DE102007015642A1 - Bauteil aus Beton - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups

Abstract

Bei einem Bauteil aus Beton, insbesondere einer Betonplatte oder dergleichen Betonfertigteil, ist zumindest ein Teil der Oberfläche des Bauteils (2) als Nutz- oder Sichtseite vorgesehen, die eine aufgeklebte Beschichtung, bestehend aus einem flächigen Träger (10) aus porösem Werkstoff und einem Matrixwerkstoff (9), aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauteil aus Beton, insbesondere eine Betonplatte oder dergleichen Betonfertigteil.
  • Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Bauteils.
  • Unter Betonfertigteilen werden in der vorliegenden Erfindung außer Betonplatten auch Formteile wie beispielsweise Blumentröge, Wandbauelemente und dergleichen verstanden.
  • Es ist bereits bekannt, bei der Herstellung von Betonplatten beim Gießen in Formen insgesamt Farbe zuzumischen, um eine farbliche Gestaltung der Betonplatten zu erzielen. Weiterhin kann beim Gießen der Betonplatten für den oberen Schichtbereich eingefärbter Beton verwendet werden. Damit kann eine insgesamt oder in einem Teilbereich durchgefärbte Betonplatte hergestellt werden. Die Sichtseite kann bedarfsweise nachträglich bearbeitet werden, beispielsweise geschliffen oder sandgestrahlt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Betonfertigteil sowie ein Herstellungsverfahren zu schaffen, wobei eine praktisch beliebige Oberflächengestaltung mit Mustern, Motiven und dergleichen möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird hinsichtlich des Bauteils vorgeschlagen, dass zumindest ein Teil der Oberfläche des Bauteils als Nutzseite eine aufgeklebte Beschichtung bestehend zumindest aus einem flächigen Träger aus porösem Werkstoff und einem Matrixwerkstoff aufweist.
  • Hinsichtlich des Verfahrens zum Herstellen eines Bauteils aus Beton wird vorgeschlagen, dass eine Beschichtung auf eine Nutz- oder Sichtseite des Bauteils aufgeklebt wird.
  • Dadurch ist eine praktisch beliebige Oberflächengestaltung des Bauteils mit Mustern, Motiven, unterschiedlichen Farben möglich. Die Bauteile sind keine teuren Spezialanfertigungen, sondern es können alle serienmäßig produzierten Betonbauteile, insbesondere Betonplatten aber auch Blumentröge, Wandbauelemente und dergleichen Betonfertigteile als Trägerteile für die erfindungsgemäße Beschichtung verwendet werden.
  • Der flächige Träger kann durch ein Gewebe, ein Gelege oder Vlies aus Fasermaterial oder aus Papier oder Pappe gebildet sein. Das für den Träger eingesetzte Material kann den jeweiligen Anforderungen entsprechend ausgewählt werden. Dabei spielt einerseits die Belastung der beschichteten Nutzseite des Fertigteils eine Rolle, beispielsweise die Witterungsbelastung sowie eine durch Begeh- oder Befahren hervorgerufene Belastung. Andererseits ist aber auch die Gestaltungsmöglichkeit der jeweiligen Oberfläche von Bedeutung.
  • Bevorzugt ist der Matrixwerkstoff durch einen Mehrkomponenten-Kunststoffkleber wie Polyesterharz oder Epoxydharz gebildet. Dies ergibt eine witterungsbeständige und belastbare Oberfläche.
  • Bei der Fertigung wird auf die zu beschichtende Oberfläche des Bauteils zunächst ein Kleber als Matrix aufgetragen. Dann wird darauf der flächige Träger aus porösem Werkstoff aufgelegt und gegebenenfalls angedrückt. Schließlich kann dann noch bedarfsweise nach dem Aufbringen des flächigen Trägers auf die mit Kleber versehene, zu beschichtende Oberfläche des Bauteils, oberseitig auf den Träger weiterer Kleber aufgebracht werden.
