DE102007011614A1 - Getriebenotentriegelung - Google Patents

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DE102007011614A1
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Hubert P. Dr.-Ing. Büchs
Wolfgang Umhöfer
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Abstract

Eine Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung umfasst einen Getriebewählschalter (12), welcher im Normalbetrieb der Getriebeschaltung (10) bei seiner Betätigung Betriebssteuersignale erzeugt, um abhängig von den Betriebssteuersignalen eine an einem mit der Getriebeschaltung (10) gekoppelten Getriebe eingestellte Getriebewählstufe durch eine Betriebsbetätigungsvorrichtung (16) zu ändern, wobei das Getriebe als Getriebewählstufen eine Parkstufe und wenigstens eine Fahrstufe (R, D) aufweist, wobei für den Fall einer Störung der Betriebsbetätigungsvorrichtung (16) eine von dieser zumindest abschnittsweise gesondert ausgebildete Notbetätigungsvorrichtung (24) vorgesehen ist, welche bei eingestellter Parkstufe wenigstens eine Deaktivierung derselben gestattet, wobei die Notbetätigungsvorrichtung (24) mit dem Getriebewählschalter (12) derart gekoppelt ist, dass die Parkstufe (P) im Notbetrieb durch Betätigung des Getriebewählschalters (12) deaktivierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung, umfassend einen Getriebewählschalter, welcher im Normalbetrieb der Getriebeschaltung bei seiner Betätigung Betriebssteuersignale erzeugt, um abhängig von den Betriebssteuersignalen eine an einem mit der Getriebeschaltung gekoppelten Getriebe eingestellte Getriebewählstufe durch eine Betriebsbetätigungsvorrichtung zu ändern, wobei das Getriebe als Getriebewählstufen eine Parkstufe und wenigstens eine Fahrstufe aufweist, wobei für den Fall einer Störung der Betriebsbetätigungsvorrichtung eine von dieser zumindest abschnittsweise gesondert ausgebildete Notbetätigungsvorrichtung vorgesehen ist, welche bei eingestellter Parkstufe wenigstens eine Deaktivierung derselben gestattet.
  • Derartige Kraftfahrzeug-Getriebeschaltungen sind als Automatikschaltungen weit verbreitet im Gebrauch. Dabei sind als Getriebewählstufen in der Regel wenigstens eine Parkstufe („P") für einen Abstellzustand des Fahrzeugs, eine Neutralstufe („N"), bei welcher kein Gang im Getriebe eingelegt ist, sowie eine Vorwärtsfahrtstufe („D") und eine Rückwärtsfahrtstufe („R") vorgesehen. Daneben können weitere Getriebewählstufen vorgesehen sein.
  • Im Normalbetrieb der Getriebeschaltung, d. h. wenn der Fahrer sein Fahrzeug bestimmungsgemäß betreibt und schaltet, erfolgt eine Änderung der im Getriebe eingestellten Getriebewählstufen durch Betätigung des Getriebewählschalters. Dabei ist der Getriebewählschalter in an sich bekannter Weise derart mit dem Getriebe verbunden, dass durch seine Betätigung eine gezielte Änderung von einer momentan eingestellten Getriebewählstufe zu einer anderen einzustellenden Getriebewählstufe erfolgt. Die gesamte technische Einrichtung, welche ausgehend von der Erfassung einer Betätigung des Getriebewählschalters bis zur tatsächlichen Änderung der Getriebewählstufe zu der Ausführung des Schaltvorgangs im Normalbetrieb beiträgt, ist in der vorliegenden Anmeldung als Betriebsbetätigungsvorrichtung bezeichnet.
  • Besonders relevant ist die vorliegende Erfindung für sogenannte „Shift-by-Wire"-Schaltungen, bei welchen der Getriebewählschalter lediglich elektrische Betriebssteuersignale erzeugt, welche über eine Steuerleitung einer Steuervorrichtung zugeführt werden, die in Abhängigkeit der empfangenen Steuersignale eine Aktuatorvorrichtung betätigt, um die am Getriebe momentan eingestellte Getriebewählstufe zu ändern.
  • Hier kann es, etwa durch Ausfall der Stromversorgung, zu einer Betriebsstörung kommen, welche verhindert, dass durch eine Betätigung des Getriebewählschalters wie gewünscht eine Änderung der am Getriebe eingestellten Getriebewählstufe ausgelöst wird. Eine Betriebsstörung ist dann besonders nachteilig, wenn sie bei gerade eingestellter Parkstufe auftritt, da dann eine Bewegung des Fahrzeugs (Schieben, Abschleppen und dgl.) erschwert oder sogar unmöglich ist.
  • Für diesen Fall ist in zahlreichen kommerziell erhältlichen Fahrzeugen eine Notbetätigungsvorrichtung vorgesehen, welche es ermöglicht, dann, wenn bei Versagen der Betriebsbetätigungsvorrichtung die Parkstufe eingestellt sein sollte, diese wenigstens zu deaktivieren und gegebenenfalls eine andere Getriebewählstufe einzustellen.
  • Diese Deaktivierungsmöglichkeit der Parkstufe dient dem erleichterten Abschleppen bzw. Abtransport des störungsbehafteten Fahrzeugs, da durch die Deaktivierung der Parkstufe eine langsame Rollbewegung des störungsbehafteten Fahrzeugs ermöglicht wird, was beispielsweise ein Aufladen des gestörten Fahrzeugs auf einen Fahrzeugtransporter erleichtert.
