DE102007007395A1 - Mikroskop - Google Patents

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Abstract

Ein Mikroskop zur herkömmlichen Fluoreszenzmikroskopie (Epi-Fluoreszenz) und zur Totalinternen-Reflexions-Mikroskopie, mit mindestens einer Lichtquelle (1) für die herkömmliche Fluoreszenz-Beleuchtung und mindestens einer Lichtquelle (2) für die evaneszente Beleuchtung und mit einem Objektiv (4), wobei das von den Lichtquellen (1, 2) auf unterschiedlichen Beleuchtungspfaden (5, 6) kommende Beleuchtungslicht über einen Strahlvereiniger (7) in das Objektiv (4) und von dort zur Probe (8) gelangt, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Wechselmechanismus (12) vorgesehen ist, mit dem unterschiedliche Strahlvereiniger (7) in den Strahlengang verbringbar und dort positionierbar sind, wobei die über den Wechselmechanismus (12) in den Strahlengang verbringbaren Strahlvereiniger (7) jeweils an unterschiedliche Betriebsparameter des Mikroskops angepasst sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mikroskop zur herkömmlichen Fluoreszenzmikroskopie (Epi-Fluoreszenz) und zur Totalinternen-Reflexions-Mikroskopie, mit mindestens einer Lichtquelle für die herkömmliche Fluoreszenz-Beleuchtung und mindestens einer Lichtquelle für die evaneszente Beleuchtung, und mit einem Objektiv, wobei das von den Lichtquellen auf unterschiedlichen Beleuchtungspfaden kommende Beleuchtungslicht über einen Strahlvereiniger in das Objektiv und von dort zur Probe gelangt.
  • Bei der Totalinternen-Reflexions-Mikroskopie wird das Brechungsverhalten von Licht beim Übergang von einem optisch dichteren in ein optisch dünneres Medium genutzt. So ergibt sich beispielsweise für den Übergang von Deckglas (n1 = 1,518) zu Wasser (n2 = 1,33) ein kritischer Winkel von 61° der Winkel der Total-Reflexion. Unter den Bedingungen der Total-Reflexion (Winkel ≥ 61°) bildet sich im Medium mit geringerem Brechungsindex eine stehende evaneszente Welle. Die Intensität dieser Well fällt exponentiell mit dem Abstand zur Grenzfläche ab. Aufgrund dessen werden von der Grenzfläche weiter entfernte Fluorophore nicht angeregt. Die Hintergrundfluoreszenz wird erheblich reduziert. Der Bildkontrast wird dabei verbessert und die Auflösung wird gleichzeitig deutlich gesteigert. Voraussetzung für die Nutzung des voranstehend geschilderten Phänomens ist ein ausreichend großer Unterschied der Brechungsindizes von Deckglas und Medium.
  • Aus der US 2002/0097489 A1 ist ein Mikroskop mit evaneszenter Beleuchtung einer Probe bekannt. Das Mikroskop beinhaltet eine Weißlichtquelle, deren Licht über eine Schlitzblende durch das Mikroskopobjektiv hindurch in den eine Probe tragenden Objektträger zur evaneszenten Beleuchtung eingekoppelt wird. Das Beleuchtungslicht pflanzt sich in dem Objektträger durch totalinterne Reflektion fort, wobei die Beleuchtung der Probe nur im Bereich des aus dem Objektträger herausragenden evaneszenten Feldes erfolgt. Mikroskope dieser Art sind unter dem Begriff TIRFM (Total Internal Reflection Fluorescent Microscope) bekannt. Die z-Auflösung von TIRF-Mikroskopen ist aufgrund des nur ca. 100 nm in die Probe ragenden evaneszenten Feldes außerordentlich gut.
