DE102007020127B4 - Ausgleichsbehälter für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage - Google Patents

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    • B60T11/26Reservoirs

Abstract

Ausgleichsbehälter für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage, mit einem Gehäuse umfassend ein Oberteil (1) und ein Unterteil (2), welche miteinander verschweißt vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass Behälterwände (5, 6) des Oberteiles (1) und des Unterteiles (2) angeformte Fixiermittel aufweisen, welche dazu geeignet sind, die Behälterwände (5, 6) während des Schweißvorganges zueinander zu fixieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ausgleichsbehälter für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage, mit einem Gehäuse umfassend ein Oberteil und ein Unterteil, welche miteinander verschweißt vorgesehen sind.
  • In einer hydraulischen Kraftfahrzeugbremsanlage befindet sich die benötigte Bremsflüssigkeit in einem Ausgleichsbehälter, wie er beispielsweise aus der DE 37 16 135 A1 bekannt ist, wobei der Behälterfüllstand durch einen magnetischen Geber mit Schaltkontakten überwacht wird. Senkt sich der Bremsflüssigkeitsstand und passiert der magnetische Geber den Schaltpunkt, so schließen sich die Schaltkontakte. Dieses Signal wird in einem Steuergerät ausgewertet und der Fahrer des Kraftfahrzeuges kann durch eine Leuchte gewarnt werden. Dabei muss sichergestellt sein, dass der Ausgleichsbehälter immer mit einem Minimum an Bremsflüssigkeit gefüllt ist, um die Funktion der Bremsanlage nicht in Frage zu stellen. In der Regel werden Vorrichtungen zum Überwachen eines Behälterfüllstandes verwendet, bei denen ein mit einem Magneten versehener Schwimmer einen auf einer Platine angeordneten Reedkontakt schaltet, sobald der Schwimmer eine Lage (Schaltpunkt) einnimmt, in der der Behälterfüllstand ein definiertes Minimum unterschreitet. Durch den Reedkontakt wird dann ein für den Fahrer erkennbares Warnsignal ausgelöst, wobei dann von diesem geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten sind.
  • Aufgrund der immer kürzer werdenden Taktzeiten am Band der Automobilhersteller und der damit verbundenen Fülldruckerhöhung bei der Befüllung des Ausgleichsbehälters mit Bremsflüssigkeit, werden die Anforderungen an den Ausgleichbehälter und an die Verschweißungen von Oberteil und Unterteil immer größer. Insbesondere verschweißte Behälterinnenwände von Ober- und Unterteil tragen zur Stabilisierung des Behälters bei.
  • Während des Schweißvorgangs von Ober- und Unterteil kommt es vor, dass einzelne Behälterinnenwände sich durch den Druck während des Schweißvorganges verbiegen oder aufgrund einer fehlerhaften Herstellung bereits verbogen in die Schweißvorrichtung eingelegt werden und sich beim Fügen bzw. beim Schweißen die Innenwände noch weiter verbiegen. Außerdem kann es aufgrund von Toleranzen im Werkzeug sowie in der Schweißvorrichtung zu Überschneidungen der Behälterwände kommen.
  • Hierdurch können fehlerhafte oder mangelhafte Verschweißungen entstehen. Bei der anschließenden 100%-Fülldruckprüfung sind mögliche Einrisse bzw. Schädigungen an den Schweißstellen die Folge, obwohl die Druckprüfung fehlerfrei gemeldet wurde und auch äußerlich in diesem Zustand keine Fehler zu erkennen sind.
  • Aufgrund der hohen Fülldrücke, welche bei der Befüllung der Kraftfahrzeugbremsanlage mit Bremsflüssigkeit am Band der Automobilhersteller auftreten, kommt es nun zu einer erneuten Druckbeaufschlagung, was ein weiteres Einreißen der vorgeschädigten Stellen zur Folge haben kann.
