DE102007020524A1 - Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine mit einem integrierten Triggerrad - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine, der endseitig an einer Nockenwelle koaxial um eine Nockenwellenachse angebracht ist und als Übertragungsglied zwischen dem Antriebsrad und der anzutreibenden Nockenwelle wirkt, mit einem verdrehfest zur Nockenwelle angeordneten Innenrad und einem gegen dieses verdrehbaren und koaxial angeordneten Außenrad, wobei das Innenrad und/oder das Außenrad in axialer Richtung an wenigstens eine Anlaufscheibe angrenzt.
- Nockenwellenversteller werden benötigt, um die Phasenlage der Nockenwelle gegenüber der Phasenlage der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine in vorgegebenen Bereichen während des Betriebes der Brennkraftmaschine zu verändern. Die Nockenwelle der Brennkraftmaschine ist häufig über ein Zugmittel wie einer Kette oder einem Zahnriemen angetrieben, welches über ein Antriebsrad läuft, so dass das Antriebsrad mit halber Drehzahl der Kurbelwelle rotiert. Die Veränderung der Phasenlage der Nockenwelle gegenüber der Phasenlage des Antriebsrades erfolgt daher über das Übertragungsglied, welches durch den Nockenwellenversteller selbst gebildet ist. Dabei ist meist das Antriebsrad mit einem Außenrad verbunden, welches koaxial zu einem Innenrad angeordnet und mit der Nockenwelle fest verbunden ist. Sowohl das Außenrad als auch das Innenrad umfassen radial nach innen verlaufende Flügel, zwischen denen Druckräume gebildet sind. In Abhängigkeit von der Druckbeaufschlagung der Druckräume kann eine Verdrehung des Außenrades gegenüber dem Innenrad eingestellt werden. Somit ist die Phasenlage der Nockenwelle allein mittels einer Druckbeaufschlagung der Druckräume gegenüber der Phasenlage des Antriebsrades und damit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine änderbar.
- Stand der Technik
- Aus der
DE 103 30 449 B3 ist ein gattungsgemäßer Nockenwellenversteller bekannt. Dieser weist ein Antriebsrad auf, welches mittels einer Kette durch die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angetrieben wird. Das Antriebsrad ist fest verbunden mit dem Rotor, welcher das Außenrad bildet. Hingegen ist der im Rotor koaxial angeordnete Stator, der das Innenrad bildet, mit der Nockenwelle verdrehfest verbunden. Sowohl das Außenrad als auch das Innenrad sind seitlich durch Anlaufscheiben begrenzt. Damit bilden die Anlaufscheiben die Wandung der Druckräume in axialer Richtung, die sich zwischen den Flügeln am Außenrad und am Innenrad erstrecken. Die Druckbeaufschlagung erfolgt über ein Steuerventil, das einen Ventilschieber umfasst, der in einer Bohrung in der Nockenwelle eingesetzt ist. Über Radialbohrungen werden damit die Druckräume zwischen dem Innen- und dem Außenrad beaufschlagt, um die jeweilige Phasenlage der Nockenwelle gegenüber dem Antriebsrad einzustellen. Die seitliche Begrenzung der Druckräume erfolgt über eine vordere und eine hintere Anlaufscheibe, wobei gemäß der hier gezeigten Ausführungsform die vordere Anlaufscheibe mit dem Innenrad verschraubt ist. - Eine Weiterführung derartiger Nockenwellenversteller umfasst ferner ein Triggerrad, welches verdrehfest mit der Nockenwelle verbunden ist. Mittels wenigstens eines Sensors wird die Phasenlage der Nockenwelle erfasst, wobei das Triggerrad eine Art Triggerkranz besitzt, der häufig eine zacken-, zahn- oder laschenartige Geometrie hat. Die messtechnische Erfassung mittels des Sensors erfolgt beispielsweise über eine kapazitive oder eine magnetische Kopplung, wobei das Triggerrad ferner eine Referenzmarke umfasst, um die absolute rotatorische Position der Nockenwelle durch den Sensor zu bestimmen.