  • Aus der DE 101 08 796 A1 ist ein hochaperturiges Objektiv, insbesondere für TIRF-Anwendungen, bekannt. Das Objektiv besteht aus einer ersten Linse mit einer positiven Brechkraft, einer zweiten Linse mit negativer Brechkraft, wobei das Brennweitenverhältnis zwischen den beiden Linsen im Bereich von – 0,4 und – 0,1 liegt und die Gesamtbrechkraft größer Null ist. Ferner beinhaltet das Objektiv zwei positive Linsen, deren Verhältnisdurchmesser zur Brennweite größer 0,3 und kleiner 0,6 ist. Ferner beinhaltet das Objektiv eine Negativlinse und einer Sammellinse, wobei die Negativlinse der Frontgruppe zugewandt ist und das Brennweitenverhältnis der Negativlinse und der Sammellinse zwischen – 0,5 und – 2 liegt.
  • Aus der DE 102 17 098 A1 ist eine Auflichtbeleuchtungsanordnung für die TIRF-Mikroskopie bekannt. Die Auflichtbeleuchtungsanordnung beinhaltet eine Beleuchtungsquelle, die im Betrieb ein polarisiertes Beleuchtungsstrahlenbündel abgibt, das unter einem Winkel zur optischen Achse propagiert und eine Umlenkeinrichtung, die das Beleuchtungsstrahlenbündel umlenkt und parallel zur optischen Achse in das Objektiv einkoppelt. Es ist bei dieser Auflichtbeleuchtungsanordnung vorgesehen, dass das von der Beleuchtungsquelle abgegebene Beleuchtungsstrahlenbündel s- und p-Polarisationsrichtungen mit einer Phasendifferenz aufweist und die Umlenkeinrichtung das Beleuchtungsstrahlenbündel x-mal reflektiert, wobei x = (n × 180° – d)/60°.
  • Aus der DE 101 43 481 A1 ist ein Mikroskop zur TIRM (Total Internal Reflection Microscopy) bekannt. Das Mikroskop weist ein Mikroskopgehäuse und ein Objektiv auf. Das von einer Beleuchtungseinrichtung ausgehende Beleuchtungslicht kann über einen in das Mikroskopgehäuse einschiebbaren Adapter eingekoppelt werden.
  • Aus der US 2004/0001253 A1 ist ein Mikroskop mit einem optischen Beleuchtungssystem, das ein einfaches Umschalten zwischen evaneszenter Beleuchtung und Reflektionsbeleuchtung ermöglicht. Das Beleuchtungssystem beinhaltet eine Laserlichtquelle, deren Licht in eine optische Faser eingekoppelt wird. Ferner ist eine Auskoppeloptik vorgesehen, die das aus der Faser austretende Licht in einen hinteren Brennpunkt des Mikroskopobjektivs fokussiert. Die optische Faser ist in einer Ebene senkrecht zur optischen Achse des Mikroskopobjektivs verschiebbar.
  • Aus der DE 102 29 935 A1 ist eine Einrichtung zur Einkopplung von Licht in einem Mikroskop bekannt. Dort wird in der Leuchtfeldblendenebene durch eine als Schieber ausgeführte Lichtleitfaser-Einkopplung Laserlicht auf das Präparat gerichtet. Die Erfindung ist insbesondere für das TIRF-Verfahren geeignet.
  • In der Rastermikroskopie wird eine Probe mit einem Lichtstrahl beleuchtet, um das von der Probe emittierte Detektionslicht, als Reflexions- oder Fluoreszenzlicht zu beobachten. Der Fokus eines Beleuchtungslichtstrahlenbündels wird mit Hilfe einer steuerbaren Strahlablenkeinrichtung, im Allgemeinen durch Verkippen zweier Spiegel, in einer Probenebene bewegt, wobei die Ablenkachsen meist senkrecht aufeinander stehen, so dass ein Spiegel in x-, der andere in y-Richtung ablenkt. Die Verkippung der Spiegel wird beispielsweise mit Hilfe von Galvanometer-Stellelementen bewerkstelligt. Die Leistung des vom Objekt kommenden Detektionslichtes wird in Abhängigkeit von der Position des Abtaststrahles gemessen. Üblicherweise werden die Stellelemente mit Sensoren zur Ermittlung der aktuellen Spiegelstellung ausgerüstet. Speziell in der konfokalen Rastermikroskopie wird ein Objekt mit dem Fokus eines Lichtstrahls in drei Dimensionen abgetastet.
