DE102007008799A1 - Behältervorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Wolf-Dieter Benz
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Fischer Automotive Systems GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Behältervorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Behälter (6). Um den Behälter (6) von einer oberen Position einfach zu einer unteren Position zu bewegen, ist eine Behälterhubeinrichtung (4) vorgesehen, die eingerichtet ist, eine Bewegung des Behälters (6) zwischen der oberen Position und der unteren Position zu führen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Behältervorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein solche Behältervorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Behälter ist aus der DE 103 40 746 bekannt. Der Behälter ist einem Dachmodul untergebracht, das von dem Innenraum des Kraftfahrzeugs aus zugänglich ist.
  • Ein Nachteil liegt darin, dass zwar das Dachmodul selbst von dem Innenraum aus zugänglich ist, aber der Behälter selbst in dem Dachmodul von dem Innenraum aus nur schwer zugänglich ist. Um auf den Behälter zuzugreifen, muss dieser daher von einer oberen Position in dem Dachmodul zu einer unteren Position im Inneren des Kraftfahrzeugs gebracht werden. Dieser Vorgang ist jedoch insbesondere für einen schweren Behälter aufgrund der eingeschränkten Bewegungsfreiheit in einem fahrenden Kraftfahrzeug umständlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behältervorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Behälter zu schaffen, wobei der Behälter einfach von einer oberen Position in eine untere Position bewegt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist eine Behälterhubeinrichtung vorgesehen, die eingerichtet ist, eine Bewegung des Behälters zwischen einer oberen Position und einer unteren Position zu führen.
  • Vorteilhafterweise kann der Behälter in der oberen Position in einem Dachmodul verstaut werden und kann auf den Inhalt des Behälters in der unteren Position leicht zugegriffen werden. Dabei befindet sich der Behälter in der unteren Position außerhalb eines Sichtbereichs im Inneren des Kraftfahrzeugs, d. h. zumindest unterhalb des Kopfes des Kraftfahrzeugführers, wenn dieser auf einem Fahrersitz sitzt, um das Kraftfahrzeug zu lenken, so dass die Sicht des Kraftfahrzeugführers nicht eingeschränkt ist. Außerdem können im Falle eines Unfalls Kopfverletzungen vermieden werden, wenn sich der Behälter in der unteren Position befindet, die weit von den Köpfen der Kraftfahrzeuginsassen entfernt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Behälterhubeinrichtung eingerichtet, den Behälter in einer Schwenkbewegung zwischen der oberen und der unteren Position zu führen.
  • Vorteilhafterweise kann die Behälterhubeinrichtung vollständig aus dem Sichtbereich des Kraftfahrzeugführers entfernt werden.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform ist die Behälterhubeinrichtung eingerichtet, den Behälter in einer vertikalen Bewegung zwischen der oberen und der unteren Position zu führen.
  • Vorteilhafterweise erfordert die Behälterhubeinrichtung wenig Raum, so dass im Dachmodul vorhandener Raum besser als Stauraum genutzt werden kann.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein weiterer Behälter vorgesehen, der von einer Stauposition in die obere Position bewegbar ist und von der oberen Position durch die Behälterhubeinrichtung in die untere Position führbar ist.
  • Vorteilhafterweise können in mehreren Behältern viele Gegenstände verstaut werden, ohne dass die Hubbewegung für einen einzelnen Behälter zu viel Kraft erfordert und der einzelne Behälter in der unteren Position im dem Inneren des Kraftfahrzeugs viel Platz beansprucht.
  • In einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform ist eine Führungseinrichtung vorgesehen, um den mindestens einen weiteren Behälter von der Stauposition in die obere Position zu führen.
  • Vorteilhafterweise lässt sich ein wirkungsvoller Mechanismus schaffen, um mehrere Behälter zu einer einzigen Hubeinrichtung zuzuführen.
  • In noch einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform ist die Führungseinrichtung eingerichtet, den mindestens einen weiteren Behälter in einer Drehbewegung zu führen.
  • Vorteilhafterweise lässt sich einer derartige Führungseinrichtung einfach mit einem Motor als Antrieb umsetzen.
  • In noch einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform ist die Führungseinrichtung eingerichtet, den mindestens einen weiteren Behälter einzeln zu führen.