  • Die Notbetätigungsvorrichtung ist zumindest abschnittsweise, vorzugsweise vollständig, gesondert von der Betriebsbetätigungsvorrichtung ausgebildet, um von Störungen der Betriebsbetätigungsvorrichtung nicht oder nur in ver ringertem Ausmaß beeinträchtigt zu werden. Es kann jedoch sein, dass bestimmte mechanische Bauteile, wie etwa eine Schaltwelle der Getriebeschaltung gemeinsam von der Betriebs- und der Notbetätigungsvorrichtung genutzt werden.
  • Nachteilig an den bekannten Notbetätigungsvorrichtungen ist ihre äußerst umständliche Bedienbarkeit. Diese sind häufig durch gesondert ausgebildete, verborgen und erschwert zugänglich angeordnete Betätigungsmittel betätigbar. Da sich ein Fahrzeug dann, wenn die Notbetätigungsvorrichtung zu betätigen ist, ohnehin schon in einem Störungszustand befindet, wird der Fahrer zusätzlich zu dem durch die Pannen- oder Störungssituation hervorgerufenen Stress durch die umständliche Deaktivierung der Parkstufe belastet.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung anzugeben, bei welcher die Parkstufe im Notbetrieb einfacher als bisher deaktiviert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung der eingangs genannten Art gelöst, bei welcher die Notbetätigungsvorrichtung mit dem Getriebewählschalter derart koppelbar ist, dass die Parkstufe im Notbetrieb durch Betätigung des Getriebewählschalters deaktivierbar ist.
  • Erfindungsgemäß kann also der Getriebewählschalter als Betätigungsmittel auch der Notbetätigungsvorrichtung genutzt werden, so dass auch bei einer Störung der Betriebsbetätigungsvorrichtung zumindest die Parkstufe, falls sie denn eingestellt ist, wie gewohnt durch den Getriebewählschalter deaktivierbar ist, so dass das Fahrzeug zumindest mit reduziertem Widerstand geschoben oder gezogen werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung kann die Notbetätigungsvorrichtung eine Kraftüber tragungsvorrichtung umfassen, von welcher ein Ausgangsbereich mit einem Getriebeschaltelement gekoppelt oder koppelbar ist. Das Getriebeschaltelement, welches beispielsweise eine Getriebeschaltwelle sein kann, sorgt bei seiner Betätigung für eine Änderung der eingestellten Getriebewählstufe. Dabei ist aus Gründen einer einfacheren Bedienbarkeit bevorzugt, wenn der Ausgangsbereich dauerhaft mit dem Getriebeschaltelement gekoppelt ist. Es ist ausreichend, wenn lediglich ein Eingangsbereich der Kraftübertragungsvorrichtung mit dem Getriebewählschalter wahlweise koppelbar ist. Grundsätzlich kann jedoch auch daran gedacht sein, den Eingangsbereich der Kraftübertragungsvorrichtung dauerhaft mit dem Getriebewählschalter zu koppeln und den Ausgangsbereich mit dem Getriebeschaltelement wahlweise koppelbar auszuführen.
  • Die Kraftübertragungsvorrichtung ist vorzugsweise eine stromlose Übertragungsvorrichtung, also bevorzugt eine mechanische oder/und fluidmechanische Kraftübertragungsvorrichtung, welche auch bei Stromausfall funktionstüchtig ist.
  • Um im Notbetrieb eine möglichst schnelle und sichere Kopplung der Kraftübertragungsvorrichtung mit dem Getriebewählschalter gewährleisten zu können, kann der Eingangsbereich der Kraftübertragungsvorrichtung derart ausgebildet sein, dass er ein Kopplungsteil mit einem Wählschalter-Aufnahmebereich aufweist, in welchem ein Abschnitt des Getriebewählschalters aufgenommen oder zumindest aufnehmbar ist, wobei im Notbetrieb das Kopplungsteil mit dem Getriebewählschalterabschnitt zur gemeinsamen Bewegung gekoppelt ist und im Normalbetrieb das Kopplungsteil mit dem Getriebewählschalterabschnitt nicht zur gemeinsamen Bewegung gekoppelt ist.
  • Grundsätzlich ist denkbar, dass das Kopplungsteil magnetisch oder elektromagnetisch mit dem Getriebewählschalter koppelbar ist. Aus den oben genannten Gründen möglichst hoher Betriebssicherheit und Verfügbarkeit ist jedoch eine mechanische Kopplung zwischen Kopplungsteil und Getriebewählschalter bevorzugt. Hierzu kann in konkreter konstruktiver Ausgestal tung vorgesehen sein, dass der Getriebewählschalterabschnitt in dem Wählschalter-Aufnahmebereich aufgenommen ist und dass das Kopplungsteil ein Kopplungsglied aufweist, welches verstellbar ist zwischen einer Kopplungsstellung, in welcher der Getriebewählschalterabschnitt und das Kopplungsteil zur gemeinsamen Bewegung gekoppelt sind, und einer Freigabestellung, in welcher der Getriebewählschalterabschnitt relativ zum Kopplungsteil bewegbar ist.
