DE102007012570B4 - Patch-Antenne - Google Patents

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Abstract

Patch-Antenne mit einem einzelnen oder geschichteten Mikrostreifen-Patch, das eine Speisestelle aufweist und oberflächenkonform auf einem geometrisch gekrümmten dielektrischen Substratkörper aufgebracht ist, mit dem ein elektrisch leitender Grundkörper überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch leitende Grundkörper (3) und damit auch der gekrümmte dielektrische Substratkörper (1) die geometrische Gestalt eines Torusabschnitts aufweisen und dass die Mantelfläche dieses Torusabschnitts vom Mikrostreifen-Patch (1) annäherungsweise vollständig bedeckt und im wesentlichen lediglich eine schmale Lücke (4) entlang dem Längsverlauf des Torusabschnitts davon freigehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Patch-Antenne mit einem einzelnen oder geschichteten Mikrostreifen-Patch, das eine Speisestelle aufweist und oberflächenkonform auf einem geometrisch gekrümmten dielektrischen Substratkörper aufgebracht ist, mit dem ein elektrisch leitender Grundkörper überzogen ist.
  • Bei einer Patch-Antenne handelt es sich um eine Antennenform, die besonders gut zur Integration auf Leiterplatten geeignet ist. Die Patch-Antenne besteht gewöhnlich aus einer rechteckförmigen Mikrostreifen-Metallisierung, deren Längsseitenlänge etwa der halben Betriebswellenlänge entspricht. Die Metallisierung kann somit als Resonator wirken. Eine auf einer ebenen Leiterplatte konform aufgebrachte Patch-Antenne kann eine starke Richtwirkung erzeugen, insbesondere wenn sie mit einer zweiten Reflektormetallisierung oder parasitären Metallisierungsschichten versehen ist. Die Dicke des dielektrischen Substrats, aber auch die Bemessung der Patch-Breite beeinflussen die Breitbandigkeit der Patch-Antenne.
  • Es sind auch oberflächenkonforme Patch-Antennen auf einer gekrümmten Oberfläche bekannt, vgl. z. B. US-A-4 816 836 und US-A-5 155 493 . Auch mit diesen bekannten Antennen ergibt sich jedoch eine ziemlich starke Strahlungrichtwirkung, die in manchen Anwendungsfällen nicht erwünscht ist. So wird insbesondere bei mobilen Funk-Navigations- und/oder Funk-Kommunikationsanwendungen gewöhnlich eine Rundstrahl- oder Quasi-Rundstrahlcharakteristik der Mikrowellenantenne der Funkgeräte gefordert.
  • Aus dem Artikel von J. Bartolic, Z. Sipus, R. Zentner und D. Bonefacic: "Design of Planar and Cylindrical Microstrip Patch Antennas and Arrays for Wireless Applications", AP 2000, Millenium Conference an Antenna & Propagation, Davos, Schweiz, 9.–14. April 2000, ist eine geschichtete Mikrowellen-Patch-Antenne bekannt, bei welcher das zylinderförmige Patch um eine zylindrische, mit einem dielektrischen Substrat belegten Metallgrundkörper koaxial nahezu um dessen ganzen Umfang herumgelegt ist, so dass nur ein schmaler Spalt frei bleibt. Gespeist wird diese bekannte Antenne an einer Speisestelle, deren Position die Polarisation der Antenne bestimmt, die linear oder zirkular sein kann. In der Diagrammdarstellung zu dieser Antenne zeigt sich, dass eine derart ausgeführte Antenne zwar in der H-Ebene ein einigermaßen zufriedenstellendes Rundstrahlungsdiagramm aufweist, jedoch in der E-Ebene im Hinblick auf eine geforderte Rundstrahlcharakteristik völlig ungenügend ist.