  • Ein unzulässiges Aufblähen des Ausgleichsbehälters kann dann die Folge sein – im schlimmsten Fall kommt es zum Platzen des Behälters am Band. Weiterhin kann es zu einer Veränderung des Schaltpunktes der Behälterwarneinrichtung kommen, was im Normalfall beim Automobilhersteller erkannt wird und zur Reklamation führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen dahingehend verbesserten Ausgleichsbehälter bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass Behälterwände des Oberteiles und des Unterteiles angeformte Fixiermittel aufweisen, welche dazu geeignet sind, die Behälterwände während des Schweißvorganges zueinander zu fixieren. Hierdurch wird während des Verschweißens von Ober- und Unterteil des Ausgleichsbehälters verhindert, dass sich die Behälterwände durch den Druck während des Schweißvorganges verbiegen oder aufgrund einer fehlerhaften Herstellung bereits verbogen in die Schweißvorrichtung eingelegt werden und sich beim Schweißen die Behälterwände noch weiter verbiegen. Ferner können aufgrund von Toleranzen im Werkzeug sowie in der Schweißvorrichtung auftretende Überschneidungen der Behälterwände korrigiert oder als fehlerhaft erkannt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Fixiermittel an Behälterinnenwänden vorgesehen sind. Dadurch ist es nicht erforderlich, die Behälterwände im Bereich der Fixierung dicht auszugestalten, wodurch die Herstellung des Ausgleichsbehälters vereinfacht wird.
  • Vorzugsweise weisen die Fixiermittel an den Behälterinnenwänden des Oberteils eine geeignete Form auf und an dem Unterteil ist eine entsprechende Gegenform als Fixiermittel vorgesehen. Hierdurch können die Fixiermittel in einfacher Weise an den bereits vorhandenen Behälterinnenwänden vorgesehen werden, ohne dass die grundsätzliche Konstruktion des Ausgleichsbehälters verändert werden müsste.
  • Eine weitere Vereinfachung wird dadurch erzielt, dass die Fixiermittel an in einen Behälterinnenraum hineinragende, freie Enden der Behälterinnenwände vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise sind als Fixiermittel wenigstens ein an einer Behälterinnenwand des Oberteils angeordneter Dom mit einer Ausnehmung und ein entsprechender, an einer Behälterwand des Unterteils angeordneter stiftförmiger Vorsprung vorgesehen, welche sich vor dem Schweißprozess zusammenfügen. Diese ermöglichen eine effektive und sichere Fixierung, welche dem Druck während des Schweißvorganges standhält.
  • Zum verbesserten Zusammenfügung von Ober- und Unterteil des Ausgleichsbehälters weist der Dom vorzugsweise auf einer Innenseite eine Einführschräge auf.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass die Behälterinnenwände in Angrenzung an die Fixiermittel einen schweißfreien Bereich aufweisen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Schweißung der Behälterinnenwände durch die Fixiermittel nicht beeinträchtigt wird.
  • Vorzugsweise ist der schweißfreie Bereich als Ausnehmung vorgesehen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung hervor.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Oberteil eines erfindungsgemäßen Ausgleichsbehälters in räumlicher Darstellung;
  • 2 ein Unterteil des erfindungsgemäßen Ausgleichsbehälters gemäß 1 in räumlicher Darstellung;
  • 3 eine vergrößerte Teilansicht einer Behälterinnenwand des Ausgleichsbehälters gemäß 1 und 2 vor dem Verschweißen von Ober- und Unterteil des Ausgleichsbehälters und
  • 4 die Teilansicht gemäß 3 nach dem Verschweißen von Ober- und Unterteil des Ausgleichsbehälters.
  • Die 1 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ausgleichsbehälters, wobei lediglich die für die Erfindung wesentliche Bauteile, d. h. Oberteil 1 und Unterteil 2, schematisch dargestellt und beschrieben sind.
  • Aufgrund der immer kürzer werdenden Taktzeiten am Band der Automobilhersteller und der damit verbundenen Fülldruckerhöhung, werden die Anforderungen an den Ausgleichbehälter und an die Verschweißungen von Oberteil 1 und Unterteil 2 immer größer. Daher sind neben Behälteraußenwänden 3, 4 von Ober- und Unterteil 1, 2 zur Stabilisierung und Festigung zusätzlich Behälterinnenwände 5, 6 vorgesehen, welche wie die Behälteraußenwände 3, 4 miteinander verschweißt werden und die ausgehend von den Behälteraußenwänden 3, 4 in einen Behälterinnenraum 7 hineinragen. Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, weisen diese ein in den Behälterinnenraum weisendes freies Ende 8, 9 auf.