  • Zusätzlich oder alternativ zu der oben genannten konstruktiven Ausgestaltung der Koppelbarkeit von Getriebewählschalter und Notbetätigungsvorrichtung kann vorgesehen sein, dass der Getriebewählschalterabschnitt in dem Wählschalter-Aufnahmebereich aufnehmbar ist und dass das Kopplungsteil zur Herstellung eines Eingriffs, insbesondere Formschlusseingriffs, mit dem Getriebewählschalterabschnitt verlagerbar ist zwischen einer Eingriffsstellung, in welcher der Getriebewählschalterabschnitt und das Kopplungsteil zur gemeinsamen Bewegung gekoppelt sind, und einer Nichteingriffsstellung, in welcher der Getriebewählschalterabschnitt mit dem Kopplungsteil nicht zur gemeinsamen Bewegung gekoppelt ist.
  • Da der Getriebewählschalter nicht nur im Notbetrieb, sondern vor allem im Normalbetrieb zur Änderung von Getriebewählstufen betätigt wird, ist es besonders vorteilhaft, eine unerwünschte Fehlbedienung der Notbetätigungsvorrichtung durch den Getriebewählschalter zu vermeiden. Dies könnte theoretisch dazu führen, dass durch den Getriebewählschalter bei funktionierendem Normalbetrieb und bei gleichzeitiger Fehlbedienung der unerwünschterweise aktivierten Notbetätigungsvorrichtung durch ein und denselben Betätigungsvorgang am Getriebewählschalter miteinander unvereinbare Anweisungen an das Getriebe ausgegeben werden. Zur Vermeidung einer solchen Fehlbedienung kann daher vorgesehen sein, dass die Notbetätigungsvorrichtung mit dem Getriebewählschalter nur dann koppelbar ist, wenn der Getriebewählschalter sich in einer der Parkstufe zugeordneten Stellung befindet.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann hierzu vorgesehen sein, dass das Kopplungsglied dann, wenn der Getriebewählschalter sich in einer der Parkstufe zugeordneten Stellung befindet, von der Freigabestellung in die Kopplungsstellung verstellbar ist, und dann, wenn der Getriebewählschalter sich in einer anderen als der Parkstufe zugeordneten Stellung befindet, eine Verstellung von der Freigabestellung in die Kopplungsstellung blockiert ist.
  • Zusätzlich oder alternativ zu der gerade beschriebenen Ausführungsform kann die Fehlbedienungssicherung konstruktiv auch dadurch realisiert sein, dass das Kopplungsteil dann, wenn der Getriebewählschalter sich in einer der Parkstufe zugeordneten Stellung befindet, von der Nichteingriffsstellung in die Eingriffsstellung verlagerbar ist und dann, wenn der Getriebewählschalter sich in einer anderen als der Parkstufe zugeordneten Stellung befindet, eine Verlagerung von der Nichteingriffsstellung in die Eingriffsstellung blockiert ist.
  • Die gewünschte Fehlbedienungssicherung kann in vorteilhafter Weise mit geringer Bauteileanzahl derart realisiert sein, dass der Getriebewählschalter eine Kopplung zwischen ihm und der Notbetätigungsvorrichtung blockiert, wenn er sich in einer anderen als einer der Parkstufe zugeordneten Stellung befindet, und die Kopplung mit der Notbetätigungsvorrichtung gestattet, wenn er sich in einer der Parkstufe zugeordneten Stellung befindet.
  • Grundsätzlich kann wieder vorgesehen sein, die Blockierung und Gewährung der Kopplung von Getriebewählschalter und Notbetätigungsvorrichtung durch elektrische, insbesondere elektromechanische oder elektromagnetische Aktuatoren zu realisieren. Da jedoch gerade die Betriebssicherheit im Störungsfall, insbesondere bei Stromausfall, gewährleistet sein soll, ist es wiederum vorteilhaft, die Freigabe und die Blockierung der Verstellung des Kopplungsglieds mechanisch zu realisieren. Hierzu kann, wie bereits oben ausgesagt, im Hinblick auf eine möglichst niedrige Anzahl an benötigten Bauteilen in vorteilhafter Weise der Getriebewählschalter selbst verwendet werden. Genauer kann die Getriebeschaltung gemäß einer Weiterbildung der oben genannten ersten Ausführungsform derart ausgebildet sein, dass der Getriebewählschalter, vorzugsweise der im Wählschalter-Aufnahmebereich aufgenommene Getriebewählschalterabschnitt oder ein starr mit diesem verbundenes Teil, den Verstellweg des Kopplungsglieds von der Freigabestellung in die Kopplungsstellung blockiert, wenn sich der Getriebewählschalter in einer anderen als einer der Parkstufe zugeordneten Stellung befindet, und den Verstellweg freigibt, wenn sich der Getriebewählschalter in einer der Parkstufe zugeordneten Stellung befindet. Der Getriebewählschalter bildet somit eine körperliche Barriere für das Kopplungsglied, solange er sich nicht in einer der Parkstufe zugeordneten Stellung befindet. Somit kann die Notbetätigungsvorrichtung nur dann mit dem Getriebewählschalter gekoppelt werden, wenn dieser sich in einer der Parkstufe zugeordneten Stellung befindet.
  • Ebenso kann gemäß einer Weiterbildung der oben beschriebenen zusätzlichen oder alternativen Ausführungsform die Blockierung und Gewährung der Koppelbarkeit von Getriebewählschalter und Notbetätigungsvorrichtung auch dadurch realisiert sein, dass der Getriebewählschalter, vorzugsweise der im Wählschalter-Aufnahmebereich aufnehmbare Getriebewählschalterabschnitt, eine Verlagerung des Kopplungsteils von der Nichteingriffsstellung in die Eingriffsstellung blockiert, wenn sich der Getriebewählschalter in einer anderen als in einer der Parkstufe zugeordneten Stellung befindet, und die Verlagerung gestattet, wenn sich der Getriebewählschalter in einer der Parkstufe zugeordneten Stellung befindet.