  • Aus US 4 323 900 ist eine Rundstrahlantenne mit einem Mikrostreifen-Patch bekannt, das oberflächenkonform auf einem geometrisch gekrümmten dielektrischen Subkörper aufgebracht ist, der wiederum auf einem elektrisch leitenden zylindrischen Grundkörper angebracht ist. Die Mantelfläche des zylindrischen Grundkörpers ist – abgesehen von einer schmalen Lücke entlang des Längsverlaufs des zylindrischen Grundkörpers – beinahe vollständig von dem Mikrostreifen-Patch bedeckt.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass sich gegenwärtig das Auffinden von derartigen rundstrahlenden Antennen mit guter Strahlungscharakteristik für Navigations- und Kommunikationsanwendungen als sehr schwierig darstellt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Patch-Antenne zu schaffen, die eine im Hinblick auf Rundumstrahlung verbesserte Strahlungscharakteristik aufweist und dabei bei kleiner physikalischer Größe auch noch sehr gute Strahlungseigenschaften erreicht.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist wesentlich, dass der elektrisch leitende Grundkörper und damit auch der gekrümmte dielektrische Substratkörper die geometrische Gestalt eines Torusabschnitts aufweisen, und dass die Mantelfläche dieses Torusabschnitts vom Patch annäherungsweise vollständig bedeckt und im wesentlichen lediglich eine schmale Lücke entlang dem Längsverlauf des Torusabschnitts davon freigehalten ist.
  • Im Vergleich zu Mikrostreifenantennen für einen gleichen Frequenzbereich liegt der Hauptvorteil des Aufbaus einer Antenne nach der vorliegenden Erfindung im breiten Strahlungsdiagramm, also einer Quasi-Rundstahlcharakteristik in allen Ebenen, und in den geringen erreichbaren physikalischen Antennenabmessungen.
  • Die Patch-Antenne nach der vorliegenden Erfindung ist oberflächenkonform zu einer Torusabschnittgeometrie, wobei die Mantelfläche des Torusabschnitts fast ganz bedeckt wird. Im Gegensatz dazu sind andere, bereits bekannte Antennen zumeist planar oder konform zu anderen Geometrien, üblicherweise einem Zylinder oder auch einer Kugel, ausgeführt.
  • Neben der geringen Größe bietet die Patch-Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung die Vorteile, die sich durch das breite Antennendiagramm ergeben. Bisher bekannt gewordene Antennen erlauben häufig nur die gleichmäßige Ausleuchtung eines Halbraumes oder erfordern komplizierte Antennenkonfiguration en .
  • Die Unteransprüche geben Ausführungsorten der Erfindung an.
  • Bei der Patch-Antenne nach der vorliegenden Erfindung verläuft die schmale Patch-Lücke in vorteilhafter Weise entlang der äußersten Umfangslinie des Torusabschnitts.
  • Bei einem Betrieb mit zirkularer Polarisation, der vor allem durch geeignete Speisestellenpositionierung erreicht werden kann, verfügt die Patch-Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung über ein besseres Achsenverhältnis über den gesamten Raum im Vergleich zu anderen Antennen mit einer einzigen Einspeisestelle.
  • Durch die jeweilige Bemessung der Antennenparameter, insbesondere der Substratdicke, der Substratdielektrizitätskonstante sowie des Innen- und Außenradius des dem Torusabschnitt zu Grunde liegenden Torus, sind die resultierenden elektrischen Antenneneigenschaften in vorteilhafter Weise einstellbar und veränderbar.
  • Die Speisestelle/n kann/können insbesondere für eine Koaxialleitungseinspeisung, für eine Mikrostreifenleitungseinspeisung oder für eine Koppelleitungseinspeisung ausgestaltet werden.
