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Die
Erfindung betrifft ein batterie-elektrisch betriebenes Flurförderzeug
mit Nebenantrieben, die eine Stromversorgung unter einer niedrigeren
Versorgungsspannung benötigen wie die Spannung des Batterieblocks.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Gegengewichtsgabelstapler,
der einen zur Aufnahme eines Batterieblocks ausgebildeten Rahmenabschnitt
aufweist, wobei der Batterieblock durch eine seitliche Öffnung
des Rahmenabschnitts mittels eines hydraulischen, durch einen Nebenantrieb
mit Hydraulikfluid versorgten Antriebs zum Wechsel des Batterieblocks
ein- und ausfahrbar ist.
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Stand der Technik
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Bei
Gegengewichtgabelstaplern erfolgt der Wechsel des Batterieblocks
oft nicht senkrecht mittels einer Kraneinrichtung, sondern waagerecht durch
eine entsprechende Öffnung in der seitlichen Rahmenwand.
Das Aus- und Einfahren des Batterieblocks erfolgt mittels eines
Hubwagens auf einer Rollenbahn oder eines am Fahrzeug angebrachten Teleskopauszugs,
der mit einer Vorrichtung zur bodenseitigen Abstützung
versehen ist, um ein Umkippen des Fahrzeugs aufgrund des hohen Batteriegewichts
im ausgefahrenen Zustand der Batterie zu vermeiden.
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Für
die Bewegung des Teleskopauszugs mit dem Batterieblock sind hohe
Kräfte erforderlich und deshalb wird oft ein doppeltwirkender
Hydraulikzylinder vorgesehen. Ein solcher Gabelstapler ist beispielsweise
aus der
DE 103 47
065 A1 bekannt. Ein solcher dort beschriebener Hydraulikzylinder
erfordert jedoch eine Verbindung mit den sonstigen Hydrauliksystemen
des Gabelstaplers. Dies ist aufwendig und erfordert teure zusätzliche
Versorgungsleitungen und Schaltventile.
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Daher
ist es wünschenswert, ein aus dem Nutzfahrzeugbereich verfügbares,
z. B. zum Betrieb einer Ladeplattform verwendetes und aufgrund großer
Stückzahl kostengünstiges, elektrisch betriebenes
hydraulisches Kompaktaggregat einzusetzen. Diese Kompaktaggregate
enthalten neben der von einem Elektromotor angetriebenen Hydraulikpumpe auch
einen Fluidtank sowie die benötigte Ventiltechnik und bilden
somit insgesamt einen elektrisch angetriebenen Nebenantrieb. Die üblicherweise
mit Permanenterregung ausgestatteten Gleichstromelektromotoren dieser
Kompaktaggregate sind auf die bei Nutzfahrzeugen übliche
Spannung von 24 V ausgelegt.
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Bei
einem elektrisch betriebenen Flurförderzeug, wie einem
Gabelstapler mit Batteriespannungen von z. B. 48 V und 80 V ist
somit ein Spannungswandler und eine Schalteinrichtung mit ausreichender
Leistung zum Betrieb des Kompaktaggregats oder ähnlicher
Nebenantriebe erforderlich. Im Fall des Batterieblockwechsels mittels
Teleskopauszug ist typischerweise eine Leistung von mehr als 1 kW erforderlich.
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Wird
für das Kompaktaggregat ein eigener Spannungswandler vorgesehen,
ist damit ein unerwünschter zusätzlicher Aufwand
verbunden.
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Der
Wechsel des Batterieblocks erfolgt bei stillstehendem Gabelstapler
und im ausgeschalteten Zustand des Fahrzeugs.
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Es
ist daher möglich, die für die elektrischen Zusatzverbraucher
des Gabelstaplers oder Flurförderzeugs (Beleuchtung, Wischer,
usw.) eingebauten Spannungswandler zum Betrieb eines Nebenantriebs,
insbesondere eines Kompaktaggregats für einen Teleskopauszug
zu verwenden.
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Hierfür
sind jedoch entsprechende Verbindungsleitungen erforderlich und
die Leistung der Spannungswandler muss insgesamt ausreichend sein.
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Aus
der
DE 33 39 890 A1 ist
eine Elektrikanlage eines batteriegetriebenen Fahrzeugs mit wenigstens
einem Fahrmotor sowie Antrieben und Verbrauchern geringerer Leistung
wie auch Steuer- und Schalteinrichtungen als so genannte Nebenverbraucher
bekannt. Wenigstens eine Batterie ist für den Fahrmotor
ausgelegt, die aus mehreren Batteriezellen besteht. Für
die Nebenverbraucher ist eine eigene Spannungsebene geringerer Höhe
als die Batteriespannung an einem Verteilernetz der Nebenverbraucher
vorgesehen und das Verteilernetz ist an eine die Spannung bildende
Anzahl von Batteriezellen der Batterie, entsprechend der Sollspannungsebene
des Verteilernetzes, angeschlossen.