  • Vorteilhafterweise ist zur Führung eines einzelnen Behälters nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer Behältervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2A eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer Behältervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 2B eine Schnittdarstellung des Dachmoduls aus 2A;
  • 2C eine Ansicht einer Behälterhubeinrichtung aus 2A;
  • 3A eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer Behältervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 3B eine Schnittdarstellung des Dachmoduls aus 2A; und
  • 3C eine Ansicht eines Behälters gemäß der dritten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer Behältervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform. In dieser Seitenansicht und in den folgenden Seitenansichten sind vordere Sitze 1, hintere Sitze 2, eine Konsole 3 und eine Behältervorrichtung 4 gestrichelt gezeichnet, da sie in den jeweiligen Ansichten durch die Kraftfahrzeugkarosserie verdeckt sind. Das Kraftfahrzeug weist ein Dachmodul 5 auf, das an Dachholmen der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt ist und in dem ein Stauraum zur Aufnahme eines Behälters 6 in einer oberen Position ausgebildet ist. Der Behälter 6 kann mittels einer Hubeinrichtung 4, die für die erste Ausführungsform mit der Behältervorrichtung identisch ist und als Gelenkvorrichtung ausgebildet ist, von der oberen Position zu einer unteren Position unterhalb eines Sichtbereichs eines Kraftfahrzeugführers bewegt werden. Der Behälter 6 und die Hubeinrichtung 4 sind hier sowohl in der unteren Position als auch in der oberen Position dargestellt. Die Hubeinrichtung 4 umfasst eine Stange 7, die über ein Gelenk 8 an dem Dachmodul 5 befestigt ist. Der Behälter 6 ist wiederum über ein Gelenk 9 mit der Stange 7 verbunden. Um den Behälter 6 von der oberen Position zu der unteren Position zu bewegen und umgekehrt, wird die Stange 7 um das Gelenk 8 geschwenkt. In der Konsole 3, die zwischen zwei vorderen Sitzen 1 angeordnet ist, ist eine Aussparung 10 vorgesehen, um den Behälter 6 in der unteren Position aufzunehmen. An der Konsole 3 und dem Behälter 6 können für diese Ausführungsform und die weiteren Ausführungsformen Fixiermittel vorgesehen sein, um den Behälter 6 an der Konsole 3 zu befestigen. Bei dem Gelenk 8 kann ein Motor vorgesehen sein, um den Behälter zwischen der oberen und der unteren Position zu bewegen.
  • 2A zeigt eine Seitenansicht des Kraftfahrzeugs mit einer Behältervorrichtung 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Die Behältervorrichtung 10 umfasst eine Behälterhubeinrichtung 11 und eine Behälterführungseinrichtung 12, die in einem Dachmodul 21 untergebracht ist.
  • 2B zeigt eine Schnittdarstellung des Dachmoduls 21 aus 2A von oben, welche den Blick auf die Behälterführungseinrichtung 12 freigibt. Das Dachmodul 21 ist an Dachholmen 22 der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt. Die Behälterführungseinrichtung 12 umfasst eine zentrale zylindrische Antriebseinrichtung 13, die sich um ihre Symmetrieachse drehen kann und auf deren Umfang mehrere Vorsprünge 14 ausgebildet sind. Um die Antriebsvorrichtung 13 in eine Drehbewegung zu versetzen, ist in ihrem Inneren ein Motor oder eine Handbetätigungseinrichtung vorgesehen, die durch eine Deckenverkleidung in das Innere des Kraftfahrzeugs hineinragt. Die Vorsprünge 14 greifen jeweils in eine entsprechende Aussparung in den Behältern 15 ein, die entlang einer Führungsschiene 16 angeordnet sind. Die Führungsschiene 16 verläuft um die Antriebsvorrichtung 13 herum und greift in Nuten auf den Unterseiten der Behälter 15 ein, so dass die Bewegung der Behälter 15 um die Antriebseinrichtung 13 herum geführt wird, und die Behälter 15 so von irgendeiner Stauposition zu einer oberen Position 17 über einem Durchgang (verdeckt) in einer Deckenverkleidung 23 und von dort durch die Hubeinrichtung 11 zu der unteren Position in einer Aussparung der Konsole 20 bewegt werden können.
  • 2C zeigt eine Ansicht einer Behälterhubeinrichtung 11 aus 2A. Die Behälterhubeinrichtung 11 umfasst zwei parallele Hubsäulen 18, von denen die hintere durch die vordere Hubsäule 18 verdeckt ist. Entlang der Hubsäulen 18 ist ein Hubelement 19 (verdeckt durch die Hubsäule 18 und daher gestrichelt gezeichnet) vertikal bewegbar. Das Hubelement 19 greift in eine Nut am Boden des Behälters 15 ein und bildet in der oberen Position einen Abschnitt der Schiene 16, welcher über dem Durchgang liegt, so dass die Behälter 15 von der Behälterführungseinrichtung 12 auf das Hubelement 19 geführt werden können. In den Hubsäulen 18 sind beispielsweise Antriebsketten, Antriebsstränge oder Dämpfungselemente integriert, um eine Abwärtsgeschwindigkeit des Hubelements 19 zu begrenzen. Eine elektrische Antriebseinheit kann vorgesehen sein, um das Hubelement 19 in vertikaler Richtung zu bewegen.