  • Zweckmäßige Verwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Patch-Antenne bestehen insbesondere bei mobilen Funkgeräten für Navigations- und Kommunikationsanwendungen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 in Schrägansicht ein Ausführungsbeispiel einer zu einer Torusabschnittgeometrie konformen Patch-Antenne nach der Erfindung;
  • 2 in einer Schrägansicht die abgewandte Seite des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels;
  • 3 in einer im Wesentlichen der 2 entsprechenden Ansicht verschiedene Abmessungen der Antenne;
  • 4 in einer Querschnittsansicht weitere Abmessungen der Antenne;
  • 5 in einer im Wesentlichen der 1 entsprechenden Ansicht noch weitere Abmessungen der Antenne;
  • 6 in einem Diagramm für das Ausführungsbeispiel die Rückflussdämpfung [dB] in Abhängigkeit von der Frequenz [GHz];
  • 7 ein normiertes Strahlungsdiagramm für dieses Ausführungsbeispiel in der Elevationsebene bei 1,575 GHz;
  • 8 ein normiertes Strahlungsdiagramm für dieses Ausführungsbeispiel in der Azimutebene bei 1,575 GHz,
  • 9 in einem Diagramm für das Ausführungsbeispiel das Achsenverhältnis [dB] in einem Halbraum in der Elevationsebene in Abhängigkeit vom Abtastwinkel [°] bei 1,575 GHz, und
  • 10 in einem Diagramm für das Ausführungsbeispiel das Achsenverhältnis [dB] in einem Halbraum in der Azimutebene in Abhängigkeit vom Abtastwinkel [°] bei 1,575 GHz.
  • Das in 1 und 2 in zwei verschiedenen perspektivischen Ansichten gezeigte Ausführungsbeispiel einer Mikrostreifen-Patch-Antenne nach der vorliegenden Erfindung weist ein einziges oder mehrschichtiges Patch 1 auf, das oberflächenkon form auf einem dielektrischen Substratkörper 2 aufgebracht ist, mit dem ein elektrisch leitender torusabschnittförmiger Grundkörper 3 überzogen ist. Somit weisen der dielektrische Substratkörper 2 und das Mikrostreifen-Patch 1 ebenfalls eine Torusabschnittgeometrie auf. Die Mantelfläche des torusabschnittförmigen Substratkörpers 2 ist nahezu vollständig vom Patch 1 bedeckt. Lediglich eine kleine längsverlaufende Lücke 4 am äußersten Umfang des Torusabschnitts ist vom Patch 1 freigehalten. Die Einspeisung der Patch-Antenne wird im dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Einspeisestelle 5 mittels einer Koaxialleitung vorgenommen.
  • Grundsätzlich können auch mehrere Einspeisestellen vorgesehen werden und die Einspeisung lässt sich auch mittels Mikrostreifen- oder Koppelleitungen durchführen. Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Mikrostreifen-Patch-Antenne wird in zirkularer Polarisation betrieben, die insbesondere durch geeignete Wahl des Ortes der Einspeisestelle 5 bewirkt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind an den beiden Enden des Torusabschnitts schmale Bereiche 6 und 7 vom Patch 1 freigehalten.
  • Im Bereich der Funkkommunikation und Funknavigation sind zahlreiche Anwendungen einer derartigen Patch-Antenne möglich, wie z. B. in Galileo/GPS-Empfängersystemen bei terrestrischen Stationen oder auf verschiedenen mobilen Plattformen.
  • Die Antennenabmessungen des in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels sind nachfolgend angegeben, wobei zur Feststellung der Definitionen der einzelnen geometrischen Parameter 3, 4 und 5 heranzuziehen sind. Im Einzelnen betragen:
    L = 9,2921 cm;
    W = 7,1294 cm;
    α = 32,872° (0,6024 cm);
    φ = 21° (1,4478 cm);
    Θ = 54° (0,9896 cm);
    R = 5 cm;
    a = 1,05 cm;
    b = 0,65 cm;
    h = 0,4 cm.
  • Die Rückflussdämpfung [dB] des anhand von 1 bis 5 erläuterten Ausführungsbeispiels einer Patch-Antenne nach der Erfindung ist in 6 in Abhängigkeit von der Frequenz [GHz] dargestellt. In diesem Fall beträgt die relative Bandbreite der Eingangsimpedanz fast 13%. Durch Variation der Antennenparameter, wie beispielsweise der Substratdicke oder Substratdielektrizitätskonstante und des Innen- und Außendurchmessers des dem Torusabschnitt zu Grunde liegenden Torus, ist es möglich, die resultierenden elektrischen Eigenschaften der Patch-Antenne zu verändern.
