DE102007008132A1 - Spannverfahren mit Nutzung einer Nullmarkierung - Google Patents

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Abstract

Zum Spannen von Werkstücken (1) ist ein Spannsystem vorgesehen worden, zu dem zwei oder mehr Spannbacken (2, 3) und eine Peileinrichtung gehören. Die Spannbacken sind mit regelmäßig angeordneten Formschlusselementen, bspw. Vorsprüngen (11), besetzt, die von entsprechenden Anlageflächen (6) vorstehen. Komplementäre Ausnehmungen (18), die als Kupplungselemente dienen, werden in einem Vorbereitungsschritt an dem Werkstück ausgebildet. Dies kann durch Prägen geschehen. Eine eindeutige Markierung (18a) an dem Werkstück (1) und eine zugeordnete Peilhilfe (11a) an der Spannvorrichtung geben eine Nullposition des zu spannenden Werkstücks vor.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung zum Spannen speziell hergerichtete Werkstücke, sowie ein Spannverfahren für Werkstücke.
  • Zur Bearbeitung in Werkzeugmaschinen müssen die Werkstücke auf geeigneten Spannplätzen in vorgegebener Spannposition fest aufgespannt und gehalten werden. Die Aufspannung sollte dabei auch größere Kräfte ohne weiteres ableiten, die bei Bearbeitungsvorgängen an dem Werkstück auftreten.
  • Aus der DE 198 16 328 C1 ist ein Spannverfahren für Werkstücke bekannt, bei dem in das Werkstück vor Durchführung des eigentlichen Spannvorgangs eine Serie Vertiefungen eingeprägt wird. Die Spannbacken einer Spannvorrichtung haben entsprechend angeordnete Vorsprünge, die in die Vertiefung greifen, um so zusätzlich zur reibschlüssigen Lagerung des Werkstücks einen Formschluss zu bewirken.
  • Das Werkstück kann in verschiedenen Positionen gespannt werden, die sich voneinander jeweils um einen zwischen den Vertiefungen zu messenden Abstand unterscheiden. Kommt es auf die absolute Spannposition an, muss der Bediener eine besondere Sorgfalt aufwenden.
  • Es ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Spannen von Werkstücken zu schaffen, mit denen Werkstücke sicher gehalten werden können und bei denen die Spannposition eindeutig festgelegt ist.
  • Diese Aufgabe wird mit Verfahren nach Anspruch 1 und einer Einrichtung nach Anspruch 9 gelöst.
  • Die Spanneinrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist zwei Spannbacken oder Spannelemente auf, die mit Formschlusselementen versehen sind, die komplementär zu entsprechenden Kupplungselementen des Werkstücks ausgebildet sind. Die Kupplungselemente werden an dem Werkstück in einem vorbereitenden Arbeitsschritt eigens ausgebildet. Sie haben der Regel keine sonstige Funktion, sondern dienen lediglich dem Spannen des betreffenden Werkstücks in der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung. Der Formschluss erfolgt in einem extrem schmalen streifenförmigen Bereich, wie es schon die DE 198 16 328 C1 lehrt.
  • Zusätzlich zu den Formschlusselementen wird an dem Werkstück eine Markierung angebracht, der ein entsprechendes Element an der Spanneinrichtung zugeordnet ist. Die Markierung ist vorzugsweise eine Vertiefung, die an einer ausgewählten Stelle in oder neben der Reihe der sonstigen Kupplungselemente bzw. Vertiefungen angeordnet ist. Die Markierung kann eine Präge-Vertiefung sein, deren Form mit der Form der übrigen geprägten Vertiefungen übereinstimmt. Sie kann auch eine abweichende Form haben.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der Markierungs-Vertiefung eine Justiernase zugeordnet, die an dem Spannbacken angebracht ist. Sie legt die Spannposition des Werkstücks eindeutig fest, indem das Werkstück nur in der Position ordnungsgemäß gespannt werden kann, in der die Justiernase in die Markierungs-Vertiefung greift.
