DE102007016896A1 - Kugelkupplung mit relativbeweglich aufgenommener Dichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Kugelkupplung zur Kupplung eines Zugfahrzeugs mit einem Nachlauffahrzeug umfasst eine mit einem der Fahrzeuge: Zugfahrzeug oder Nachlauffahrzeug verbundene oder verbindbare Kupplungskugel (14) und eine mit dem jeweils anderen Fahrzeug verbundene oder verbindbare Kupplungspfanne (12), welche mit der Kupplungskugel (14) kuppelbar ist, wobei genauer die Kupplungskugel (14) einen konvexen Anlagebereich (20) aufweist und die Kupplungspfanne (12) in einer Kupplungsausnehmung (15) einen konkaven Gegenanlagebereich (22) aufweist, welche im Kupplungszustand der Kugelkupplung unter Bildung eines Kupplungsanlagebereichs (24) aneinander anliegen und zwischen welchen die Kupplungskugel (14) und die Kupplungspfanne (12) bei Entkupplung der Kugelkupplung trennbar sind, wobei ferner ein Kupplungselement: Kupplungspfanne (12) oder Kupplungskugel (14) eine Dichtung (18) trägt, welche im Kupplungszustand den Kupplungsanlagebereich (24) gegen die Umgebung abdichtet. Darüber hinaus ist die Dichtung (18), bezogen auf eine im Kupplungszustand den Mittelpunkt der Kupplungskugel (14) enthaltende und die Kupplungsausnehmung (15) der Kupplungspfanne (12) im Wesentlichen zentral durchsetzende Kupplungsachse (A), mit radialem Bewegungsspiel in dem sie tragenden Kupplungselement (12) aufgenommen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kugelkupplung zur Kupplung eines Zugfahrzeugs mit einem Nachlauffahrzeug, umfassend eine mit einem der Fahrzeuge: Zugfahrzeug oder Nachlauffahrzeug, verbundene oder verbindbare Kupplungskugel und eine mit dem jeweils anderen Fahrzeug verbundene oder verbindbare Kupplungspfanne, welche mit der Kupplungskugel kuppelbar ist, wobei genauer die Kupplungskugel einen konvexen Anlagebereich aufweist und die Kupplungspfanne in einer Kupplungsausnehmung einen konkaven Gegenanlagebereich aufweist, welche Bereiche im Kupplungszustand der Kugelkupplung unter Bildung eines Kupplungsanlagebereichs aneinander anliegen und zwischen welchen die Kupplungskugel und die Kupplungspfanne bei Entkupplung der Kugelkupplung trennbar sind, wobei ferner ein Kupplungselement: Kupplungspfanne oder Kupplungskugel, eine Dichtung trägt, welche im Kupplungszustand den Kupplungsanlagebereich gegen die Umgebung abdichtet.
  • Eine derartige Kugelkupplung ist aus der DE 10 2005 022 879 A1 bekannt. Die Dichtung wird von dem sie tragenden Kupplungselement starr gehalten und liegt dichtend an dem sie nicht tragenden Kupplungselement an. Dabei hat sich als nachteilig herausgestellt, dass sich durch Materialabrieb im Kupplungsanlagebereich mit zunehmendem Betrieb der Kugelkupplung die Relativpositionen von Kupplungskugel und Kupplungspfanne allmählich verändern und sich dadurch die Anlagesituation der Dichtung an dem jeweils anderen, sie nicht tragenden Kupplungselement ändert. Dadurch können lokal sehr hohe Belastungen auf die Dichtung wirken, was zur Beeinträchtigung der Dichtungswirkung an dieser Stelle führen kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Kugelkupplung mit gegenüber dem Stand der Technik erhöhter Standfestigkeit bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kugelkupplung gelöst, bei welcher die Dichtung, bezogen auf eine im Kupplungszustand den Mittelpunkt der Kupplungskugel enthaltende und die Kupplungsausnehmung der Kupplungspfanne im Wesentlichen zentral durchsetzende Kupplungsachse, mit radialem Bewegungsspiel in dem sie tragenden Kupplungselement aufgenommen ist. Durch eine derartige Ausgestaltung der Kugelkupplung kann sich die Dichtung bei betriebsbedingter Verlagerung der Kupplungselemente relativ zueinander und damit einhergehender Veränderung ihres Anlagezustands an dem sie nicht tragenden Kupplungselement, etwa durch Materialabrieb an der Kupplungskugel oder/und der Kupplungspfanne, aufgrund des radialen Bewegungsspiels relativ zur dem sie tragenden Kupplungselement bewegen, was eine unerwünscht hohe Betriebslast auf die Dichtung vermeidet. Die Dichtung, welche zur Sicherstellung ihrer Dichtungswirkung unter Vorspannung an dem es sie nicht tragenden Kupplungselement anliegt, kann somit über sehr lange Betriebsdauer mit im Wesentlichen konstanter Vorspannung und damit konstanter Dichtungswirkung im Kupplungszustand an dem sie nicht tragenden Kupplungselement anliegen.
