DE102007014013B4 - Flugkörperadapterring - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Flugkörperadapterring (1) angegeben, umfassend einen im Wesentlichen hohlzylindrisch geformten Grundkörper (2), mit einer Anzahl von Rast- und/oder Kontaktmitteln (3), wobei der Grundkörper (2) zur endseitigen Anbindung an eine erste Flugkörperbaugruppe (4) ausgebildet ist und im angebundenen Zustand mit dieser Flugkörperbaugruppe (4) eine adaptierte Flugkörperbaugruppe bildet, und die so gebildete adaptierte Flugkörperbaugruppe mit einer zweiten Flugkörperbaugruppe (5) mittels eines Kopplungsringes (6) verbindbar ist. Ferner wird ein Flugkörper (10) angegeben, mit einer Anzahl von Flugkörperbaugruppen (4, 5), mit zumindest einem Kopplungsring (6) und zumindest einem Flugkörperadapterring (1) der vorab genannten Art.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flugkörperadapterring zur Verbindung von Flugkörper-Baugruppen, sowie einen Flugkörper umfassend eine Anzahl verschiedener Baugruppen mit einem derartigen Flugkörperadapterring.
  • Ein Flugkörper, beispielsweise ein Lenkflugkörper, wird typischerweise aus einer Anzahl verschiedener vorgefertigter Einzelbaugruppen zusammengebaut. So umfassen etwa bei einem Lenkflugkörper verschiedene Rumpfabschnitte Einheiten, denen jeweils verschiedene Funktionen zugeordnet sind, wie die Zielsucheinheit, die Steuerelektronik, die Sprengladungseinheit oder die Antriebseinheit. Die eingangs genannten Baugruppen sind jeweils durch die einzelnen Rumpfabschnitte mit den jeweils zugeordneten Einheiten gegeben. Diese Baugruppen sind jeweils paarweise kopplungsäquivalent in dem Sinne, dass sie mittels eines standardisierten Verbindungselementes – etwa mittels eines Kopplungsringes – stabil zusammenfügbar sind. Eine solche Verbindung zeigt z. B. die DE 197 05 715 A1 . Gehören zwei solche Baugruppen jedoch zu unterschiedlichen Versionen eines Lenkflugkörpers, so sind sie in der Regel nicht kopplungsäquivalent, auch wenn die beiden Baugruppen bei identischer Flugkörperversion zusammengehören würden. Eine Verbindung solcher Baugruppen erfordert dann üblicherweise kostspielige Sonderlösungen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, mittels derer unterschiedliche, nicht koppelungsäquivalente Komponenten eines Flugkörpers, insbesondere eines Lenkflugkörpers, kostengünstig verbindbar sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flugkörper anzugeben, der einfach und kostengünstig gebildet werden kann.
  • Die erste Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach wird ein Flugkörperadapterring angegeben, umfassend einen im Wesentlichen hohlzylindrisch geformten Grundkörper, mit einer Anzahl von Rast- und/oder Kontaktmitteln, wobei der Grundkörper zur endseitigen Anbindung an eine erste Flugkörperbaugruppe ausgebildet ist und im angebundenen Zustand mit dieser Flugkörperbaugruppe eine adaptierte Flugkörperbaugruppe bildet, und die so gebildete adaptierte Flugkörperbaugruppe mit einer zweiten Flugkörperbaugruppe mittels eines Kopplungsringes verbindbar ist.
  • Da noch einige tausend Lenkflugkörper älterer Bauart existieren, einzelne Baugruppen jedoch permanent verbessert und aktualisiert worden sind und teilweise mit neuen Strukturgehäusen versehen worden sind, kam die Idee auf, Lenkflugkörper älterer Bauart mit neuen Baugruppen zu versehen. Nach dem Stand der Technik hätte dies jedoch einen Einsatz kostspieliger Sonderlösungen erfordert, da zur Verbindung von Baugruppen, die unterschiedlichen Versionen solcher Lenkflugkörper angehören, neue Strukturgehäuse anzufertigen gewesen wären. Von diesem Grundgedanken ausgehend, geht das Erfindungskonzept davon aus, eine erste Baugruppe älterer Bauart mit einem Adapterelement zu versehen, mittels dessen eine für die Verbindung mit einer zweiten, neueren Baugruppe vorgesehene Anschlußstelle derart modifiziert wird, dass diese Anschlußstelle dem neueren Standard entspricht. Durch das Adapterelement wird somit die erste Baugruppe mit der zweiten Baugruppe kopplungsäquivalent im Sinne der eingangs genannten Definition.
