DE102007019093A1 - Vorrichtung mit Temperatursensor und elektronischem Bauelement, insbesondere Raumtemperaturregler - Google Patents

Vorrichtung mit Temperatursensor und elektronischem Bauelement, insbesondere Raumtemperaturregler Download PDF

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Abstract

Ein Raumtemperaturregler ist eine Vorrichtung (10) mit einem Temperatursensor (12) zum Abgeben elektrischer Signale und mit zumindest einem elektronischen Bauelement (14, 16) zum Auswerten der elektrischen Signale des Temperatursensors (12). Da sich die elektronischen Bauelemente (14, 16) aufwärmen, können sie bewirken, dass der Temperatursensor nicht die zu messende Umgebungstemperatur, sondern eine erhöhte Temperatur misst. Anstatt wie im Stand der Technik passive Mittel zum Kühlen zu verwenden, sind erfindungsgemäß aktive Mittel (22) zum Kühlen des zumindest einen elektronischen Bauelements (14, 16) vorgesehen. Aktive Mittel zum Kühlen sind solche Mittel, denen Energie zugeführt wird, damit sie kühlend wirken. Beispielsweise sind solche aktiven Mittel als Peltier-Elemente (22) ausführbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Temperatursensor zum Abgeben elektrischer Signale und mit zumindest einem elektronischen Bauelement zum Auswerten der elektronischen Signale des Temperatursensors. Ein typisches Beispiel für eine solche Vorrichtung ist ein Raumtemperaturregler.
  • Naturgemäß soll der Temperatursensor die Umgebungstemperatur messen. Elektronische Bauelemente hingegen heizen sich im Betrieb regelmäßig auf. Insbesondere bei einer kompakten Bauweise der Vorrichtung, wenn Temperatursensor und elektronische Bauelemente in einem Gehäuse untergebracht sind, kommt es zu einem Wärmestau, und die Temperatur am Temperatursensor ist nicht mehr gleich der Umgebungstemperatur. Auf diese Weise wird die Messgenauigkeit beeinträchtigt.
  • Ausgestaltungen insbesondere von Raumtemperaturreglern, bei denen eine bestimmte Art der Luftzufuhr zur Kühlung der elektronischen Bauelemente durch die Konstruktionsweise gefördert werden soll, haben sich als nicht erfolgreich erwiesen.
  • Es ist Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass der Temperatursensor zuverlässig die Umgebungstemperatur misst.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aktive Mittel zum Kühlen des zumindest einen elektronischen Bauelements umfasst. Aktive Mittel sind hierbei Mittel, denen Energie zuführbar ist, um einen Kühleffekt zu bewirken. Die Erfindung geht somit von passiven Kühlmitteln ab, deren Funktionsweise durch die Konstruktion der Vorrichtung festgelegt ist und im Betrieb nicht mehr beeinflusst werden kann. Die aktiven Mittel können präzise angesteuert werden, so dass gezielt verhindert werden kann, dass die elektronischen Bauelemente durch ihr Aufheizen die Temperatur beeinflussen, welche von dem Temperatursensor gemessen wird.
  • Die aktiven Mittel können die Verwendung eines Kühlkreislaufes umfassen. Besonders kompakt sind die aktiven Mittel zum Kühlen, wenn sie Peltier-Elemente umfassen. Diese können sehr effektiv das elektronische Bauelement kühlen.
  • Zur besonders effektiven Kühlung kann eine thermische Kopplung mithilfe von Wärmeleitmitteln, wie beispielsweise eines geeigneten thermisch leitenden Füllstoffs, eines Wärmeleitgummis oder auch einer Wärmeleitpaste erfolgen. Das elektronische Bauelement kann mithilfe dieser Wärmeleitmittel thermisch besonders gut mit den aktiven Mitteln zum Kühlen gekoppelt werden. Besonders effektiv ist die thermische Kopplung einsetzbar, wenn mehrere elektronische Bauelemente bereitgestellt sind, die sämtlich über Wärmeleitmittel miteinander und mit den aktiven Mitteln zum Kühlen thermisch gekoppelt sind.