  • Die oben genannte Kupplungsachse dient als Koordinatensystem zur Definition einer axialen und einer radialen Richtung sowie einer Umfangsrichtung. Mit "Kupplungsausnehmung" der Kupplungspfanne ist dabei jene Ausnehmung bezeichnet, in welche die Kupplungskugel beim Herstellen des Kupplungszustands, das heißt beim Ankuppeln, eingeführt wird, bis Anlagefläche und Gegenanlagefläche aneinander anliegen. Daher ist die Kupplungsausnehmung üblicherweise zumindest abschnittsweise sphärisch. Die Kupplungsachse sollte daher in einem idealisierten Kupplungszustand, etwa mit unverschlissenen Kupplungselementen bei Geradeausfahrt auf ebener horizontaler Fahrbahn, betrachtet werden. In diesem idealisierten Kupplungszustand enthält die Kupplungsachse den Mittelpunkt der Kupplungskugel, enthält ferner den Mittelpunkt des sphärischen Abschnitts der Kupplungsausnehmung der Kupplungspfanne und verläuft im Wesentlichen orthogonal zur Fahrbahnoberfläche.
  • Zwar kann grundsätzlich daran gedacht sein, lediglich einen bestimmten Abschnitt zwischen Kupplungskugel und Kupplungspfanne gegen die Umgebung abzudichten. Bevorzugt ist als Dichtung jedoch eine umlaufende Dichtung verwendet, so dass der Kupplungsanlagebereich möglichst vollständig gegen Umwelteinflüsse abgeschirmt ist.
  • Die umlaufende Dichtung kann in einem besonders einfachen, auf Grund seiner hohen Dichtungswirkung jedoch auch besonders bevorzugten Fall durch einen O-Ring gebildet sein. Ebenso ist jedoch denkbar, eine umlaufende Dichtung durch Heraustrennen aus einer Dichtungsmateriallage zu erhalten, etwa in an sich bekannter Weise durch Stanzen eines Dichtungsrings aus einer Dichtungsmateriallage. Ebenso kann der Dichtungsring durch einen Urformvorgang, etwa durch Spritzformen beziehungsweise Spritzgießen, erhalten werden.
  • Besonders vorteilhaft kann die umlaufende Dichtung in dem sie tragenden Kupplungselement in einer ringförmigen Aufnahmeausnehmung aufgenommen sein. Dabei kann eine ausreichende Dichtungswirkung gegenüber dem die Dichtung tragenden Kupplungselement durch axiale Verformung der Dichtung in der ringförmigen Aufnahmeausnehmung bereitgestellt werden.
