DE102007014708A1 - Hydrolager - Google Patents

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DE102007014708A1
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DE200710014708
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Matthias Dr. Sckuhr
Volker Wittmerhaus
Dirk Dr. Meyer
Christoph Dr. Gund
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Carl Freudenberg KG
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Carl Freudenberg KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/26Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions
    • F16F13/264Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions comprising means for acting dynamically on the walls bounding a working chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2224/00Materials; Material properties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Hydrolager, umfassend einen Kern (1) und ein Gehäuse (2), die durch eine im Wesentlichen hohlkegelförmige Tragfeder (3) aus gummielastischem Werkstoff miteinander verbunden sind und einen Arbeits- (4) und einen Ausgleichsraum (5), die mit Dämpfungsflüssigkeit (6) gefüllt und strömungsleitend miteinander verbunden sind, wobei der Arbeits- (4) und der Ausgleichsraum (5) auf ihren einander axial zugewandten Seiten durch eine Trennwand (7) voneinander getrennt sind, wobei die Trennwand (7) einen den Arbeits- (4) und den Ausgleichsraum (5) verbindenden Dämpfungskanal (8) zur Dämpfung tieffrequenter großamplitudiger Schwingungen aufweist und einen Düsenkäfig (9) umfasst, der durch zwei mit axialem Abstand zueinander benachbart angeordnete Düsenscheiben (10, 11) gebildet ist, wobei in dem durch den Abstand gebildeten Spalt (12) eine Membran (13) zur Isolierung höherfrequenter kleinamplitudiger Schwingungen schwingfähig angeordnet ist, wobei die Membran (13) elektromagnetisch schaltbar ist und wobei als Schaltelement (14) innerhalb des Spalts (12) ein magnetisches Elastomer (15) angeordnet ist, das durch eine elektrische Spule (16) mit Rückschluss (17) aktivierbar ist, zur Freigabe/Arretie