  • Ein konfokales Rastermikroskop umfasst im Allgemeinen eine Lichtquelle, eine Fokussieroptik, mit der das Licht der Quelle auf eine Lochblende – die sog. Anregungsblende – fokussiert wird, einen Strahlteiler, eine Strahlablenkeinrichtung zur Strahlsteuerung, eine Mikroskopoptik, eine Detektionsblende und die Detektoren zum Nachweis des Detektions- bzw. Fluoreszenzlichtes. Das Beleuchtungslicht wird über einen Strahlteiler eingekoppelt. Das vom Objekt kommende Fluoreszenz- oder Reflexionslicht gelangt über die Strahlablenkeinrichtung zurück zum Strahlteiler, passiert diesen, um anschließend auf die Detektionsblende fokussiert zu werden, hinter der sich die Detektoren befinden. Diese Detektionsanordnung wird Descan-Anordnung genannt. Detektionslicht, das nicht direkt aus der Fokusregion stammt, nimmt einen anderen Lichtweg und passiert die Detektionsblende nicht, so dass man eine Punktinformation erhält, die durch sequentielles Abtasten des Objekts mit dem Fokus des Beleuchtungslichtstrahlenbündels zu einem dreidimensionalen Bild führt. Meist wird ein dreidimensionales Bild durch schichtweise Bilddatennahme erzielt.
  • Bei denen aus dem Stand der Technik bekannten Mikroskopen erfolgt die Einkopplung der evaneszenten Beleuchtung regelmäßig im Rahmen zweidimensionaler Lösungen, wenngleich die dort realisierte Verstelleinheit stets eindimensional ausgeführt ist. So erfolgt die Einkopplung beispielsweise über einen so genannten neutralen Teiler, d. h. über einen Spiegel, der in einem gewissen Umfange reflektiert und ansonsten transmittiert. Des Weiteren ist die Einkopplung über einen dichroiti schen Teiler bekannt. Dabei handelt es sich um einen besonderen Spiegel, der bis auf eine bestimmte Wellenlänge alle anderen Wellenlängen reflektiert. Ebenso ist es auch bereits bekannt, die Einkopplung über einen Polarisationsteiler zu bewerkstelligen. Dabei werden die Laser für die evaneszente Beleuchtung (TIRF-Beleuchtung) und der Laser für die herkömmliche Epi-Fluoreszenz-Beleuchtung orthogonal zueinander polarisiert und zusammengeführt. Als eindimensionale Möglichkeit zur Einkopplung der erforderlichen Strahlungsquelle ist es auch bereits bekannt, kleine zusätzliche Spiegel im Beleuchtungsstrahlengang für die Epi-Fluoreszenz-Beleuchtung zu verwenden.
  • Die bislang bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Einkopplung einer oder mehrerer Strahlungsquellen zur evaneszenten Beleuchtung sind in der Praxis problematisch, da es durch die Art der Einkopplung zu Einschränkungen der spezifischen Eigenschaften der jeweils verwendeten Strahlungsquelle kommt. So hat die Einkopplung über einen neutralen Teiler den Nachteil, dass Einbußen in der Leistung sowohl bei der Strahlungsquelle für die evaneszente Beleuchtung als auch bei der Strahlungsquelle für die Epi-Fluoreszenz-Beleuchtung auftreten. Die Einkopplung über einen dichroitischen Teiler ist nachteilig, da man sich dabei auf eine bestimmte Wellenlänge bzw. einen bestimmten Wellenlängenbereich festlegen muss. Will man im Rahmen einer solchen Realisierung die Wellenlänge wechseln, so muss man auch einen Wechsel des Strahlvereinigers bzw. Spiegels vornehmen. Die Einkopplung über einen Polarisationsteiler ruft ebenfalls einen gravierenden Nachteil hervor, da nämlich alle verwendeten Bausteile polarisationserhaltend ausgelegt sein müssen. Außerdem bedeutet die Verwendung eines Polarisationsteilers den Verzicht auf einen weiteren Freiheitsgrad bei den Strahlungsquellen. Schließlich scheidet die Einkopplung mittels kleiner zusätzlicher Spiegel im Beleuchtungsstrahlengang der Epi-Fluoreszenz-Beleuchtung von vorneherein aus, da es sich dabei um eine eindimensionale Lösung handelt. Die zusätzlichen Spiegel führen außerdem zu einer teilweisen Abdeckung der Epi-Fluoreszenz-Beleuchtung, so dass auch insoweit diese Möglichkeit zur Einkopplung nicht akzeptabel ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Mikroskop zur herkömmlichen Fluoreszenzmikroskopie (Epi-Fluoreszenz) und zur Totalinternen-Reflexions-Mikroskopie derart auszugestalten und weiterzubilden, dass eine Einkopplung der evaneszenten Beleuchtung ohne die aus dem Stand der Technik bekann ten Nachteile möglich ist. Außerdem soll die Einkopplung auf konstruktiv einfache Weise erfolgen und den automatischen Mikroskopbetrieb auch bei wechselnden Betriebsparametern mit einem Höchstmaß an Flexibilität ermöglichen.
