DE102007009829B4 - Kraftfahrzeug mit einem Abstandsregelsystem - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug mit einem Abstandsregelsystem mit einem elektronischen Längsbeschleunigungs-Steuergerät, das abhängig von erfassten Eingangssignalen Ausgangssignale zur Steuerung von Aktuatoren ausgibt, durch die ein vorgegebener Abstand zum vorausfahrenden Objekt auch bis zum Stillstand sichergestellt wird, und mit einem Automatikgetriebe oder automatisierten Handschaltgetriebe mit einem elektronischen Getriebesteuergerät zur Steuerung des Gangwechsels in einem ersten eher komfortorientierten Grundmodus oder in einem weiteren vom Fahrer manuell anwählbaren eher sportlich orientierten Sondermodus, wobei das elektronische Getriebesteuergerät mit dem Längsbeschleunigungs-Steuergerät über einen Datenbus elektronisch verbunden ist, wobei das elektronische Längsbeschleunigungs-Steuergerät (1) und das elektronische Getriebesteuergerät (4) derart ausgestaltet und kombiniert sind, dass bei im Stillstand aktiviertem Abstandsregelsystem und nur bei aktiviertem Grundmodus (D in A-Modus) beim Anfahren aus dem Stillstand das Einlegen des ersten Gangs verhindert wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem Abstandsregelsystem.
  • Ein Abstandsregelsystem ist beispielsweise unter dem Begriff ACC Stopp & Go aus der Literatur hinreichend bekannt. Diese Systeme sind Fahrgeschwindigkeits- bzw. Längsbeschleunigungsregelsysteme, die eine vorgegebene Fahrzeuggeschwindigkeit oder einen vorgegebenen Abstand zu einem vorausfahrenden Objekt bis zum Stillstand sicherstellen können.
  • Weiterhin ist es beispielsweise aus der EP 0 766 024 B1 bekannt, mittels einer elektronischen Gangwechselsteuerung für Automatikgetriebe bei Glätte oder im Stau ein Anfahren im zweiten Gang zur Verbesserung des Komforts vorzusehen.
  • Die DE 103 43 178 A1 betrifft ein Fahrerassistenzsystem mit variabler Längsführungsstrategie, wobei hier die Fahrertyperkennung im Vordergrund steht. In der EP 0 766 024 A2 geht es um eine Gangwechselsteuerung in Abhängigkeit von verschiedenen Betriebsparametern, die von außerhalb des Fahrzeugs gebildeten Informationen erhalten werden. Aus der DE 102 27 719 B3 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebscharakteristik von Schaltungen eines Getriebes im ACC-Betrieb bekannt. Hierbei werden dynamische Vorgänge optimiert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit Abstandsregelsystem eingangs genannter Art hinsichtlich des Komforts bei gleichzeitiger Berücksichtigung des Fahrerwunsches zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildung ist der Gegenstand des Patentanspruchs 2.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug mit Abstandsregelsystem weist ein elektronisches Längsbeschleunigungs-Steuergerät auf, das abhängig von erfassten Eingangssignalen, wie Sensorsignalen oder Bussignalen anderer Steuergeräte, Ausgangssignale zur Steuerung von Aktuatoren der Antriebs- und/oder Bremssysteme ausgibt. Hierbei werden die Aktuatoren auch unter Einsatz weiterer Steuergeräte (Brennkraftmaschinensteuergerät, Getriebesteuergerät, Bremssteuergerät usw.), die mit dem Längsbeschleunigungs-Steuergerät zusammenwirken, derart angesteuert, dass ein vorgegebener Abstand zum vorausfahrenden Objekt auch bis zum Stillstand sichergestellt wird. Weiterhin basiert die Erfindung auf einem Kraftfahrzeug mit einem elektronisch gesteuerten Automatikgetriebe oder automatisierten Getriebe (z. B. sequentielles automatisiertes Handschaltgetriebe oder Doppelkupplungsgetriebe).
  • Bekanntlich ist in derartigen Fahrzeugen ein elektronisches Getriebesteuergerät vorhanden, das üblicherweise in einem wirtschaftlichen und komfortorientierten Grundmodus und in vom Fahrer manuell anwählbaren Sondermodi betreibbar ist. Ein wirtschaftlicher und komfortorientierter Grundmodus bei Automatikgetrieben ist beispielsweise das so genannte D(Drive)-Programm, das mittels eines Getriebewählhebels oder Getriebeschalters anwählbar ist. Im so genannten D-Programm wird die Gangwechselsteuerung besonders komfortorientiert und Kraftstoff sparend vorgenommen. Bei automatisierten Getrieben (z. B. das SMG Getriebe vom BMW) kann über den so genannten A-Modus ein Kraftstoff sparender und komfortorientierter Automatikmodus als Grundmodus angewählt werden. Sonderprogramme bei Automatikgetrieben ebenso wie bei automatisierten Getrieben sind beispielsweise ein manuell anwählbares S(Sport)-Programm oder ein M-Programm, in dem die einzelnen Gänge sequenziell manuell vom Fahrer wählbar sind. Erfindungsgemäß arbeitet das Längsbeschleunigungs-Steuergerät mit einem elektronischen Getriebesteuergerät zur Steuerung des Gangwechsel eines Automatikgetriebes oder automatisierten Getriebes in folgender Weise zusammen: Bei aktiviertem Abstandsregelsystem und ausschließlich bei Vorliegen eines eher wirtschaftlichen bzw. komfortorientierten Grundmodus wird beim Anfahren aus dem Stillstand der erste Gang verhindert. Dagegen wird bei Vorliegen eines eher sportlichen Sondermodus der erste Gang zugelassen.