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Hydrolager.
  • Stand der Technik
  • Hydrolager sind allgemein bekannt, wobei ein Hydrolager einen Kern umfasst und ein Gehäuse, die durch eine im Wesentlichen hohlkegelförmige Tragfeder aus gummielastischem Werkstoff miteinander verbunden sind. Vorbekannte Hydrolager weisen einen Arbeits- und einen Ausgleichsraum auf, die mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt und strömungsleitend miteinander verbunden sind, wobei der Arbeits- und der Ausgleichsraum auf ihren einander axial zugewandten Seiten durch eine Trennwand voneinander getrennt sind. Die strömungsleitende Verbindung zwischen Arbeits- und Ausgleichsraum erfolgt durch einen Dämpfungskanal zur Dämpfung tieffrequenter großamplitudiger Schwingungen. Die Trennwand umfasst einen Düsenkäfig, der durch zwei mit axialem Abstand zueinander benachbart angeordneten Düsenscheiben gebildet ist, wobei in dem durch den Abstand gebildeten Spalt eine Membran zur Isolierung höherfrequenter kleinamplitudiger Schwingungen schwingfähig angeordnet ist.
  • Aus der DE 196 12 153 A1 ist ein solches Hydrolager bekannt. Die Membran ist starr ausgebildet, und ein Stellmittel zum Einstellen des Freiwegs der Membran ist vorgesehen. Durch das Stellmittel soll die Stärke der Einspannung der Membran an den jeweiligen Betriebszustand einer Verbrennungskraftmaschine angepasst werden. Das Stellmittel ist gummielastisch und schlauchförmig ausgeführt, wird gleichzeitig als Flüssigkeitsabdichtung eingesetzt und kann mit einem pneumatischen oder einem hydraulischen Steuermedium betätigt werden. Der Freiweg der Membran wird derart an die jeweiligen Betriebszustände angepasst, dass die Membran im Leerlaufbetrieb nahezu völlig freigegeben wird, wohingegen für andere Betriebszustände oberhalb der Leerlaufdrehzahl eine völlige Blockade der Membran vorgesehen ist. Das Stellmittel kann auch stufenlos steuer- oder regelbar sein.
  • Ein weiteres Hydrolager ist aus der EP 0 440 536 B1 bekannt. Der Arbeits- und der Ausgleichsraum sind durch eine starre Trennwand voneinander getrennt, die in Richtung der eingeleiteten Schwingungen schwingfähig ist, wobei der starren Trennwand elektrische Erreger zugeordnet sind, die mit wechselnden Kräften auf die Trennwand wirken. Die Schwingfähigkeit der Trennwand ergibt sich dadurch, dass diese gegenüber dem Gehäuse durch gummielastische Federelemente elastisch nachgiebig angeordnet ist. Die Trennwand besteht aus einem ferromagnetischen Material, wobei die elektrischen Erreger als elektrische Spulen ausgebildet sind, um „Gegenschwingungen" auf die Trennwand aufzubringen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hydrolager der eingangs genannten Art dadurch weiterzuentwickeln, dass dieses bessere Gebrauchseigenschaften, insbesondere eine verbesserte Isolierung höherfrequenter kleinamplitudiger Schwingungen aufweist und zusätzlich eine schaltbare Membran.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf eine vorteilhafte Ausgestaltung nimmt der Unteranspruch Bezug.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist ein Hydrolager vorgesehen, umfassend einen Kern und ein Gehäuse, die durch eine im Wesentlichen hohlkegelförmige Tragfeder aus gummielastischem Werkstoff miteinander verbunden sind und einen Arbeits- und einen Ausgleichsraum, die mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt und strömungsleitend miteinander verbunden sind, wobei der Arbeits- und der Ausgleichsraum auf ihren einander axial zugewandten Seiten durch eine Trennwand voneinander getrennt sind, wobei die Trennwand einen den Arbeits- und den Ausgleichsraum verbindenden Dämpfungskanal zur Dämpfung tieffrequenter großamplitudiger Schwingungen aufweist und einen Düsenkäfig umfasst, der durch zwei mit axialem Abstand zueinander benachbart angeordnete Düsenscheiben gebildet ist, wobei in dem durch den Abstand gebildeten Spalt eine Membran zur Isolierung höherfrequenter kleinamplitudiger Schwingungen schwingfähig angeordnet ist, wobei die Membran elektromagnetisch betätigbar ist und wobei als Schaltelement innerhalb des Spalts ein magnetisches Elastomer angeordnet ist, das durch eine elektrische Spule mit Rückschluss aktivierbar ist, zur Freigabe/Arretierung der Membran innerhalb des Spalts. Hierbei ist von Vorteil, dass die Membran unabhängig vom Material, aus dem sie besteht, schaltbar ist. Auch Membranen aus einem nicht-magnetischen Material, zum Beispiel aus einem üblichen gummielastischen elastomeren Werkstoff, sind dadurch schaltbar. Die Schaltbarkeit wird dadurch erreicht, dass das Schaltelement durch ein magnetisches Elastomer gebildet ist, das durch die elektrische Spule mit Rückschluss aktivierbar ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Membran besonders gut an die jeweiligen Gegebenheiten des Anwendungsfalles anpassen zu können.
  • Das Schaltelement kann durch ein magnetisches Elastomer gebildet sein, insbesondere durch einen magnetischen Schaum. Gegenüber einem zwar magnetischen Elastomer, das jedoch nicht geschäumt ist, hat ein magnetischer Schaum den Vorteil, dass er in sich kompressibel ist, dass sich der Schaum bei axialen Auslenkbewegungen der Membran weich an die jeweilige Düsenscheibe anlegt und dass Anschlaggeräusche beim Schalten der Membran dadurch auf ein Minimum reduziert sind.
  • Axial beiderseits des Schaltelements sind eine Spule und ein Rückschluss angeordnet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hydrolagers wird nachfolgend an Hand der Figur näher beschrieben. Diese zeigt einen geschalteten und nicht-geschalteten Zustand, jeweils im Halbschnitt.
  • Ausführung der Erfindung
  • In der Figur ist ein Hydrolager gezeigt, dessen Kern 1 mit einer Verbrennungskraftmaschine und dessen Gehäuse 2 mit dem Chassis eines Kraftfahrzeugs verbunden ist. Der Kern 1 und das Gehäuse 2 sind durch die hohlkegelförmig ausgebildete Tragfeder 3, die aus einem gummielastischen Werkstoff besteht, miteinander verbunden, wobei der Arbeitsraum 4 durch den Kern 1, die Tragfeder 3 und die Trennwand 7 begrenzt ist. Der Ausgleichsraum 5 ist auf der dem Arbeitsraum 4 axial abgewandten Seite durch eine rollbalgförmig ausgebildete, im Wesentlichen drucklos Volumen aufnehmende Abschlussmembran 25 und die Trennwand 7 begrenzt, wobei die Abschlussmembran 25 auf der dem Ausgleichsraum 5 axial abgewandten Seite über die Öffnung 26 im Gehäuse 2 mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Der Arbeits- 4 und der Ausgleichsraum 5 sind jeweils mit Dämpfungsflüssigkeit 6 gefüllt und durch den Dämpfungskanal 8, der durch die Trennwand 7 begrenzt ist, flüssigkeitsleitend miteinander verbunden. Einen Bestandteil der Trennwand 7 bildet der Düsenkäfig 9, der aus den beiden Düsenscheiben 10, 11 besteht, die einander mit axialem Abstand benachbart zugeordnet sind, wobei in dem durch den Abstand gebildeten Spalt 12 eine Membran 13 aus gummielastischem Werkstoff zur Isolierung höherfrequenter kleinamplitudiger Schwingungen schwingfähig angeordnet ist.
  • Um gute Gebrauchseigenschaften oberhalb der Leerlaufdrehzahl der Verbrennungskraftmaschine, also während des Fahrbetriebs, zu erreichen, hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn die Membran 13 innerhalb des Spalts 12 arretiert ist. Die Arretierung der Membran 13 erfolgt durch ein innerhalb des Spalts 12 angeordnetes Schaltelement 14 aus einem magnetischen Elastomerschaum. Das Schaltelement ist zumindest im Wirkungsbereich der elektrischen Spule 16 und des Rückschlusses 17 angeordnet und wird durch Strombeaufschlagung derart aktiviert, dass die Membran 13 innerhalb des Spalts 12 zwischen den Düsenscheiben 10, 11 axial in Richtung der eingeleiteten Schwingungen frei hin- und herbeweglich ist.
  • Bei einer unterbrochenen Strombeaufschlagung des Schaltelements 14 dehnt sich dieses axial in Richtung des Spalts 12 aus, bewegt sich in Richtung der Membran 13 und klemmt diese an der axial benachbarten Oberfläche der Düsenscheibe 10 fest. Wird das Schaltelement 14 demgegenüber bestromt und das Schaltelement 14 ist magnetisch durchflutet, also im Leerlaufbetrieb der Verbrennungskraftmaschine, „schrumpft" das Schaltelement 14, bewegt sich allmählich wieder zurück und gibt die Membran 13 dadurch frei.
  • In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist das magnetische Elastomer durch einen magnetischen Schaum gebildet.
  • 1
    Kern
    2
    Gehäuse
    3
    Tragfeder
    4
    Arbeitsraum
    5
    Ausgleichsraum
    6
    Dämpfungsflüssigkeit
    7
    Trennwand
    8
    Dämpfungskanal
    9
    Düsenkäfig
    10
    obere Düsenscheibe
    11
    untere Düsenscheibe
    12
    Spalt
    13
    Membran
    14
    Schaltelement
    15
    magnetisches Elastomer
    16
    Spule
    17
    Rückschluss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19612153 A1 [0003]
    • - EP 0440536 B1 [0004]