  • Da die jeweiligen Baugruppen jeweils einzelne Gehäuse- oder Rumpfabschnitte eines Lenkflugkörpers betreffen, weist das Adapterelement einen im Wesentlichen hohlzylindrischen Grundkörper auf, durch welchen das Adapterelement als Flugkörperadapterring ausgebildet wird.
  • Über die Rast- und/oder Kontaktmittel des Flugkörperadapterrings lässt sich ein Formschluß oder ein Kontaktschluß zunächst zu der ersten Flugkörperbaugruppe herstellen, mit welcher der Flugkörperadapterring die adaptierte Flugkörperbaugruppe bildet. Weiterhin lässt sich ein Formschluß oder ein Kontaktschluß zur zweiten, neueren Flugkörperbaugruppe herstellen, sowie zu dem Kopplungsring, welcher zur Ausbildung der Standardverbindung der adaptierten Flugkörperbaugruppe mit der zweiten Flugkörperbaugruppe eingerichtet ist.
  • Der Flugkörperadapterring ist bevorzugterweise derart ausgeformt, dass an dem Grundkörper als Rast- und/oder als Kontaktmittel eine Umfangsnut und/oder ein Umfangswulst ausgebildet ist. Ein solche Umfangsnut und/oder ein solcher Umfangswulst kann auf der Außenseite oder auf der Innenseite des Grundkörpers angeordnet sein. So stellt beispielsweise ein Umfangswulst auf der Außenseite einen Kontakt zu dem Kopplungsring her. Die Verbindung zum Kopplungsring oder zu einer Flugkörperbaugruppe kann beispielsweise durch ein Wulst-Nut-Paar ausgebildet werden. Auch kann eine Umfangsnut am Außenumfang des Grundkörpers mittels eines eingelegten Gummirings zur Abdichtung gegenüber einer aufgeschobenen Flugkörperbaugruppe dienen.
  • Vorteilhafterweise ist auf der Innenseite des Grundkörpers zumindest abschnittsweise ein Innensteg ausgebildet, der den Innendurchmesser des Grundkörpers abschnittsweise vergrößert. Dieser Innensteg dient insbesondere zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung mit einer korrespondierend ausgeformten Klaue der ersten Flugkörperbaugruppe. So kann beispielsweise durch Ansetzen und gegenseitiges Verdrehen des Grundkörpers gegen die erste Flugkörperbaugruppe ein stabiler Formschluss erreicht werden. Vorteilhafterweise bildet der Innensteg zumindest abschnittsweise mit einem Innenumfangswulst eine Nut aus.
  • Ferner ist vorzugsweise zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung eines Teilabschnittes der Außenseite des Grundkörpers mit dem Kopplungsring ein Umfangswulst ausgebildet, insbesondere mit einer rotationssymmetrischen und angeschrägten Teilfläche. Hierdurch wird eine stabile Verbindung des Grundkörpers mit der Innenseite des Kopplungsrings herstellbar, die durch einen geeigneten Anschrägewinkel zusätzlich stabilisiert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante des Flugkörperadapterrings bildet der Innensteg zumindest abschnittsweise mit einem Innenumfangswulst eine Nut zum Eingriff der Klaue der ersten Flugkörperbaugruppe. Damit wird eine besonders sichere Verbindung zwischen dem Flugkörperadapterring und der erste Flugkörperbaugruppe erzielt.