  • Vorzugsweise wird beim Anfahren aus dem Stillstand in den ersten Gang gewechselt, wenn ein erhöhter Beschleunigungswunsch des Fahrers, z. B. Fahrpedal-Winkel größer als eine vorgegebene Schwelle oder Fahrpedal-Betätigungsgeschwindigkeit größer als eine vorgegebene Schwelle, erkannt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die einzige Figur zeigt schematisch die für die Erfindung wichtigsten Komponenten eines Kraftfahrzeuges. Ein elektronisches Längsbeschleunigungs-Steuergerät 1, ein Brennkraftmaschinensteuergerät 2, ein Bremssteuergerät 3 und ein Getriebesteuergerät 4 sind in bekannter Weise über einen Datenbus (z. B. CAN) miteinander verbunden. Ein Getriebeschalter 5 eines hier nicht näher dargestellten Automatikgetriebes ist mit dem elektronischen Getriebesteuergerät 4 ebenfalls in bekannter Weise elektronisch verbunden. Der Getriebeschalter 5 ist in einer ersten Gasse zur Festlegung der in einem komfortorientierten Automatikmodus A einstellbaren Fahrstufen P, R, N, und D bewegbar. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sei die Position D im A-Modus der Grundmodus im Sinne der Erfindung. Der Fahrer kann durch Umschalten des Getriebeschalters 5 in die zweite Gasse zunächst einen sportlichen Automatikmodus als Sondermodus im Sinne der Erfindung anwählen. Bei Betätigung in Richtung des Hochschalttasters (+ Taster) und des Rückschalttasters (– Taster) sind in einem Manuellmodus M die Gänge des Getriebes stufenweise manuell hoch- oder rückschaltbar. Der Manuellmodus M ist ebenfalls ein Sondermodus im Sinne der Erfindung, da er eher sportlich orientiert ist.
  • Weiterhin erhält das Getriebesteuergerät 4 vorzugsweise vom Brennkraftmaschinensteuergerät 2, das mit einem Sensor zur Erfassung des Winkels des Fahrpedals FP verbunden ist, einen den Fahrpedalwinkel wiedergebenden Wert über den Datenbus.
  • Das elektronische Getriebesteuergerät 4 weist beispielsweise verschiedene Gangwechselsteuermodule 11, 12 und 13 auf. Das Gangwechselsteuermodul 12 sei der erfindungsgemäßen Gangwechselsteuerung zugeordnet und wird ausgewählt, wenn über den Datenbus vom Längsbeschleunigungs-Steuergerät 1 an das Getriebesteuergerät 4 ein Signal übermittelt wird, durch das das Getriebesteuergerät 4 den aktivierten Zustand des Abstandregelsystems erkennt. Befindet sich der Getriebeschalter 5 im komfortorientierten A-Modus auf Position D (Fahrposition) und ist das Abstandregelsystem aktiviert, wird durch das im Gangwechselmodul 12 hinterlegte Programm beim Anhalten, im Stillstand und beim Anfahren aus dem Stillstand das Einlegen des ersten Ganges verhindert.
  • Weiterhin wird durch das im Gangwechselmodul 12 hinterlegte Programm beim Anfahren aus dem Stillstand vorzugsweise in den ersten Gang gewechselt, wenn ein erhöhter Beschleunigungswunsch des Fahrers erkannt wird. Dieser wird vom Getriebesteuergerät 4 erkannt, wenn der Winkel des Fahrpedals FP größer als ein vorgegebener Schwellwert ist.

Claims (2)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Abstandsregelsystem mit einem elektronischen Längsbeschleunigungs-Steuergerät, das abhängig von erfassten Eingangssignalen Ausgangssignale zur Steuerung von Aktuatoren ausgibt, durch die ein vorgegebener Abstand zum vorausfahrenden Objekt auch bis zum Stillstand sichergestellt wird, und mit einem Automatikgetriebe oder automatisierten Handschaltgetriebe mit einem elektronischen Getriebesteuergerät zur Steuerung des Gangwechsels in einem ersten eher komfortorientierten Grundmodus oder in einem weiteren vom Fahrer manuell anwählbaren eher sportlich orientierten Sondermodus, wobei das elektronische Getriebesteuergerät mit dem Längsbeschleunigungs-Steuergerät über einen Datenbus elektronisch verbunden ist, wobei das elektronische Längsbeschleunigungs-Steuergerät (1) und das elektronische Getriebesteuergerät (4) derart ausgestaltet und kombiniert sind, dass bei im Stillstand aktiviertem Abstandsregelsystem und nur bei aktiviertem Grundmodus (D in A-Modus) beim Anfahren aus dem Stillstand das Einlegen des ersten Gangs verhindert wird.
  2. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anfahren aus dem Stillstand in den ersten Gang gewechselt wird, wenn ein erhöhter Beschleunigungswunsch des Fahrers erkannt wird.
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