  • Das Risiko einer unerwünschten Fehlbedienung der Notbetätigungsvorrichtung kann alternativ oder zusätzlich dadurch vermindert werden, dass das Kopplungsglied in die Freigabestellung vorgespannt ist. Dadurch wird genauer das Risiko einer Fehlaktivierung der Notbetätigungsvorrichtung und nachfolgend ihrer Fehlbetätigung reduziert. Alternativ oder zusätzlich kann das Kopplungsglied in der Freigabestellung verrastet sein.
  • Genauso unerwünscht ist es jedoch, wenn die Notbetätigungsvorrichtung aktiviert ist und durch eine Fehlfunktion deaktiviert wird. Dieses Risiko kann dadurch reduziert werden, dass das Kopplungsglied in der Kopplungsstellung verrastbar ist.
  • Entsprechendes gilt für eine Vorspannung des Kopplungsteils in die Nichteingriffsstellung oder/und die Verrastbarkeit derselben in dieser sowie für die Verrastbarkeit des Kopplungsteils in der Eingriffsstellung.
  • Zur weiteren Erhöhung der Fehlbedienungssicherheit der Notbetätigungsvorrichtung sowie um ihre Aktivierbarkeit möglichst gut gewährleisten zu können, ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass dann, wenn das Kopplungsglied sich in der Freigabestellung befindet, eine Bewegung des Kopplungsteils gehemmt ist. Diese Hemmung kann zur Verminderung der notwendigen Bauteileanzahl durch das Kopplungsglied selbst bewirkt sein, etwa durch Formschlusseingriff mit einer fahrzeugfesten Kontur.
  • Zahlreiche Getriebeschaltungen sind mit einer sogenannten „Shift-Lock-Vorrichtung" ausgestattet, welche den Getriebewählschalter dann, wenn er sich in einer der Parkstufe zugeordneten Stellung befindet, gegen eine Bewegung aus dieser Stellung verriegelt. Um die Deaktivierbarkeit der Parkstufe durch den Getriebewählschalter im Notbetrieb gewährleisten zu können, ist es daher vorteilhaft, wenn das Kopplungsglied derart mit der Shift-Lock-Vorrichtung gekoppelt ist, dass eine Betätigung des Kopplungsglieds den Getriebewählschalter zur Bewegung aus der der Parkstufe zugeordneten Stellung entriegelt.
  • Die genannte Kopplung des Kopplungsglieds mit der Shift-Lock-Vorrichtung kann wiederum elektrisch, insbesondere elektromechanisch oder elektromagnetisch ausgestaltet sein, aus Gründen der Verfügbarkeit gerade bei Stromausfall ist jedoch bevorzugt an eine mechanische oder fluidmechani sche Kopplung, etwa unter Beteiligung eines Gestänges, Bowdenzugs, Zahnstangen- oder/und Zahnradgetriebes, einer Pneumatik- oder Hydraulikleitung von fluidisch betätigten Kolben und dergleichen, gedacht.
  • Entsprechendes gilt für die Ausführungsform mit verlagerbarem Kopplungsteil.
  • Wie eingangs bereits angedeutet wurde, ist die vorliegende Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung besonders vorteilhaft an einer Shift-by-Wire-Schaltung einsetzbar, so dass bevorzugt die erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung eine Shift-by-Wire-Schaltung ist, bei welcher der Getriebewählschalter, vorzugsweise elektrische, Betriebssteuersignale über eine Steuerleitung an eine Steuervorrichtung liefert, die in Abhängigkeit der gelieferten Steuersignale eine Aktuatorvorrichtung betätigt, um die am Getriebe momentan eingestellte Getriebewählstufe zu ändern.
  • Ebenso umfasst aus Gründen eines möglichst einfachen und sicheren Notbetriebs die Kraftübertragungsvorrichtung der Notbetätigungsvorrichtung einen Bowdenzug.
  • Für eine Erweiterung der Funktionalität der Notbetätigungsvorrichtung dahingehend, dass mit ihr nicht nur die Parkstufe deaktivierbar sondern gezielt Schaltvorgänge zwischen unterschiedlichen Getriebewählstufen ausführbar sind, kann die Grundlage dadurch geschaffen werden, dass die Kraftübertragungsvorrichtung der Notbetätigungsvorrichtung mit ihrem Ausgangsbereich mit dem Getriebeschaltelement dauerhaft derart gekoppelt ist, dass ihr Eingangsbereich sich abhängig von einer Bewegung des Getriebeschaltelements zwischen unterschiedlichen Eingangsbereichsstellungen bewegt, wobei jeder Eingangsbereichsstellung eine Getriebewählstufe zugeordnet ist.
  • Genauer kann die Bewegbarkeit des Eingangsbereichs der Kraftübertragungsvorrichtung derart gewählt sein, dass die Eingangsbereichsstellungen derart gewählt sind, dass der Getriebewählschalter in jeder seiner Stellun gen mit der Notbetätigungsvorrichtung koppelbar ist. Dann kann der Wählschalter-Aufnahmebereich des Kopplungsteils in jeder eingestellten Getriebewählstufe sich in einer Stellung befinden, die durch Verlagerung des Kopplungsteils von der Nichteingriffsstellung in die Eingriffsstellung eine Koppelbarkeit mit dem Getriebewählschalter gestattet.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Figuren erläutert werden. Es stellt dar:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung,
  • 2 eine Seitenansicht des Ausgangsbereichs der Kraftübertragungsvorrichtung von 1 und
  • 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung.