  • Ober- und Unterteil 1, 2 des Ausgleichsbehälters werden zum Verscheißen der Behälteraußen- und Behälterinnenwände 3, 4, 5, 6 in eine Schweißvorrichtung eingelegt. Während des Schweißvorgangs wird auf das Ober- 1 und das Unterteil 2 ein gewisser Druck ausgeübt. Hierbei kommt es vor, dass sich die Behälterinnenwände 5, 6 durch den Druck verbiegen oder aufgrund einer fehlerhaften Herstellung bereits verbogen in die Schweißvorrichtung eingelegt werden und sich beim Schweißen noch weiter verbiegen. Außerdem können Überschneidungen der Behälterwände 3, 4, 5, 6 aufgrund von Toleranzen im Herstellungswerkzeug sowie in der Schweißvorrichtung möglich sein.
  • Dadurch können fehlerhafte oder mangelhafte Verschweißungen der Behälterwände 3, 4, 5, 6 entstehen. Nach der Verschweißung wird der Ausgleichsbehälter einer 100%-Fülldruckprüfung unterzogen. Sind die Verschweißungen dabei fehlerhaft, können Einrisse bzw. Schädigungen an den Schweißstellen die Folge sein.
  • Aufgrund von sehr hohen Fülldrücken, welche bei der Befüllung der Kraftfahrzeugbremsanlage mit Bremsflüssigkeit am Band der Automobilhersteller auftreten, kommt es nun zu einer erneuten Druckbeaufschlagung des Ausgleichsbehälters, was ein weiteres Einreißen der vorgeschädigten Stellen zur Folge haben kann. Dadurch kann ein unzulässiges Aufblähen des Ausgleichsbehälters erfolgen und im schlimmsten Fall kommt es zum Platzen des Ausgleichsbehälters am Band. Ferner kann sich durch eine mangelhafte Verschweißung der vorgegebene Schaltpunkt der Behälterwarneinrichtung verändern, was in Reklamationen resultiert.
  • Um einer fehlerhaften Verschweißung des Ausgleichsbehälters entgegenzuwirken, weisen Ober- und Unterteil 1, 2 des Ausgleichsbehälters angeformte Fixiermittel in Form von einem Dom 10 und einem stiftförmigen Vorsprung 11 auf. Wie ersichtlich ist, ist der Dom 10 an dem freien Ende 8 einer Behälterinnenwand 5 des Oberteiles 1 angeordnet und die im Unterteil 2 entsprechende Behälterinnenwand 6 weist an ihrem freien Ende 9 den stiftförmigen Vorsprung 11 auf. Obwohl nur jeweils ein Dom 10 und ein Vorsprung 11 dargestellt sind, ist es möglich, diese Fixiermittel an mehreren Behälterinnenwänden 5, 6 vorzusehen.
  • Werden Ober- und Unterteil 1, 2 vor dem Schweißvorgang mittels der Schweißvorrichtung zusammengefügt, wird der stiftförmige Vorsprung 11 in eine Ausnehmung 12 des Domes 10 eingefädelt, wodurch die Behälterinnenwände 5, 6 von Ober- und Unterteil 1, 2 zueinander sicher fixiert sind und ein Verbiegen der Behälterinnenwände 5, 6 auch unter Druck nicht mehr möglich ist. Somit kommt es zu einer optimalen Verschweißung der Behälterwände 3, 4, 5, 6 und die 100%-Druckprüfung sowie die Bandbefüllung werden problemlos überstanden.
  • Überschneidungen der Behälterinnenwände 5, 6 können durch die Fixiermittel ebenfalls korrigiert werden. Ist dies nicht möglich, wird die fehlerhafte Überschneidung erkannt und der mangelhafte Ausgleichsbehälter kann aussortiert werden.
  • Wie insbesondere 3 zu entnehmen ist, weist der Dom 10 zum verbesserten Zusammenfügung von Ober- und Unterteil 1, 2 auf einer Innenseite eine Einführschräge 13 auf.
  • Ferner weisen die Behälterinnenwände 5, 6 in Angrenzung an die Fixiermittel Dom 10 und Vorsprung 11 einen schweißfreien Bereich in Form einer Ausnehmung 14, 15 auf, damit sichergestellt werden kann, dass die Schweißung der Behälterinnenwände 5, 6 durch die Fixiermittel nicht beeinträchtigt wird, beispielsweise durch ein Verdrängen von an den Behälterinnenwänden 5, 6 vorgesehenen Schweißzugaben 16, 17.
  • Da die Fixiermittel lediglich an den Behälterannenwänden 5, 6 vorgesehen sind, ist keine aufwendige Ausgestaltung des Ausgleichsbehälters an den Behälteraußenwänden erforderlich, um die Dichtheit sicherzustellen.
  • Als Fixiermittel sind selbstverständlich auch andere geeignete Formen und Gegenformen an Ober- und Unterteil 1, 2 denkbar.
  • 1
    Oberteil
    2
    Unterteil
    3
    Behälteraußenwand
    4
    Behälteraußenwand
    5
    Behälterinnenwand
    6
    Behälterinnenwand
    7
    Behälterinnenraum
    8
    Ende
    9
    Ende
    10
    Dom
    11
    Vorsprung
    12
    Ausnehmung
    13
    Einführschräge
    14
    Ausnehmung
    15
    Ausnehmung
    16
    Schweißzugabe
    17
    Schweißzugabe