- Aus der
EP 0 806 550 B1 ist ein derartiger Nockenwellenversteller bekannt, welcher ein Triggerrad umfasst (1 , Bezugszeichen20 ). Dieses Triggerrad besitzt einen Plankörperabschnitt, aus dem sich innenseitig ein Hohlzylinderabschnitt heraus erstreckt. Das Triggerrad ist mittels einer Zentralschraube mit dem Nockenwellenversteller verschraubt, und nimmt einen großen Bauraum ein, da es sich in Verlängerung zur Nockenwellenachse erstreckt und den erforderlichen Bauraum für den Nockenwellenversteller selbst erheblich erweitert. Ferner stellt das Triggerrad ein zusätzliches Bauteil dar. - Aufgabe der Erfindung
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine dahingehend zu verbessern, dass dieser aus einer verringerten Anzahl von Einzelteilen aufgebaut ist und Bauraum sparende Einrichtungen zur Phasenlagenerfassung der Nockenwelle aufweist.
- Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Offenbarung der Erfindung
- Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die wenigstens eine Anlaufscheibe als Triggerrad zur sensorischen Erfassung der Phasenlage der Nockenwelle ausgebildet ist.
- Die Erfindung geht dabei von dem Gedanken aus, die Anlaufscheibe derart weiterzubilden, dass die Anlaufscheibe im Sinne einer Funktionsintegration gleichermaßen als Triggerrad verwendet werden kann und somit zum Abgriff der Nockenwellendrehzahl mittels eines Sensors dient. Das Triggerrad hat einen Plankörperabschnitt, welcher im inneren Bereich die Funktion der Anlaufscheibe übernimmt. Außenseitig besitzt das Triggerrad ferner eine angeformte Laschengeometrie, welche in Umfangsrichtung wechselweise mit Aussparungen gebildet ist. Die Laschengeometrie kann auch als Zahngeometrie, als Zackengeometrie oder aus einer beliebig anders gearteten Geometrie geformt sein, welche zur sensorischen Erfassung mittels eines kapazitiven oder magnetischen Sensors geeignet ist. Ebenfalls ist eine optische Erfassung der Phasenlage der Nockenwelle möglich, so dass das Triggerrad eine entsprechende Geometrie aufweist, welche mittels der optischen Sensorik in der Drehgeschwindigkeit und der Phasenlage bestimmbar ist.
- Eine vorteilhafte Ausführungsform der Laschengeometrie ist durch eine etwa 90° abgewinkelte Form der Laschengeometrie aus der Ebene des Plankörperabschnittes heraus in axialer Richtung der Nockenwellenachse gebildet. Das Triggerrad hat gemäß dieser Ausführungsform eine topfartige Gestalt, wobei die Bodenfläche der topfartigen Gestalt durch den Plankörperabschnitt gebildet ist und die Laschengeometrie sich aus dem Plankörperabschnitt in axialer Richtung heraus erstreckt. Diese Ausführungsform ermöglicht es, den Durchmesser des Triggerrades zu verkleinern, so dass dieser nicht größer ist als das Umfangsmaß des Nockenwellenverstellers selbst.
- Es ist alternativ möglich, dass sich die Laschengeometrie in radialer Richtung außenseitig in die Ebene des Plankörperabschnittes hinein erstreckt. Gemäß dieser Ausführungsform kann der Bauraum des Nockenwellenverstellers in Richtung der Nockenwellenachse minimiert werden. Ferner kann das Triggerrad mit einem geringeren fertigungstechnischen Aufwand hergestellt werden.
- Zur Befestigung des Nockenwellenverstellers mittels einer Verschraubung weist die Nockenwelle einen endseitigen Flanschabschnitt auf. Die Verschraubung verläuft parallel zur Nockenwellenachse, wobei im Flanschabschnitt Gewindebohrungen eingebracht sind, in die die Schrauben eingeschraubt werden. Alternativ können auch andere Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen sein, beispielsweise mittels einer Zentralschraube, reib-, stoff- oder formschlüssigen Verbindungen.