  • Zur Steuerung der aktiven Mittel sind verschiedene Verfahren einsetzbar. Bei einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt sogar eine Regelung der Temperatur des zumindest einen elektronischen Bauelements. Hierzu wird ein weiterer Temperatursensor zum Abgeben von elektrischen Signalen bereitgestellt, und dieser wird über Wärmeleitmittel mit dem zumindest einen elektronischen Bauelement thermisch gekoppelt. Eine Auswerteeinheit in der Vorrichtung ist bereitgestellt, die dazu ausgelegt ist, die elektrischen Signale beider Temperatursensoren zu empfangen. Sie aktiviert die aktiven Mittel damit diese kühlend wirken, sobald die Differenz der von beiden Temperatursensoren gemessenen Temperaturen einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet. Es wird somit anhand der Differenz der beiden Temperaturen erkannt, wann sich das eine elektronische Bauelement aufheizt und somit eine höhere Temperatur hat, als sie der thermisch nicht mit ihm gekoppelte Tempera tursensor misst. Diese höhere Temperatur misst der thermisch mit dem elektrischen Bauelement gekoppelte Temperatursensor.
  • Diese Art der Regelung ist nicht nur besonders präzise, sondern auch kostengünstig, weil ein überflüssiges Kühlen vermieden wird, sondern genau dann gekühlt wird, wenn es notwendig ist.
  • Die Vorrichtung wird oder ist bei einer bevorzugten Ausführungsform an einem Bus in einem Gebäude angeschlossen. Die Vorrichtung kann als Unterputzgerät ausgebildet sein. Bei einer solchen Vorrichtung ist der Wärmestau an den elektrischen Bauelementen besonders groß und die Verwendung der aktiven Mittel zum Kühlen des zumindest einen elektronischen Bauelements besonders lohnend.
  • Es ist von Vorteil, wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine thermische Kopplung jedweder Art zwischen dem elektronischen Bauelement und dem Temperatursensor, der die Umgebungstemperatur messen soll, verhindert wird. Naturgemäß ist daher keine thermische Verbindung über Wärmeleitmittel vorgesehen. Um aber auch eine möglichst geringe thermische Kopplung durch Wärmestrahlung und Konvektion zu erreichen oder diese gar zu verhindern, ist es von Vorteil, wenn der Temperatursensor in der Vorrichtung bei deren Anbringung an einer Gebäudewand in einer vorbestimmten Orientierung unterhalb der aktiven Mittel angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Temperatursensor in der Vorrichtung – bezogen auf eine vorbestimmte Orientierung – unten angeordnet und die elektronischen Bauelemente und insbesondere auch die aktiven Mittel sind oben angeordnet. Bevorzugt ist ganz oben an der Vorrichtung (bei vorbestimmter Orientierung) ein Kühlkörper angeordnet, der mit den aktiven Mitteln zum Kühlen thermisch gekoppelt ist. Die aktiven Mittel wie beispielsweise Peltier-Elemente transportieren Wärme von einem Pol, der als Kaltpol definiert ist, zu einem anderen Pol, der als Warmpol definiert ist. Der Kühlkörper sollte dann mit dem Warmpol thermisch gekoppelt sein, um diesen zu kühlen. Der Kühlkörper kann Kühlrippen umweisen, aber auch als so genannter „heatpipe" ausgebildet sein, d. h. als Röhre, in dem ein Kühlmittel befindlich ist, das an einem Ende der Röhre verdampft und am anderen Ende der Röhre kondensiert.
  • Als erfindungsgemäße Vorrichtung kann jede Vorrichtung ausgebildet sein, bei der es auf eine hohe Genauigkeit einer Temperaturmessung ankommt. Es kann sich um ein herkömmliches Temperaturmessgerät handeln. Bevorzugt ist die Vorrichtung als Raumtemperaturregler ausgebildet, d. h. sie misst die Temperatur und gibt Steuerbefehle zur Beeinflussung der Temperatur ab, beispielsweise an eine Zentralheizung.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in der
  • 1 schematisch die Bauteile eines erfindungsgemäßen Raumtemperaturreglers darstellt und
  • 2 einen seitlichen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Raumtemperaturregler mit Darstellung der baulichen Einzelheiten darstellt.
