellen, die gegenüber Fremdlichteinflüssen weniger empfindlich sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale weitergebildet. Anspruch 13 stellt das zugehörige Verfahren unter Schutz.
  • Eine Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist insbesondere zur berührungslosen Positionsbestimmung eines Werkzeugs eines Industrieroboters geeignet und wird daher nachfolgend anhand dieses Beispiels näher erläutert. Sie ist jedoch nicht hierauf beschränkt.
  • Die Vorrichtung umfasst einen Lichtempfänger zur Erfassung von Lichtintensitätsunterschieden in einer definierten Messebene. Erfindungsgemäß ist der Lichtempfänger in einem Gehäuse angeordnet, das eine Durchgangsöffnung senkrecht zu der Messebene aufweist. Am Umfang der Durchgangsöffnung ist ein Spalt in dem Gehäuse derart ausgebildet, dass Licht im Wesentlichen nur in der Messebene auf den Lichtempfänger treffen kann.
  • Das Gehäuse wirkt somit als Blende und schirmt den Lichtempfänger gegen störende Fremd-, insbesondere Streulichteinflüsse, ab und erhöht somit die Präzision der Positionsbestimmung.
  • Da die Messebene in einer Durchgangsöffnung des Vorrichtungsgehäuses definiert ist, ist es möglich, Objekte relativ zur Messebene durch diese hindurch zu bewegen. Damit wird es im Gegensatz zur DD 215 645 A1 möglich, die Position des Objektes auch drei- oder höherdimensional zu erfassen. Unter Position wird vorliegend insofern die zwei- oder dreidimensionale Lage des Objekts und/oder die (beispielsweise durch Euler- oder Kardanwinkel beschreibbare) zwei- oder dreidimensionale Orientierung im Raum verstanden.
  • Bevorzugt ist das Gehäuse bis auf den Spalt geschlossen ausgebildet. Dies schützt die Lichtempfänger nicht nur vor Fremd-, insbesondere Streulicht, sondern auch vor anderen schädlichen Umwelteinflüssen, wie Staub, Flüssigkeiten, Funkenflug oder dergleichen, wie sie in der Umgebung von Industrierobotern häufig vorkommen.
  • Vorteilhafterweise kann das Gehäuse mehrteilig ausgebildet sein, was die Montage der Lichtquellen und der Lichtempfänger im Gehäuse vereinfacht. Besonders bevorzugt kann das Gehäuse hierzu in der Messebene teilbar sein, da in diesem Fall der Spalt erst nach der Montage entsteht, da die Gehäusehälften nicht dicht miteinander abschließen müssen.
  • Die Durchgangsöffnung bzw. das Gehäuse können in der Messebene eine offene Kontur aufweisen, i. e. beispielsweise U-förmig ausgebildet sein. Dies erleichtert die kollisionsfreie Einführung des zu vermessenden Objektes. Bevorzugt weist die Durchgangsöffnung bzw. das Gehäuse in der Messebene jedoch eine geschlossene Kontur auf. Dies erhöht nicht nur die Stabilität des Gehäuses, sondern erlaubt auch eine optimale Verteilung bzw. Anordnung des Lichtsensors.
  • Ein Gehäuse mit geschlossener Kontur kann beispielsweise eine rechteckige, insbesondere quadratische Form, aufweisen. Bevorzugt ist die Kontur der Durchgangsöffnung und/oder des Gehäuses jedoch rotationssymmetrisch ausgebildet, was eine kostengünstige Herstellung auf einer Drehmaschine ermöglicht.
  • Der Lichtsensor umfasst bevorzugt eine Mehrzahl von Einzelsensoren, beispielsweise CCD-Zeilen, die längs des Umfanges der Durchtrittsöffnung angeordnet sind. Durch die Abschattung bzw. Beleuchtung der an verschiedenen Stellen des Umfangs der Durchgangsöffnung verteilten Einzelsensoren kann dann die Kontur und Position des zu vermessenden Objektes in der Messebene erfasst werden. Dabei können redundante überbestimmte Messungen durch Mittelung, beispielsweise nach der Methode der kleinsten Fehlerquadrate oder dergleichen, die Präzision der Messung erhöhen.