  • In einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung sind die Nut und der Umfangswulst auf der Innenseite bzw. auf der Außenseite des Grundkörpers orthogonal zur Längsachse des Grundkörpers im Wesentlichen übereinander angeordnet. Mit anderen Worten sind die wenigstens abschnittsweise ausgebildete Nut und der Umfangswulst des Grundkörpers bezüglich einer Schnittebene, die orthogonal zur Längsachse des Grundkörpers liegt, konzentrisch zueinander angeordnet. Die Innennut und der Umfangswulst liegen sich somit in der Schnittebene in radialer Richtung im Wesentlichen gegenüber. Damit wird erreicht, dass der Grundkörper in der Längsrichtung des Flugkörpers möglichst kurz ist, so dass die Verlängerung der ersten Flugkörperbaugruppe durch den Adapterring entsprechend gering ist. Je kürzer der Grundkörper und somit der Flugkörperadapterring ist, desto geringer ist seine Masse und desto weniger werden die kinematischen und dynamischen Eigenschaften des Flugkörpers, in welchen der Flugkörperadapterring ergänzend eingebaut wird, verändert.
  • In einer weiteren geeigneten Ausführungsvariante des Flugkörperadapterrings ist zur Definition einer Verriegelungsposition oder zur Ausrichtung des Grundkörpers auf der Innenseite oder auf der Außenseite des Grundkörpers ein Haltezapfen – beispielsweise ein Zylinderstift – angeordnet, der insbesondere ver- und entriegelbar ist. Während der Montage des Flugkörperadapterrings befindet sich der Haltezapfen in entriegelter Position. Ist der Flugkörperadapterring relativ zur Flugkörperbaugruppe, mit der der Flugkörperadapterring verbunden ist, sowie relativ zum Kopplungsring ausgerichtet, so ist der Haltezapfen verriegelt, so dass eine radiale Relativbewegbarkeit der Bauteile zueinander blockiert ist.
  • Die zweite Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Flugkörper angegeben wird, mit einer Anzahl von Flugkörperbaugruppen, mit zumindest einem Kopplungsring und mit zumindest einem Flugkörperadapterring der vorbeschriebenen Art.
  • Mit Hilfe des Flugkörperadapterrings sind jeweils zwei Flugkörperbaugruppen verbindbar, die unterschiedlichen Versionen von Flugkörpern angehören und die damit nicht durch eine versionsabhängige Standardverbindung verbindbar sind. Somit kann von der Anfertigung eines neuen Strukturgehäuses abgesehen werden. Ein derartiger Flugkörper, der aus unterschiedlichen Versionen von Flugkörperbaugruppen aufgebaut ist, ist einfach und kostengünstig bildbar.
  • In einer geeigneten Ausgestaltung des Flugkörperadapterrings kann die erste Flugkörperbaugruppe, die über eine Anzahl von Klauen zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit einer weiteren Flugkörperbaugruppe älterer Bauart ausgelegt ist, mit dem Flugkörperadapterring zur Verbindung mit der zweiten, neueren Flugkörperbaugruppe adaptiert werden. Hierzu greifen die Klauen in eine entsprechende Anzahl von korrespondierend dafür ausgebildeten Nuten auf der Innenseite des Flugkörperadapterrings.
  • Ist der Flugkörper weiterhin derart ausgebildet, dass an der oder jeder Klaue ein Halte- bzw. Verblendungsblech angeordnet ist, insbesondere die oder jede Klaue an eine Innenseite der ersten Flugkörperbaugruppe angebunden ist, mittels dessen die Klaue unter Vorspannung gesetzt werden kann, so kann eine für die Verbindung mit der zweiten Flugkörperbaugruppe standardisierte adaptierte Flugkörperbaugruppe gebildet werden.
