DE102007017167A1 - Verfahren zum Montieren eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
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Abstract

Ein Verfahren zum Montieren eines Kraftfahrzeugs umfasst die Schritte - Platzieren eines Chassismoduls (2) und eines Frontmoduls (3) auf einem gemeinsamen Träger (1) in einer vorläufigen Stellung zueinander, - Zusammenführen der auf dem gemeinsamen Träger (1) getragenen Module (2, 3) mit einer Karosserie (17) bis in eine Anschlagstellung des Chassismoduls (3) an der Karosserie (17), - dann Schwenken des Frontmoduls (2) in eine endgültige Stellung und - Befestigen von Frontmodul (2), Chassismodul (3) und Karosserie (17) aneinander.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum effizienten Montieren eines Kraftfahrzeuges. Übliche Montageverfahren umfassen das Vormontieren von mehreren Modulen aus jeweils einer Mehrzahl von Komponenten und das anschließende Befestigen der Module und einer Karosserie aneinander. Um ein solches Montageverfahren effizient zu machen, ist darauf zu achten, dass funktionsmäßig zusammengehörige Teile möglichst in einem gleichen Modul zusammengefasst werden, so dass die Zahl der Verbindungen, die beim Zusammenfügen der Module und der Karosserie – unter eventuell eingeschränkter Zugänglichkeit – zwischen den Modulen geschaffen werden muss, möglichst gering ist. Andererseits sollten die einzelnen Module auch eine Gestalt haben, die ein einfaches Zusammenfügen von Modulen und Karosserie erlaubt.
  • Diese Anforderungen sind in der Regel nicht beide gleichzeitig zu erfüllen; die existierenden Montageverfahren stellen stets Kompromisslösungen dar.
  • So ist aus DE 198 09 520A1 ein Montageverfahren bekannt, bei dem ein Frontmodul und ein Chassismodul eines Kraftfahrzeugs auf einem Träger vormontiert werden und der Träger mit den vormontierten Modulen dann unter eine Kraftfahrzeugkarosserie gebracht wird, wodurch aber zunächst nur eines der zwei Module eine Stellung erreicht, in der es an der Karosserie befestigt werden kann. Das andere Modul muss zunächst noch horizontal verschoben werden, bevor es seine endgültige Stellung an der Karosserie erreicht.
  • Indem ein solches Verfahren zwar unterschiedliche Bewegungen der zwei Module zu ihren jeweiligen endgültigen Stellungen an der Karosserie unterstützt, wird zwar eine größere Freiheit hinsichtlich der Gestalt der einzelnen Module erreicht, das heißt, die Module können Gestalten haben, die, wenn sie in einer gleichen Bewegung an der Karosserie platziert würden, miteinander oder mit der Karosserie zusammenstoßen würden, doch ist zum Bewegen des zweiten der beiden Module in seine endgültige Stellung durch aufeinander folgende vertikale und horizontale Bewegungen ein erheblicher technischer Aufwand erforderlich, der die Kosten des Verfahrens erhöht.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zum Montieren eines Kraftfahrzeuges anzugeben, welches das Zusammenfügen von Modulen mit einer Karosserie auch dann ermöglicht, wenn die Module nicht sämtlich durch eine gleiche Bewegung in ihre endgültige Stellung an der Karosserie gebracht werden können, und das dennoch mit geringem technischen Aufwand realisierbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Montieren eines Kraftfahrzeuges mit den Schritten
    • a) Platzieren eines Chassismoduls und eines Frontmoduls auf einem gemeinsamen Träger in einer vorläufigen Stellung zueinander,
    • b) Zusammenführen der auf dem gemeinsamen Träger getragenen Module mit einer Karosserie bis in eine Anschlagstellung des Chassismoduls an der Karosserie,
    • d) dann Schwenken des Frontmoduls in eine endgültige Stellung, und
    • e) Befestigen von Frontmodul, Chassismodul und Karosserie aneinander.