  • In 1 ist eine lediglich grobschematisch dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung allgemein mit 10 bezeichnet. Sie umfasst einen Getriebewählschalter 12, welcher um eine Wählschalterachse 14 verschwenkbar ist. Er ist dabei als multistabiler Getriebewählschalter 12 zwischen definierten Stellungen verstellbar, welche mit „P", „R", „N" und „D" gekennzeichnet sind und den Getriebewählstufen Parken („P"), Rückwärtsfahrt („R"), Neutral („N") und Vorwärtsfahrt („D") zugeordnet sind. In jeder dieser dargestellten Stellungen ist der Getriebewählschalter 12 verrastbar.
  • Der Getriebewählschalter 12 ist Teil einer „Shift-by-Wire"-Schaltung mit einer Betriebsbetätigungsvorrichtung 16, welche im Normalbetrieb der Getriebeschaltung ausgehend von einer Betätigung des Getriebewählschalters 12 eine Änderung der am Getriebe eingestellten Getriebewählstufen bewirkt. Hierzu wird ein durch die Betätigung des Getriebewählschalters 12 erzeugtes Betriebssteuersignal über eine Steuerleitung 18 an ein Steuergerät 20 übertragen, welches abhängig von den übertragenen Betriebssteuersignalen einen Aktuator 22 betätigt, dessen Betrieb durch Änderung der Position einer nicht gezeigten Schaltwelle eine Änderung der eingestellten Getriebewählstufe bewirkt.
  • Gesondert von dieser Betriebsbetätigungsvorrichtung ist eine Notbetätigungsvorrichtung 24 vorgesehen. Diese umfasst einen Bowdenzug 26, welcher in seinem Eingangsbereich 28 ein Kopplungsteil 30 aufweist, das mit dem Getriebewählschalter 12 zur gemeinsamen Bewegung koppelbar ist.
  • Am Ausgangsbereich 32 des Bowdenzugs 26 ist dieser in einer Bewegungsrichtung formschlüssig durch einen Kupplungsbolzen 34 mit einem Aktuatorhebel 36 zur Mitnahme desselben in Richtung des Pfeils M verbunden.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ruht der Kupplungsbolzen 34 mit seinem schmalen Schaftbereich 34a kleineren Durchmessers in einem U-förmigen Verbindungsbereich 36a des Aktuatorhebels 36, welcher den Schaftbereich 36a umgreift. Der Aktuatorhebel 36 kann sich relativ zum Kupplungsbolzen 34 bewegen, etwa wenn durch den Aktuator 22 die Position der nicht gezeigten Schaltwelle verändert wird, welche bidirektional bewegungsübertragend mit dem Aktuatorhebel 36 in Verbindung steht, so dass eine Bewegung des Aktuatorhebels 36 zu einer Bewegung der Schaltwelle führt und umgekehrt. Dann jedoch, wenn durch Zug des Bowdenzugs in Richtung des Pfeils Z der Kopf 34b größeren Durchmessers in Anlage an den Verbindungsbereich 36a des Aktuatorhebels 36 gelangt, wird der Aktuatorhebel 36 durch den Kopf 34b bei fortgesetzter Bewegung in Richtung des Pfeils Z mitbewegt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, sind auch dem Aktuatorhebel 36 Stellungen zugeordnet, welche den oben bezeichneten Getriebewählstufen entsprechen.
  • Das Kopplungsteil 30 weist eine Ausnehmung 31 auf, welche ausreichend groß bemessen ist, dass sich das in sie einragende Längsende 12a des Ge triebewählschalters 12 während des Normalbetriebs ungehindert darin bewegen kann.
  • An einem Längsendbereich der Ausnehmung 31 des Kopplungsteils 30 ist ein um eine Kopplungsgliedschwenkachse 38 verschwenkbares Kopplungsglied 40 angelenkt. Mit durchgezogenem Strich ist das Kopplungsglied 40 in 1 in seiner Freigabestellung dargestellt, mit Strichlinierung ist das Kopplungsglied 40 in seiner Kopplungsstellung dargestellt. Das Kopplungsglied 40 ist in die Freigabestellung vorgespannt, etwa durch eine nicht dargestellte Feder, und ist in der Kopplungsstellung verrastbar.
  • Wie in 1 ohne weiteres zu erkennen ist, befindet sich das Längsende 12a dann, wenn sich der Getriebewählschalter 12 in einer anderen Stellung als der der Getriebewählstufe „P" zugeordneten Stellung befindet, über einem Kopplungsschenkel 40a des Kopplungsglieds 40, so dass das Längsende 12a des Getriebewählschalters 12 eine körperliche Barriere gegen die Verstellung des Kopplungsglieds 40 von seiner Freigabestellung in die Kopplungsstellung darstellt.