  • Grundsätzlich kann daran gedacht sein, dass axial zwischen die Aufnahmeausnehmung in axialer Richtung begrenzenden Axial-Begrenzungswandabschnitten Zwischenbauteile angeordnet sind, an welchen die Dichtung Anliegen kann. Aus Gründen einer möglichst geringen Bauteileanzahl ist es jedoch bevorzugt, wenn die Dichtung an wenigstens einer, besonders bevorzugt an beiden die Aufnahmeausnehmung in axialer Richtung begrenzenden Axial-Begrenzungswandabschnitten anliegt.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsformder Erfindung kann die Aufnahmeausnehmung in der Kupplungskugel ausgebildet sein, wobei dann zur Bereitstellung des radialen Bewegungsspiels der Durchmesser des die Aufnahmeausnehmung in radialer Richtung begrenzenden Radial-Begrenzungswandabschnitts kleiner ist als die lichte Weite der Durchgangsöffnung der in die Aufnahmeausnehmung eingelegten umlaufenden Dichtung. Dabei ist die eingelegte Dichtung im Kupplungszustand, also in ihrem Zustand axialer Verformung bei Anlage an dem sie nicht tragenden Kupplungselement zu betrachten, da in der Regel eine axiale Kompression der Dichtung unvermeidbar zu einer radialen Verformung der Dichtung führt, und zwar derart, dass die lichte Weite der Durchgangsöffnung kleiner ist als im axial unverformten Zustand.
  • Gemäß einer weiteren, gegenüber der zuvor genannten bevorzugten Ausführungsform, kann die Aufnahmeausnehmung in der Kupplungspfanne ausgebildet sein, wobei dann zur Sicherstellung des radialen Bewegungsspiels der Dichtung der Durchmesser des die Aufnahmeausnehmung in radialer Richtung begrenzenden Radial-Begrenzungswandabschnitts größer ist als der Außendurchmesser der in die Aufnahmeausnehmung eingelegten Dichtung. Wiederum ist aus den oben genannten Gründen die eingelegte Dichtung in ihrem axialen Verformungszustand unter Anlage an dem sie nicht tragenden Kupplungselement zu betrachten. In der hier beschriebenen Ausführungsform ist die Durchgangsöffnung der umlaufenden Dichtung von der Kupplungskugel durchsetzt, an welcher die Dichtung dichtend anliegt.
  • Bei Aufnahme der Dichtung in der Kupplungspfanne ist zur Sicherstellung der dichtenden Anlage der Dichtung an der Kupplungskugel bevorzugt, dass die Dichtung an der Oberfläche des von der Kupplungspfanne wegweisenden Halbkugelabschnitts der Kupplungskugel anliegt. Dann wirkt eine betriebsbedingte axiale Relativbewegung zwischen Kupplungspfanne und Kupplungskugel in der Regel Dichtungswirkung erhöhend, dass sich die Kupplungspfanne im Kupplungszustand, etwa bei Überfahren von Bodenunebenheiten, in axialer Richtung lediglich von der Kupplungskugel geringfügig abgegeben, sich dieser jedoch nicht weiter annähern kann. Durch Abheben der Pfanne von der Kupplungskugel wird die wie oben beschrieben an der Kupplungskugel anliegende Dichtung zum Äquator der Kupplungskugel hin bewegt, was die Durchgangsöffnung der umlaufenden Dichtung weitet und so aufgrund der Materialelastizität des Dichtungsmaterials für eine Erhöhung der Anlagekraft der Dichtung an die Kupplungskugel sorgt.
  • Weiterhin kann an einem der Kupplungselemente, bevorzugt an der Kupplungspfanne, ein Schmiernippel vorgesehen sein, mit welchem ein Schmierstoff, üblicherweise etwa Schmierfett, zwischen Kupplungspfanne und Kupplungskugel eingebracht werden kann. Dann ist es besonders bevorzugt, wenn die Dichtung zwar flüssigkeitsdicht, jedoch nicht gasdicht, an dem sie nicht tragenden Kupplungselement dichtend anliegt. Dadurch kann das Schmiermittel die zwischen Kupplungspfanne und Kupplungskugel vorhandene Luft in die Umgebung verdrängen, wird selbst jedoch durch die Dichtung zurückgehalten, so dass sie wie gewünscht zwischen Kupplungspfanne und Kupplungskugel verbleibt.
