DE102007019076A1 - Verteilerrohr, insbesondere für ein Common Rail Einspritzsystem eines Dieselmotors - Google Patents
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Abstract
Bei einem Verteilerrohr, insbesondere für ein Common-Rail-Einspritzsystem eines Dieselmotors, mit einem Druckbegrenzungsventil (70, 74, 86), das einen vom Inneren des Verteilerrohrs (10) nach außen führenden Durchlass (60, 80) aufweist, in dem ein Ventilsitz (70) ausgebildet ist, gegen den ein nach außen öffnendes Ventilglied (74) von einer Feder (86) in dichtende Anlage gedrückt wird, welches Ventilglied gegen die Kraft der Feder öffnet, wenn der Druck in dem Verteilerrohr einen vorbestimmten Wert übersteigt, ist der Ventilsitz (70) an einer Stufe (62, 64) einer mehrstufigen, durch eine Wand des Verteilerrohrs (10) hindurchführenden Bohrung (60) des Verteilerrohrs ausgebildet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verteilerrohr, insbesondere für ein Common Rail Einspritzsystem eines Dieselmotors, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Neuere Einspritzsysteme für Dieselkraftstoff, mit denen sowohl eine Verbesserung des Wirkungsgrades als auch eine verminderte Schadstoffbelastung der Umwelt erzielt wird, sind so konzipiert, dass mittels einer elektronischen Steuerung der Einspritzzeitpunkt in Abhängigkeit von den jeweiligen Betriebsbedingungen optimiert wird, wobei zusätzlich eine Haupteinspritzung mehreren Voreinspritzungen folgen kann. Voraussetzung für den Einsatz solcher Einspritzsysteme ist die Bereitstellung von hoch komprimiertem Kraftstoff in den Zuleitungen zu den elektronisch gesteuerten Einspritzdüsen, die zum Teil mit Piezoelementen arbeiten. Ein solcher hoch komprimierter Kraftstoff kann in sogenannten Common Rail Systemen bereitgestellt werden, in denen ein Verteilerrohr, von dem aus zu den Einspritzdüsen führende Leitungen abzweigen, mit unter hohem Druck stehendem Kraftstoff beschickt wird. Inzwischen wird mit Drucken bis zu über 2000 bar gearbeitet. Aufgrund der hohen Drucke sind die Anforderungen an das Leitungssystem, insbesondere das Verteilerrohr, das auch als Druckspeicher funktioniert, bezüglich der Materialfestigkeit sehr hoch.
- Damit unzulässig hohe Drucke nicht zu gefährlichen Zuständen führen, ist bekannt, das System mittels eines am Verteilerrohr angebrachten Druckbegrenzungsventils zu schützen, das bei Überschreiten eines vorbestimmten Druckniveaus öffnet.
-
3 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil eines mit einem Überdruckventil bzw. Druckbegrenzungsventil ausgerüsteten an sich bekannten Verteilerrohrs.4 zeigt eine Seitenansicht der Anordnung gemäß3 , in der die Schnittlinien gestrichelt dargestellt sind. - Gemäß
3 und4 weist ein Verteilerrohr10 mit einer Achse A-A einen inneren Durchgangskanal12 auf, der gemäß den Figuren von links her von einer Hochdruckpumpe mit unter hohem Druck stehender Flüssigkeit, beispielsweise Dieselkraftstoff von mehr als 2000 bar, beschickt wird. Von dem Durchgangskanal12 zweigen nicht dargestellte Zweigkanäle radial durch die Wand des Verteilerrohrs10 ab, die mit zu Einspritzventilen führenden Zweigleitungen verbunden sind. Die Konstruktion der Verbindungen zwischen den Zweigleitungen und dem Verteilerrohr, die hochstabil sein muss, ist an sich bekannt und wird daher nicht erläutert. Eine Stirnseite des Verteilerrohrs10 ist mit einer gegenüber dem Durchgangskanal12 im dargestellten Beispiel mit erweitertem Durchmesser ausgebildeten Bohrung14 versehen, die ein Innengewinde16 aufweist. - In das Innengewinde
16 des Verteilerrohrs10 ist ein insgesamt mit18 bezeichnetes Druckbegrenzungsventil eingeschraubt, dessen Gehäuse aus einem Sitzteil20 und einem Federhalteteil22 zusammengesetzt ist. - Das Sitzteil weist einen zylindrischen Vorsprung
24 auf, der mit einem Außengewinde26 versehen ist, das mit dem Innengewinde16 des Verteilerrohrs10 verschraubt ist. Durch das Sitzteil20 geht eine abgestufte Bohrung hindurch, wobei sich, ausgehend vom Durchgangskanal12 eine erste Stufe28 zu einer zweiten Stufe30 verengt, die in eine dritte Stufe32 mit erweitertem Durchmesser übergeht, die wiederum in eine vierte Stufe34 mit nochmals erweitertem Durchmesser übergeht. - Der Übergang von der zweiten Stufe zur dritten Stufe bildet einen Ventilsitz, gegen den eine Stirnseite des Schaftes eines Ventilgliedes