  • Die Justiernase hat vorzugsweise eine Meißelform. Sie kann aber auch eine Kegelspitzenform, eine Konusform, eine Pyramidenform, eine Pyramidenstumpfform oder ähnliches aufweisen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass das Werkstück von vorne herein in Bezug auf die Spanneinrichtung eine definierte Null-Lage einnimmt. Fehlpositionierungen lassen sich vollständig ausschließen. Dadurch kann der Arbeitsaufwand beim Einrichten der Werkstücke unter Umständen erheblich gesenkt werden.
  • Die Formschlusselemente, die bspw. durch Vorsprünge oder Vertiefungen an den Spannelementen ausgebildet sein können, sind vorzugsweise einstückig mit den Spannelementen verbunden. Dies stellt eine hohe Belastbarkeit sicher. Die Justiernase kann gegebenenfalls in justierbarer Position an einem Spannbacken angebracht oder ebenfalls einstückig an diesem ausgebildet sein.
  • Entsprechend sind die Kupplungselemente des Werkstücks Vertiefungen oder Vorsprünge, die in einem dem Spannvorgang vorausgehenden Bearbeitungsschritt an dem Werkstück angebracht werden. Bspw. kann der Arbeitsschritt ein Prägebearbeitungsvorgang sein, bei dem der Spannbereich des Werkstücks plastisch geringfügig deformiert wird. Dies wird vorzugsweise in einem Bereich des Werkstücks vorgenommen, der durch das Anbringen von Vertiefungen oder Vorsprüngen keine Funktionsbeeinträchtigung erfährt. Insbesondere bei Werkstücken, bei denen solche Bereiche nicht vorhanden sind, können die Kupplungselemente nach Beendigung der Bearbeitung auch beseitigt werden. Dies ist bspw. in einem Schleif- oder Fräsbearbeitungsvorgang möglich, der dann in einer anderen, möglicherweise konventionellen Aufspannung erfolgt. Gleiches gilt für die Markierung, die als Vertiefung oder Vorsprung ausgebildet sein kann. Die Justiernase oder ein sonstiges Positionierungselement ist komplementär zu der Markierung ausgebildet.
  • Die Formschlusselemente sind bspw. in einer einzigen geraden Reihe an einer Kante des Spannbackens angeordnet. Dies ermöglicht ein besonders knappes platzsparendes Spannen von Werkstücken. Andere Anordnungsschemata sind jedoch ebenfalls denkbar und möglich. Sind sehr große Kräfte aufzunehmen, können bspw. zwei oder mehrreihige Anordnungsmuster Anwendung finden. Die Markierung ist vorzugsweise außerhalb der von den Formschlusselementen gebildeten Reihe angeordnet. Dadurch ist sie beim Spannen ohne weiteres sichtbar, was die eindeutige Positionierung erleichtert.
  • Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen, der Zeichnung sowie der zugehörigen Beschreibung.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 das erfindungsgemäße Spannsystem in einer ausschnittsweisen schematisierten und perspektivischen Darstellung
  • 2 bis 5 abgewandelte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Spannsystems.
  • In 1 ist ein Werkstück 1 veranschaulicht, das mittels zweier Spannbacken 2, 3 in einer nicht weiter veranschaulichten Werkzeugmaschine fest spannbar ist. Dazu sind die Spannbacken 2, 3 in Richtung des in 1 veranschaulichten Pfeils 4 aufeinander zu und voneinander weg verstellbar an einer nicht weiter veranschaulichten Verstelleinrichtung gehalten. Die Verstelleinrichtung ist dazu eingerichtet, die Spannbacken 2, 3 bedarfsweise mit einer Kraft zu beaufschlagen, die die Spannbacken 2, 3 aufeinander zu bewegt. Die Spannbacken 2, 3 können wie dargestellt ebene Spannflächen aufweisen. Die Spannflächen können auch gekrümmt sein, um der gekrümmten Kontor eines Werkstücks zu folgen. Z. B. können die Spannbacken 2, 3 auch dazu eingerichtet sein, runde Werkstücke zu spannen.
  • Die in 1 veranschaulichten Spannbacken 2, 3 sind spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet. Die nachfolgende Beschreibung des Spannbackens 2 gilt demzufolge entsprechend für den Spannbacken 3.