  • Zur Erhöhung der zwischen den Kupplungselementen einführbaren Schmierstoffmenge kann an der Oberfläche wenigstens eines der Kupplungselemente eine Vertiefung ausgebildet sein.
  • Weiterhin kann zur Vermeidung einer Beschädigung der Dichtung bei der Herstellung des Kupplungszustandes, also beim Ankuppeln, die Dichtung derart in der Kugelkupplung angeordnet bzw. ausgebildet sein, dass eine zentrierende Vorspannkraft auf sie wirkt. Zur Realisierung dieser zentrierenden Vorspannkraft kann eine Federanordnung in der Kugelkupplung vorgesehen sein, welche die zentrierende Federkraft auf die Dichtung ausübt. Als besonders geeignet haben sich dabei Mäanderfedern erwiesen. Diese Federanordnung, insbesondere die genannte Mäanderfeder, kann radial zwischen der Dichtung und einem Radial- Begrenzungswandabschnitt aufgenommen sein, welcher eine die Dichtung aufnehmende Aufnahmeausnehmung in radialer Richtung begrenzt. Dadurch kann vermieden werden, dass die Kugelkupplung zur Aufnahme der Federanordnung in axialer Richtung mit größeren Abmessungen ausgebildet werden muss. Darüber hinaus benötigt gerade eine Mäanderfeder sehr wenig Bauraum und kann bequem in Radialspalte mit geringer radialer Ausdehnung aufgenommen werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es stellt dar:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen unverschlissenen Kugelkupplung mit einem in der Kupplungspfanne aufgenommenen O-Ring,
  • 2 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen unverschlissenen Kugelkupplung mit einem in der Kupplungspfanne aufgenommenen gestanzten Dichtungsring und
  • 3 eine Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kugelkupplung mit Verschleißspuren mit einem in der Kupplungspfanne aufgenommenen gespritzten Dichtungsring.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kugelkupplung allgemein mit 10 bezeichnet. Die Kugelkupplung und 10 umfasst eine Kupplungspfanne 12, welche an einer Deichsel 13 einstückig mit dieser ausgebildet ist. Sie umfasst ferner eine Kupplungskugel 14, welche in eine teilsphärische Kupplungsausnehmung 15 der Kupplungspfanne 12 eingeführt ist. Ein Anlagebereich 20 der Kupplungskugel 14 liegt dabei an einem Gegenanlagebereich 22 der Kupplungspfanne 12 an und bildet somit in dem in 1 dargestellten Kupplungszustand einen Kupplungsanlagebereich 24.
  • Die Kupplungsachse A enthält den Mittelpunkt Mk der Kupplungskugel 14 sowie den Mittelpunkt Mp der Kupplungsausnehmung 15 und durchsetzt die teilsphärische Kupplungsausnehmung 15 zentral. Die Kupplungsachse A in den in den 1 bis 3 gezeigten idealisierten Zuständen in der jeweiligen Zeichnungsebene und verläuft im Wesentlichen orthogonal zur nicht dargestellten ebenen horizontalen Fahrbahnoberfläche.
  • In der Kupplungspfanne 12 ist eine Ringnut 16 ausgebildet, welche von der Kupplungsachse A ebenfalls zentral durchsetzt ist. Die Ringnut 16 liegt in einer zur Kupplungsachse A orthogonalen Ebene. Die Ringnut 16 weist zwei einander mit Abstand gegenüberliegende, im Wesentlichen parallele Axial-Begrenzungswandabschnitte 16a und 16b auf, welche die Ringnut 16 in axialer Richtung begrenzen, und umfasst einen in axialer Richtung zwischen den Begrenzungswandabschnitten 16a und 16b gelegenen Radial-Begrenzungswandabschnitt 16c, welcher die Ringnut 16 nach radial außen begrenzt. In der Ringnut 16 ist ein O-Ring 18 derart aufgenommen, dass er unter axialer Druckverformung an den Axial-Begrenzungswandabschnitten 16a und 16b anliegt.