  • Das erfindungsgemäße Mikroskop löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Danach ist das gattungsbildende Mikroskop dadurch gekennzeichnet, dass ein Wechselmechanismus vorgesehen ist, mit dem unterschiedliche Strahlvereiniger in den Strahlengang verbringbar und dort positionierbar sind, wobei die über den Wechselmechanismus in den Strahlengang verbringbaren Strahlvereiniger jeweils an unterschiedliche Betriebsparameter des Mikroskops angepasst sind.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass ein flexibler Einsatz des Mikroskops dadurch erreicht werden kann, dass ein Wechselmechanismus bereitgestellt wird, der mit mehreren Strahlvereinigern mit unterschiedlichen optischen Eigenschaften bestückt ist. In Abhängigkeit von den jeweiligen Betriebsparametern des Mikroskops kann durch Betätigung des Wechselmechanismus jeweils ein geeigneter Strahlvereiniger in den Strahlengang verbracht und dort positioniert werden. Zusätzlich zu der erreichten Flexibilität ist durch die erfindungsgemäße Anpassung der über den Wechselmechanismus in den Strahlengang verbringbaren Strahlvereiniger an aktuell eingestellte Betriebsparameter des Mikroskops ein Leistungsverlust beim Zusammenführen der beiden Beleuchtungspfade weitestgehend vermieden. Darüber hinaus entfällt insbesondere die Notwendigkeit, dass sich ein Nutzer aufgrund der speziellen Eigenschaften eines fest vorgegebenen Strahlvereinigers auf bestimmte Beleuchtungslichtwellenlängen festlegen muss.
  • Bei den Betriebsparametern kann es sich um nutzerseitig auswahlbare Parameter handeln. Dabei kann der Wechselmechanismus von vornherein mit Strahlvereinigern bestückt werden, die optimal an diejenigen Betriebsparameter angepasst sind, die sich aus den Hauptanwendungen des Nutzers ergeben.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist eine Steuerung zur automatischen Festlegung der Betriebsparameter des Mikroskops in Abhängigkeit von nutzerseitig auswahlbaren Applikationen vorgesehen. So kann bspw. vorgesehen sein, dass der Nutzer die zu untersuchende Probenart, eine gewünschte Untersuchungsmethode, etc. vorgibt und in Abhängigkeit dieser Vorgaben die Betriebsparameter des Mikroskops, insbesondere Objektive, Lichtquellen sowie Strahlvereiniger festgelegt und ggf. eingestellt bzw. aktiviert werden.
  • Hinsichtlich der Auswahl eines an die jeweilige Anwendung bzw. an die jeweiligen Betriebsparameter angepassten Strahlvereinigers kann in Abhängigkeit von dem verwendeten Objektiv und/oder von den durch die verwendeten Lichtquellen emittierten Wellenlängen eine Zuordnung über eine Tabelle realisiert sein. Hierdurch ist für den Nutzer eine einfache Handhabbarkeit geschaffen, da er nach Auswahl eines Objektivs sowie der Lichtquellen lediglich den passenden Strahlvereiniger aus der Tabelle ablesen und über den Wechselmechanismus in den Strahlengang verbringen muss. Anstelle einer Zuordnung zu einem einzigen Objektiv kann auch eine Zuordnung zu einer Objektivgruppe mit mehreren Objektiven erfolgen.