  • Weist die erste Flugkörperbaugruppe eine gegenüber der Außenwandung zurückversetzte Stirnendseite auf, wobei die Klaue und die Stirnendseite eine Nut ausbilden, so kann der Flugkörperadapterring zweckmäßigerweise mittels einem auf dessen Innenseite angeordnetem Innensteg eine formschlüssige, stabile und sichere Verbindung zur ersten Flugkörperbaugruppe bilden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die erste Flugkörperbaugruppe, die über eine Anzahl von Schraub- und/oder Rastmitteln zur Bildung einer Haltespannung verfügt, die zwischen den Klauen und korrespondierenden Elementen einer weiteren Flugkörperbaugruppe älterer Bauart induziert wird, mittels dieser Haltespannung mit dem Flugkörperadapterring verbunden werden.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsvarianten des Flugkörpers betreffen die Ausgestaltung des Kopplungsrings in Zusammenhang mit dem Flugkörperadapterring.
  • In einer günstigen Ausführungsform ist der Kopplungsring zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung einer ersten, mit dem Flugkörperadapterring adaptierten Flugkörperbaugruppe mit einer zweiten Flugkörperbaugruppe ausgebildet. Mit Hilfe des Kopplungsrings wird die Standardverbindung zwischen der ersten adaptierten und der zweiten Flugkörperbaugruppe – die im Sinne der obigen Definition kopplungsäquivalent sind – hergestellt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung weist der Flugkörperadapterring eine adaptierte Umfangsnut zur Kopplung mit dem Kopplungsring auf. Somit kann der herkömmliche, zwei Baugruppen gleicher Bauart verbindende Kopplungsring eingesetzt werden, wobei der Kopplungsring nun die adaptierte Baugruppe über den Flugkörperadapterring mit der weiteren Baugruppe älterer Bauart verbindet.
  • Vorteilhafterweise ist der Kopplungsring zur äußeren Umschließung der Flugkörperbaugruppen bzw. des Flugkörperadapterrings ausgebildet. Ein Kopplungsring, der von außen die aneinander liegenden Flugkörperbaugruppen umschließt, ist insbesondere einfach montierbar.
  • Alternativ zur letztgenannten Ausführung wäre eine Ausbildung des Kopplungsrings als Zwischenstück möglich, welches zumindest teilweise nach innen in zumindest eine der aneinander liegenden Flugkörperbaugruppen hineingreift, beispielsweise mittels einer Steckverbindung. Hierbei würde bei einer Verbindung der ersten, adaptierten Flugkörperbaugruppe mit der zweiten Flugkörperbaugruppe der Kopplungsring an dazu ausgebildeten, korrespondierenden Teilabschnitten oder Elementen des Grundkörpers des Flugkörperadapterrings anliegen.
  • Bevorzugterweise ist der Kopplungsring dahingehend weitergebildet, dass dessen Innenseite zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit einer Flugkörperbaugruppe zumindest eine Umfangsnut aufweist. Zur Stabilisierung der Verbindung weist die Umfangsnut insbesondere eine angeschrägte rotationssymmetrische Seitenfläche auf, die an einer korrespondierend angeschrägten Seitenfläche des Flugkörperadapterrings anliegt.
  • Ferner ist geeigneterweise der Kopplungsring nach Art einer Schelle ausgebildet. Eine Schelle ist zur äußeren Umschließung von zwei Bauteilen geeignet und ihr Querschnitt ist leicht veränderbar, was insbesondere für Montagezwecke von Vorteil ist. Zur Ausbildung einer Haltespannung wird der Innendurchmesser der Schelle verjüngt.
  • Um dies zu erreichen, ist zweckmäßigerweise auf der Außenseite des Kopplungsrings zumindest ein Spannelement ausgebildet, umfassend insbesondere zwei zueinanderliegende, verschraubbare Flansche. Mittels eines derartigen Spannelementes ist der Innendurchmesser des Kopplungsrings verkleinerbar, womit die Haltespannung aufgebracht werden kann.
  • Im Folgenden wird ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung diskutiert. Dabei zeigen jeweils
  • 1 in einer Explosionsdarstellung einen Flugkörperadapterring mit einer ersten Flugkörperbaugruppe und mit einer zweiten Flugköperbaugruppe sowie mit einem Kopplungsring,
  • 2 einen Flugkörper und
  • 3 in einer Schnittdarstellung eine Detailansicht des unteren Bereichs des Flugkörperadapterrings gemäß 1 in einem mit der ersten und der zweiten Flugkörperbaugruppe mittels des Kopplungsrings zusammengefügten Zustand.