  • Dann, wenn sich der Getriebewählschalter 12 in der der Parkstufe „P" zugeordneten Stellung befindet, wie in 1 dargestellt ist, ist das Kopplungsglied 40 zu einer Verstellbewegung von der Freigabestellung in die Kopplungsstellung freigegeben. Wirkt dann eine Kraft F auf den Betätigungsschenkel 40b, so wird das Kopplungsglied 40 in 1 im Gegenuhrzeigersinn in die Kopplungsgliedschwenkachse 38 in die strichlinierte Kopplungsstellung verschwenkt und dort verrastet, wodurch eine formschlüssige Kopplung zwischen dem Kopplungsteil 30 und dem Getriebewählschalter 12 hergestellt wird. Wird nach Herstellung dieser Kopplung im Pannenfall der Getriebewählschalter 12 aus der in 1 dargestellten „P"-Stellung bewegt, so erfolgt durch die hergestellte Kopplung gleichzeitig eine Bewegung des Kopplungsteils 30 und damit des Bowdenzugs 26 in Richtung des Pfeils Z, wodurch der Aktuatorhebel 36 mittels des Kopplungsbolzens 34 aus seiner der Parkstufe „P" zugeordneten Stellung in Richtung des Pfeils M verstellt wird. Da der Aktuatorhebel 36 mit der nicht dargestellten Schaltwelle des ebenfalls nicht dargestellten Getriebes zur gemeinsamen Bewegung verbunden ist, bewirkt diese Bewegung des Aktuatorhebels 36 eine Deaktivierung der Parkstufe im Getriebe unter Einlegung einer anderen Getriebewählstufe. Die Länge des Aktuatorhebels von seiner Drehachse 36b zur Stelle der Formschlussverbindung mit dem Kupplungsbolzen 34 ist zusammen mit dem Abstand des Längsendes 12a des Getriebewählschalters 12 von dessen Schwenkachse 14 derart bemessen, dass der Aktuatorhebel 36 dann, wenn der Getriebewählschalter 12 eine Stellung erreicht, welche einer vorbestimmten Getriebewählstufe zugeordnet ist, auch der Aktuatorhebel 36 eine derselben Getriebewählstufe zugeordnete Stellung erreicht. Durch diese bevorzugte Ausgestaltung kann mit dem Getriebewählschalter 12 nicht nur die Parkstufe im Getriebe deaktiviert sondern im Notbetrieb auch eine gewünschte andere Getriebewählstufe eingestellt werden.
  • Bevorzugt wird mit der Notbetätigungsvorrichtung 24 am Getriebe die Neutral-Getriebewählstufe N eingelegt, da diese beim Bewegen des Pannenfahrzeugs durch Schieben, Ziehen, Schleppen und dergleichen den geringsten Widerstand erzeugt. Bei Automatik-Fahrzeugen ist zwischen dem Motor und dem Getriebe in der Regel ein hydrodynamischer Drehmomentwandler angeordnet, welcher bei sehr niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten, wie sie beim Schieben eines Pannenfahrzeugs oder beim Aufladen desselben auf einen Fahrzeugtransporter erreicht werden, den Motor nahezu vom Getriebe entkoppelt, so dass das Fahrzeug auch im Falle von eingelegten Fahrstufen, etwa R oder D, im Notbetrieb bewegbar ist.
  • Der Betätigungsschenkel 40b des Kopplungsglieds 40 kann unmittelbar oder mittelbar vom Fahrzeuginnenraum aus betätigbar sein. Bevorzugt ist die Betätigungsstelle im Fahrzeuginnenraum derart gewählt, dass eine unerwünschte Fehlbetätigung im normalen Fahrzeugbetrieb ausgeschlossen oder zumindest sehr unwahrscheinlich ist.
  • Das Kopplungsglied 40 ist über einen nicht dargestellten weiteren Bowden zug mit einer Shift-Lock-Vorrichtung verbunden, so dass eine Betätigung des Betätigungsschenkels 40b des Kopplungsglieds 40 gleichzeitig den in der „P"-Stellung befindlichen Getriebewählschalter entriegelt, welcher üblicherweise in der in 1 gezeigten „P"-Stellung gegen eine Bewegung aus dieser heraus gesichert ist. In einer weniger bevorzugten Ausführungsform kann die Entriegelung der Shift-Lock-Vorrichtung auch durch ein gesondert ausgebildetes Betätigungsmittel oder mit einem einfachen Hilfsmittel, z. B. einem Kugelschreiber, erfolgen.
  • An einem Längsende des Kopplungsschenkels 40a ist eine Hemmnase 40c ausgebildet. Diese ist in der Freigabestellung des Kopplungsglieds 40 in eine Ausnehmung 42 eines fahrzeugfesten Abschnitts 44 eingetaucht und hemmt somit eine Bewegung des Kopplungsteils 30.
  • In 3 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung schematisch dargestellt. Die Darstellung von 3 entspricht jener von 1, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, jedoch in der zweiten Ausführungsform erhöht um die Zahl 100. Die zweite Ausführungsform wird deshalb nur insoweit beschrieben werden, als sie sich von der ersten Ausführungsform der 1 und 2 unterscheidet.
  • In 3 ist das Kopplungsteil 130 längs des Doppelpfeils V zwischen der in 3 dargestellten Nichteingriffsstellung und einer zur Wählschalterachse 114 hin verlagerten Eingriffsstellung verlagerbar. In der Eingriffsstellung befindet sich das Längsende 112a des Getriebewählschalters 112 in der Ausnehmung 131, so dass dann eine Formschlussverbindung zwischen dem Wählschalter 112 und dem Kopplungsteil 130 hergestellt ist.
  • Das Kopplungsteil 130 ist in der Eingriffsstellung verrastbar und ist in die in 3 dargestellte Nichteingriffsstellung vorgespannt, um eine Fehlbetätigung der Notbetätigungsvorrichtung 124 zu vermeiden.