Claims (8)

  1. Ausgleichsbehälter für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage, mit einem Gehäuse umfassend ein Oberteil (1) und ein Unterteil (2), welche miteinander verschweißt vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass Behälterwände (5, 6) des Oberteiles (1) und des Unterteiles (2) angeformte Fixiermittel aufweisen, welche dazu geeignet sind, die Behälterwände (5, 6) während des Schweißvorganges zueinander zu fixieren.
  2. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel an Behälterinnenwänden (5, 6) vorgesehen sind.
  3. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel an den Behälterinnenwänden (5, 6) des Oberteils (1) eine geeignete Form aufweisen und an dem Unterteil (2) eine entsprechende Gegenform als Fixiermittel vorgesehen ist.
  4. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel an in einen Behälterinnenraum (7) hineinragende, freie Enden (8, 9) der Behälterinnenwände (5, 6) vorgesehen sind.
  5. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Fixiermittel wenigstens ein an einer Behälterinnenwand (5) des Oberteils (1) angeordneter Dom (10) mit einer Ausnehmung (12) und ein entsprechender, an einer Behälterwand (6) des Unterteils (2) angeordneter stiftförmiger Vorsprung (11) vorgesehen sind, welche sich vor dem Schweißprozess zusammenfügen.
  6. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dom (10) auf einer Innenseite eine Einführschräge (13) aufweist.
  7. Ausgleichsbehälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterinnenwände (5, 6) in Angrenzung an die Fixiermittel einen schweißfreien Bereich aufweisen.
  8. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der schweißfreie Bereich als Ausnehmung (14, 15) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3716135A1 (de) * 1987-05-14 1988-11-24 Teves Gmbh Alfred Vorrichtung zur erfassung der fuellstandshoehe in einem ausgleichsbehaelter

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DE3716135A1 (de) * 1987-05-14 1988-11-24 Teves Gmbh Alfred Vorrichtung zur erfassung der fuellstandshoehe in einem ausgleichsbehaelter

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