  • Ebenso liegt der O-Ring 18 dichtend an der Oberfläche der Kupplungskugel 14 an, und zwar an dem von der Kupplungspfanne 12 weg weisenden Halbkugelabschnitt 19.
  • Es ist in 1 gut zu erkennen, dass zwischen dem Außendurchmesser des O-Rings 18 und dem Radial-Begrenzungswandabschnitt 16c ein Ringspalt 34 vorhanden ist, welcher in dem in 1 gezeigten Beispiel über den Umfang der Ringnut 16 gleichmäßig ausgebildet ist. Zu erkennen ist ein Ringspalt 34a auf der deichselferneren Seite der Kugelkupplung sehen und ein in radialer Richtung im Wesentlichen gleich großer Ringspalt 34b auf der deichselnäheren Seite der Kugelkupplung. Die Dichtung 18 kann sich daher erforderlichenfalls in radialer Richtung in der Ringnut 16 relativ zu der sie aufnehmenden Kupplungspfanne 12 bewegen.
  • Anzumerken ist, dass der Gegenanlagebereich 22 der Kupplungskugel 12 eine Vertiefung 26 aufweist, welche als Schmierfettspeicher dient. Über einen in der Kupplungspfanne 12 vorgesehenen Schmiernippel 28 kann Schmierfett zwischen den Anlagebereich 20 und den Gegenanlagebereich 22, insbesondere in die Vertiefung 26, eingepresst werden.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kugelkupplung dargestellt. Gleiche Bauteile wie in der ersten Ausführungsform sind in der zweiten Ausführungsform mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, jedoch erhöht um die Zahl 100. Die zweite Ausführungsform wird lediglich insoweit beschrieben werden, als sie sich von der ersten unterscheidet. Ansonsten wird ausdrücklich auf die obige Beschreibung der ersten Ausführungsform verwiesen.
  • Die zweite Ausführung vom unterscheidet sich von der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform lediglich darin, dass die Dichtung 118 der zweiten Ausführungsform ein gestanzter Dichtungsring ist, welcher aus einer Dichtungsmateriallage ausgestanzt ist.
  • In 3 ist eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kugelkupplung dargestellt. Gleiche Bauteile wie in der ersten und der zweiten Ausführungsform sind in 3 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, jedoch erhöht um die Zahl 200 beziehungsweise 100. Die in 3 dargestellte dritte Ausführungsform wird im folgenden nur insoweit erläutert, als sie sich vor den ersten beiden Ausführungsformen unterscheidet, auf deren ausführliche Erläuterung ansonsten ausdrücklich verwiesen wird.
  • Die Dichtung 218 von 3 ist eine durch Spritztechnik hergestellte Dichtung.
  • In 3 ist die Kugelkupplung 210 nach längerer Betriebsdauer dargestellt, so dass aufgrund von Materialabrieb der Anlagebereich 220 und der Gegenanlagebereich 222 keine übereinstimmenden Durchmesser mehr aufweisen, was dazu führt, dass dann, wenn eine Relativzugkraft in Richtung des Pfeils 230 zwischen der Kupplungskugel 214 und der Kupplungspfanne 212 wirkt, die beiden Kupplungselemente längs eines im Vergleich zu den zuvor gezeigten Ausführungsformen kleineren Kupplungsanlagebereichs 224 anliegen und ein Spalt 232 zwischen dem Anlagebereich 220 und dem Gegenanlagebereich 222 besteht. Der Kupplungsanlagebereich 224 ist in diesem Fall eine Schmiegezone, in welcher der Anlagebereich 220 und der Gegenanlagebereich 222 aufgrund ihrer trotz des Verschleißes sehr ähnlichen Durchmesser flächig aneinander anliegen. Die Mittelpunkte Mk der Kupplungskugel 214 und Mp der Kupplungspfanne 212 fallen jedoch auseinander.