  • Der Spannbacken 2 weist bspw. einen quaderförmigen Grundkörper 5 auf, der an seiner dem Werkzeug 1 zugewandten Seite eine Planfläche 6 aufweist. Die Planfläche 6 dient als Anlagefläche für eine an dem Werkstück 1 vorgesehene, ebenfalls plan ausgebildete Spannfläche 7, die in 1 infolge der Perspektive verdeckt ist. An der gegenüberliegenden Seite weist das Werkstück 1 eine dem Spannbacken 3 zugewandte entsprechende Planfläche 8 auf, die zu der Planfläche 7 spiegelsymmetrisch ausgebildet ist und infolge der Perspektive in 1 sichtbar ist. Sie wird nachfolgen anstelle der Spannfläche 7 beschrieben.
  • Die Spannbacken 2 und 3 dienen dazu, das Werkstück 1 lediglich in unmittelbarer Nachbarschaft seines unteren Randes 9 zu fassen. Bedarfsweise können sei jedoch auch an anderen Stellen angreifen. Dazu sind auf der Anlagefläche 6 mehrere in einer geraden Reihe angeordnete Vorsprünge 11 ausgebildet, die als Formschlusselemente dienen und in einheitlichen Abständen zueinander angeordnet sind. Die Vorsprünge 11 sind untereinander gleich ausgebildet und erstrecken sich entlang einer oberen Kante 12 des Spannbackens 2. Entsprechendes gilt für den Spannbacken 3.
  • In dem Werkstück 1 sind in einheitlichen Abständen angeordnete Ausnehmungen 18 ausgebildet, die jeweils den Vorsprüngen 11 zugeordnet und diesen entsprechend geformt sind. Die Abstände stimmen mit den Abständen der Vorsprünge 11 überein. Die Ausnehmungen 18 sind bspw. in einem Prägeverfahren hergestellt und zu den als Formschlusselemente dienenden Vorsprüngen 11 komplementär ausgebildet. Im vorliegenden Fall sind die Ausnehmungen 18 jeweils pyramidenstumpfförmige Vertiefungen.
  • Dem Spannbacken 3 und/oder dem Spannbacken 2 ist eine Justiernase 11a zugeordnet, die dazu dient, eine eindeutige Spannposition des Werkstücks 1 festzulegen. Die Justiernase 11a ist in Bezug auf die Spannbacken 3 in einer fixierten Position angeordnet. Die Position kann fest vorgegeben oder auch justier- und verstellbar festgelegt sein. Die Justiernase 11a hat in der bevorzugten Ausführungsform eine Meißelform mit einer vorzugsweise geraden Kante 19. Diese Kante 19 ist vorzugsweise quer zu der Reihe oder Linie der Vorsprünge 11 sowie außerhalb dieser Reihe angeordnet. Die Kante 19 liegt vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene mit den Stirnflächen der Vorsprünge 11.
  • An dem Werkstück 1 ist eine Markierung 18a in Form einer Vertiefung angebracht, die gerade so groß bemessen ist, dass das Ende der Justiernase 11a mit der Kante 19 spielarm in die Vertiefung passt. Vorzugsweise übernimmt die Justiernase dabei keine Spannfunktion. Sie dient lediglich dazu, dafür zu sorgen, dass die Vorsprünge 11 und die Vertiefungen 18 in der richtigen Relativpositionierung in Eingriff kommen.
  • Beim Spannen von Werkstücken 1 wird folgendermaßen vorgegangen:
    Vor dem Spannen wird das Werkstück 1 an seinen Spannflächen 8 zunächst zur Aufspannung vorbereitet. Dazu wird es in eine Prägevorrichtung eingelegt und zunächst justiert.
  • In der Prägevorrichtung wird mittels eines Prägestempels die aus 1 ersichtliche Reihe aufeinanderfolgender Ausnehmungen 18 eingeprägt. Dies kann sowohl mit einem linear beweglichen flachen Stempel, der alle Ausnehmungen 18 gleichzeitig eindrückt geschehen, als auch mit einem Stempel der lediglich eine einzige Ausnehmung 18 erzeugt. Dieser Stempel wird, wenn er eine Ausnehmung 18 eingedrückt hat, jeweils eine Position weiterbewegt, so dass alle Ausnehmungen 18 nacheinander erzeugt werden. In dieser Vorrichtung wird dann auch die Markierungs-Vertiefung 18a eingeprägt. Dies kann aber auch in einer gesonderten Vorrichtung vor oder nach dem Anbringen der Ausnehmungen 18 erfolgen. In jedem Fall wird dabei darauf geachtet, dass die Markierung 18a und die Ausnehmungen 18 in definierter Relativposition angebracht werden.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Ausnehmungen 18 und/oder auch die Vertiefung 18a mit einer Rolle einzudrücken, die Vorsprünge aufweist und über die Spannfläche 8 geführt wird.