  • Der Lichtsensor kann im Durchlicht- oder Auflichtverfahren messen. Hierzu kann Umgebungslicht verwendet werden. Besonders vorteilhaft wird jedoch hierzu gezielt Licht in der Messebene ausgestrahlt, das von dem Lichtsensor empfangen werden kann. In einer bevorzugten Ausführung umfasst eine erfindungsgemäße Vorrichtung daher eine Lichtquelle, die derart angeordnet ist, dass sie Licht im Wesentlichen in der Messebene in die Durchgangsöffnung emittieren kann. Hierzu kann die Lichtquelle, die bevorzugt eine Mehrzahl von Einzelquellen, beispielsweise LEDs, umfasst, im Gehäuse derart angeordnet sein, dass sie Licht durch den Spalt in die Messebene emittiert. Vorteilhaft kann dabei das Gehäuseinnere teilweise oder ganz verspiegelt sein, so dass von der Lichtquelle ausgestrahltes Licht, welches anfänglich nicht in Richtung des Spaltes gerichtet ist, vom Gehäuseinneren reflektiert wird, bis es aus dem Spalt austritt. Hierdurch wird die Lichtintensität in der Messebene und damit die Präzision der Messung erhöht.
  • Der Spalt kann über den Umfang der Durchgangsöffnung im Wesentlichen kontinuierlich, das heißt durchgehend, ausgebildet sein. Dies erleichtert die Herstellung des Spaltes und Gehäuses sowie die Anordnung des Lichtsensors und gegebenenfalls der Lichtquelle. Gleichermaßen kann der Spalt jedoch auch unterbrochen ausgebildet sein und besonders bevorzugt nur in den Bereichen des Lichtsensors bzw. der Lichtquelle eine Öffnung zur Messebene hin definieren. Dies verringert die Eintrittsmöglichkeiten für störende Umwelteinflüsse, wie Feuchtigkeit, Staub, Funkenflug oder dergleichen und erhöht die Stabilität des Gehäuses.
  • Insbesondere, um solche Umwelteinflüsse von dem Lichtsensor bzw. der Lichtquelle und einer Verarbeitungselektronik, die bevorzugt im Gehäuseinneren angeordnet sein kann, fernzuhalten, ist der Spalt in einer bevorzugten Ausführung mit einer Abdeckung verschließbar. Diese kann in einer Ausführung der vorliegenden Erfindung lichtdurchlässig ausgebildet sein. Eine solche lichtdurchlässige Abdeckung kann dauernd im Spalt verbleiben und schützt dessen Gehäuseinneres vor Umwelteinflüssen, ohne die Ausstrahlung oder den Empfang von Licht durch den Lichtsensor bzw. die Lichtquelle wesentlich zu beeinträchtigen. Durch entsprechende Einfärbung einer solchen Abdeckung kann vorteilhafterweise das ausgestrahlte bzw. erfasste Licht auf einen bestimmten Wellenlängenbereich begrenzt werden, so dass Fremdlicht anderer Wellenlängen das Messergebnis nicht verfälscht. Beispielsweise kann eine rot filternde Abdeckung nur sichtbares Licht im Bereich der Wellenlänge von 630 nm durchlassen und so andersfarbiges Fremdlicht ausfiltern.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Abdeckung den Spalt auch nur während des Messvorganges freigeben und so einerseits den Lichtein- bzw. -austritt von Lichtsensor bzw. -quelle geringstmöglich beeinträchtigen und andererseits die im Gehäuseinneren aufgenommenen Bauteile weitestmöglich vor Umwelteinflüssen schützen. Das Schließen und öffnen des Spaltes kann dabei automatisch beim Messvorgang ausgelöst werden.
  • Je höher die Anzahl der Einzelsensoren bzw. -quellen, desto höher wird – aufgrund der Überbestimmtheit – die Präzision des Messergebnisses. Daher ist es vorteilhaft, an möglichst vielen Stellen längs des Umfanges der Durchgangsöffnung zu messen.