  • Während zum Platzieren des Frontmoduls in herkömmlicher Weise durch zwei unterschiedlich orientierte Translationsbewegungen Führungs- und Antriebsvorrichtungen für beide Translationsbewegungen getrennt und unabhängig voneinander vorgesehen sein müssen, ist eine Schwenkbewegung des Frontmoduls wesentlich einfacher zu realisieren. Führungsschienen oder dergl. werden nicht benötigt, und die Schwenkbewegung kann ggf. selbst dann, wenn das Frontmodul ein erhebliches Gewicht aufweist, von Hand angetrieben werden.
  • Vorzugsweise umfasst das Chassismodul einen Motor und ein Fahrwerk und das Frontmodul einen Kühler für den Motor.
  • In diesem Fall ist zwischen dem Schritt a) und dem Schritt c) vorzugsweise ein Schritt b) des Verlegens wenigstens einer Kühlmittelleitung zwischen Motor und Kühler vorgesehen. Solange die beiden Module noch nicht an der Karosserie positioniert sind, sind sie für die Anbringung der Kühlmittelleitung bequem zugänglich.
  • Ein besonderer Vorteil der Schwenkbewegung liegt in dem Fall, dass zwischen den Modulen eine Kühlmittelleitung oder eine andere Leitung verlegt wird, darin, dass die Leitung kurz gehalten werden kann, sofern ihr der Schwenkachse nächstbenachbarter Punkt nahe an der Schwenkachse liegt. Während in dem oben beschriebenen herkömmlichen Fall, dass nach dem Platzieren der Module an der Karosserie das Frontmodul horizantal verschoben wird, um seine endgültige Stellung zu erreichen, die Länge einer Leitung zwischen den Modulen ein dieser Verschiebung entsprechendes Übermaß haben muss, um bereits auf dem Träger, vor der Montage an der Karosserie, mit beiden Modulen verbunden werden zu können, dieses Übermaß aber im fertig montierten Zustand nicht mehr benötigt wird und lediglich Platz beansprucht, kann im Fall einer Schwenkbewegung auf ein solches Übermaß weitgehend verzichtet werden. Der Abstand des der Schwenkachse nächstbenachbarten Punktes der Kühlmittelleitung von der Schwenkachse sollte kleiner als die Hälfte des Abstandes zwischen der Schwenkachse und des am weitesten von ihr entfernten Punktes des Kühlers sein, vorzugsweise ist er noch kleiner, etwa kleiner als ein Viertel dieses Abstandes.
  • Vorzugsweise wird das Frontmodul in Schritt a) in einer abgestützten Stellung mit seinem Schwerpunkt oberhalb der Schwenkachse platziert. Je näher der Schwerpunkt des Frontmoduls in der abgestützten Stellung an einem Scheitelpunkt der Kreisbahn liegt, die dieser Schwerpunkt beim Schwenken in die endgültige Stellung beschreibt, um so geringer ist die zum Schwenken erforderliche Kraft.
  • Wenn der Schwerpunkt beim Schwenken den Scheitelpunkt passiert, so kann in der endgültigen Stellung das Frontmodul an der Karosserie oder dem Chassismodul angelehnt sein, was das Befestigen der Module und der Karosserie aneinander erleichtert.
  • Das Befestigen der Module und der Karosserie aneinander umfasst vorzugsweise insbesondere das Verbinden einer Crashbox des Frontmoduls und eines Längsträgers der Karosserie. Weitere Verbindungen können nach Bedarf vorgesehen sein, um die notwendige Festigkeit des Zusammenhaltes der Module und der Karosserie zu gewährleisten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Kraftfahrzeugskarosserie, eines Chassismoduls und eines Frontmoduls in einer ersten Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2 eine Seitenansicht der Karosserie und der Module in einer zweiten Phase, in der sich das Chassismodul in einer endgültigen Stellung in Bezug auf die Karosserie befindet, das Frontmodul aber noch nicht;
  • 3 eine Seitenansicht, in der Chassis- und Frontmodul ihre endgültige Stellung in Bezug auf die Karosserie einnehmen; und
  • 4 eine schematische Draufsicht auf den vorderen Bereich des Kraftfahrzeuges in der in 3 gezeigten Phase.