  • 7 und 8 zeigen für das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel das normierte Strahlungsdiagramm (E-Feld) [dB] in der Elevations- bzw. Azimutebene für eine Betriebsfrequenz von 1,575 GHz. Aus den beiden Figuren ist ersichtlich, dass näherungsweise eine Rundstrahlcharakteristik erreicht wird. Die Welligkeit beträgt rund 5 dB in der Azimutebene und lediglich 1 dB in der Elevationsebene. Die betrachtete Elevationsebene steht dabei senkrecht auf der Zentralachse des dem Torusabschnitt zu Grunde liegenden Torus und schneidet diesen quer entlang seines Umfangs. Die Azimutebene liegt in der Ebene der Zentralachse des dem Torusabschnitt zu Grunde liegenden Torus und bildet demnach einen Längsschnitt.
  • In 9 und 10 ist für das vorher erläuterte Ausführungsbeispiel jeweils in einem Diagramm das Achsenverhältnis [dB] in einem Halbraum für die Elevationsebene bzw. die Azimutebene in Abhängigkeit vom Abtastwinkel [°] bei 1,575 GHz dargestellt. Unter Verwendung einer auf einer Koaxialleitung beruhenden Einspeisung kann demnach mit dem erläuterten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Patch-Antenne ein Achsenverhältnis von weniger als 3 dB über einen Schwenkbereich von 90° erreicht werden.
  • 1
    Mikrostreifen-Patch
    2
    Dielektrischer Substratkörper
    3
    Grundkörper
    4
    Lücke
    5
    Einspeisestelle
    6, 7
    Freigehaltene Bereiche

Claims (8)

  1. Patch-Antenne mit einem einzelnen oder geschichteten Mikrostreifen-Patch, das eine Speisestelle aufweist und oberflächenkonform auf einem geometrisch gekrümmten dielektrischen Substratkörper aufgebracht ist, mit dem ein elektrisch leitender Grundkörper überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch leitende Grundkörper (3) und damit auch der gekrümmte dielektrische Substratkörper (1) die geometrische Gestalt eines Torusabschnitts aufweisen und dass die Mantelfläche dieses Torusabschnitts vom Mikrostreifen-Patch (1) annäherungsweise vollständig bedeckt und im wesentlichen lediglich eine schmale Lücke (4) entlang dem Längsverlauf des Torusabschnitts davon freigehalten ist.
  2. Patch-Antenne, dadurch gekennzeichnet, dass die schmale Patch-Lücke (4) entlang der äußersten Umfangslinie des Torusabschnitts verläuft.
  3. Patch-Antenne nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Betrieb mit zirkularer Polarisation.
  4. Patch-Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden des Torusabschnitts schmale Bereiche (6, 7) vom Patch (1) freigehalten sind.
  5. Patch-Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die jeweilige Bemessung der Antennenparameter, insbesondere der Substratdicke, der Substratdielektrizitätskonstante sowie des Innen- und Außen radius des dem Torusabschnitt zu Grunde liegenden Torus, die resultierenden elektrischen Antenneneigenschaften einstellbar und veränderbar sind.
  6. Patch-Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisestelle/n (5) für eine Koaxialleitungseinspeisung ausgestaltet ist/sind.
  7. Patch-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisestelle/n (5) für eine Mikrostreifenleitungseinspeisung ausgestaltet ist/sind.
  8. Patch-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisestelle/n (5) für eine Koppelleitungseinspeisung ausgestaltet ist/sind.
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Title
J.Bartolic, u.a.: "Design of Planar and Cylindrica l Microstrip Petch Antenns...". In: AP2000, Millen ium Conference on Antenna and Propagation, Davos, Schweiz, 9.-14. April 2000
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