  • Sind die Vorsprünge 18, 18a ausgebildet, wird das Werkstück zwischen die Spannbacken 2, 3 geführt. Dabei steht die Ausnehmung 18a gut sichtbar oberhalb des Spannbackens 3. Die Positionierung des Werkstücks 1 erfolgt nun so, dass die Markierung 18a ziemlich genau vor der Kante 19 steht. Danach werden die Spannbacken 2, 3 in Richtung des Pfeils 4 aufeinander zu bewegt werden, bis die Vorsprünge 11, 11a in die Ausnehmungen 18, 18a eingreifen und die Anlageflächen 6 fest gegen die Spannflächen 7, 8 drücken. Die Vorsprünge 11 sitzen spielfrei in den Ausnehmungen 18 und halten das Werkstück 1 formschlüssig, falls die aufzunehmenden Kräfte größer sind als die Haftreibung zwischen den Anlageflächen 6 und den Spannflächen 7, 8. Durch die reibschlüssige Unterstützung der Formschlussverbindung wird jedes Spiel und jede Positionierunsicherheit vermieden. Schwingungen des Werkstücks 1 bei der Bearbeitung können dadurch vermieden werden. Die Formschlussverbindung zwischen den Vorsprüngen 11 und den Ausnehmungen 18 verhindert hingegen, dass das Werkstück 1 mit Gewalt aus den Spannbacken 2, 3 herausgeführt wird.
  • Falls gewünscht, kann die Justiernase 18a auch in Längsrichtung etwas federnd ausgebildet sein, um zu verhindern, dass sie Spannkräfte überträgt. Dies hat den Vorteil, dass es möglich ist, die Justiernase 18a weiter vorstehen zu lassen, so dass der Bediener beim Einspannen des Werkstücks 1 ein deutliches Rastgefühl hat, wenn die Justiernase in die Vertiefung 18a rastet. Auch ist es möglich, die Vertiefung 18a lediglich als optische Markierung auszubilden, nach der sich der Bediener beim Spannen des Werkstücks richtet. Die Feinausrichtung des Werkstücks 1 wird in jedem Fall von den Vorsprüngen 11 und den Vertiefungen 18 übernommen. Die Markierung 18a und die Justiernase 11a dienen nur der Grobausrichtung.
  • Die vorstehend beschriebenen, als Formschlusselemente dienenden Vorsprünge 11 sind geradflankig ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, die Flanken 14, 15, 16, 17 jedes kegelstumpfförmigen Vorsprungs 11 gewölbt auszubilden. Dies insbesondere im Hinblick auf die Ausnehmungen 18, die an dem Werkstück vorteilhafterweise im Prägeverfahren ausgebildet werden und die demzufolge nicht scharfkantig begrenzt sind. Mit einer geeigneten Flankenwölbung kann erreicht werden, dass jeder Vorsprung 11 nahezu vollflächig in dem zugeordneten Vorsprung 18 anliegt. Dies dient der Sicherheit der Kraftübertragung und somit der Maximierung der übertragbaren Kräfte. Die Wölbung und Krümmung der Vorsprünge 11 wird dabei den am Werkstück sich beim Prägen ausbildenden Flächenverläufen angepasst. Hier ist es auch möglich, die Vorsprünge 11 mit einem mehr oder weniger großen Übermaß zu versehen, damit diese beim Spannen vorgespannt in den Ausnehmungen 18 sitzen. Die flachen Böschungswinkel der Vorsprünge 11 verhindern, dass sich das Werkstück 1 mit den Spannbacken 2, 3 verkeilt.
