DE102007015804A1 - Haarschneidemaschine mit Schaltelement - Google Patents

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Abstract

Haarschneidemaschine mit einem Gehäuseteil (1), an dem Schaltelemente vorgesehen sind, wobei wenigstens eines der Schaltelemente als Folientastatur (2) ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haarschneidemaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige elektrische Haarschneidemaschinen weisen in der Regel eine Reihe von Schalt- oder Bedienelementen auf, beispielsweise zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors, zur Variation der Geschwindigkeit, mit der Scherkamm und Schermesser relativ zueinander bewegt werden oder auch zum Einstellen der Schnittlänge. Diese Bedienelemente sind in der Regel in Form von elektrischen Kipp-, Schiebe- oder Druckschaltern ausgeführt. Weiterhin können Anzeigeelemente vorhanden sein, die bestimmte Betriebszustände signalisieren.
  • All diesen Schaltelementen ist gemein, dass sie ein auf dem Gehäuse oder in einer Gehäuseausnehmung angeordnetes Betätigungselement aufweisen, das durch die Gehäusewandung hindurchgeführt ist. Dementsprechend gibt es in der Regel in der direkten Umgebung der Bedienelemente Öffnungen, Ritzen und Spalten im Gehäuse der Maschine.
  • Dies erweist sich beim Einsatz der Haarschneidemaschine als erheblicher Nachteil. Aus der Alltagserfahrung mit solchen Maschinen ist wohlbekannt, dass bei ihrem Betrieb eine Vielzahl feiner Haarschnipselchen entstehen und Hautschuppen freigesetzt werden, die sich überallhin ausbreiten und ebenso wie andere Verschmutzungen in feinste Öffnungen einzudringen in der Lage sind. Als Konsequenz kann es nun geschehen, dass hierdurch die Schaltwege der Schalter zugesetzt und ggfs. auch blockiert werden oder dass sie in elektrische Kontakte ein dringen und somit durch ihre isolierende Wirkung das ordnungsgemäße Ausführen des Schaltvorgangs verhindern.
  • Weiterhin besteht auch die Gefahr des Eindringens von Spritzwasser, das zu einer Beeinträchtigung der Funktion und der Sicherheit führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haarschneidemaschine der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die dem Einsatz in der anwendungstypischen Umgebung besser angepasst ist und insbesondere hinsichtlich der Beeinträchtigung durch Umwelteinflüsse, wie beispielsweise Verunreinigungen und/oder Spritzwasser, eine verbesserte Resistenz aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine gattungsgemäße Haarschneidemaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, als Schaltelemente Folienschalter oder Folientastaturen zu verwenden, wie sie dem Grunde nach beispielsweise aus der DE 20 2006 011 706 U1 bekannt sind. Solchermaßen ausgeführte Schaltelemente ermöglichen, die durch die Bedienung der Folientastatur hervorgerufenen Steuersignale über Signalleitungen den eigentlichen Schaltern zuzuführen, auch wenn diese verdeckt oder gekapselt ausgeführt sind. Die Signalleitungen können hierbei vollständig abgedichtet in das Gehäuseinnere hineingeführt werden, auch sind Ritzen oder Spalten weitgehend vermeidbar.
  • Die Haarschneidemaschine weist somit in an sich bekannter Weise einen Scherkopf und ein Handgerät auf, wobei innerhalb des Gehäuses des Handgerätes beispielsweise die Antriebseinheit, die Energieversorgung und die Steuerelektronik der Haarschneidemaschine untergebracht sein können. Die Schaltelemente sind am Handgerät angebracht, und zwar gemäß der Erfindung in Form einer Folientastatur. Zur Aufnahme der Leitungen, die von der Folientastatur ausgehen, weist das Gehäuse insbesondere eine auf deren Form angepasste Durchführöffnung auf.
  • Vorteilhafterweise werden die Leitungen verdeckt geführt, wodurch sich ein optisch ansprechendes Design realisieren lässt.
  • Vorteilhafterweise ist die Durchführöffnung unter der Folientastatur angebracht. Bei dieser Anordnung deckt die Folientastatur die Durchführöffnung vollständig ab und verhindert das Eindringen von Verunreinigungen oder Spritzwasser, die die im Gehäuseinneren liegenden Bauteile beeinträchtigen könnten.