36 in dichtende Anlage drängbar ist, das mit einem im Durchmesser erweiterten Kopf38 in der vierten Stufe34 aufgenommen ist. - Die vierte Stufe
34 des Sitzteils20 weist ein Innengewinde40 auf, mit dem ein am Federhalteteil22 ausgebildetes Außengewinde42 verschraubt ist. Das Federhalteteil22 ist ebenfalls mit einer mehrstufig ausgebildeten Durchgangsbohrung44 versehen. - Zwischen einem radial einwärts von der Wandung der Durchgangsbohrung
44 vorstehenden Bund46 und dem Kopf38 des Ventilglieds36 stützt sich eine Druckfeder48 ab, die das Ventilglied36 in dichtende Anlage an den Ventilsitz drängt, solange der Druck im Durchgangskanal12 unter einem vorbestimmten Wert liegt. Wenn das Ventilglied36 bei höherem Druck gegen die Druckfeder48 gemäß3 nach rechts gedrückt wird, wird ein Entlastungsweg freigegeben, der durch die Bohrungsstufen28 und30 und zwischen der dritten Stufe32 und dem Schaft des Ventilglieds36 hindurch in die nach außen offene Durchgangsbohrung44 führt. - Die beschriebene an sich bekannte Konstruktion des Druckbegrenzungsventils
18 ist wegen der zweiteiligen Ausführung des Gehäuses und der notwendigen Schraubverbindungen zwischen dem zylindrischen Vorsprung24 und dem Verteilerrohr10 sowie dem Federhalteteil22 und dem Sitzteil20 verhältnismäßig aufwändig, wobei die Stirnfläche des zylindrischen Vorsprungs24 in dichtende Anlage gegen den Grund der Bohrung14 gepresst wird und zur Abdichtung zwischen dem Sitzteil20 und dem Federhalteteil22 zwischen deren einander zugewandten Stirnflächen ein Dichtring50 vorgesehen ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit einem Druckbegrenzungsventil versehenes Verteilerrohr, insbesondere für ein Common Rail Einspritzsystem eines Dieselmotors, zu schaffen, dessen Aufbau vereinfacht ist.
- Eine Lösung der vorgenannten Aufgabe wird mit einem Verteilerrohr gemäß dem Anspruch 1 erzielt.
- Dadurch, dass der Ventilsitz einteilig mit dem Verteilerrohr ausgebildet ist bzw. integrierter Bestandteil des Verteilerrohrs ist, kann das „Gehäuse" des Druckbegrenzungsventils einteilig ausgebildet sein, wodurch die Anzahl der Gewindeverbindungen und der gegenseitig abzudichtenden Flächen vermindert ist.
- Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verteilerrohrs gerichtet.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
- In den Figuren stellen dar:
-
1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Verteilerrohr, -
2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß1 mit gestrichelt eingezeichneten Konturlinien des Inneren der Anordnung, -
3 und4 den1 und2 ähnliche Ansichten des vorstehend erläuterten Verteilerrohrs gemäß dem Stand der Technik. - Gemäß
1 und2 weist ein Verteilerrohr10 einen Durchgangskanal12 auf, der im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß3 sich nicht zu einer stirnseitigen Bohrung14 erweitert, sondern in eine mehrstufig ausgebildete nach außen offene Durchgangsbohrung übergeht, die insge samt mit60 bezeichnet ist. Der Durchgangskanal12 verengt sich zunächst zu einer ersten Stufe62 der Durchgangsbohrung60 , die sich zu einer zweiten Stufe64 erweitert, die wiederum in eine dritte Stufe66 mit nochmals erweitertem Durchmesser übergeht und schließlich in einer vierten Stufe68 mit abermals erweitertem Durchmesser nach außen offen ist. - Der Übergang von der ersten Stufe
62 zu der zweiten Stufe64 bildet einen Ventilsitz70 , gegen den der bevorzugt konisch spitz zulaufend ausgebildete vordere Endbereich eines Schaftes72 eines insgesamt mit74 bezeichneten Ventilgliedes in dichtende Anlage drängbar ist. Der Schaft72 des Ventilglieds74 ist in der zweiten Stufe64 der Durchgangsbohrung60 geführt, wobei vorzugsweise in der Wand der zweiten Bohrungsstufe und/oder in der Außenseite des Schaftes wenigstens eine Nut ausgebildet ist, die einen Flüssigkeitsdurchlass ermöglicht. Der Schaft72 erweitert sich zu einem Kopf75 , der in der dritten Stufe66 der Durchgangsbohrung60 geführt ist, wobei zwischen seinem Außenumfang und der Innenseite der dritten Stufe ebenfalls ein Flüssigkeitsdurchlass möglich ist. - Die vierte Stufe