- Eine Weiterbildung des Nockenwellenverstellers weist eine Verschraubung auf, mittels der die wenigstens eine Anlaufscheibe und das Innenrad miteinander gegen den Flanschabschnitt auf Block verspannt werden. Alternativ kann auch vorgesehen sein, die Anlaufscheibe mit dem Außenrad zu Verschrauben und das Innenrad mittels einer alternativen Verbindung mit der Nockenwelle zu verbinden. In diesem Fall rotiert das Triggerrad mit der halben Kurbelwellendrehzahl, die somit an dieser Stelle detektiert werden kann. Gemäß eines noch weiteren Ausführungsbeispiels ist zwischen dem Innenrad bzw. dem Außenrad und dem Flanschabschnitt eine weitere Anlaufscheibe angeordnet, so dass das Innenrad und das Außenrad in beiden Richtungen entlang der Nockenwellenachse durch Anlaufscheiben eingefasst sind. Die Anlaufscheiben bilden die Begrenzung der Druckräume, welche zwischen dem Außenrad und dem Innenrad gebildet sind. Ferner sind die Anlaufscheiben zumindest in Richtung des Außen- und Innenrades mit einer plan gedrehten und qualitativ hochwertig bearbeiteten Oberfläche behaftet, um eine druckdichte Wandung der Druckräume zu schaffen, da zumindest das Innenrad oder das Außenrad mit den angeformten Flügeln einen dynamischen Dichtkontakt zur Anlaufscheibe darstellt.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Antriebsrades umfasst ferner einen Hülsenabschnitt, in welchem innenseitig das Innenrad und das Außenrad aufgenommen sind. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Außenrad einteilig mit dem Hülsenabschnitt ausgebildet ist. Der Hülsenabschnitt des Antriebsrades bildet einen Abschnitt des Gehäuses des Nockenwellenverstellers, wobei das Antriebsrad verdrehfest mit dem Außenrad verbunden ist.
- Um einen dichten Kontakt zwischen dem Hülsenabschnitt des Antriebsrades und der wenigstens einen Anlaufscheibe zu schaffen, ist der Hülsenabschnitt mittels eines ersten Dichtelementes gegen die Plankörperabschnitt des Triggerrades und mittels eines zweiten Dichtelementes gegen die weitere Anlaufscheibe dynamisch abgedichtet. Das Dichtelement kann als O-Ring ausgeführt sein, welches zur Abdichtung des Hülsenabschnittes gegen die weitere Anlaufscheibe umfangsseitig in der Anlaufscheibe eingebracht ist. Über diesen Dichtkontakt wird das Antriebsrad radial geführt, wobei die axiale Fixierung des Antriebsrades gegen den Plankörperabschnitt des Triggerrades erfolgt, und das weitere Dichtelement endseitig im Hülsenabschnitt eingebracht ist, um gegen den Plankörperabschnitt des Triggerrades abzudichten. Mittels der Verschraubung ist das Triggerrad mit dem Innenrad sowie der hinteren Anlaufscheibe gegen den Flanschabschnitt der Nockenwelle verspannt. Das Antriebsrad ist über den Hülsenabschnitt durch das Triggerrad sowie die weitere Anlaufscheibe geführt, wobei die geometrische Ausgestaltung des Hülsenabschnittes eine axiale Fixierung zwischen dem Triggerrad und der hinteren Anlaufscheibe ermöglicht.
- Innenseitig im Innenrad ist ein Ventilschieber axial beweglich aufgenommen, welches ein Steuerventil zur Steuerung der Druckbeaufschlagung der Druckkammern zwischen dem Innenrad und dem Außenrad bildet. Die Begrenzung der Axialbewegung des Ventilschiebers wird durch vorder- und rückseitiger Anschläge ermöglicht. Dafür weisen sowohl die das hintere Triggerrad darstellende Anlaufscheibe ein Loch als auch die flanschseitige Anlaufscheibe ein Loch auf. Die Löcher sind im Durchmesser derart bestimmt, das ein Anschlag zur Begrenzung der Axialbewegung des Ventilschiebers entsteht. Damit übernehmen die Anlaufscheiben sowohl die Bildung eines Triggerrades als auch den vorderen und hinteren Anschlag des Ventilschiebers. Ferner ist das An triebsrad über den Hülsenabschnitt in den Anlaufscheiben verdrehbar aufgenommen und lediglich über Dichtelemente zum Innenraum abgedichtet.