  • Weiter erschwert wird das Eindringen von Verunreinigungen oder Spritzwasser dadurch, dass die Grenzfläche zwischen Gehäuse und Folientastatur oberflächenbündig gestaltet und zusätzlich seitlich abgedeckt ist. Diese seitliche Abschirmung kann beispielsweise durch Vorsehen einer Vertiefung im Gehäuse, in welche die Folientastatur eingepasst wird, erreicht werden. Alternativ ist es aber ebenfalls möglich, eine umlaufende wulstförmige Erhöhung des Gehäuses um die Folientastatur herum vorzusehen. Beide Ausführungsformen lassen sich auch so gestalten, dass ein positiver ergonomischer Effekt erzielt wird.
  • Besonders wünschenswert ist ein formschlüssiger Abschluss, da dieser sowohl technisch als auch optisch optimal ist.
  • In einer hinsichtlich der Resistenz gegen Eindringen von Verunreinigungen oder Spritzwasser besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Folientastatur mit dem Gehäuse so verklebt werden, dass sie die Durchführöffnung überdeckt. Durch die entstehende Klebefläche wird ein Eindringen von Haaren besonders effektiv verhindert. Allerdings ist bei dieser Anordnung das Austauschen der Folientastatur erschwert, so dass es je nach Einsatzbedingungen auch sinnvoll sein kann, die Folientastatur lösbar zu fixieren, beispielsweise durch einen Klemm- oder einen Steckmechanismus, gegebenenfalls auch durch eine Klett-Sicherung.
  • Daneben hat es sich als höchst sinnvoll erwiesen, die Steuerleitungen der Folientastatur, durch welche die auf der Folientastatur eingegebenen Befehle weitergeleitet werden, um Leitungen zur Ausgabe von Kontrollsignalen und die Tastelemente um Anzeigeelemente zu ergänzen. So könnte beispielsweise durch mindestens eine in die Folientastatur integrierte LED und/oder ein LED-Display ein aktueller Betriebszustand signalisiert werden, beispielsweise, die Drehzahlstufe des Antriebsmotors, die vorgewählte Schnittlänge oder ein Hinweissymbol, das anzeigt, dass ein Ölen des Scherkopfes nötig ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Folientastatur weiterhin eine Hintergrundbeleuchtung für die integrierten Folienschalter/Folientaster und/oder Betriebszustandsanzeige und/oder Ladeanzeige auf. Auch kann die Hintergrundbeleuchtung weiterhin mit einer Zeitschaltung versehen sein. In Verbindung mit einem entsprechenden Folienmaterial ist es dann möglich, die Anzeigen verdeckt zu gestalten, so dass sie lediglich im Fall der Aktivierung und gegebenenfalls auch nur kurzzeitig, z. B. beim Verändern des Betriebszustandes oder bei der Inbetriebnahme des Gerätes, erkennbar sind. Im Extremfall kann erreicht wer den, dass nicht nur die einzelnen Anzeigeelemente, sondern die Folientastatur insgesamt nicht mehr als solche wahrnehmbar sind, wenn die Hintergrundbeleuchtung inaktiv ist. Dies ermöglicht eine verbesserte Ergonomie, da der Anwender nur diejenigen Informationen erhält, die jeweils relevant sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung dieses Gedankens wird eine Folientastatur vorgesehen, bei der die Tastelemente derart in die Folientastatur eingebettet sind, dass sich eine plane Oberfläche ergibt.
  • Die Erfindung wird anhand des folgenden speziellen Ausführungsbeispiels ausführlich erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen Gehäuseteils mit einer Folientastatur
  • 1 zeigt das Gehäuseteil 1 einer erfindungsgemäßen Haarschneidemaschine und die in dieses Gehäuseteil einzusetzende Folientastatur 2. Die Folientastatur 2 weist hier eine Ladestandsanzeige 21 und einen Folienschalter oder Folientaster 23 zum Ein- und Ausschalten der Maschine und ggf. zur Auswahl verschiedener Betriebsarten der Haarschneidemaschine und als Betriebszustandsanzeige 22 einen Ölindikator für die Anzeige von Ölbedarf im Schneidsatz auf.