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Dabei
ist in einer Ausführungsform eine in Abhängigkeit
von der Spannung des Verteilernetzes schaltbare Abgriffbrücke
vorgesehen, die den Spannungsabgriff an der Batterie in Abhängigkeit
von der im Verteilernetz herrschenden Spannung durch Umschaltung ändert.
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Nachteilig
an diesem Stand der Technik ist, dass zusätzlicher Aufwand
für den Anschluss des Batterieblocks erforderlich ist.
Weiter muss der Batterieblock eine Anschlussmöglichkeit
der einzelnen Batteriezellen bieten und es besteht die Gefahr der ungleichmäßigen
Entladung der Batteriezellen.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für Nebenantriebe
von batterie-elektrisch betriebenen Flurförderzeugen, deren
Betriebsspannung nicht mit der im Flurförderzeug vorhandenen Batteriespannung übereinstimmt,
auf einfache und kostengünstige Weise unter Vermeidung
eines zusätzlichen Spannungswandler eine Spannungsversorgung
zur Verfügung zu stellen. Insbesondere ist es Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine solche Spannungsversorgung für
nur bei Stillstand des Hauptantriebs des Flurförderzeugs
betriebene Nebenantriebe mit hoher Leistung zur Verfügung
zu stellen.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Flurförderfahrzeug mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
in den Unteransprüchen angegeben.
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Bei
einem Flurförderfahrzeug mit einem elektrischen Hauptantrieb,
bspw. Mindestens einem elektrischen Fahrantrieb, und einem Batterieblock zur
Stromversorgung des Hauptantriebs sowie zumindest einem nur bei
Stillstand des Hauptantriebs benötigten elektrischen Nebenantrieb
mit niedrigerer Betriebsspannung als die Batterieblockspannung, bei
dem der Hauptantrieb aus zumindest einem Drehstrommotor und einem
Umrichter, der ein zumindest dreiphasiges Spannungssystem variabler
Spannung und Frequenz erzeugen kann, besteht, kann bei Stillstand
des Drehstrommotors mindestens eine Phase des Umrichters so getaktet
ansteuerbar sein, dass über Bauelemente zur Spannungsglättung
und einen Trennschalter die Betriebsspannung des Nebenantriebs als
Gleichspannung zur Verfügung steht.
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Die
Leistungsregelschaltungen des Umrichters werden im Fahrbetrieb des
Flurförderzeugs entsprechend der für den jeweiligen
Betriebspunkt des Drehstrommotors des Fahrantriebs benötigten
Spannung mit variablem Tastverhältnis angesteuert. Die Taktfrequenz
wird dabei so hoch gewählt, dass sich in Verbindung mit
den Induktivitäten der Motorspulen ein nahezu stetiger
Stromverlauf in den Motorleitungen ergibt. Wenn der Hauptfahrmotor
des Flurförderzeugs steht, d. h. der eine oder die zwei
vorhandenen Drehstrommotoren nicht benötigt werden, kann
die Leistungsregelschaltung zumindest einer Phase für die
Erzeugung der benötigten Gleichspannung des Nebenantriebs
verwendet werden. Der Trennschalter trennt dabei den Nebenantrieb
von dem Umrichter, wenn dieser in seiner eigentlichen Funktion für
die Ansteuerung des Drehstrommotors betrieben wird.
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In
vorteilhafter Ausführung können als Bauelemente
zur Spannungsglättung zwei Spulen der sterngeschalteten
Spulen des zumindest einen Drehstrommotors dienen, wobei die Spannung
von der getakteten Phase über die Zuleitung zur ersten
Spule auf die Zuleitung zur zweiten Spule sowie den Trennschalter
zu dem Nebenantrieb geführt wird.
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Die
Stromführung über den Drehstrommotor bewirkt aufgrund
der Wicklungsinduktivitäten des Motors eine Glättung
des Stromes. Dies ist insbesondere bei großen Differenzen
von Batteriespannung und Spannung des Nebenantriebs sinnvoll, da
der Drehstrommotor in diesem Betriebsfall nur mit Gleichstrom gespeist
wird, baut er im Stillstand kein Drehmoment auf.
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In
günstiger Ausführungsform dient als Bauelement
zur Spannungsglättung die Induktivität eines Motors
des Nebenantriebs.