  • Im Hinblick auf eine besonders komfortable und sichere Handhabung kann vorgesehen sein, dass die Auswahl des Strahlvereinigers im Sinne einer Zwangskopplung realisiert ist. Eine Zwangskopplung kann insbesondere mit dem verwendeten Objektiv bzw. einer verwendeten Objektivgruppe und/oder mit den von den verwendeten Lichtquellen emittierten Wellenlängen bzw. Wellenlängenbereichen erfolgen. Eine Fehlbedienung ist somit wirksam vermieden, da nach der Auswahl des Objektivs und der verwendeten Lichtquellen eine Steuerung dafür sorgt, dass über eine entsprechende Ansteuerung des Wechselmechanismus automatisch ein an die aktuellen Betriebsparameter angepasster Strahlvereiniger in den Strahlengang verbracht wird.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist die Zwangskopplung mittels einer Softwaresteuerung umgesetzt. Bei einer Softwaresteuerung umfasst die Software in vorteilhafter Weise ein Programm zum Einlernen der Strahlvereiniger. Ein solches Programm erlaubt auch Ausführungen, bei denen eine nutzerseitige Bestückung des Wechselmechanismus mit Strahlvereinigern vorgesehen ist.
  • Im Rahmen einer konkreten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Wechselmechanismus in Form einer Revolvereinrichtung oder in Form eines Schie bers ausgeführt ist. Eine Drehung des Revolvers bzw. eine Linearbewegung des Schiebers kann mittels eines elektrischen Antriebs, bspw. mittels eines Schrittmotors, bewirkt werden. Der elektrische Antrieb kann mit einem Steuerungsrechner in Wirkverbindung stehen und von diesem mit geeigneten Steuersignalen beaufschlagt werden.
  • Im Hinblick auf eine eindeutige Erkennung und Unterscheidung der von dem Wechselmechanismus aufgenommenen Strahlvereiniger kann vorgesehen sein, dass jedem Strahlvereiniger ein Transponder zugeordnet ist, so bspw. ein RFID (Radio Frequency IDenfication)-Chip oder ein Smart Tag. Die Transponder können mit einer für den jeweiligen Strahlvereiniger spezifischen Codierung versehen sein. In diesem Zusammenhang kann des Weiteren eine Leseeinrichtung zum Auslesen der Transponder per Funk vorgesehen sein. Bevorzugt ist die Leseeinrichtung in der Nähe des Wechselmechanismus positioniert. Im Konkreten könnte die Leseeinrichtung bspw. am Mikroskopgehäuse angebracht sein. Die Leseeinrichtung kann die ausgelesenen Transpondersignale drahtgebunden oder ebenfalls per Funk an den Steuerungsrechner übertragen. Auf der Grundlage der von der Leseeinrichtung empfangenen Signale kann der Steuerungsrechner geeignete Steuerungssignale zum Verstellen des Wechselmechanismus generieren.
  • In einer konkreten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Strahlvereiniger als dichroitischer Spiegel ausgeführt ist. Eine derartige Ausführung erfordert einen minimalen Justageaufwand, da der Wechselmechanismus an einer nahezu beliebigen Stelle im Strahlengang des Beleuchtungslichts angeordnet werden kann. Die Filter können derart gestaltet sein, dass sie entweder nur eine Wellenlänge bzw. einen schmalen Wellenlängenbereich reflektieren oder nur eine Wellenlänge bzw. einen schmalen Wellenlängenbereich durchlassen, je nach dem, ob die Einkopplung des zur evaneszenten Beleuchtung dienenden Beleuchtungslichts in Reflexion oder in Transmission erfolgt. Diese Art der Ausgestaltung hat den Vorteil, dass 100% der Leistung des Laserlichts in beliebiger Polarisation für die Totalinterne-Reflexionsbeleuchtung zur Verfügung stehen. Gleichzeitig bleibt die Epi-Fluoreszenz-Beleuchtung quasi unberührt. Die einzige Beeinflussung der Epi-Fluoreszenz-Beleuchtung besteht darin, dass diejenige Wellenlänge bzw. derjenige schmale Wellenlängenbereich, der für die Totalinterne-Reflexionsbeleuchtung verwendet wird, im Spektrum der Epi-Fluoreszenz-Beleuchtung fehlt. In der Praxis macht sich dieser Umstand allerdings nicht weiter bemerkbar, da die dichroitischen Spiegel äußerst schmalbandig ausgestaltet werden können.
