DE102007015833A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Abdichten aufblasbarer Gegenstände - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten aufblasbarer Gegenstände, insbesondere von Reifen, mit mindestens einem Behälter, der ein Abdichtmittel (10) enthält und der an ein Ventil des aufblasbaren Gegenstands anschließbar ist, und der mit einem Treibmittel (11) gefüllt oder mit einer Druckquelle (15) verbindbar ist, wobei ein haftminderndes Mittel (12) vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Abdichten aufblasbarer Gegenstände, insbesondere von Reifen, bei dem ein Abdichtmittel in den Gegenstand eingebracht wird, wobei vor dem Einbringen des Abdichtmittels (10) ein haftminderndes Mittel (12) in den Gegenstand eingebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten aufblasbarer Gegenstände, insbesondere von Reifen, mit mindestens einem Behälter, der ein Abdichtmittel enthält und der an ein Ventil des aufblasbaren Gegenstands anschließbar ist, und der mit einem Treibmittel gefüllt oder mit einer Druckquelle verbindbar ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Abdichten aufblasbarer Gegenstände, insbesondere von Reifen, bei dem ein Abdichtmittel in den Gegenstand eingebracht wird.
  • Vorrichtungen und Verfahren der eingangs genannten Art sind bekannt. Sie dienen dazu, ein Leck in einem aufblasbaren Gegenstand, beispielsweise Luftmatratzen, Bälle, Reifen oder dergleichen, abzudichten. Soweit es sich bei dem aufblasbaren Gegenstand um einen Reifen handelt, kann das Leck bei spielsweise durchstoßen sein oder auch während der Fahrt beschädigt worden sein. Die Abdichtung erfolgt dadurch, dass ein hierzu geeignetes Abdichtmittel über das Ventil in den Reifen eingebracht wird. Zur weiteren Benutzung des Reifens wird dieser nach Einbringen des Abdichtmittels auf einen Druck aufgepumpt, der ein Weiterfahren erlaubt.
  • Insbesondere für den Fall, dass der Reifen lediglich ein kleines Leck aufweist, ist man bestrebt, den Reifen im Anschluss an eine endgültige Reparatur, was beispielsweise durch Teilvulkanisieren erfolgen kann, weiter zu benutzen, um die Kosten für die Neuanschaffung eines Reifens einzusparen. Problematisch dabei ist jedoch, dass sich das Abdichtmittel beim Einbringen in den Reifen auf der gesamten Innenseite des Reifens und auch auf dem Felgenbett verteilt. Da die Felge aus Stahl oder Aluminium ist und eine glatte Oberfläche aufweist, lässt sich das Abdichtmittel in der Regel recht gut von dem Felgenbett entfernen. Anders dagegen verhält es sich auf der Innenseite des Reifens. Durch die aufgeraute Oberfläche besteht die Schwierigkeit, das Abdichtmittel rückstandsfrei von dem Reifen zu entfernen. Eine solche Entfernung ist erforderlich, um Unwuchten nach dem erneuten Aufziehen des Reifens nach der Reparatur auf die Felge zu vermeiden. Aus diesem Grund ist der Aufwand des Reinigens der Innenseite des Reifens mit relativ hohem Aufwand verbunden, was die Kosten für eine Reparatur des Reifens erhöht.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abdichten aufblasbarer Gegenstände zu schaffen, bei der auf eine aufwendige Reinigung der Innenseite des Reifens verzichtet werden kann. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein haftminderndes Mittel vorgesehen ist.
  • Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Abdichten aufblasbarer Gegenstände geschaffen, die ein einfaches Reinigen der Innenseite des Gegenstands ermöglicht. Durch die Verwendung des haftmindernden Mittels ist die Neigung des Abdichtmittels, auf den unbeschädigten Stellen auf der Innenseite anzuhaften reduziert, sodass eine Reinigung der Innenseite in einfacher Weise erfolgen kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das haftmindernde Mittel in einem zweiten Behälter enthalten. Die Verwendung eines zweiten Behälters ermöglicht die unveränderte Weiterbenutzung der bisher bekannten Vorrichtungen zum Abdichten aufblasbarer Gegenstände. Es ist lediglich erforderlich, einen zweiten Behälter mit haftminderndem Mittel bereitzustellen. Hierdurch sind die Kosten für die erfindungsgemäße Vorrichtung weiterhin reduziert.
  • In anderer Weiterbildung der Erfindung ist das haftmindernde Mittel in dem ersten Behälter enthalten. Durch diese Weiterbildung ist die Möglichkeit geschaffen, die erfindungsgemäßen Vorteile ohne Veränderung der Abmessungen der bisher bekannten Vorrichtungen zum Abdichten aufblasbarer Gegenstände zu ermöglichen. Dadurch ist der Platzbedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Verhältnis zu den bisher bekannten Vorrichtungen aus dem Stand der Technik unverändert.