  • In 1 ist in einer Explosionsdarstellung ein Flugkörperadapterring 1 mit einer ersten Flugkörperbaugruppe 4 und mit einer zweiten Flugköperbaugruppe 5 sowie mit einem Kopplungsring 6 dargestellt. Der Flugkörperadapterring 1 umfasst einen Grundkörper 2, an dem eine Anzahl von Rast- und/oder Kontaktmitteln 3 eingerichtet sind. Der Flugkörperadapterring 1 ist dazu eingerichtet, eine erste Flugkörperbaugruppe 4, die zu einer Flugkörperversion älterer Bauart gehört, auf den standardisierten Anschluss einer neueren, zweiten Flugkörperbaugruppe 5 zu adaptieren. Die so aus der ersten Flugkörperbaugruppe 4 verbundene, mit dem Flugkörperadapterring 1 gebildete adaptierte Flugkörperbaugruppe weist eine der zweiten Flugkörperbaugruppe 5 entsprechende Anschlußstelle gemäß einem neueren Standard auf. Beide Anschlußstellen sind zusammenfügbar und werden mit Hilfe eines außen umschließenden Kopplungsrings 6 unter Vorspannung zusammengehalten.
  • Als Rast- und/oder Kontaktmittel 3 sind der Außenseite 2A des Grundkörpers 2 eine Außenumfangsnut 3A sowie ein Außenumfangswulst 3B eingeprägt. Die Außenumfangsnut 3A dient zur Verbindung mit der zweiten Flugkörperbaugruppe 5. Der Außenumfangswulst 3B ist zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung sowohl zur zweiten Flugkörperbaugruppe 5 als auch über die Seitenfläche 3C des Außenumfangswulstes 3B zu einer korrespondierend ausgeformten Innenumfangsnut 6C auf der Innenseite 6B des Kopplungsrings 6 ausgebildet. Zur Erhöhung der Stabilität dieser Verbindung ist die rotationssymmetrische Seitenfläche 3C des Außenumfangswulstes 3B angeschrägt.
  • Eine formschlüssige Verbindung des Flugkörperadapterrings 1 mit der Flugkörperbaugruppe 4 wird weiter im Wesentlichen über die Innenseite 2B des Grundkörpers 2 hergestellt. Im mittleren Bereich der Innenseite 2B ist ein umlaufender, den Innendurchmesser verringernder Innenumfangswulst 3D ausgebildet. Weiterhin sind auf der der ersten Flugkörperbaugruppe 4 zugewandten Endseite der Innenseite 2B drei gleichmäßig beabstandete Innenstege 7 angeordnet, die den Innendurchmesser des Grundkörpers 2 abschnittsweise vergrößern, und die zum formschlüssigen Greifen in die auf der Innenseite 4A der ersten Flugkörperbaugruppe 4 korrespondierend angeordneten und ausgeformten Klauen 8 ausgebildet sind. Hierzu bilden die Innenstege 7 mit dem Innenumfangswulst 3D drei zu den Innenstegen 7 korrespondierende Nuten 7B aus, in welche die drei Klauenenden 8B formschlüssig eingreifen. Dabei sind die Seitenflächen 7C bzw. 8C der Innenstege 7 bzw. der Klauenenden 8B ebenfalls leicht angeschrägt. Die Nuten 7B und der Außenumfangswulst 3B sind in radialer Richtung bzw. orthogonal zur Längsachse 14 relativ zum Grundkörper 2 im Wesentlich übereinander angeordnet, so dass der Flugkörperadapterring 1 eine, verglichen mit den Flugkörperbaugruppen 4/5 geringe Ausdehnung entlang der Längsachse 14 aufweist. Der Kopplungsring 6 greift somit gewissermaßen an derselben Stelle am Außenumfang des Flugkörperadapterrings 1 ein, an welcher im Innenumfang die Klauenenden 8B in der Nut 7B sitzen, und dort die Verbindung zur ersten Flugkörperbaugruppe 4 bilden. Die durch die Masse des Flugkörperadapterrings 1 verursachten Veränderungen der kinematischen und dynamischen Eigenschaften des zugeordneten Flugkörpers sind vernachlässigbar.