  • Das vorstehend beschriebene Spannsystem kam mit zwei Spannbacken 2, 3 aus. Es können jedoch auch mehrere, bspw. vier Spannbacken 2, 3, 2', 3' vorgesehen werden, die einander jeweils paarweise gegenüberliegend angeordnet sind. Die Spannbacken 2, 3, 2', 3' sind den vorbeschriebenen Spannbacken entsprechend ausgebildet und weisen jeweils Vorsprünge 11 auf, die in entsprechend vorbereitete Ausnehmungen des Werkstücks 1 greifen. Wenigstens zwei der Spannbacken 2, 3, 2', 3' sind mittels einer kraftbetätigten Verstelleinrichtung verschiebbar angeordnet, wie durch die Pfeile 4, 4' angedeutet ist.
  • Die Spannbacken 2, 3 können auch gewölbt, bspw. zylindrisch gewölbt ausgebildet sein. Spannbacken dienen dann z. B. dem Spannen eines zylindrischen Werkstücks Jeder Spannbacken ist wiederum mit Vorsprüngen besetzt, die entlang einer Kante jedes Spannbackens angeordnet sind. Mit einer derartigen Spannvorrichtung ist es möglich, Werkstücke 1 in Drehmaschinen, Reibschweißmaschinen und bei ähnlichen Anwendungen mit kurzer Spannlänge zu fassen. Auch hier kann eine definierte Winkellage vorgegeben werden, indem an dem Werkstück eine Markierung und an dem Spannfutter eine Justiernase angebracht werden. Die so gebildete Spannhilfe besteht wie schon bei allen vorigen Ausführungsbeispielen aus einer Peilmitteln, zu den die Markierung 18a und eine Peilhilfe, z. B. in Form der Justiernase 11a gehören.
  • 2 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung. Die vorigen Ausführungen gelten entsprechend.
  • Abweichend von der vorbeschriebenen Ausführung, kann die Markierung 18a beispielsweise als lediglich optisch sichtbare Markierung, z. B. in Form einer Gravur, einer Lasergravur oder auch eines Farbauftrags ausgebildet sein. Die Markierung 18a kann, wie dargestellt, durch einen kurzen Strich oder eine Linie gebildet sein. Es können auch andere geometrische Figuren, wie Kreise, Punkte, Rechtecke, rund- oder polygonalbegrenzte Flächen oder Zusammenstellungen aus solchen geometrischen Elementen gebildet sein. Die Justiernase 11a dient hier nur als Peilhilfe. Sie kann so eingestellt sein, dass sie das gespannte Werkstück nicht oder gerade noch nicht berührt. Beispielsweise kann zwischen gespanntem Werkstück 1 und der Kante 19 ein Abstand von wenigen Zehnteln bis zu mehreren Millimetern verbleiben. Dies erleichtert die Nutzung der Markierung 18a als Peilmarkierung beim manuellen Spannen des Werkstücks 1.
  • An Stelle der grafischen Markierung 18a gemäß 2 kann auch eine körperlich ausgebildete Markierung 18a gemäß 3 vorgesehen werden. Diese ist beispielsweise durch ein gebohrtes Loch gebildet, dessen Durchmesser vorzugsweise kleiner ist als der Teilungsabstand der in der Reihe der Vertiefungen 8 zu verzeichnen ist. Die Justiernase 11a gestattet wieder die Einstellung der richtigen Spannposition des Werkstücks, indem das Werkstück 1, bevor es von den Spannbacken 2, 3 ergriffen wird, mit seiner Markierung 18a vor der Kante 19 der Justiernase 11a steht. Diese kann dann beim Spannen des Werkstücks 1 in die Vertiefung 18a greifen ohne deren Wände zu berühren. Es ist auch möglich, den Abstand so einzustellen, dass die Justiernase 11a beim Spannen des Werkstücks 1 vor der durch die Öffnung gebildeten Markierung 18a stehen bleibt.
  • 4 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform. Hier ist als Markierung 18a ein in das Werkstück 1 eingelassener Körper, beispielsweise ein Zylinderstift oder eine Kugel oder dergleichen vorgesehen. An Stelle der Justiernase 11a ist hier eine Justiergabel 11b vorgesehen. Diese weist eine maulartige Öffnung auf, die den Markierungskörper 18a mit Spiel umgreift, wenn das Werkstück 1 gespannt wird. Die Justiergabel 11b kann in Längsrichtung, d. h. in der durch die Pfeile 4 bezeichneten Richtung beweglich gelagert sein. Dies ermöglicht die Erzielung eines Rasteffekts beim Spannen.