  • Vor der in 1 gezeigten Phase des erfindungsgemäßen Montageverfahrens sind auf einer in 1 mit 1 bezeichneten anhebbaren Montageplatte ein Chassismodul 2 zusammengebaut und ein an anderer Stelle zusammengebautes Frontmodul 3 platziert worden.
  • Das Chassismodul 2 umfasst ein Fahrwerk mit Vorder- und Hinterachsen 4, 5 mit je zwei Federbeinen 6, einen in einem nicht dargestellten Hilfsrahmen verankerten Motor 7, einen Tank 8 sowie eventuell weitere, in der schematischen Darstellung weggelassene Komponenten.
  • In dem Frontmodul 3 sind ein Stoßfängerträger 9, ein Kühler 10 sowie ein oder mehrere Formteile verbunden, die zum Beispiel eine Fassung 11 für Frontscheinwerfer, eine Auflagefläche 12 für den vorderen Rand einer (noch nicht montierten und deshalb in der Figur nicht dargestellten) Motorhaube des Fahrzeuges oder dergl. bilden.
  • Das Frontmodul 3 ist auf der Montageplatte 1 in einer stabilen Stellung schwenkbar abgestützt. Eine Schwenkachse ist hier zum Beispiel definiert durch von einer robusten Kühlerzarge abstehende Zapfen 13, die jeweils in einer Kerbe an der Oberseite einer Stützsäule 14 der Montageplatte 1 liegen. Die Orientierung des Frontmoduls 3 ist hier festgelegt durch Kontakt von dessen Stoßfängerträgers 9 mit einer weiteren Stützsäule 15 der Montageplatte 1.
  • Kühlwasserleitungen 16 erstrecken sich zwischen dem Frontmodul 3 und dem Motor 7 und bilden einen Kühlwasserkreislauf, der neben dem Motor 7 und dem Kühler 10 noch einen in der Figur nicht sichtbaren, im Frontmodul 3 enthaltenen Kühlwasserausgleichsbehälter umfasst. Die Kühlwasserleitungen 16 erstrecken sich eng benachbart zu einer durch die Zapfen 13 verlaufenden, zur Ebene der 1 senkrechten Schwenkachse des Frontmoduls 3.
  • In dem Stadium der 1 ist durch eine an sich bekannte, nicht dargestellte Transportvorrichtung eine Kraftfahrzeugkarosserie 17 über der Montageplatte 1 positioniert worden. Die Karosserie 17 hat einen starren Rahmen mit zwei Längsträgern 18, deren vordere Enden in einen Motorraum 19 an der Frontseite der Karosserie 17 hineinragen.
  • Durch Anheben der Montageplatte 1 gelangt das Chassismodul 2 in eine Montagestellung an der Karosserie 17, in welcher der Motor 7 zwischen die zwei Längsträger 18 eingreift und die Federbeine 6 in entsprechende Aufnahmen der Karosserie eingerückt sind.
  • Durch Schwenken des Frontmoduls aus seiner in 1 und 2 gezeigten abgestützten Orientierung heraus gegen die Karosserie beschreibt der Schwerpunkt 23 des Frontmoduls 3 eine in 2 als Pfeil 24 dargestellte Bahn. Man erkennt, dass der Schwerpunkt 23 in der abgestützten Stellung nur geringfügig unter dem Scheitelpunkt der Bahn 24 liegt, so dass die Steigung der Bahn 24 gering ist und eine geringe Kraft zum Schwenken des Frontmoduls 3 ausreicht.
  • Durch das Schwenken gelangt das Frontmodul 3 in die in 3 gezeigte Stellung, in der der Schwerpunkt 23 den Scheitelpunkt der Bahn 24 soeben passiert hat, so dass zwei Flansche 20, die jeweils das rückwärtige Ende von zwei Crashboxen 21 des Stoßfängerträgers 9 bilden, flächig gegen die vorderen Enden der Längsträger 8 abschließende Flansche 22 drücken. Das Frontmodul 3 befindet sich somit wieder in einer stabilen, abgestützten Stellung, in der die Flansche 20, 22 und, so weit für eine stabile Verankerung des Frontmoduls 3 erforderlich, andere Stellen von Frontmodul 3 und Karosserie 17 bequem aneinander befestigt werden können.