- Ausführungsbeispiel
- Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der einzigen Figur näher dargestellt.
- Die Figur zeigt einen Nockenwellenversteller in einer quergeschnittenen Ansicht mit einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Anlaufscheibe.
- Der in der Figur dargestellte Nockenwellenversteller ist mit dem Bezugszeichen
1 versehen und endseitig an einer Nockenwelle2 angebracht. Der Nockenwellenversteller1 und die Nockenwellen2 erstrecken sich konzentrisch zur Nockenwellenachse3 . Der Nockenwellenversteller1 wirkt als Übertragungsglied zwischen einem Antriebsrad4 und der anzutreibenden Nockenwelle2 , wobei das Antriebsrad4 über ein Zugmittel oder durch eine Verzahnung mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verbunden ist, und durch diese angetrieben wird. - Das Antriebsrad
4 erstreckt sich in einer Ebene senkrecht zur Nockenwellenachse3 , wobei das Antriebsrad4 einen in Richtung parallel zur Nockenwellenachse3 ausgebildeten Hülsenabschnitt12 umfasst, in den das Antriebsrad4 einstückig übergeht. Innerhalb des Hülsenabschnittes12 ist ein Innenrad5 eingebracht, welches lediglich im Querschnitt gezeigt ist. Das Innenrad5 wirkt mit einem Außenrad (nicht gezeigt) zusammen, wobei sowohl das Innenrad als auch das Außenrad nach innen gerichtete Flügel umfassen, zwischen denen mehrere Druckräume gebildet sind. In Abhängigkeit von der Druckbeaufschlagung der Druckräume erfolgt eine Verstellung des Drehwinkels zwischen dem Antriebsrad4 und der Nockenwelle2 . Dabei ist das Innenrad5 mit der Nockenwelle2 über eine Verschraubung10 verdrehfest verbunden. - Die Verschraubung
10 ist in einen Flanschabschnitt9 eingeschraubt, welcher endseitig an der Nockenwelle2 angeformt ist. Die Verschraubung10 umfasst mehrere auf dem Unfang des Nockenwellenverstellers1 verteilte Schrauben. Das Innenrad5 sowie das Außenrad ist zwischen zwei Anlaufscheiben angeordnet, wobei die erste Anlaufscheibe6 auf der entfernt zur Nockenwelle2 liegenden Seite angeordnet ist, und die zweite Anlaufscheibe11 angrenzend an den Flanschabschnitt9 angeordnet ist. Zwischen den beiden Anlaufscheiben6 und11 befindet sich das Innenrad5 , welches mit dem – hier nicht dargestellten – Außenrad zusammenwirkt. - Die entfernt von der Nockenwelle
2 angeordnete Anlaufscheibe6 ist erfindungsgemäß zugleich als Triggerrad7 ausgestaltet, und umfasst außenseitig eine Laschengeometrie8 . Die Laschengeometrie8 ist durch mehrere in Umfangsrichtung wechselseitig eingebrachte Aussparungen gebildet. Damit besteht die Möglichkeit, mittels eines Sensors sowohl die Drehgeschwindigkeit als auch den Phasenwinkel der Nockenwelle2 mittels der Laschengeometrie8 zu erfassen. Das Triggerrad umfasst einen Plankörperabschnitt, welcher die Anlaufscheibe6 bildet, wobei sich die Laschengeometrie in einer etwa 90° abgewinkelten Form aus der Ebene des Plankörperabschnittes heraus in axialer Richtung der Nockenwellenachse3 hin erstreckt. Die Laschengeometrie8 ist durch Unterbrechungen angedeutet, so dass diese bei der Rotation des Triggerrades durch einen magnetisch oder kapazitiv wirkenden Sensor in der Rotation erfasst werden kann und in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. - Die Anlaufscheibe