68 ist in ihrem dem offenen Ende zugewandten Bereich mit einem Innengewinde76 versehen, in das ein Außengewinde78 eingeschraubt ist, das an einem mit einer Durchgangsöffnung bzw. Durchgangsbohrung80 versehenen, insgesamt zylindrischen Federhalteteil82 ausgebildet ist. - Das Innengewinde
76 ist bevorzugt in einem radial etwas erweiterten Bereich der vierten Stufe68 ausgebildet. Das Außengewinde78 ist bevorzugt ebenfalls in einem radial gegenüber seinem gemäß1 linken Endbereich im Durchmesser etwas vergrößerten Bereich des Federhalteteils82 ausgebildet. Der linke Endbereich des Federhalteteils82 passt mit allenfalls geringem Spiel in die vierte Stufe68 ein und ist gegenüber der vierten Stufe mittels eines Dichtrings84 abgedichtet. - Die Durchgangsbohrung
80 des Federhalteteils82 weist in einem mittleren Bereich einen radial einwärts vorstehenden Bund85 auf, zwischen dem und dem Kopf75 des Ventilgliedes74 eine Druckfeder86 angeordnet ist, deren Kraft ausreicht, das Ventilglied74 bei unterhalb eines Schwellwerts liegenden Druckes im Durchgangskanal12 in dichtende Anlage gegen den Ventilsitz70 zu pressen. - Zur Sicherung des Gewindeeingriffs zwischen dem Federhalteteil
82 und dem Verteilerrohr10 ist auf einen aus dem Verteilerrohr10 gemäß1 rechts vorstehenden Bereich des Außengewindes78 eine Kontermutter88 geschraubt, die den Gewindeeingriff verspannt und gegen ein Lösen sichert. - Das Verteilerrohr
10 ist nahe seinem gemäß1 rechten Ende an seiner Außenseite mit Abflachungen88 versehen, an denen beispielsweise ein Gabelschlüssel angesetzt werden kann. Der gemäß1 rechte Endbereich des Federhalteteils82 ist derart ausgebildet, dass an ihn eine Anschlussleitung anschließbar ist. - Die Montage der beschriebenen Anwendung ist wie folgt:
In die mechanisch fertig bearbeitete mit der Achse A-A ausgebildete Durchgangsbohrung60 des Verteilerrohrs wird das Ventilglied74 eingeschoben und die Druckfeder86 eingelegt. Anschließend wird das Federhalteteil82 mit eingesetztem Dichtring84 in das Verteilerrohr eingeschraubt, wobei die Einschraubtiefe die Vorspannung der Druckfeder86 bestimmt. Anschließend wird die Kontermutter88 , die vorher auf das Außengewinde68 aufgeschraubt wurde, festgezogen. - Wenn der Druck in dem Durchgangskanal
12 einen vorbestimmten Wert übersteigt, hebt das Ventilglied74 vom Sitz70 ab und gibt einen Durchlass vom Durchgangskanal12 in die Durchgangsbohrung80 frei, so dass eine zuverlässige Begrenzung des Druckes in dem Durchgangskanal12 erzielt wird. - Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der beschriebenen Anordnung werden gegenüber der Ausführungsform gemäß
3 und4 folgende Vorteile erzielt:
Es ist nur eine Gewindeverschraubung (Innengewinde76 , Außengewinde78 ) erforderlich, die in einem nicht mit hohem Druck beaufschlagten Bereich liegt. Der Dichtring84 muss lediglich gegen den Entlastungsdruck abdichten, bei dem das Druckbegrenzungsventil öffnet. - Die Erfindung kann in vielfältiger Weise abgeändert werden. Beispielsweise muss die Anordnung nicht an einer Stirnseite des Verteilerrohrs
10 vorgesehen sein, sondern kann auch in einer seitlichen Wandung vorgesehen sein. Das Druckbegrenzungsventil ist dann beispielsweise radial gerichtet. Die stirnseitige Anordnung hat jedoch den besonderen Vorteil, dass genügend Material des Verteilerrohrs zur Verfügung steht, weil wegen der erforderlichen Wanddicke der Durchmesser des Durchgangskanals12 erheblich kleiner ist als der Außendurchmesser des Verteilerrohrs10 . Das Federhalteteil82 könnte auch mittels einer mit der Außenseite des Verteilerrohrs verschraubten Überwurfmutter am Verteilerrohr befestigt sein. Der Druck, bei dem das Druckbegrenzungsventil öffnet, kann entsprechend den Erfordernissen eingestellt sein und liegt beispielsweise im Bereich zwischen 1000 und 3000 bar. Die erfindungsgemäße Konstruktion kann auch für höhere und niedrigere Drucke eingesetzt werden. -