  • Das Kopplungsteil 130 ist mit einer Nut 150 in Richtung des Doppelpfeils V verlagerbar in Formschlusseingriff mit einem Gleitstein 152 des Bowdenzugs 126.
  • Der Kupplungsbolzen 134 am Ausgangsbereich 132 des Bowdenzugs 126 ist fest am Aktuatorhebel 136 angelenkt, so dass jede Bewegung des Aktuatorhebels längs des Pfeils M (und in der Gegenrichtung) über den Bowdenzug 126 zum Kopplungsteil 130 übertragen wird. Dadurch ist sichergestellt, dass sich die Ausnehmung 131 stets unter dem Längsende 112a des Getriebewählschalters 112 befindet, so dass eine Kopplung von Notbetätigungsvorrichtung 124 und Getriebewählschalter 112 in jeder der dargestellten Getriebewählstufen (P, R, N, D) möglich ist. Somit kann im Notbetrieb nicht nur die Parkstufe deaktiviert sondern ein Not-Schaltbetrieb aufrecht erhalten werden, welcher unter Umständen den weiteren Betrieb des Fahrzeugs trotz schadhafter Betriebsbetätigungsvorrichtung ermöglicht.
  • Das Kopplungsteil 130 ist über ein Gestänge 154 verlagerbar, wobei es relativ zum Gestänge 154 in der zur Verlagerungsrichtung V orthogonalen Richtung H beweglich angeordnet ist. Dazu kann das Kopplungsteil 130 am Gestänge 154 in an sich bekannter Weise linear geführt sein.

Claims (20)

  1. Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung, umfassend einen Getriebewählschalter (12; 112), welcher im Normalbetrieb der Getriebeschaltung (10; 110) bei seiner Betätigung Betriebssteuersignale erzeugt, um abhängig von den Betriebssteuersignalen eine an einem mit der Getriebeschaltung (10; 110) gekoppelten Getriebe eingestellte Getriebewählstufe durch eine Betriebsbetätigungsvorrichtung (16; 116) zu ändern, wobei das Getriebe als Getriebewählstufen eine Parkstufe (P) und wenigstens eine Fahrstufe (R, D) aufweist, wobei für den Fall einer Störung der Betriebsbetätigungsvorrichtung (16; 116) eine von dieser zumindest abschnittsweise gesondert ausgebildete Notbetätigungsvorrichtung (24; 124) vorgesehen ist, welche bei eingestellter Parkstufe wenigstens eine Deaktivierung derselben gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass die Notbetätigungsvorrichtung (24; 124) mit dem Getriebewählschalter (12; 112) derart koppelbar ist, dass die Parkstufe (P) im Notbetrieb durch Betätigung des Getriebewählschalters (12; 112) deaktivierbar ist.
  2. Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Notbetätigungsvorrichtung (24; 124) eine Kraftübertragungsvorrichtung (26; 126) umfasst, von welcher ein Ausgangsbereich (32; 132) mit einem Getriebeschaltelement (bei 36 bzw. 136), etwa einer Getriebeschaltwelle, gekoppelt oder koppelbar ist und von welcher ein Eingangsbereich (28; 128) mit dem Getriebewählschalter (12; 112) koppelbar oder gekoppelt ist.
  3. Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsbereich (28; 128) ein Kopplungsteil (30; 130) mit einem Wählschalter-Aufnahmebereich (31; 131) aufweist, in welchem ein Abschnitt (12a; 112a) des Getriebewählschalters (12; 112) aufgenommen oder aufnehmbar ist, wobei im Notbetrieb das Kopplungsteil (30; 130) mit dem Getriebewählschalterabschnitt (12a; 112a) zur gemeinsamen Bewegung gekoppelt ist und im Normalbetrieb das Kopplungsteil (30; 130) nicht mit dem Getriebewählschalterabschnitt (12a; 112a) zur gemeinsamen Bewegung gekoppelt ist.
  4. Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebewählschalterabschnitt (12a) in dem Wählschalter-Aufnahmebereich (31) aufgenommen ist und dass das Kopplungsteil (30) ein Kopplungsglied (40) aufweist, welches verstellbar ist zwischen einer Kopplungsstellung, in welcher der Getriebewählschalterabschnitt (12a) und das Kopplungsteil (30) zur gemeinsamen Bewegung gekoppelt sind, und einer Freigabestellung, in welcher der Getriebewählschalterabschnitt (12a) relativ zum Kopplungsteil (30) bewegbar ist.
  5. Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebewählschalterabschnitt (112a) in dem Wählschalter-Aufnahmebereich (131) aufnehmbar ist und dass das Kopplungsteil (130) zur Herstellung eines Eingriffs, insbesondere Formschlusseingriffs, mit dem Getriebewählschalterabschnitt (112a) verlagerbar ist zwischen einer Eingriffsstellung, in welcher der Getriebewählschalterabschnitt (112a) und das Kopplungsteil (130) zur gemeinsamen Bewegung gekoppelt sind, und einer Nichteingriffsstellung, in welcher der Getriebewählschalterabschnitt (112a) mit dem Kopplungsteil (130) nicht zur gemeinsamen Bewegung gekoppelt ist.
  6. Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Notbetätigungsvorrichtung (24; 124) mit dem Getriebewählschalter (12; 112) nur dann koppelbar ist, wenn der Getriebewählschalter (12; 112) sich in einer der Parkstufe zugeordneten Stellung (P) befindet.