  • Auf der anderen Seite stellen Lichtsensor bzw. -quelle teure und defektanfällige Bauteile dar. In einer bevorzugten Ausführung sind daher Lichtsensor und/oder Lichtquelle längs des Umfanges der Durchgangsöffnung verfahrbar, so dass sukzessive an mehreren Stellen längs des Umfanges der Durchgangsöffnung Licht durch eine Einzelquelle ausgesandt bzw. durch einen Einzelsensor erfasst werden kann. Vorteilhaft können beide Ansätze auch derart miteinander kombiniert sein, dass ein Lichtsensor, der mehrere Einzelsensoren umfasst und/oder eine Lichtquelle, die mehrere Einzelquellen umfasst, längs des Umfanges der Durchgangöffnung verfahrbar sind, was einerseits die Anzahl der benötigten Einzelsensoren und -quellen reduziert und andererseits die Anzahl von nötigen Verfahrvorgängen verringert.
  • Durch die Anordnung von Lichtsensor und ggf. Lichtquelle in einem Gehäuse wird gleichzeitig ein kompaktes optisches Messsystem zur Verfügung gestellt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Aufgaben der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den nachfolgenden Ausführungsbeispielen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
  • 1 eine Vorrichtung nach einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung in der Draufsicht;
  • 2 die Vorrichtung nach 1 im seitlichen Schnitt;
  • 3 eine Vorrichtung nach einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung in der Draufsicht;
  • 4 die Lage eines Objektes während einer Positionsbestimmung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in der Draufsicht;
  • 5 die Lage eines Objektes relativ zur Messebene während einer Positionsbestimmung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 6 die Lage eines Objektes relativ zur Messebene während einer Positionsbestimmung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 7 die Lage eines Objektes relativ zu zwei Messebenen bei der Positionsbestimmung nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 eine Vorrichtung nach einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung in der Draufsicht.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung nach einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung in der Draufsicht. In einem teilbaren, ringförmigen Gehäuse 3 sind gleichmäßig über dessen Umfang verteilt drei Einzelquellen in Form von LEDs 1, die zusammen eine Lichtquelle bilden, und drei Einzelsensoren in Form von CCD-Zeilen 2, die zusammen einen Lichtsensor bilden, verteilt. Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, weist das ringförmige Gehäuse 3 längs seines Innenumfanges einen durchgehenden Spalt 9 auf, durch den sich eine Messebene 5 erstreckt. Die Lichtquelle 1 und der Lichtsensor 2 senden bzw. empfangen Licht in der Messebene 5 durch den Spalt 9.
  • Taucht, wie in 1 angedeutet, ein Messobjekt 6, beispielsweise ein Roboter-geführtes Werkzeug, wie ein Schweißbrenner oder eine Schweißzange, in diese Messebene 5 ein, so wird mit dem Durchlichtverfahren die Position des Messobjektes 6 bestimmt.
  • Das Gehäuse 3 übernimmt insofern die Funktion einer Blende, da es verhindert das Fremdlicht, insbesondere Streulicht, auf den Lichtsensor 2 trifft und das Messergebnis verfälscht.
  • In einer nicht dargestellten Weiterbildung der ersten Ausführung gemäß 1, 2 ist der Spalt 9 durch ein lichtdurchlässiges Material, beispielsweise Glas, Plexiglas oder einen anderen lichtdurchlässigen Kunststoff, verschlossen und schützt so das Gehäuseinnere und insbesondere die darin angeordneten Sensoren und Quellen 1, 2 vor Staub, Feuchtigkeit und anderen Umwelteinflüssen.
  • Vorteilhaft ist jedem Einzelsensor 2 gegenüberliegend eine Einzelquelle 1 angeordnet, wobei die Positionen von Lichtsensor und -quelle relativ zum Koordinatensystem der Vorrichtung konstruktiv bekannt oder durch ein geeignetes Kalibrierverfahren ermittelt worden sind.
  • Das von einer Einzelquelle 1 emittierte Licht tritt durch den Spalt 9 in die Durchgangsöffnung des ringförmigen Gehäuses 3 aus und an der Gegenseite durch den Spalt 9 wieder ein, um auf den geeignet positionierten Einzelsensor 2 zu treffen. Zwischen Lichtsensor und -quelle entsteht auf diese Weise ein Lichtteppich, der die Messebene 5 des Messsystems definiert.