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Vorteilhaft
kann die Stromführung bei ausreichender Induktivität
eines Ankers des Nebenantriebs vereinfacht werden, indem kein zusätzliches
Bauelement notwendig ist.
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In
vorteilhafter Ausführungsform weist der Umrichter für
jede Phase eine Halbbrückenschaltung auf und wird von einem
Pol des Batterieblocks über eine Seite der Halbbrücke
der getakteten Phase der Trennschalter sowie ein Anschluss des Nebenantriebs
betrieben und der zweite Anschluss des Nebenantriebs mit dem anderen
Pol des Batterieblocks verbunden.
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Dadurch
kann festgelegt werden, ob eine negative Spannung oder eine positive
Spannung an den Nebenantrieb angelegt wird und gegebenenfalls ein
Motor dieses Nebenantriebs umgesteuert werden.
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Vorteilhaft
kann mehr als eine Phase getaktet angesteuert werden, um mehrere
Nebenantriebe und/oder einen Nebenantrieb mit einem Leistungsbedarf,
der die Leistung einer Phase übersteigt, anzusteuern.
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Dadurch
können sehr hohe Stromanforderungen eines Nebenantriebs
bewältigt werden.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung kann der Umrichter eine Steuerung sowie
in der getakteten Phase eine Vorrichtung zur Strommessung aufweisen
und die Steuerung den Strom durch den Nebenantrieb regeln.
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Der
beispielsweise über einen Stromsensor erfasste Stromistwert
durch den Nebenantrieb kann wie beim Drehstrombetrieb des Umrichters
von dem Mikrorechner ausgewertet und zur Strombegrenzung oder in,
Verbindung mit einer Stromregelung genutzt werden. Damit ist auch
ein strombegrenzter Anlauf eines Gleichstrommotors des Nebenantriebs und/oder
etwa ein Überlastschutz des Gleichstrommotors darstellbar.
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Der
Nebenantrieb kann einen Motor sowie einen Drehzahlsensor aufweisen
und der Umrichter eine Steuerung, so dass die Steuerung die Drehzahl regeln
kann.
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Ist
der Nebenantrieb mit einem Drehzahlsensor versehen, kann über
den Mikrorechner die Drehzahl berechnet werden und z. B. zur Drehzahlbegrenzung
oder für eine Drehzahlregelung des Nebenantriebs verwendet
werden.
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In
günstiger Ausführungsform ist der Nebenantrieb
ein elektrisch betriebenes, hydraulisches Kompaktaggregat mit einem
Teleskopauszug für ein seitliches Herausschieben/Hineinziehen
des Batterieblocks.
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Insbesondere
bei einem Gegengewichtsgabelstapler der einen zur Aufnahme eines
Batterieblocks ausgebildeten Rahmenabschnitt aufweist und bei dem
der Batterieblock durch eine seitliche Öffnung des Rahmenabschnitts
mittels eines von einem elektrisch betriebenen hydraulischen Kompaktaggregat
gebildeten Nebenantriebs ein- und ausfahrbar ist, wird dadurch die
Verwendung eines kostengünstigen Kompaktaggregats auf einfache
Art und Weise ermöglicht.
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Weitere
Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden
Figuren näher erläutert, bei denen
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1 ein
schematisierte Schaltbild der Stromversorgung des Hauptmotors sowie
des Nebenantriebs eines Gegengewichtgabelstaplers und
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2 ein
reduziertes Schaltbild der 1 zeigt.
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1 zeigt
ein schematisiertes Schaltbild der Stromversorgung des Hauptmotors 1 sowie
des Nebenantriebs mit einem Nebenantriebsmotor 2 eines
nicht dargestellten Gegengewichtgabelstaplers. Der Hauptmotor 1 ist
ein dreiphasiger Drehstrommotor und wird durch einen Umrichter 3,
der die Gleichspannung UB der Batterie in
ein Drehspannungssystem variabler Spannung und Frequenz wandelt,
angesteuert. Der Umrichter 3 weist einen Zwischenkreis mit
einem Zwischenkreiskondensator sowie ein Leistungsteil bestehend
aus drei Halbbrücken mit je zwei Schaltern oder Leistungstransistoren
V1T, V1B, V2T, V2B, V3T, V3B auf, über
die die drei Phasen P1, P2,
P3 bzw. Zuleitungen des Drehstrommotors 1 angesteuert
werden können, die in dem Drehstrommotor mit drei Spulen
verbunden sind. Über zwei Strommesser 4 kann in
den zwei Phasen P2 und P3 jeweils
der Strom gemessen werden.