  • Der Kleber kann durch Aufpinseln, Aufrollen oder Spritzen auf das Bauteil aufgebracht werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der flächige Träger vor dem Aufbringen auf die mit Kleber versehene, zu beschichtende Oberfläche des Bauteils mit einem Bedruck versehen werden kann, beispielsweise mit einem Farbbedruck, einem Musterbedruck, einem Schriftbedruck und dergleichen. Die Gestaltung der Oberfläche kann also bereits vor dem Weiterverarbeiten in Verbindung mit dem zu beschichtenden Bauteil erfolgen. Dazu stehen eine ganze Reihe von gängigen Möglichkeiten zur Verfügung. Beispielsweise kann der flächige Träger mit Hilfe einer Druckvorrichtung oder mit Hilfe eines Kopierers mit einer beliebigen Bedruckung versehen werden, so dass alle erdenkbaren Gestaltungen auf einfache Weise möglich sind.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt etwas schematisiert:
    eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur erfindungsgemäßen Fertigung beschichteter Platten.
  • Eine in der Figur gezeigte Vorrichtung 1 dient zur Herstellung von beschichteten Platten 2. Dabei werden zunächst als zu beschichtende Bauelemente Platten 2a zugeführt, die durch handelsübliche Betonplatten gebildet sein können. Das Zuführen kann automatisiert mit einer Handlingeinrichtung aber auch manuell erfolgen. Als Teil einer Handlingeinrichtung ist ein Plattenaufleger 3 erkennbar, der Platten 2a von einer Palette 4 mit gestapelten Platten 2a abnimmt und auf eine Fördereinrichtung 5 ablegt. Die Fördereinrichtung 5 kann durch ein umlaufendes Förderband gebildet sein.
  • Die Vorrichtung 1 weist im Bereich der Fördereinrichtung 5 drei Bearbeitungsstationen 6 bis 8 auf, an denen nacheinander in Durchlaufrichtung gemäß dem Pfeil Pf 1 Bearbeitungen vorgenommen werden.
  • Bei der Bearbeitungsstation 6 werden die Rohplatten 2a von dem Plattenaufleger 3 abgesetzt und auf die zu beschichtende Oberseite wird Klebstoff 9, beispielsweise Polyestermasse aufgetragen, im Ausführungsbeispiel aufgesprüht. Die Fördereinrichtung 5 wird dann weitergeschaltet, so dass nach diesem Weiterschalttakt die mit Klebstoff 9 versehenen Rohplatten 2a zu der nächsten Bearbeitungsstation 7 gelangen. Hier wird der flächige Träger aus porösem Werkstoff, im Ausführungsbeispiel eine Polyestermatte 10 auf die mit Klebstoff 9 versehenen Rohplatten 2a aufgelegt. Gegebenenfalls können die Polyestermatten 10 etwas angedrückt werden, um das Eindringen und Durchdringen des Klebstoffs 9, hier also der Polyestermasse in die Polyestermatten 10 und damit deren Durchtränken zu verbessern.
  • Wie bereits vorerwähnt, kann der flächige Träger vor dem Aufbringen auf die mit Kleber versehene, zu beschichtende Oberfläche des Bauteils mit einem Bedruck versehen werden. Dies kann beispielsweise ein Farbbedruck, ein Musterbedruck oder ein Schriftbedruck sein. Die Oberfläche kann dabei unter anderem beispielsweise eine marmorierte Farbe bekommen. Die Farbe und das Muster kann dabei variabel gestaltet werden.
  • Dabei kann als flächiger Träger außer einem Gewebe, einem Gelege oder Vlies aus Fasermaterial, Papier oder Pappe verwendet werden, was besonders preiswert ist und den vorgesehenen Zweck erfüllt. Auch ist das individuelle Gestalten des flächiger Trägers aus Papier oder Pappe besonders einfach und ebenfalls kostengünstig.
  • Bei der dritten Bearbeitungsstation 8 kann schließlich nach dem Weitertakten von der Bearbeitungsstation 7 nochmals Polyestermasse 10 aufgebracht werden, so dass eine durchgehende Abschlussschicht gebildet ist. Nach dem Aushärten der Polyestermasse können die fertig beschichteten Platten 2 von einem Plattenabnehmer 11 von der Fördereinrichtung 5 genommen und auf einer weiteren Palette 4a gestapelt werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die Platten 2 mit der noch nicht ausgehärteten Beschichtung zwischen zulagern, beispielsweise in einer beheizten Wärmekammer zur Beschleunigung des Aushärtevorgangs.
  • In der Figur ist direkt im Anschluss an die Bearbeitungsstation 8 eine Wärmekammer 12 strichliniert angedeutet, durch die die fertig beschichteten Platten 2 zum schnelleren Aushärten hindurchgefördert werden, ehe sie danach von dem Plattenabnehmer 11 vom Band genommen werden.