  • Die Aufgabe wird weiterhin durch ein Verfahren zum Abdichten aufblasbarer Gegenstände, insbesondere von Reifen, gelöst, bei dem ein Abdichtmittel in den Gegenstand eingebracht wird, wobei vor dem Einbringen des Abdichtmittels ein haftminderndes Mittel in den Gegenstand eingebracht wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine einfache provisorische Reparatur des Reifens, in dem zunächst das haftmindernde Mittel in den Reifen eingebracht wird und anschließend in bekannter Weise das Abdichtmittel.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abdichten aufblasbarer Gegenstände teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt in Verbindung mit einem aufzublasenden Gegenstand in Form eines Reifens und
  • 2 die Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abdichten aufblasbarer Gegenstände teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt in Verbindung mit einem aufzublasenden Gegenstand in einer anderen Ausgestaltung.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Vorrichtung zum Abdichten aufblasbarer Gegenstände besteht aus einem druckfesten Behälter 1, der eine flaschenartige Form aufweist. Der Behälter 1 ist an seinem einen Ende mit einem Ventil 2 versehen. Das Ventil 2 weist ein Gewinde 3 auf, welches zum Anschluss mit einem Schlauch 4 dient. Der Schlauch 4 weist hierzu einen mit einem Innengewinde versehenen Anschlussstutzen 5 auf. Ebenso ist an dem dem Ventil 2 abgewandten Ende an dem Schlauch 4 ein Anschlussstutzen 6 vorgesehen, der ebenfalls mit einem Innengewinde versehen ist. Mit dem Anschlussstutzen 6 erfolgt die Verbindung der Vorrichtung mit dem aufblasbaren Gegenstand, im Ausführungsbeispiel einem Reifen 7 über ein Ventil 8. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann die Verbindung zwischen dem Schlauch 4 und dem Ventil 2 sowie dem Reifen 7 auch über eine Steck- oder Rastverbindung erfolgen. Bei der Art der Verbindung ist lediglich zu beachten, dass die Verbindung druckfest ist.
  • Der Behälter 1 ist mit einem Abdichtmittel 10 gefüllt. Bei dem Abdichtmittel kann es sich um verschiedene Zusammensetzungen handeln. Bevorzugt handelt es sich um eine kolloidale Dispersion von Polymeren in wässrigem Medium, die überwiegend als „Latices" bezeichnet werden. Neben den vorbe zeichneten Abdichtmitteln sind auch solche bekannt, die nicht Wasser, sondern Tetrachlorethylen als Trägermedium enthalten. Auch diese sind als Abdichtmittel bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung einsetzbar.
  • Der Behälter 1 ist zudem mit einem Treibmittel 11 befüllt, bei dem es sich um ein verflüssigtes Gas handelt. Hierbei wird bevorzugt eine Propan/Butan-Mischung verwendet, die ein „Ausblasen" des Abdichtmittels 10 aus dem Behälter 1 ermöglicht.
  • In einem Behälter ist ein haftminderndes Mittel 12 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem haftmindernden Mittel 12 um Polytetrafluorethylen. Andere Stoffe für das haftmindernde Mittel 12 sind möglich. Das haftmindernde Mittel 12 ist im Ausführungsbeispiel nach 1 in dem ersten Behälter 1 enthalten. Es ist durch eine Membran 13 von dem Abdichtmittel 10 getrennt. Das haftmindernde Mittel 12 ist vergleichbar zum Abdichtmittel 10 mit einem Treibmittel 14 versehen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 2 ist der Behälter 1 lediglich mit dem Abdichtmittel 10 befüllt. Es ist eine Druckquelle 15 vorgesehen, an die ein Schlauch 16 anschließbar ist. Bei der Druckquelle 15 kann es sich beispielsweise um einen Kompressor, eine stationäre Druckluftanlage, eine Hand- oder Fußpumpe oder dergleichen handeln. Der Schlauch 16 ist an eine Kupplung 17 angeschlossen, die eine T-förmige Ausbildung aufweist. Von der Kupplung 17 gehen weitere Schläuche 18 und 19 aus, wobei der Schlauch 18 die Verbindung mit dem Behälter 1 herstellt, der Schlauch 19 zur Verbindung der Kupplung 17 mit dem Reifen 7 dient. Zudem ist im Ausführungsbeispiel nach 2 das haftmindernde Mittel 12 in einem zweiten Behälter 20 vorgesehen, der in vorbeschriebener Weise über ein Ventil und eine Anschlussmöglichkeit für einen Schlauch verfügt.