11 , welche angrenzend an den Flanschabschnitt9 angeordnet ist, weist einen kleineren Durchmesser auf, und ist in den Hülsenabschnitt12 des Antriebsrades4 eingebracht. Zwischen dem Hülsenabschnitt12 und der Anlaufscheibe11 ist ein Dichtelement14 eingesetzt, wobei der Hülsenabschnitt12 an den Plankörperabschnitt des Triggerrades7 angrenzt, und der Kontakt des Hülsenabschnittes12 zum Plankörperabschnitt des Triggerrades7 mittels eines Dichtelementes13 abgedichtet ist. Die beiden Anlaufscheiben6 und11 sind gemeinsam mit dem Innenrad5 gegen den Flanschabschnitt9 auf Block verschraubt, wobei die Aufnahme des Antriebsrades4 über den Hülsen abschnitt12 zwischen der Anlaufscheibe6 und der Anlaufscheibe11 derart vorgenommen ist, dass das Antriebsrad4 relativ zu den Anlaufscheiben6 und11 eine Drehbewegung ausführen kann. Die axiale Positionierung des Antriebsrades4 erfolgt über eine entsprechende formschlüssige Stufengeometrie in der Innenseite des Hülsenabschnittes12 . - Innerhalb des Innenrades
5 ist ein Steuerventil eingebracht, über das die Druckbeaufschlagung der Druckkammern (nicht gezeigt) erfolgen kann. Das Steuerventil umfasst einen Ventilschieber15 , der in Richtung der Nockenwellenachse3 längsbeweglich in einem Ventilschieberraum innerhalb des Innenrades5 aufgenommen ist. Um einen Anschlag zur Begrenzung der Axialbewegung des Ventilschiebers15 innerhalb des Innenrades5 zu bilden, weist sowohl die das Triggerrad7 bildende Anlaufscheibe6 ein Loch16 als auch die flanschseitige Anlaufscheibe11 ein Loch17 auf. Die Durchmesser der Löcher16 und17 sind derart bestimmt, dass der Anschlag zur Begrenzung der Axialbewegung des Ventilschiebers15 in beiden Richtungen gebildet ist. Die Axialbewegung des Ventilschiebers15 wird mittels eines Magnetaktuators18 hervorgerufen, welcher endseitig am Nockenwellenversteller1 angeordnet ist. Wird der Magnetaktuator18 aktiviert, so wird der Ventilschieber gegen eine Druckfeder19 bewegt, so das insgesamt eine monostabile Aufnahme des Ventilschiebers15 innerhalb des Innenrades5 vorliegt. Abhängig von der axialen Schaltstellung des Ventilschiebers15 werden die Druckkammern zwischen dem Innenrad5 und dem Außenrad mit Druckmittel beaufschlagt, welches über eine Druckmittelzufuhr20 bereitgestellt wird. - Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
-
- 1
- Nockenwellenversteller
- 2
- Nockenwelle
- 3
- Nockenwellenachse
- 4
- Antriebsrad
- 5
- Innenrad
- 6
- Anlaufscheibe
- 7
- Triggerrad
- 8
- Laschengeometrie
- 9
- Flanschabschnitt
- 10
- Verschraubung
- 11
- Anlaufscheibe
- 12
- Hülsenabschnitt
- 13
- erstes Dichtelement
- 14
- zweites Dichtelement
- 15
- Ventilschieber
- 16
- Loch
- 17
- Loch
- 18
- Magnetaktuator
- 19
- Druckfeder
- 20
- Druckmittelzufuhr
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10330449 B3 [0003]
- - EP 0806550 B1 [0005]
Claims (12)
- Nockenwellenversteller (
1 ) für eine Brennkraftmaschine, der endseitig an einer Nockenwelle (2 ) koaxial um eine Nockenwellenachse (3 ) angebracht ist und als Übertragungsglied zwischen einem Antriebsrad (4 ) und der anzutreibenden Nockenwelle (2 ) wirkt, mit einem verdrehfest zur Nockenwelle (2 ) angeordneten Innenrad (5 ) und einem gegen dieses verdrehbaren und koaxial angeordneten Außenrad, wobei das Innenrad (5 ) und/oder das Außenrad in axialer Richtung an wenigstens eine Anlaufscheibe (6 ) angrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Anlaufscheibe (6 ) als Triggerrad (7 ) zur sensorischen Erfassung der Phasenlage der Nockenwelle (2 ) ausgebildet ist. - Nockenwellenversteller (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Triggerrad (7 ) einen Plankörperabschnitt mit einer angeformten Laschengeometrie (8 ) aufweist, welche außenseitig am Triggerrad (7 ) in Umfangsrichtung wechselweise mit Aussparungen gebildet