  • Die zu beschichtenden Bauteile können bei den einzelnen Bearbeitungsstation einzeln, vorzugsweise aber gemeinsam bearbeitet werden, indem sie nebeneinandergelegt, mit Kleber beschichtet und dann eine flächige Trägerbahn auf die Bauteile aufgelegt wird. Anschließend, vorzugsweise nach dem Aushärten des Klebers, kann die Beschichtung zwischen den Bauteilen durchtrennt werden.
  • Erwähnt sei noch, dass die Oberflächenbeschichtung nach dem Aushärten, vorzugsweise beim Aushärten, strukturiert werden kann. Beispielsweise, indem eine praktisch beliebige Struktur eingeprägt wird. Dies erfolgt am besten in einer Aushärtephase, wo eine Verformung der Beschichtung noch möglich ist.
  • Das Beschichten eines erfindungsgemäßen Bauteils mit dem vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren kann sowohl für Einzelbauteile als auch für bereits fertig erstellte Bauwerke angewendet werden. So ist es problemlos möglich, beispielsweise fertige Wände, Mauern oder Haussockel mit einer erfindungsgemäßen Beschichtung zu versehen.
  • Zusammengefasst ergeben sich insbesondere nachfolgende Vorteile:
    • – keine Ausblühungen
    • – porenfrei
    • – farbbeständig
    • – kein Schleifen erforderlich und somit kein Wasser notwendig und es fällt kein Schleif-Schlamm an
    • – keine Lagerhaltung erforderlich
    • – keine Schmutzempfindlichkeit
    • – leicht zu reinigen
    • – witterungsbeständig

Claims (13)

  1. Bauteil aus Beton, insbesondere Betonplatte oder dergleichen Betonfertigteil, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Oberfläche des Bauteils (2) als Nutz- oder Sichtseite eine aufgeklebte Beschichtung bestehend zumindest aus einem flächigen Träger (10) aus porösem Werkstoff und einem Matrixwerkstoff (9) aufweist.
  2. Bauteil Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Träger (10) durch ein Gewebe, ein Gelege oder Vlies aus Fasermaterial oder aus Papier oder Pappe gebildet ist.
  3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Matrixwerkstoff (9) durch einen Kunststoffkleber, insbesondere einen Mehrkomponenten-Kunststoffkleber wie Polyesterharz oder Epoxydharz gebildet ist.
  4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Träger (10) mit einer Bedruckung versehen ist.
  5. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Träger (10) strukturiert ist, beispielsweise eine Rillenprofilierung aufweist.
  6. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Matrixwerkstoff (9) eingefärbt ist.
  7. Verfahren zum Herstellen eines Bauteils (2) aus Beton, insbesondere eines Bauteils nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung auf eine Nutz- oder Sichtseite des Bauteils aufgeklebt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch Ansprüche 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf die zu beschichtende Oberfläche des Bauteils (2a) ein Kleber (9) als Matrix aufgetragen wird und dass dann darauf ein flächiger Träger (10) aus porösem Werkstoff aufgelegt und gegebenenfalls angedrückt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber (9) durch Aufpinseln, Aufrollen oder Spritzen auf das Bauteil aufgebracht wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufbringen des flächigen Trägers (10) auf die mit Kleber (9) versehene, zu beschichtende Oberfläche des Bauteils (2a), oberseitig auf den Träger weiterer Kleber (9) aufgebracht wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Träger (10) vor dem Aufbringen auf die mit Kleber (9) versehene, zu beschichtende Oberfläche des Bauteils mit einem Bedruck versehen wird, beispielsweise mit einem Farbbedruck, einem Musterbedruck, einem Schriftbedruck oder dergleichen.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere zu beschichtende Bauteile (2a) nebeneinandergelegt, mit Kleber (9) beschichtet und dann eine flächige Trägerbahn (10) auf die Bauteile aufgelegt und anschließend, gegebenenfalls nach dem Aushärten des Klebers (9), die Beschichtung zwischen den Bauteilen durchtrennt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Beschichten der Bauteile (2a) mit Kleber (9) sowie dem flächigen Träger (10), zum beschleunigten Aushärten des Klebers die Beschichtung erwärmt wird.
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