  • Eine weitere sinnvolle Abwandlung zeigt 5. Hier ist als Markierung 18a wiederum vorzugsweise lediglich eine Gravur, beispielsweise in Form eines lasergravierten Kreuzes vorgesehen. Diese spezielle Ausführungsform kann jedoch auch auf spezielle Markierungen 18a verzichten und an deren Stelle ohnehin vorhandene Strukturmerkmale des Werkstücks 1 nutzen. Dies können beispielsweise ohnehin vorhandenen Öffnungen, Vorsprünge oder Kanten des Werkstücks 1 sein. Vorzugsweise werden hierzu Strukturmerkmale genutzt, die im Wesentlichen rechtwinklig zu der von den Ausnehmungen 8 gebildeten Reihe verlaufen, wie beispielsweise in 5 vertikal verlaufende Kanten.
  • Um die gewünschte Werkstückspannposition aufzufinden, ist an der Spannvorrichtung, beispielsweise an dem Spannbacken 3 oder in dessen Nachbarschaft eine Peileinrichtung 20 vorgesehen, zu der einerseits die Markierung 18a oder das ersatzweise ansonsten genutzte Strukturmerkmal und andererseits beispielsweise ein Laserpointer 21 gehören. Der Laserpointer 21 sendet einen energiearmen Laserstrahl auf das Werkstück 1, um dort einen Leuchtfleck zu erzeugen. Das Werkstück 1 ist in seiner richtigen Position, wenn der ungefähr in Richtung der Pfeile 4 verlaufende Laserstrahl 22 das Werkstück 1 im Bereich seiner Markierung 18a trifft. An Stelle des Laserpointers 21 kann auch jedes andere Mittel zur Erzeugung eines Leuchtflecks bzw. eines fokussierten Leuchtflecks auf dem Werkstück 1 eingesetzt werden, wie beispielsweise eine Leuchtdiode oder sonstige Lichtquelle mit nachgeschalteter Fokussieroptik.
  • Während die Peileinrichtung 20 bei dem Ausführungsbei spiel nach 5 durch optische Mittel gebildet wird, offenbaren die Ausführungsformen nach 1 bis 4 Peileinrichtungen mit mechanischen Peilelementen.
  • Die Spannung des Werkstücks 1 erfolgt mit der in 5 veranschaulichten Einrichtung, indem das Werkstück 1 zunächst, wie oben beschrieben, vorbereitet wird, indem die Vertiefungen 8 und ggf. die Peilmarke 18a angebracht werden. Die Peilmarke 18a kann ebenfalls in einem Prägeschritt oder auch durch Gravieren angebracht werden. Alternativ kann, wie erwähnt, ein sonstiges Strukturmerkmal des Werkstücks 1 als Peilmarke dienen. Dann wird das Werkstück 1 zwischen den Spannbacken 2, 3 positioniert und der Laserpointer 21 wird aktiviert. Es kann vorgesehen werden, dass dies automatisch erfolgt, beispielsweise indem das Werkstück 1 eine nicht weiter dargestellte Lichtschranke durchquert oder indem die Spannbacken 2, 3 in eine Spannausgangsposition gefahren werden. Es ist auch möglich, den Laserpointer 21 manuell beispielsweise auf Knopfdruck zu aktivieren. Vorzugsweise wird der Laserpointer 21 dann durch eine Zeitschaltung für einige Sekunden aktiviert. Er kann auch bis zum nächsten Abschalten aktiviert bleiben, wenn die Ausbildung der Einrichtung in dieser Weise gewünscht ist.
  • Der Lichtstrahl 22 trifft das Werkstück 1 in der Nähe seiner Markierung 18a. Das Werkstück 1 wird nun so positioniert, dass die Markierung 18a im Zentrum des von dem Lichtstrahl 22 verursachten Leuchtflecks liegt. Sodann kann es durch die Backen 2, 3 gespannt werden, indem diese das Werkstück greifen und festspannen. Der Laserpointer 21 kann nun entweder automatisch bei Erreichen der Spannposition der Spannbacken 2, 3 oder zeitabhängig abschalten. Es kann auch vorgesehen werden, den Laserpointer 21 manuell auszuschalten.