  • In einem im Ganzen mit 10 bezeichneten Raumtemperaturregler soll ein Temperatursensor 12 die Umgebungstemperatur messen. Dem Temperatursensor 12 ist ein elektronisches Bauelement 14 zur Auswertung zugeordnet, das Signale an einen Prozessor 16 weiterleitet, der die eigentliche Regelung übernimmt. Der Prozessor 16 kommuniziert über eine Datenleitung 18 mit einem außerhalb des Raumtemperaturreglers 10 befindlichen System, beispielsweise einer Zentralheizung. Misst der Temperatursensor 12 eine Temperatur, die unterhalb einer Soll-Temperatur liegt, steuert der Prozessor 16 eine externe Heizung an. Sollte die Ist-Temperatur die Soll-Temperatur überschreiten, sorgt der Prozessor 16 für ein Ausschalten der Heizanlage, gegebenenfalls auch für eine zusätzliche Belüftung mit frischer Luft.
  • Das elektronische Bauelement 14 wie auch der Prozessor 16 als weiteres elektronisches Bauelement können im Betrieb warm werden. Es soll nun verhindert werden, dass die so entstandene Wärme die von dem Temperatursensor 12 gemessene Temperatur beeinflusst. Hierzu wird das elektronische Bauelement 14 mit dem Prozessor 16 zunächst einmal über ein Wärmeleitmittel 20 thermisch gekoppelt. Das Wärmeleitmittel 20, das beispielsweise eine Kupferplatte umfassen kann, ist nun seinerseits mit einer Peltieranordnung gekoppelt. Eine Mehrzahl von Peltier-Elementen 22 sind so angeordnet, dass beim Betrieb der Peltier-Elemente in an sich bekannter Weise einem Pol 24, der mit den Wärmeleitmitteln 20 gekoppelt ist, Wärme entzogen wird und die Wärme einem Pol 26 zugeführt wird. Der Warmpol 26 ist mit einem Kühlkörper 28 gekoppelt, der dazu dient, die entstandene Wärme abzuleiten. Der Prozessor 16 steuert entsprechend dem Symbolpfeil 30 die Peltier-Elemente 22 an. Hierbei benutzt er Informationen eines weiteren Temperatursensors 32. Der zweite Temperatursensor 32 ist ebenfalls mit den Wärmemitteln 20 thermisch gekoppelt und misst somit die Temperatur, die die Wärmeleitmittel 20 und somit das elektronische Bauelement 14 und der Prozessor 16 haben. Die Messwerte werden über das elektronische Bauelement 14 dem Prozessor 16 zugeführt. Der Prozessor 16 vergleicht nun die Messwerte von dem Temperatursensor 12 mit den Messwerten von dem Temperatursensor 32. Überschreitet die Differenz der gemessenen Temperaturen einen vorbestimmten Grenzwert, bedeutet dies, dass das elektronische Bauelement 14 und der Prozessor 16 relativ zur Umgebung zu warm geworden sind. Entsprechend steuert der Prozessor 16 die Peltier-Elemente 22 gemäß dem Symbolpfeil 30 so an, dass die Peltier-Elemente 22 eine Kühlwirkung haben.
  • 2 zeigt den Raumtemperaturregler 10 nun in konkreter Ausführungsform im Schnitt. Trotz Ähnlichkeit der Darstellung mit der von 1 stellt die 1 keine Draufsicht dar, sondern die einzelnen Bauelemente sind symbolisch angeordnet. 2 hingegen stellt eine konkrete Anordnung dar.
  • Der Raumtemperaturregler 10 soll an einem Busankoppler 34 befestigt werden und weist hierzu einen Hängebügel 36 auf. Zum Anschluss mit dem Busankoppler 34 ist eine Steckverbindung 38 vorgesehen. Die meisten Bauelemente des Raumtemperaturreglers 10 sind in einem Gehäuse 40 angeordnet. Das Gehäuse 40 wird in seinem Inneren durch eine Platte 42 (Flachbaugruppe) in zwei Abschnitte getrennt. Der erste Sensor 12 sitzt unten auf der im Einbauzustand der Vorrichtung, also beim Anschluss an den Busankoppler 34 vorne liegenden Seite. Ebenfalls vorne befindet sich ein für den Betrachter sichtbares Display 44.