  • Sobald ein Objekt 6 die Messebene 5 durchdringt, verursacht dessen Kontur einen Schattenwurf auf mindestens einem Einzelempfänger 2. Die Objektkontur lässt sich anhand der Änderung der Helligkeit auf dem Sensor 2 erfassen. Insbesondere lassen sich Richtungsvektoren ermitteln, die Tangenten an das Objekt 6 bilden, wie in 4 schematisch dargestellt. Aus jeweils zwei dieser Tangenten 4.1, 4.2 wird eine Winkelhalbierende 4.3 bestimmt, die die Eigenschaft besitzt, durch den Flächenschwerpunkt des Objekts 6 zu führen. Der Schnitt von mindestens zwei solchen Winkelhalbierenden 4.3, die nicht parallel zueinander sind, liefert den Objektflächenschwerpunkt, der die Position, in diesem Fall die Lage des Objektes 6, in zwei Dimensionen bezüglich der Messebene 5, beschreibt. Diese Position kann beispielsweise in X-, Y-Koordinaten der Messebene 5 angegeben werden.
  • Die dritte Dimension der Lage des Objektes 6, insbesondere seine Z-Koordinate, lässt sich beispielsweise über ein Bisektionsverfahren ermitteln. Hierzu bewegt der Roboter durch eine Auswerteelektronik 4 der Vorrichtung geführt, das Objekt 6 durch die Durchgangsöffnung und damit die Messebene 5 hindurch, beispielsweise entlang der Z-Achse senkrecht zur Messebene 5.
  • Jedes Mal, wenn das Objekt 6 aus der Messebene 5 austritt bzw. in die Messebene 5 eintritt, wird die Bewegungsrichtung umgekehrt, so dass das Bewegungsintervall immer kleiner wird. Unterschreitet das Bewegungsintervall schließlich einen gewissen Grenzwert, hat sich das Objekt 6 mit seiner Spitze mit ausreichender Genauigkeit der Messebene 5 angenähert und der zugehörige Wert wird als dritte Koordinate der Lage des Flächenschwerpunktes abgespeichert.
  • Diese dritte Lagekoordinate kann alternativ, wie in 5 schematisch dargestellt, auch über eine zusätzliche, zu der vorhandenen Messebene 5 nicht parallele, vorzugsweise senkrechte Messebene 5' ermittelt werden, die durch eine weitere Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung definiert wird. Hierdurch kann die dritte Koordinate 12 direkt gemessen werden, ohne auf Positionsdaten des Roboters zurückgreifen zu müssen.
  • Eine vierte bzw. fünfte Dimension der Position des Objektes 6, i. e. eine Orientierung im Raum, kann durch die Positionsmessung des Objektes 6 in zwei Dimensionen (X, Y) in mindestens zwei Messebenen 5 entlang der dritten Dimension erfolgen. Hierfür bieten sich zwei Verfahren an. Nach einem ersten, in 6 schematisch dargestellten, wird das Objekt 6 entlang der dritten Dimension um einen bekannten Wert 13 verschoben und aus der Änderung des Flächenschwerpunktes in der Messebene 5 die Orientierung des Objektes 6 ermittelt. Hierzu kann, wie in Bezug auf 4 dargestellt, sowohl in einer ersten Position (in 6 durchgezogen) als auch in einer hiervon um den Abstand 13 verschobenen zweiten Position (in 6 gestrichelt dargestellt) der Schwerpunkt 11, 11' der Kontur des Objektes 6 in der Messebene 5 erfasst werden. Eine Gerade 14 durch den Schwerpunkt in der Messebene 5 in der zweiten Position (gestrichelt in 6) und den um den Abstand 11 verschobenen Schwerpunkt der ersten Position (in 6 durchgezogen) definiert dann die Lage des Objektes 6 im Raum relativ zur Messebene 5.