  • Zur Montage wird zunächst endseitig ein Gummidichtungsring 13 auf die der ersten Flugkörperbaugruppe 4 zugewandten Seite des Grundkörpers 2 aufgebracht. Der Gummidichtungsring 13 dichtet die Bauteile zueinander ab und gleicht mechanische Spannungen zwischen den Bauteilen aus, die etwa bei Temperaturschwankungen entstehen können. Dann wird der Grundkörper 2 zunächst so auf die erste Flugkörperbaugruppe 4 endseitig aufgesetzt, dass die Klauen 8 in die zu den Innenstegen komplementären Lücken 7A der Innenseite 2B des Grundkörpers 2 greifen. Dann wird der Flugkörperadapterring 1 relativ zur ersten Flugkörperbaugruppe 4 um im Wesentlichen 60° verdreht, bis die Klauenenden 8B in den Nuten 7B liegen und somit die Innenstege 7 vollständig hintergreifen. Durch Schraubmittel 11 werden die Klauen 8 über spannbare Haltebleche 8A unter Vorspannung versetzt, so dass diese einen radial nach außen gerichteten Druck auf den Flugkörperadapterring 1 ausüben und diesen stabil in der Endposition festhalten. Die erste Flugkörperbaugruppe 4 bildet nun zusammen mit dem Flugkörperadapterring 1 eine adaptierte Flugkörperbaugruppe, die mit Hilfe des Kopplungsring 6 über einen Innenumfangswulst 6F und einer Außenumfangsnut 5A standardmäßig mit der zweiten Flugkörperbaugruppe 5 verbindbar ist.
  • Nun wird in die Außenumfangsnut 3A ein Gummidichtungsring 12 eingefügt und der Grundkörper 2 wird endseitig in die zweite Flugkörperbaugruppe 5 eingebracht, bis der Außenumfangswulst 3B die zweite Flugkörperbaugruppe 5 endseitig berührt. Nachdem somit die Flugkörperbaugruppen 4/5 über den Flugkörperadapterring 1 miteinander verbunden sind, wird zur äußeren Umschließung der als Schelle ausgebildete Kopplungsring 6 aufgebracht, an dessen Außenseite 6A als Spannelement 6D zwei gegeneinander verschraubbare Flansche 6E ausgebildet sind. Durch eine Verschraubung der Flansche 6E wird eine Innendurchmesserverringernde Vorspannung erzeugt, die den Kopplungsring 6 stabil festhält. Die radiale Position des Kopplungsrings 6 und der Flugkörperbaugruppen 4/5 wird ergänzend mit Hilfe eines Zylinderstiftes 9 gesichert, der zur Durchgreifung des Kopplungsrings 6, der zweiten Flugkörperbaugruppe 5, sowie des Grundkörpers 2 eingerichtet ist.
  • Zur Orientierung ist die Längsachse 14 des Flugkörperadapterrings 1 sowie die vertikale Achse 15 eingezeichnet.
  • In 2 ist in perspektivischer Darstellung ein Flugkörper 10 gezeigt, der mehrere Flugkörperbaugruppen 4/5 unterschiedlicher Versionen umfasst. Die Flugkörperbaugruppen 4/5 unterschiedlicher Versionen sind mittels eines Flugkörperadapterrings 1 gemäß 1 verbunden.
  • 3 zeigt in einer Schnittdarstellung eine Detailansicht des unteren Bereichs des Flugkörperadapterrings 1 mit der ersten Flugkörperbaugruppe 4 und mit der zweiten Flugköperbaugruppe 5 sowie mit dem Kopplungsring 6 gemäß 1 in zusammengefügtem Zustand, wobei die Schnittebene durch die beiden Achsen 14 und 15 aufgespannt wird.