  • Ferner verfügt die Folientastatur 2 über eine Reihe von Steuer- und Datenleitungen 24 mit denen Steuersignale der nicht dargestellten, im Gehäuseinneren liegenden Steuerelektronik der Haarschneidemaschine zugeführt werden können und Statusinformationen hinsichtlich des Betriebszustands der Haarschnei demaschine an die Betriebszustandsanzeige 22 weitergeleitet werden können.
  • Das Gehäuseteil 1 weist eine schlitzartige Durchführöffnung 11 auf, die an die Ausgestaltung der Steuer- und Datenleitungen 24 als Flachbandkabel angepasst ist und vorzugsweise deren Durchführung gerade erlaubt, ohne großes Spiel der durchgeführten Steuer- und Datenleitungen 24 in der Durchführöffnung 11 zu erlauben. Sofern die Steuer- und Datenleitungen 24 als runde Kabelanordnung ausgeführt ist, wäre eine runde Durchführöffnung 11 zu bevorzugen.
  • Weiter ist auf der Oberseite des Gehäuseteils 1 eine Vertiefung 12 eingeformt, die an die Form der Folientastatur 2 so angepasst ist, dass die Folientastatur 2 in die Vertiefung 12 exakt aufgenommen werden kann.
  • Im zusammengesetzten Zustand sind die Steuer- und Datenleitungen 24 so weit durch die Durchführöffnung 11 hindurchgeführt, dass in der Vertiefung 12 keine Schlaufen mehr verbleiben, und damit eine vollflächige Aufnahme der Folientastatur 2 in die auf sie angepasste Vertiefung 12 möglich ist. Unter anderem ist das Verkleben oder Verklemmen der Folientastatur 2 in der Vertiefung 12 möglich.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass sich mit dem erfindungsgemäßen Konzept eine gegenüber Verschmutzungen resistente Gehäusekonstruktion realisieren lässt, die darüber hinaus größtmögliche Freiheitsgrade im Design zulässt. Es versteht sich von selbst, dass sich die Erfindung nicht nur auf Haarschneidemaschinen, sondern auch auf vergleichbare Handgeräte, wie z. B. Bartschneider, Rasierapparate oder vergleichbare Elektrokleingeräte anwenden lässt.
  • 1
    Gehäuseteil
    2
    Folientastatur
    11
    Durchführöffnung
    12
    Vertiefung
    21
    Ladeanzeige
    22
    Betriebszustandsanzeige/Ölindikator
    23
    Folienschalter/Folientaster
    24
    Steuer- und Datenleitungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006011706 U1 [0009]

Claims (11)

  1. Haarschneidemaschine oder dergleichen mit einem Gehäuseteil (1), an dem Schaltelemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Schaltelemente als Folientastatur (2) ausgeführt ist.
  2. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Folientastatur (2) Leitungen vorgesehen sind, die durch eine Durchführöffnung (11) im Gehäuseteil (1) in dessen Inneres geführt sind.
  3. Haarschneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen verdeckt geführt werden.
  4. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (1) oberflächenbündig mit der Folientastatur (2) abschließt.
  5. Haarschneidemaschine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (1) eine an die Form der Folientastatur (2) angepasste Vertiefung (12) zur formschlüssigen Aufnahme der Folientastatur (2) oder eine formschlüssig um die Folientastatur (2) umlaufende Erhöhung aufweist.
  6. Haarschneidemaschine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Folientastatur (2) auf dem Gehäuseteil (1) durch Verkleben, einen Steckmechanismus, einen Klemmmechanismus oder über eine Klett-Halterung fixiert ist.
  7. Haarschneidemaschine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen Steuer- und Datenleitungen (24) umfassen.
  8. Haarschneidemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folientastatur (2) mindestens eine Betriebszustandsanzeige (22) zum Anzeigen mindestens eines aktuellen Betriebsparameters, insbesondere einen Ölindikator umfasst.
  9. Haarschneidemaschine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ladeanzeige (21) und/oder die Folienschalter oder Folientaster (23) der Folientastatur (2) und/oder die Betriebszustandsanzeige (22) rückseitig beleuchtet sind.
  10. Haarschneidemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Beleuchtung mit einer Zeitschaltung verbunden sind.
  11. Haarschneidemaschine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Folienschalter oder Folientaster (23) der Folientastatur (2) derart in die Folientastatur (2) eingebettet sind, dass sich eine plane Oberfläche ergibt.
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