  • Aufgrund der in radialer Richtung schwimmend gelagerten Dichtung 218 kann die Dichtung 218 die durch Materialabrieb im Kupplungszustand geänderten Relativpositionen der Kupplungselemente 212 und 214 durch eine radiale Relativbewegung relativ zur Ringnut 216 der Kupplungspfanne 212 ausgleichen, so dass eine zumindest lokal erhöhte Belastung der Dichtung 218 vermieden wird. In 3 ist somit zu erkennen, dass der deichselfernere Ringspalt 234a in radialer Richtung kleiner ist als der deichselnähere Ringspalt 234b. Dadurch kann an dem Dichtungsanlageort der Dichtung 218 an der Kupplungskugel 214 unterhalb des Äquators 227 der Kupplungskugel 214 der Anlagedruck, mit welchem die Dichtung 218 an der Kupplungskugel 214 anliegt, und somit die Dichtungswirkung der Dichtung 218 über eine sehr lange Betriebszeit im Wesentlichen konstant gehalten werden.
  • Die Dichtung 218 ist mit ihren Abmessungen, insbesondere ihrem Öffnungsdurchmesser im unverformten Zustand, Ihrem Dichtungsmaterial und ihrem Dichtungsanlageort an der Kupplungskugel 214 so gewählt, dass Schmierfett, welches durch den Schmiernippel 228 zwischen die Kupplungskugel 214 und die Kupplungspfanne 212 eingefüllt wird, von der Dichtung 218 zurückgehalten wird, das eintretende Schmierfett jedoch eventuell zwischen der Kupplungskugel 214 und der Kupplungspfanne 212 vorhandene Luft über die Dichtung 218 hinweg in die Umgebung verdrängen kann. Diese Bemessung der Dichtungen gilt im Übrigen für alle in der vorliegenden Anmeldung dargestellten Ausführungsformen.
  • In den 1 bis 3 nicht dargestellt ist die Aufnahme einer Mäanderfeder in den Ringspalten 34, 134 bzw. 234, welche für eine Zentrierung der jeweiligen Dichtung 18, 118 und 218 bezüglich der Kupplungachse A sorgt. Diese bewirkt insbesondere, dass die Dichtung 18, 118, 218 im entkuppelten Zustand der Kugelkupplung über den Umfang der Kupplungsausnehmung 15, 115, 215 hinweg im Wesentlichen das gleiche radiale Maß in die Kupplungsausnehmung 15, 115, 215 vorsteht, so dass sie beim Ankuppeln der Kupplungspfanne 12, 112, 212 an die Kupplungskugel 14, 114, 214 von letzterer leicht in die Ringnut 16, 116, 216 hinein verdrängt werden kann, ohne dass eine Quetschung der Dichtung wegen übermäßigen Überstandes zu befürchten ist.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass jedes technische Merkmal, welches lediglich in einer Ausführungsform der 1 bis 3 der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, auch in jeder beliebigen anderen Ausführungsform zum Einsatz kommen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005022879 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Kugelkupplung zur Kupplung eines Zugfahrzeugs mit einem Nachlauffahrzeug, umfassend eine mit einem der Fahrzeuge: Zugfahrzeug oder Nachlauffahrzeug, verbundene oder verbindbare Kupplungskugel (14; 114; 214) und eine mit dem jeweils anderen Fahrzeug verbundene oder verbindbare Kupplungspfanne (12; 112; 212), welche mit der Kupplungskugel (14; 114; 214) kuppelbar ist, wobei genauer die Kupplungskugel (14; 114; 214) einen konvexen Anlagebereich (20; 120; 220) aufweist und die Kupplungspfanne (12; 112; 212) in einer Kupplungsausnehmung (15; 115; 215) einen konkaven Gegenanlagebereich (22; 122; 222) aufweist, welche im Kupplungszustand der Kugelkupplung unter Bildung eines Kupplungsanlagebereichs (24; 124; 224) aneinander anliegen und zwischen welchen die Kupplungskugel (14; 114; 214) und die Kupplungspfanne (12; 112; 212) bei Entkupplung der Kugelkupplung trennbar sind, wobei ferner ein Kupplungselement: Kupplungspfanne (12; 112; 212) oder Kupplungskugel (14; 114; 214), eine Dichtung (18; 118; 218) trägt, welche im Kupplungszustand den Kupplungsanlagebereich (24; 124; 224) gegen die Umgebung abdichtet, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18; 118; 218), bezogen auf eine im Kupplungszustand den Mittelpunkt der Kupplungskugel (14; 114; 214) enthaltende und die Kupplungsausnehmung (15; 115; 215) der Kupplungspfanne (12; 112; 212) im Wesentlichen zentral durchsetzende Kupplungsachse (A), mit radialem Bewegungsspiel in dem sie tragenden Kupplungselement (12; 112; 212) aufgenommen ist.