  • Bei dem Display handelt es sich beispielsweise um eine Flüssigkristallanzeige.
  • Auf der der Platte 42 abgewandten, also hinteren Seite, befinden sich nun die elektronischen Bauelemente 14, 16 und gegebenenfalls ein weiteres elektronisches Bauelement 14' sowie der zweite Temperatursensor 32. Diese Bauelemente sind in einen thermisch leitenden Füllstoff 46 eingebunden, der sie komplett umschließt und die Temperatur gut leitet. Eine Kupferplatte 48 bewirkt eine besonders gute thermische Leitung. Die Kupferplatte 48 ist auf der Rückseite von einem Wärmeleitgummi 50 abgeschlossen, der die thermische Verbindung zum Busankoppler schafft, um auch von dort besonders effektiv Wärme abzuleiten. Die Peltier-Elemente 22 sind nun mit der Kupferplatte 48 verbunden, welche den Kaltpol 24 aus 1 bildet. Der Kühlköper 28 erstreckt sich am oberen Ende des Gehäuses 40. Er wird besonders effektiv dadurch gekühlt, dass im unteren Bereich des Gehäuses 40 eine Öffnung 52 ausgebildet ist. Erwärmt sich der Kühlkörper 28, wird kalte Luft an dem Temperatursensor 12 vorbei zu dem Kühlkörper 28 nach oben gezogen.
  • Die Erfindung stellt einen Raumtemperaturregler bereit, bei dem mithilfe der Peltier-Elemente 22 die elektronischen Bauelemente 14 und 16 aktiv gekühlt werden, und zwar unter Zuhilfenahme einer Regelung aufgrund der Messwerte des zweiten Temperatursensors 32 zusammen mit den Messwerten des eigentlichen Temperatursensors 12.
  • 10
    Raumtemperaturregler
    12, 32
    Temperatursensor
    14
    elektronisches Bauelement
    16
    Prozessor
    18
    Datenleitung
    20
    Wärmeleitmittel
    22
    Peltier-Element
    24, 26
    Pole
    28
    Kühlkörper
    30
    Symbolpfeil
    34
    Busankoppler
    36
    Hängebügel
    38
    Steckverbindung
    40
    Gehäuse
    42
    Platte
    44
    Display
    46
    Füllstoff
    48
    Kupferplatte
    50
    Wärmeleitgummi
    52
    Öffnung

Claims (8)

  1. Vorrichtung (10) mit einem Temperatursensor (12) zum Abgeben elektrischer Signale und mit zumindest einem elektrischen Bauelement (14, 14', 16) zum Auswerten der elektrischen Signale des Temperatursensors (12), gekennzeichnet durch aktive Mittel (22) zum Kühlen des zumindest einen elektronischen Bauelements (14, 14', 16).
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aktiven Mittel zum Kühlen Peltier-Elemente (22) umfassen.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere elektronische Bauelemente (14, 14', 16) umfasst, die über Wärmeleitmittel (20; 46, 50) miteinander und mit den aktiven Mitteln (22) zum Kühlen thermisch gekoppelt sind.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen weiteren Temperatursensor (32) zum Abgeben von elektrischen Signalen, der über Wärmeleitmittel (46) mit dem zumindest einen elektronischen Bauelement (14, 14', 16) thermisch gekoppelt ist, wobei die Vorrichtung (10) eine Auswerteeinheit (16) umfasst, die dazu ausgelegt ist, die elektrischen Signale beider Temperatursensoren (12, 32) zu empfangen und die aktiven Mittel (22) zu aktivieren, sobald die Differenz der von den beiden Temperatursensoren (12, 32) gemessenen Temperaturen einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die an einem Bus (34) in einem Gebäude anschließbar oder angeschlossen ist.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die zur Anbringung an einer Gebäudewand in einer vorbestimmten Orientierung ausgelegt ist, wobei in der so angebrachten Vorrichtung (10) der Temperatursensor (12) unterhalb der aktiven Mittel (22) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aktiven Mittel (22) mit einem in der vorbestimmten Orientierung der Vorrichtung oben angeordneten Kühlkörper (28) thermisch gekoppelt sind.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Raumtemperaturregler ausgebildet ist.
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