  • Nach dem Befestigen der Module 2, 3 und der Karosserie 17 aneinander wird die Montageplatte 1 wieder abgesenkt, um ein weiteres Chassismodul 2 darauf zu montieren, und die Karosserie mit den daran montierten Modulen 2, 3 wird weitertransportiert.
  • 4 verdeutlicht anhand einer Draufsicht auf den Motorraum der Karosserie die Bedeutung des Schwenkens des Frontmoduls 3. Es sind hier deutlich die Auflagefläche 12 für den vorderen Rand der Motorhaube und die damit verbundenen Scheinwerferfassungen 11 zu sehen. Es ist leicht nachzuvollziehen, dass wenn das Frontmodul 3 in der Orientierung, in der es an der Karosserie befestigt wird, auf der Montageplatte 1 platziert und angehoben würde, die Auflagefläche 12 mit den Längsträgern 18 zusammenstoßen und verformt werden würde. Indem jedoch das Frontmodul 3 in gekippter Stellung angehoben und erst nach dem Anheben in seine endgültige Stellung an der Karosserie geschwenkt wird, können die Längsträger 18 umgangen werden.
  • Es versteht sich, dass die Möglichkeit eines Zusammenstoßes zwischen der Auflagefläche 12 und den Längsträgern 18 lediglich exemplarisch für ein mögliches Problem beim Zusammenbau der Module 2, 3 mit der Karosserie 17 ist. Durch das Schwenken des Frontmoduls können natürlich auch beliebige andere Hindernisse umgangen werden.
  • 1
    Montageplatte
    2
    Chassismodul
    3
    Frontmodul
    4
    Vorderachse
    5
    Hinterachse
    6
    Federbein
    7
    Motor
    8
    Tank
    9
    Stoßfängerträger
    10
    Kühler
    11
    Fassung
    12
    Auflagefläche
    13
    Zapfen
    14, 15
    Stützsäule
    16
    Kühlwasserleitung
    17
    Karosserie
    18
    Längsträger
    19
    Motorraum
    20
    Flansch
    21
    Crashbox
    22
    Flansch
    23
    Schwerpunkt
    24
    Bahn
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19809520 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Verfahren zum Montieren eines Kraftfahrzeugs, mit den Schritten a) Platzieren eines Chassismoduls (2) und eines Frontmoduls (3) auf einem gemeinsamen Träger (1) in einer vorläufigen Stellung zueinander, c) Zusammenführen der auf dem gemeinsamen Träger (1) getragenen Module (2, 3) mit einer Karosserie (17) bis in eine Anschlagstellung des Chassismoduls (2) an der Karosserie (17), d) dann Schwenken des Frontmoduls (2) in eine endgültige Stellung, und e) Befestigen von Frontmodul (2), Chassismodul (3) und Karosserie (17) aneinander.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassismodul (3) einen Motor (7) und ein Fahrwerk (4, 5, 6) umfasst und das Frontmodul (2) einen Kühler (10) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schritt a) und dem Schritt c) ein Schritt b) des Verlegens wenigstens einer Kühlmittelleitung (16) zwischen Motor (7) und Kühler (10) umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt b) der Abstand eines der Schwenkachse (13) nächst benachbarten Punkts der Kühlmittelleitung (16) von der Schwenkachse (13) kleiner gemacht wird als die Hälfte des Abstands zwischen der Schwenkachse (13) und des am weitesten von ihr entfernten Punkts des Kühlers (10).
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt a) das Frontmodul (2) mit Schwerpunkt (23) oberhalb der Schwenkachse (13) abgestützt platziert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt (23) in Schritt d) einen Scheitelpunkt passiert.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt e) das Verbinden einer Crashbox (21) des Frontmoduls (2) und eines Längsträgers (18) der Karosserie (17) umfasst.
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