  2. Kugelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18; 118; 218) eine umlaufende Dichtung (18; 118; 218) ist.
  3. Kugelkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18; 118; 218) einen O-Ring (18) umfasst.
  4. Kugelkupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18; 118; 218) einen durch einen Trennvorgang, vorzugsweise durch Stanzen, gebildeten Dichtring (118) umfasst.
  5. Kugelkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18; 118; 218) einen durch einen Urformvorgang, vorzugsweise durch Spritzen, gebildeten Dichtring (218) umfasst.
  6. Kugelkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18; 118; 218) in einer ringförmigen Aufnahmeausnehmung (16; 116; 216) unter axialer Verformung aufgenommen ist.
  7. Kugelkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18; 118; 218) an wenigstens einer, vorzugsweise an beiden die Aufnahmeausnehmung (16; 116; 216) in axialer Richtung begrenzenden Begrenzungswandabschnitten (16a, 16b; 116a, 116b; 216a, 216b) anliegt.
  8. Kugelkupplung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeausnehmung in der Kupplungskugel ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des die Aufnahmeausnehmung in radialer Richtung begrenzenden Begrenzungswandabschnitts kleiner ist als die lichte Weite der Durchgangsöffnung der in die Aufnahmeausnehmung eingelegten Dichtung.
  9. Kugelkupplung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeausnehmung (16; 116; 216) in der Kupplungspfanne (12; 112; 212) ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des die Aufnahmeausnehmung (16; 116; 216) in radialer Richtung begrenzenden Begrenzungswandabschnitts (16c; 116c; 216c) größer ist als der Außendurchmesser der in die Aufnahmeausnehmung eingelegten Dichtung (18; 118; 218).
  10. Kugelkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18; 118; 218) in der Kupplungspfanne (12; 112; 212) aufgenommen ist und an der Oberfläche des von der Kupplungspfanne (12; 112; 212) wegweisenden Halbkugelabschnitts (19; 119; 219) der Kupplungskugel (14; 114; 214) anliegt.
  11. Kugelkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Kuppungselement (12; 112; 212) aufgenommene Dichtung (18; 118; 218) flüssigkeitsdicht, jedoch nicht gasdicht an dem jeweils anderen Kupplungselement (14; 114; 214) anliegt.
  12. Kugelkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Dichtung (18; 118; 218) eine zentrierende Vorspannkraft wirkt.
  13. Kugelkupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Federanordnung, vorzugsweise Mäanderfeder, umfasst, welche die zentrierende Vorspannkraft auf die Dichtung (18; 118; 218) ausübt.
  14. Kugelkupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung radial zwischen der Dichtung (18; 118; 218) und einem Radial-Begrenzungswandabschnitt (16c; 116c; 216c) aufgenommen ist, welcher eine die Dichtung (18; 118; 218) aufnehmende Aufnahmeausnehmung (16; 116; 216) in radialer Richtung begrenzt.
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