  • Man erkennt insbesondere den Flansch 6E, über welchen der Kopplungsring 6 die mit dem Flugkörperadapterring 1 adaptierte erste Flugkörperbaugruppe 4 mit der zweiten Flugkörperbaugruppe 5 verbindet. Es wird deutlich sichtbar, dass das Klauenende 8B der Klauen 8 der ersten Flugkörperbaugruppe 4 in die zwischen dem Innensteg 7 und dem Innenwulst 3D gebildete Nut 7B eingreifen. Diese Nut 7B liegt in der Schnittebene orthogonal zur Längsachse 14 über dem Außenwulst 3B des Grundkörpers 2 des Flugkörperadapterrings 1. Hierdurch wird die erkennbar geringe Länge des Flugkörperadapterrings 1 erreicht.
  • Aus 3 wird insbesondere der als Halte und Arretierungsbolzen wirkende Zylinderstift 9 ersichtlich, der den Flugkörperadapterring 1 mit der zweiten Flugkörperbaugruppe 5 drehfest hält. Die Innenumfangsnut 6C des Kopplungsrings 6 verbindet über den Außenumfangswulst 3B den Flugkörperadapterring 1 und somit die adaptierte Flugkörperbaugruppe 4 mit der zweiten Flugkörperbaugruppe 5, wozu ein Innenumfangswulst 6F an einer Außenumfangsnut 5A der Flugkörperbaugruppe 5 ansetzt. Alle weiteren Details sind der Beschreibung von 1 zu entnehmen.
  • 1
    Flugkörperadapterring
    2
    Grundkörper
    2A
    Außenseite des Grundkörpers 2
    2B
    Innenseite des Grundkörpers 2
    3
    Rast- und/oder Kontaktmittel
    3A
    Außenumfangsnut
    3B
    Außenumfangswulst
    3C
    Seitenfläche des Außenumfangswulstes 3B
    3D
    Innenumfangswulst
    4
    erste Flugkörperbaugruppe (ältere Bauart)
    4A
    Innenseite der ersten Flugkörperbaugruppe 4
    4B
    Stirnendseite der ersten Flugkörperbaugruppe 4
    5
    zweite Flugkörperbaugruppe
    5A
    Außenumfangsnut
    6
    Kopplungsring
    6A
    Außenseite des Kopplungsrings 6
    6B
    Innenseite des Kopplungsrings 6
    6C
    Innenumfangsnut des Kopplungsrings 6
    6D
    Spannelement
    6E
    Flansch
    6F
    Innenumfangswulst
    7
    Innensteg
    7A
    Lücke
    7B
    Nut
    7C
    Seitenfläche des Innenstegs 7
    8
    Klaue
    8A
    Halteblech
    8B
    Klauenende
    8C
    Seitenfläche des Klauenendes 8B
    9
    Zylinderstift
    10
    Flugkörper
    11
    Schraubmittel
    12
    Gummidichtungsring
    13
    weiterer Gummidichtungsring
    14
    Längsachse
    15
    vertikale Achse

Claims (16)

  1. Flugkörperadapterring (1), umfassend einen im Wesentlichen hohlzylindrisch geformten Grundkörper (2) mit einer Anzahl von Rast- und/oder Kontaktmitteln (3), wobei – der Grundkörper (2) zur endseitigen Anbindung an eine erste Flugkörperbaugruppe (4) ausgebildet ist und im angebundenen Zustand mit dieser Flugkörperbaugruppe (4) eine adaptierte Flugkörperbaugruppe bildet, und – die so gebildete adaptierte Flugkörperbaugruppe mit einer zweiten zuvor nicht koppelungsäquivalenten, Flugkörperbaugruppe (5) mittels eines Kopplungsringes (6) verbindbar ist.
  2. Flugkörperadapterring (1) nach Anspruch 1, wobei an dem Grundkörper (2) als Rast- und/oder als Kontaktmittel (3) eine Außenumfangsnut (3A) und/oder ein Außenumfangswulst (3B) ausgebildet ist.