  • 3A zeigt eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer Behältervorrichtung 24 gemäß einer dritten Ausführungsform. Die Behältervorrichtung 24 umfasst eine Behälterhubvorrichtung 25 und eine Behälterführungseinrichtung 26, die in einem Dachmodul 27 untergebracht ist.
  • 3B zeigt eine Schnittdarstellung des Dachmoduls 27 aus 3A, welches an Dachholmen 34 der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt ist, von oben. Die Behälterführungseinrichtung 26 umfasst mehrere durchgehende Führungsschlitze 28, die in einer Dachverkleidung 29 ausgebildet sind und zu einem Durchgang 30 in der Dachverkleidung 29 verlaufen. In der Behälterführungseinrichtung 26 sind vier Behälter 31 bei Staupositionen verstaut. Die Hubeinrichtung 25 umfasst zwei Hubsäulen 32, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Durchgangs 30 enden. An jeder Hubsäule 32 ist in vertikaler Richtung jeweils ein Eingriffselement 33 in vertikaler Richtung verschiebbar angebracht. Die beiden Eingriffselemente 33 können über einen Bügel miteinander verbunden sein.
  • 3C zeigt eine Ansicht eines der Behälter 31 in einer Stauposition. Auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Behälters 31 sind Aussparungen 35 ausgebildet. Unten an dem Behälter 31 ist ein Führungselement ausgebildet. Das Führungselement weist einen oberen konischen Positionierabschnitt 36 und einen unteren Führungsgriff 37 auf und ist in einer Positionieraussparung in der Deckenverkleidung 29 positioniert, die komplementär zu dem konischen Positionierabschnitt 36 ausgebildet ist und in die ein Führungsschlitz 28 mündet. Der Behälter 31 wird durch die Schwerkraft und eine Tellerfeder 38 in der Positionieraussparung positioniert. Um den Behälter 31 entlang eines der Führungsschlitze 28 zu einer oberen Position über dem Durchgang 30 zu bewegen, wird der Behälter 31 gegen die Schwerkraft und die Kraft der Tellerfeder 83 zunächst nach oben gedrückt, so dass der konische Abschnitt 36 nicht mehr in die konischen Wände der Positionieraussparung eingreift, und dann entlang des Führungsschlitzes verschoben. Sobald sich das Führungselement außerhalb der Aussparung befindet, kann es entlang eines der Führungsschlitze 28 zu der oberen Position geführt werden, ohne dass der Behälter 31 weiterhin nach oben gedrückt werden muss. Wenn sich der Behälter 31 der oberen Position nähert, greifen die Eingriffselemente 33 in die entsprechenden Aussparungen 35 an dem Behälter 31 ein. Die Hubeinrichtung 25 kann nun den Behälter 15 von der oberen Position zu der unteren Position in einer Aussparung einer Konsole 39, die sich zwischen zwei hinteren Sitzen 2 befindet, führen. Die Behälterhubeinrichtung 25 ist im Wesentlichen genauso aufgebaut wie die Behälterhubeinrichtung aus 2C mit dem Unterschied, dass anstelle eines Hubelements zwei Eingriffselemente 33 verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10340746 [0002]

Claims (7)

  1. Behältervorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Behälter (6, 15, 31), dadurch gekennzeichnet, dass eine Behälterhubeinrichtung (4, 11, 25) vorgesehen ist, die eingerichtet ist, eine Bewegung des Behälters (6, 15, 31) zwischen einer oberen Position und einer unteren Position zu führen.
  2. Behältervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterhubeinrichtung (4) eingerichtet ist, den Behälter (6) in einer Schwenkbewegung zwischen der oberen und der unteren Position zu führen.
  3. Behältervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterhubeinrichtung (11, 25) eingerichtet ist, den Behälter (15, 31) in einer vertikalen Bewegung zwischen der oberen und der unteren Position zu führen.
  4. Behältervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiterer Behälter (15, 31) vorgesehen ist, der von einer Stauposition in die obere Position bewegbar ist und von der oberen Position durch die Behälterhubeinrichtung (11, 25) in die untere Position führbar ist.
  5. Behältervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungseinrichtung (12, 26) vorgesehen ist, um den mindestens einen weiteren Behälter (15, 31) von der Stauposition in die obere Position zu führen.
  6. Behältervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (12, 26) eingerichtet ist, den mindestens einen weiteren Behälter (15, 31) in einer Drehbewegung zu führen.
  7. Behältervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (26) eingerichtet ist, den mindestens einen weiteren Behälter (31) einzeln zu führen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10032657A1 (de) * 2000-07-05 2002-01-24 Daimler Chrysler Ag Mittelkonsole in einem Kraftfahrzeuginnenraum
DE10340746A1 (de) 2003-09-01 2005-03-31 Decoma (Germany) Gmbh Dachboxeinrichtung, und Dachmodul mit integrierter Dachboxeinrichtung

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