- 10
- Verteilerrohr
- 12
- Durchgangskanal
- 14
- Bohrung
- 16
- Innengewinde
- 18
- Druckbegrenzungsventil
- 20
- Sitzteil
- 22
- Federhalteteil
- 24
- zylindrischer Vorsprung
- 26
- Außengewinde
- 28
- erste Stufe
- 30
- zweite Stufe
- 32
- dritte Stufe
- 34
- vierte Stufe
- 36
- Ventilglied
- 38
- Kopf
- 40
- Innengewinde
- 42
- Außengewinde
- 44
- Durchgangsbohrung
- 46
- Bund
- 48
- Druckfeder
- 50
- Dichtring
- 60
- Durchgangsbohrung
- 62
- erste Stufe
- 64
- zweite Stufe
- 66
- dritte Stufe
- 68
- vierte Stufe
- 70
- Ventilsitz
- 72
- Schaft
- 74
- Ventilglied
- 75
- Kopf
- 76
- Innengewinde
- 78
- Außengewinde
- 80
- Durchgangsbohrung
- 82
- Federhalteteil
- 84
- Dichtring
- 85
- Bund
- 86
- Druckfeder
- 88
- Abflachung
Claims (9)
- Verteilerrohr, insbesondere für ein Common Rail Einspritzsystem eines Dieselmotors, mit einem Druckbegrenzungsventil (
70 ,74 ,86 ), das einen vom Inneren des Verteilerrohrs (10 ) nach außen führenden Durchlass (60 ,80 ) aufweist, in dem ein Ventilsitz (70 ) ausgebildet ist, gegen den ein nach außen öffnendes Ventilglied (74 ) von einer Feder (86 ) in dichtende Anlage gedrückt wird, welches Ventilglied gegen die Kraft der Feder öffnet, wenn der Druck in dem Verteilerrohr einen vorbestimmten Wert übersteigt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (70 ) an einer Stufe (62 ,64 ) einer mehrstufigen, durch eine Wand des Verteilerrohres (10 ) hindurchführenden Bohrung (60 ) des Verteilerrohres ausgebildet ist. - Verteilerrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (
74 ) einen Schaft (72 ) aufweist, dessen Stirnseite in dichtende Anlage gegen den Ventilsitz (70 ) drängbar ist und der in einer ausgehend vom Inneren des Verteilerrohrs (10 ) zweiten Stufe (64 ) der Bohrung (60 ) mit gegenüber der ersten Stufe (62 ) größerem Durchmesser geführt ist. - Verteilerrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als Druckfeder (
86 ) ausgebildet ist und zwischen dem Ventilglied (74 ) und einem mit dem Verteilerrohr (10 ) verschraubten Federhalteteil (82 ) wirksam ist. - Verteilerrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außengewinde (
78 ) des Federhalteteils (82 ) mit einem Innengewinde (76 ) einer gegenüber der zweiten Stufe (64 ) mit vergrößertem Querschnitt ausgebildeten Stufe (68 ) der Bohrung (60 ) verschraubt ist. - Verteilerrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (
78 ) des Federhalteteils (82 ) aus dem Verteilerrohr (10 ) vorsteht und eine Kontermutter (88 ) trägt. - Verteilerrohr nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Außenseite des Federhalteteils (
82 ) und der Wand der abgestuften Bohrung (60 ) ein Dichtring (84 ) angeordnet ist. - Verteilerrohr nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federhalteteil (
82 ) mit einer axialen Durchgangsöffnung (80 ) ausgebildet ist, von der ein Bund (85 ) radial einwärts vorsteht, an dem sich die Feder (86 ) abstützt. - Verteilerrohr nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (
72 ) des Ventilgliedes (74 ) an seinem der Feder (86 ) zugewandten Ende einen in einer gegenüber der zweiten Stufe (64 ) erweiterten dritten Stufe (66 ) der abgestuften Bohrung (60 ) aufgenommenen Kopf aufweist, an dem sich die Feder abstützt. - Verteilerrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die abgestufte Bohrung (
60 ) an einer Stirnseite des Verteilerrohrs (10 ) ausgebildet ist.
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DE200710019076 DE102007019076A1 (de) | 2007-04-23 | 2007-04-23 | Verteilerrohr, insbesondere für ein Common Rail Einspritzsystem eines Dieselmotors |
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DE102007019076A1 true DE102007019076A1 (de) | 2008-10-30 |
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ID=39777372
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---|---|---|---|
DE200710019076 Withdrawn DE102007019076A1 (de) | 2007-04-23 | 2007-04-23 | Verteilerrohr, insbesondere für ein Common Rail Einspritzsystem eines Dieselmotors |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20110325 |