Claims (2)

  1. Hydrolager, umfassend einen Kern (1) und ein Gehäuse (2), die durch eine im Wesentlichen hohlkegelförmige Tragfeder (3) aus gummielastischem Werkstoff miteinander verbunden sind und einen Arbeits- (4) und einen Ausgleichsraum (5), die mit Dämpfungsflüssigkeit (6) gefüllt und strömungsleitend miteinander verbunden sind, wobei der Arbeits- (4) und der Ausgleichsraum (5) auf ihren einander axial zugewandten Seiten durch eine Trennwand (7) voneinander getrennt sind, wobei die Trennwand (7) einen den Arbeits- (4) und den Ausgleichsraum (5) verbindenden Dämpfungskanal (8) zur Dämpfung tieffrequenter großamplitudiger Schwingungen aufweist und einen Düsenkäfig (9) umfasst, der durch zwei mit axialem Abstand zueinander benachbart angeordnete Düsenscheiben (10, 11) gebildet ist, wobei in dem durch den Abstand gebildeten Spalt (12) eine Membran (13) zur Isolierung höherfrequenter kleinamplitudiger Schwingungen schwingfähig angeordnet ist, wobei die Membran (13) elektromagnetisch schaltbar ist und wobei als Schaltelement (14) innerhalb des Spalts (12) ein magnetisches Elastomer (15) angeordnet ist, das durch eine elektrische Spule (16) mit Rückschluss (17) aktivierbar ist, zur Freigabe/Arretierung der Membran (13) innerhalb des Spalts (12).
  2. Hydrolager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Elastomer (15) durch einen magnetischen Schaum gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018129504A1 (de) * 2018-11-22 2020-05-28 Boge Elastmetall Gmbh Hydraulisch dämpfendes, schaltbares Aggregatlager mit in der Kanalscheibe integrierter Schaltvorrichtung

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EP0440536B1 (de) 1990-01-30 1994-11-02 Hutchinson Verbesserungen zu hydraulischen schwingungsverhindernden Vorrichtungen
DE19612153A1 (de) 1996-03-27 1997-10-02 Metzeler Gimetall Ag Hydraulisch dämpfendes Zweikammer-Motorlager
WO2001063143A1 (en) * 2000-02-24 2001-08-30 Trelleborg Ab Vibration damping arrangements
DE10316283A1 (de) * 2003-04-09 2004-10-28 Trelleborg Automotive Technical Centre Gmbh Schaltbares Topflager

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