  7. Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebewählschalter (12; 112) eine Kopplung zwischen ihm und der Notbetätigungsvorrichtung (24; 124) blockiert, wenn er sich in einer anderen als einer der Parkstufe zugeordneten Stellung (P) befindet, und die Kopplung mit der Notbetätigungsvorrichtung (24; 124) gestattet, wenn er sich in einer der Parkstufe zugeordneten Stellung (P) befindet.
  8. Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung nach Anspruch 7 unter Einbeziehung des Anspruchs 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebewählschalter (12), vorzugsweise der im Wählschalter-Aufnahmebereich (31) aufgenommene Getriebewählschalterabschnitt (12a) oder ein starr mit diesem verbundenes Teil, den Verstellweg des Kopplungsglieds (40) von der Freigabestellung in die Kopplungsstellung blockiert, wenn sich der Getriebewählschalter (12) in einer anderen als einer der Parkstufe zugeordneten Stellung (P) befindet, und den Verstellweg freigibt, wenn sich der Getriebewählschalter (12) in einer der Parkstufe zugeordneten Stellung (P) befindet.
  9. Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung nach Anspruch 7 unter Einbeziehung des Anspruchs 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebewählschalter (112), vorzugsweise der im Wählschalter-Aufnahmebereich (131) aufnehmbare Getriebewählschalterabschnitt (112a), oder ein starr mit diesem verbundenes Teil eine Verlagerung des Kopplungsteils (130) von der Nichteingriffsstellung in die Eingriffsstellung blockiert, wenn sich der Getriebewählschalter (112) in einer anderen als in einer der Parkstufe zugeordneten Stellung (P) befindet, und die Verlagerung gestattet, wenn sich der Getriebewählschalter (112) in einer der Parkstufe zugeordneten Stellung (P) befindet.
  10. Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 9 unter Einbeziehung des Anspruchs 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsglied (40) in die Freigabestellung vorgespannt oder/und in dieser verrastet ist.
  11. Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 10 unter Einbeziehung des Anspruchs 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsteil (130) in die Nichteingriffsstellung vorgespannt oder/und in dieser verrastet ist.
  12. Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 11 unter Einbeziehung des Anspruchs 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsglied (40) in der Kopplungsstellung verrastbar ist.
  13. Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 12 unter Einbeziehung des Anspruchs 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsteil (130) in der Eingriffsstellung verrastbar ist.
  14. Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 13 unter Einbeziehung des Anspruchs 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsglied (40) in der Freigabestellung eine Bewegung des Kopplungsteils (30) hemmt, vorzugsweise durch Formschlusseingriff mit einer fahrzeugfesten Kontur.
  15. Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 14 unter Einbeziehung des Anspruchs 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Shift-Lock-Vorrichtung aufweist, welche den Getriebewählschalter (12) dann, wenn er sich in einer der Parkstufe zugeordneten Stellung (P) befindet, gegen eine Bewegung aus dieser Stellung verriegelt, wobei das Kopplungsglied (40) derart mit der Shift-Lock-Vorrichtung gekoppelt ist, dass eine Betätigung des Kopplungsglieds (40) den Getriebewählschalter (12) zur Bewegung aus der der Parkstufe zugeordneten Stellung (P) entriegelt.
  16. Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 15 unter Einbeziehung des Anspruchs 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Shift-Lock-Vorrichtung aufweist, welche den Getriebewählschalter (112) dann, wenn er sich in einer der Parkstufe zugeordneten Stellung (P) befindet, gegen eine Bewegung aus dieser Stellung verriegelt, wobei das Kopplungsteil (130) derart mit der Shift-Lock-Vorrichtung gekoppelt ist, dass eine Betätigung des Kopplungsteils (130) den Getriebewählschalter (112) zur Bewegung aus der der Parkstufe zugeordneten Stellung (P) entriegelt.
  17. Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Shift-by-Wire-Schaltung ist, bei welcher der Getriebewählschalter (12; 112), vorzugsweise elektrische, Betriebssteuersignale über eine Steuerleitung (18; 118) an eine Steuervorrichtung (20; 120) liefert, die in Abhängigkeit der gelieferten Steuersignale eine Aktuatorvorrichtung (22; 122) betätigt, um die am Getriebe momentan eingestellte Getriebewählstufe zu ändern.
  18. Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 17 unter Einbeziehung des Anspruchs 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungsvorrichtung (26; 126) der Notbetätigungsvorrichtung (24; 124) einen Bowdenzug umfasst.
  19. Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 5 oder 10 bis 13 oder 15 bis 18, unter Einbeziehung des Anspruchs 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungsvorrichtung (26; 126) der Notbetätigungsvorrichtung (24; 124) mit ihrem Ausgangsbereich (132) mit dem Getriebeschaltelement (bei 136) dauerhaft derart gekoppelt ist, dass ihr Eingangsbereich (128) sich abhängig von einer Bewegung des Getriebeschaltelements (bei 136) zwischen unterschiedlichen Eingangsbereichsstellungen bewegt, wobei jeder Eingangsbereichsstellung eine Getriebewählstufe zugeordnet ist.
  20. Kraftfahrzeug-Getriebeschaltung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsbereichsstellungen derart gewählt sind, dass der Getriebewählschalter (112) in jeder seiner Stellungen mit der Notbetätigungsvorrichtung (124) koppelbar ist.
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