  • Bei dem Verfahren zum Abdichten aufblasbarer Gegenstände wird zunächst im Ausführungsbeispiel nach 1 der Schlauch 4 mit dem Anschlussstutzen 6 an dem Ventil 8 des Reifens 7 angeschlossen. Sodann wird der Schlauch 4 mit Hilfe des Anschlussstutzens 5 an das Gewinde 3 des Ventils 2 am Behälter 1 angeschlossen. Nach dem druckfesten Anschließen des Behälters 1 an dem Reifen 7 erfolgt die Betätigung des Ventils 2. Dadurch wird das in dem Behälter 1 befindliche haftmindernde Mittel 12 unter dem Einfluss des Treibmittels 14 durch den Schlauch 4 in den Reifen 7 eingebracht. Nach Austritt des haftmindernden Mittels 12 aus dem Behälter 1 erfolgt unter dem Einfluss des Treibmittels 11 eine Öffnung der Membran 13, wodurch das Abdichtmittel 10 unter dem Einfluss des Treibmittels 11 durch den Schlauch 4 in den Reifen 7 eintreten kann und dort in ansich bekannter Weise das Leck abdichtet.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 2 wird zunächst an das Ventil 8 des Reifens 7 der Schlauch 19 angeschlossen, der zudem an die Kupplung 17 angeschlossen wird. Sodann wird die Kupplung 17 mit der Druckquelle 15 über den Schlauch 16 verbunden. Im Anschluss erfolgt die Verbindung der Kupplung 17 mit den Behälter 20 über den Schlauch 18. Nach erfolgtem Anschluss wird die Druckquelle 15 in Betrieb gesetzt, wodurch nach Öffnen einer – nicht dargestellten – Sicherung am Behälter 20 unter dem von der Druckquelle 15 erzeugten Druck der Behälter 20 entleert wird, wodurch das haftmindernde Mittel 12 in den Reifen 7 eingebracht wird. Nach dem Einbringen des haftmindernden Mittels 12 in den Reifen 7 wird die Druckquelle 15 abgeschaltet und der Behälter 20 von dem Schlauch 18 getrennt. Anschließend wird der Behälter 1, der das Abdichtmittel 10 enthält, an den Schlauch 18 angeschlossen. Sodann wird die Druckquelle 15 erneut in Betrieb genommen, wodurch das Abdichtmittel 10 über die Schläuche 18 und 19 in den Reifen 7 eintritt und sich dort in ansich bekannter Weise verteilt, was zu einer Abdichtung des Lecks führt.
  • Durch das Einbringen des haftmindernden Mittels 12 vor dem Einbringen des Abdichtmittels 10 wird zunächst eine haftmindernde Schicht auf die Innenseite des Reifens 7 gebracht. Im Anschluss daran wird auf diese Schicht aus haftminderndem Mittel 12 das Abdichtmittel 10 aufgebracht, was zu einer Abdichtung des Lecks führt. Das Abdichtmittel 10 übernimmt demnach die aus dem Stand der Technik bekannte Funktion. Nach dem Erreichen einer Werkstatt kann nach der Demontage des Reifens 7 von der Felge das Abdichtmittel 10 erfindungsgemäß leicht von der Innenseite des Reifens sowie dem Felgenbett entfernt werden, da das haftmindernde Mittel 12 eine Schicht erzeugt hat, die eine Verringerung der Haftwirkung des Abdichtmittels 10 bewirkt. Somit ist ein Lösen des Abdichtmittels 10 insbesondere von der Innenseite des Reifens einfach möglich. Die Funktionssicherheit des Abdichtmittels 10 ist durch die Verwendung eines haftmindernden Mittels 12 nicht reduziert, da durch den im Reifen herrschenden Druck das Abdichtmittel 10 auf die Innenwand des Reifens gedrückt wird, sodass eine zuverlässige Abdichtung des Lecks erfolgen kann. Das Abdichtmittel 10 und das haftmindernde Mittel 12 bilden nach dem Einbringen in den Reifen 7 eine Zweikomponentenschicht aus, wobei die eine Schicht das Leck abdichtet, die andere Schicht ein Lösen des Abdichtmittels 10 nach Erreichen der Werkstatt möglich macht.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Abdichten aufblasbarer Gegenstände, insbesondere von Reifen, mit mindestens einem Behälter, der ein Abdichtmittel enthält und der an ein Ventil des aufblasbaren Gegenstands anschließbar ist, und der mit einem Treibmittel gefüllt oder mit einer Druckquelle verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein haftminderndes Mittel (12) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das haftmindernde Mittel (12) in einem zweiten Behälter (20) enthalten ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das haftmindernde Mittel (12) in dem ersten Behälter (1) enthalten ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das haftmindernde Mittel (12) Polytetrafluorethylen ist.
  5. Verfahren zum Abdichten aufblasbarer Gegenstände, insbesondere von Reifen, bei dem ein Abdichtmittel in den Gegenstand eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einbringen des Abdichtmittels (10) ein haftminderndes Mittel (12) in den Gegenstand eingebracht wird.
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