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Eine
Steuerung 5 des Umrichters 3 besteht aus einem
Mikrorechner 6, einer Spannungsversorgung 7, einer
Strommesseinheit 8, einer Drehzahlmessung 9 und
einem Treiber 10. Die Steuerung 5 des Umrichters 3 verfügt
weiterhin über eine CAN-Bus-Schnittstellen 11. Über
diese Schnittstelle 11 kann von entsprechenden, nicht dargestellten
Gebern und/oder einer ebenfalls nicht dargestellten übergeordneten
Steuerung u. a. die Auswahl des jeweiligen Antriebs und eine Sollwertvorgabe
erfolgen.
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Die
Schalter oder Leistungstransistoren V1T, V1B, V2T, V2B, V3T, V3B der Halbbrücken können
vom Mikrorechner 6 einzeln und unabhängig voneinander ein
und ausgeschaltet werden.
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Über
einen von einem Leistungsrelais 13 getriebenen Trennschalter 12 kann
die Zuleitung P1 des Drehstrommotors mit
dem einen Anschluss des als Gleichstrommotor ausgeführten
Nebenantriebsmotors 2 verbunden werden, während
der zweite Anschluss mit dem Minuspol der Batterie verbunden ist. Das
Leistungsrelais 13 wird von dem Treiber 10 angesteuert.
Ein Drehzahlsensor 14 ist mit der Drehzahlmessung 9 verbunden.
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In
dem dargestellten Beispiel taktet der Leistungstransistor V2T den Strom über den Stromsensor der
Phase P2, die Wicklung des Drehstrommotors, den
Trennschalter 12 und den Nebenantriebsmotor 2 zum
Minuspol der Batterie. Der Leistungstransistor V2T wird
von dem Mikrorechner 5 in einem, für den jeweiligen
Motorstrom erforderlichen Tastverhältnis ein- und ausgeschaltet.
Die Schaltfrequenz ist für einen, hinreichend stetigen
Stromverlauf ausreichend hoch zu wählen. Im ausgeschalteten
Zustand des Leistungstransistors übernimmt die im Leistungstransistor
V2B enthaltene Diode den durch Induktivitäten des
Lastkreises verursachten Freilaufstrom. Die Leistungstransistoren
V1T, V1B, sowie
V3T, V3B sind bei
Betrieb des Nebenantriebmotors inaktiv. Gesetzt den Fall, der Strombedarf
des Nebenantriebmotors ist höher als die Leistungsgrenze
einer Halbbrücke, ist der parallele Einsatz weiterer Phasen
möglich. Da das Leistungsrelais 13 von dem Treiber 10 der
Steuerung 5 angesteuert wird, kann die die Ansteuerung des
Nebenantriebsmotors 2 vollständig durch die Steuerung 5 des
Umrichters 3 erfolgen.
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In
einer alternativen Schaltungsvariante können die Leistungstransistoren
V1B, V2B, V3B anstelle der Leistungstransistoren V1T, V2T, , V3T, benutzt werden. Allerdings ist dann der
zweite Anschluss des Gleichstrom-Nebenantriebsmotors Motor statt
mit dem Minuspol der Batterie mit dem Pluspol zu verbinden.
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2 zeigt
ein reduziertes Schaltbild der 1. Über
die Halbbrücke mit dem Leistungstransistor V2T und
den Strommesser 4 wird der Anschluss P1 des
Hauptmotors 1 getaktet mit Spannung beaufschlagt. Über
zwei Motorspulen 15 des Hauptmotors 1 und den
Anschluss der ersten Phase P1 wird der Trennschalter 12 angesteuert
und über diesen der Nebenantriebsmotor 2.
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Dadurch
wird die getaktete Spannung bzw. der Strom durch die Induktivität
der Motorspulen 15 des Hauptmotors 1 geglättet.
Gleichzeit wird jedoch in den sterngeschalteten Motorspulen 15 kein
Drehfeld erzeugt und der Hauptmotor 1 steht.
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- 1
- Hauptmotor
- 2
- Nebenantriebsmotor
- 3
- Umrichter
- 4
- Strommesser
- 5
- Steuerung
- 6
- Mikrorechner
- 7
- Spannungsversorgung
- 8
- Strommesseinheit
- 9
- Drehzahlmessung
- 10
- Treiber
- 11
- CAN-Bus
- 12
- Trennschalter
- 13
- Leistungsrelais
- 14
- Drehzahlsensor
- 15
- Motorspulen
- UB
- Batteriespannung
- V1T, V1B,
- Leistungstransistoren
- V2T, V2B,
- Leistungstransistoren
- V3T, V3B
- Leistungstransistoren
- P2, P3, P1
- Phase/Zuleitung
Motorspule
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10347065
A1 [0003]
- - DE 3339890 A1 [0010]