  • Zum Spannen von Werkstücken 1 ist ein Spannsystem vorgesehen worden, zu dem zwei oder mehrere Spannbacken 2, 3 und eine Peileinrichtung gehören. Die Spannbacken sind mit regelmäßig angeordneten Formschlusselementen, bspw. Vorsprüngen 11 besetzt, die von entsprechenden Anlageflächen 6 vorstehen. Komplementäre Ausnehmungen 18, die als Kupplungselemente dienen, werden in einem Vorbereitungsschritt an dem Werkstück ausgebildet. Dies kann durch Prägen geschehen. Eine eindeutige Markierung 18a an dem Werkstück 1 und eine zugeordnete Peilhilfe 11a an der Spannvorrichtung geben eine Nullposition des zu spannenden Werkstücks vor.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19816328 C1 [0003, 0007]

Claims (20)

  1. Verfahren zum Spannen von Werkstücken, bei dem in einem vorbereitenden Arbeitsschritt an den Werkstücken (1) Verformungen (18) angebracht werden, die lediglich als Kupplungselemente beim Spannen mit einer entsprechenden Spannvorrichtung dienen, sonst aber keine Funktion haben, und bei dem die Werkstücke (1) dann mit Spannbacken (2, 3), die zum reibschlüssigen Halten an ihren Spannbacken (2, 3) Anlageflächen (6) aufweisen und die zur formschlüssigen Positionierung und Lagesicherung zu den Verformungen (18) komplementäre Formschlusselemente (11) aufweisen, gemischt reib- und formschlüssig gespannt werden dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine gesondert angebrachte Markierung (18a) zur Bezeichnung einer Vorzugslage vorgesehen ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einjustieren einer Werkstückposition eine Peileinrichtung (20) vorgesehen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Peileinrichtung (20) ein Mittel zur Erzeugung eines Leuchtflecks auf dem Werkstück (1) aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungen in einem spanlosen Bearbeitungsschritt ausgebildet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spannen ein schmaler streifenförmiger Bereich des Werkstücks verwendet wird, in dem die Verformungen in einer Reihe angeordnet sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungen (18) und zugeordneten Formschlusselemente (11) in gleichmäßiger Teilung angeordnet sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (18a) durch eine Verformung gebildet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (18a) durch eine Lasergravur gebildet ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (18a) durch einen Farbauftrag gebildet ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (18a) durch eine Gravur gebildet ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (18a) durch ein mechanisches Element gebildet ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Element ein Stift oder ein Loch ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (18a) außerhalb der Reihe angeordnet ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierung (18a) ein Formschlusselement (11a) zugeordnet ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (18a) vor dem Spannen des Werkstücks an diesem angebracht wird.
  16. Spanneinrichtung zur Spannung von Werkstücken nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, mit wenigstens zwei Spannbacken (2, 3), die eine jeweils Anlagefläche (6) mit mehreren darauf regelmäßig angeordneten Formschlusselementen (11) aufweisen, die zu den vorgeformten Kupplungselementen (18) des Werkstücks (1) komplementär ausgebildet sind, wobei die Spannelemente (2, 3), die die Anlageflächen (6) aufweisen, an einer Halteeinrichtung befestigt sind, mit der der Abstand zwischen den Anlageflächen (6) verstellbar ist mit einer Peileinrichtung (20) zur Festlegung einer gewünschten Werkstück-Nulllage.
  17. Spanneinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (11) auf der Anlagefläche (6) angeordnete Vorsprünge oder Vertiefungen sind.
  18. Spanneinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (11) unmittelbar an eine Kante (12) der Anlagefläche (6) angrenzend angeordnet sind.
  19. Spanneinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Peileinrichtung (20) eine Einrichtung (21) zur Erzeugung eines Leuchtflecks auf dem Werkstück (1) aufweist.
  20. Spanneinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (21) zur Erzeugung des Leuchtflecks auf dem Werkstück (1) einen Laserpointer enthält.
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