ist. - Nockenwellenversteller (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlaufscheibe (6 ) durch den Bereich des Plankörperabschnittes des Triggerrades (7 ) gebildet ist. - Nockenwellenversteller (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Laschengeometrie (8 ) in einer etwa 90° abge winkelten Form aus der Ebene des Plankörperabschnittes heraus in axialer Richtung der Nockenwellenachse (3 ) erstreckt. - Nockenwellenversteller (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Laschengeometrie (8 ) in radialer Richtung außenseitig in der Ebene des Plankörperabschnittes erstreckt. - Nockenwellenversteller (
1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle (2 ) einen endseitigen Flanschabschnitt (9 ) aufweist, an welchem der Nockenwellenversteller (1 ) mittels einer Verschraubung (10 ) angebracht ist. - Nockenwellenversteller (
1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Verschraubung (10 ) die wenigstens eine Anlaufscheibe (6 ) und das Inneanrad (5 ) miteinander gegen den Flanschabschnitt (9 ) auf Block verspannt sind. - Nockenwellenversteller (
1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Innenrad (5 ) bzw. dem Außenrad und dem Flanschabschnitt (9 ) eine weitere Anlaufscheibe (11 ) angeordnet ist, sodass das Innenrad (5 ) und das Außenrad in beiden Richtungen entlang der Nockenwellenachse (3 ) durch Anlaufscheiben (6 ,11 ) eingefasst sind. - Nockenwellenversteller (
1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (4 ) einen Hülsenabschnitt (12 ) aufweist, in welchem innenseitig das Innenrad (5 ) und das Außenrad aufgenommen sind. - Nockenwellenversteller (
1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenabschnitt (12 ) mittels eines ersten Dichtelementes (13 ) gegen den Plankörperabschnitt des Triggerrades (7 ) und mittels eines zweiten Dichtelementes (14 ) gegen die Anlaufscheibe (11 ) dynamisch abgedichtet ist. - Nockenwellenversteller (
1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innenseitig im Innenrad (5 ) ein Ventilschieber (15 ) zur Bildung eines Steuerventils aufgenommen ist, der in Richtung der Nockenwellenachse (3 ) längsbeweglich ist. - Nockenwellenversteller (
1 ) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die das Triggerrad (7 ) bildende Anlaufscheibe (6 ) ein Loch (16 ) als auch die flanschseitige Anlaufscheibe (11 ) ein Loch (17 ) aufweisen, wobei die Löcher (16 ,17 ) im Durchmesser derart bestimmt sind, dass ein Anschlag zur Begrenzung der Axialbewegung des Ventilschiebers (15 ) gebildet ist.
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DE200710020524 DE102007020524A1 (de) | 2007-05-02 | 2007-05-02 | Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine mit einem integrierten Triggerrad |
Publications (1)
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DE102007020524A1 true DE102007020524A1 (de) | 2008-11-06 |
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Family Applications (1)
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DE200710020524 Ceased DE102007020524A1 (de) | 2007-05-02 | 2007-05-02 | Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine mit einem integrierten Triggerrad |
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Cited By (1)
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DE10330449B3 (de) | 2003-07-05 | 2005-02-24 | Daimlerchrysler Ag | Nockenwellenversteller |
-
2007
- 2007-05-02 DE DE200710020524 patent/DE102007020524A1/de not_active Ceased
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