  • Nach einem zweiten, in 7 schematisch dargestellten Verfahren sind zwei parallele Messebenen 5, 5' um einen Abstand 15 gegeneinander verschoben. Wird nun für ein Objekt 6, welches beide Messebenen 5, 5' durchdringt, in beiden Ebenen jeweils anhand des mit Bezug auf 4 dargestellten Verfahrens der Schwerpunkt der Kontur in der jeweiligen Messebene bestimmt, definiert eine Gerade 14 durch die beiden Schwerpunkte 11, 11' wiederum die Lage des Objektes 6 relativ zu den Messebenen 5, 5'.
  • 3 zeigt in der Draufsicht eine Vorrichtung nach einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Im Unterschied zu der mit Bezug auf 1, 2 dargestellten Ausführung ist hier nur ein Einzelsensor in Form einer CCD-Zeile 2 und eine Einzelquelle in Form einer LED 1 vorhanden, die relativ zueinander fest, jedoch, wie durch Pfeile 8 angedeutet, längs des Umfanges der Durchgangsöffnung im ringförmigen Gehäuse 3 verfahrbar sind. Wird die Anordnung aus Lichtsensor 2 und -quelle 1 nacheinander in die in 1 gezeigten Positionen verfahren und jeweils (bei feststehendem Objekt 6) eine Messung durchgeführt, kann die Position des Objektes 6 relativ zur Messebene 5 auf dieselbe Weise bestimmt werden, wie dies vorstehend mit Bezug auf die erste Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde. Vorteilhafterweise ist hierfür eine geringere Anzahl von Einzelsensoren und -quellen erforderlich.
  • 8 zeigt eine Vorrichtung nach einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Im Gegensatz zur ersten und zweiten Ausführung ist hier das Gehäuse 3 nicht ring-, sondern U-förmig ausgebildet, wobei zwei Einzelquellen in Form von LEDs 1 derart in den Schenkeln des Gehäuses 3 angeordnet und ausgerichtet sind, dass das von den LEDs 1 durch den Spalt 9 emittierte Licht auf die zugeordneten CCD-Zeilen 2 trifft, somit einen Lichtteppich bzw. eine Messebene ausbilden, so dass eine Detektion des Objektes 6, wie in Bezug auf 4 dargestellt, erfolgen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DD 215645 A1 [0006, 0007, 0014]
    • - US 5457367 [0008]
    • - US 6356808 B1 [0008]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur berührungslosen Positionsbestimmung eines Objektes (6), insbesondere eines Werkzeuges eines Industrieroboters, mit einem Lichtempfänger (2) zur Erfassung von Lichtintensitätsunterschieden in einer Messebene (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtempfänger (2) in einem Gehäuse (3) angeordnet ist, welches einen Durchgangsöffnung senkrecht zu der Messebene (5) aufweist, an deren Umfang ein Spalt (9) in dem Gehäuse (3) ausgebildet ist, durch den Licht im Wesentlichen in der Messebene (5) auf den Lichtempfänger (2) treffen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) bis auf den Spalt (9) geschlossen ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) mehrteilig ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) in der Messebene (5) teilbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung und/oder das Gehäuse (3) in der Messebene eine geschlossene Kontur aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung und/oder das Gehäuse (3) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtsensor (2) eine Mehrzahl von Einzelsensoren, insbesondere von CCD-Zeilen umfasst.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (3) eine Lichtquelle (1) derart angeordnet ist, dass sie Licht im Wesentlichen in der Messebene (5) in die Durchgangsöffnung emittieren kann.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (1) eine Mehrzahl von Einzelquelle, insbesondere von LEDs umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (9) über dem Umfang der Durchgangsöffnung kontinuierlich ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (9) mit einer Abdeckung verschließbar ist, die während eines Messvorgangs den Spalt (9) freigibt und/oder lichtdurchlässig ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtsensor (2) längs des Umfanges der Durchgangsöffnung verfahrbar ist.
  13. Verfahren zur berührungslosen Positionsbestimmung eines Objektes (6), insbesondere eines Werkzeuges eines Industrieroboters, mittels einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit dem Schritt: Erfassung von Lichtintensitätsunterschieden in der Messebene (5) durch den Lichtempfänger (2).
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