  3. Flugkörperadapterring (1) nach Anspruch 2, wobei ein Außenumfangswulst (3B), insbesondere mit einer angeschrägten, rotationssymmetrischen Seitenfläche (3C), zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung eines Teilabschnittes der Außenseite (2A) des Grundkörpers (2) mit dem Kopplungsring (6) ausgebildet ist.
  4. Flugkörperadapterring (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zumindest abschnittsweise ein Innensteg (7) ausgebildet ist, der den Innendurchmesser des Grundkörpers (2) abschnittsweise vergrößert, insbesondere zur formschlüssigen Verbindung mit einer korrespondierend ausgeformten Klaue (8) der ersten Flugkörperbaugruppe (4).
  5. Flugkörperadapterring (1) nach Anspruch 4, wobei der Innensteg (7) zumindest abschnittsweise mit einem Innenumfangswulst (3D) eine Nut (7B) zum Eingriff der Klaue (8) der ersten Flugkörperbaugruppe (4) ausbildet.
  6. Flugkörperadapterring (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Nut (7B) und der Außenumfangswulst (3B) auf der Innenseite (2B) bzw. auf der Außenseite (2A) des Grundkörpers (2) orthogonal zur Längsachse (14) des Grundkörpers (2) im Wesentlichen übereinander angeordnet sind.
  7. Flugkörperadapterring (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei zur Definition einer Verriegelungsposition oder zur Ausrichtung des Grundkörpers (2) auf der Innenseite (2B) oder auf der Außenseite (2A) des Grundkörpers (2) ein Zylinderstift (9) angeordnet ist, der insbesondere ver- und entriegelbar ist.
  8. Flugkörper (10), mit einer Anzahl von Flugkörperbaugruppen (4, 5), mit zumindest einem Kopplungsring (6) und zumindest einem Flugkörperadapterring (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Flugkörper (10) nach Anspruch 8, wobei die erste Flugkörperbaugruppe (4) über eine Anzahl von Klauen (8) zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit dem Flugkörperadapterring (1) ausgelegt ist.
  10. Flugkörper (10) nach Anspruch 9, wobei an der oder jeder Klaue (8) ein Halte- bzw. Verblendungsblech (8A) angeordnet ist, insbesondere die oder jede Klaue (8) an eine Innenseite (4A) der ersten Flugkörperbaugruppe (4) angebunden ist, mittels dessen die Klaue (8) unter Vorspannung gesetzt werden kann.
  11. Flugkörper (10) nach Anspruch 9 oder 10, wobei die erste Flugkörperbaugruppe (4) eine gegenüber der Außenwandung zurückversetzte Stirnendseite (4B) aufweist, wobei die Klaue (8) und die Stirnendseite (4B) eine Nut (8B) bilden.
  12. Flugkörper (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die erste Flugkörperbaugruppe (4) über eine Anzahl von Schraub- und/oder Rastmitteln (11) verfügt, mittels derer eine Haltespannung zwischen den Klauen (8) und dem Flugkörperadapterring (1) aufgebaut werden kann.
  13. Flugkörper (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei der Kopplungsring (6) zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung einer ersten, mit dem Flugkörperadapterring (1) adaptierten Flugkörperbaugruppe (4) mit einer zweiten Flugkörperbaugruppe (5) ausgebildet ist.
  14. Flugkörper (10) nach Anspruch 13, wobei die Innenseite (6B) des Kopplungsrings (6) zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit einer Flugkörperbaugruppe (4, 5) zumindest eine Innenumfangsnut (6C) aufweist.
  15. Flugkörper (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei der Kopplungsring (6) zur Ausbildung einer Haltespannung als Schelle ausgebildet ist.
  16. Flugkörper (10) nach Anspruch 13, wobei auf der Außenseite (6A) des Kopplungsrings (6) zumindest ein Spannelement (6D) ausgebildet ist, umfassend insbesondere zwei zueinanderliegende, verschraubbare Flansche (6E), mittels dessen zur Aufbringung einer Haltespannung der Innendurchmesser des Kopplungsrings (6) verkleinerbar ist.
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