  • Im Rahmen einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Strahlvereiniger in der Ebene der Objektivpupille oder in einer dazu konjugierten Ebene oder zumindest in der Nähe einer solchen Ebene angeordnet ist. In diesem Fall ist anstelle eines dichroitischen Spiegels ein Strahlvereiniger einsetzbar, der derart strukturiert ist, dass er das zur herkömmlichen Fluoreszenzbeleuchtung dienende Beleuchtungslicht und das zur evaneszenten Beleuchtung dienende Beleuchtungslicht in geometrisch voneinander getrennten, vorzugsweise parallel oder koaxial zueinander verlaufenden Strahlengängen in das Objektiv leitet. Die geometrisch voneinander getrennten Strahlengänge können nebeneinander verlaufen, vorzugsweise parallel, oder koaxial zueinander angeordnet sind. Wesentlich ist jedenfalls, dass der Strahlvereiniger aufgrund seiner Struktur es ermöglicht, das Beleuchtungslicht zur herkömmlichen Fluoreszenz-Beleuchtung und das Beleuchtungslicht zur evaneszenten Beleuchtung gemeinsam einzukoppeln, jedoch in geometrisch voneinander getrennten Strahlengängen, ohne auf Eigenschaften der Strahlung wie Wellenlänge oder Polarisation zurückzugreifen. Einbußen in der Leistung treten dabei nicht auf und es findet auch keine Beschränkung auf eine eindimensionale Lösung statt.
  • Im Konkreten kann es sich bei den Strahlvereinigern um strukturierte Spiegel, nämlich um strukturierte Sektionalspiegel handeln. Die reflektierende Spiegelfläche kann dabei aufgedampft oder sonst wie erzeugt sein.
  • Des Weiteren ist es denkbar, dass die Strahlvereiniger mit Hilfe des Wechselmechanismus auf der optischen Achse zwischen der Lichtquelle für die evaneszente Beleuchtung und dem Objektiv positionierbar sind. Entsprechend weisen die Strahlvereiniger einen inneren Reflexionsbereich zum Einspiegeln des zur Fluoreszenz-Beleuchtung dienenden Beleuchtungslichts und einen äußeren Transmissionsbereich zum Durchlass des zur evaneszenten Beleuchtung dienenden Beleuchtungslichts auf. Dadurch ist es möglich, die Beleuchtung für die normale Fluoreszenz über den Spiegel einzuspiegeln und die Lichtquelle für die evaneszente Beleuchtung durch den Spiegel in der Objektivpupille zu positionieren.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, dass die beiden Achsen der Beleuchtungslichtquellen vertauscht sind. Entsprechend können die Strahlvereiniger mit Hilfe des Wechselmechanismus auf der optischen Achse zwischen der Lichtquelle für die herkömmliche Fluoreszenz-Beleuchtung und dem Objektiv positionierbar sein, wobei die Strahlvereiniger dann einen inneren Transmissionsbereich für das zur Fluoreszenz-Beleuchtung dienende Beleuchtungslicht und einen äußeren Reflexionsbereich für das zur evaneszenten Beleuchtung dienende Beleuchtungslicht aufweisen. Beliebige Strukturen bzw. Geometrien der jeweiligen Bereiche der Strahlvereiniger sind denkbar, wobei es lediglich auf die geometrische Trennung der beiden Strahlengänge für die unterschiedlichen Arten der Beleuchtung ankommt.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, können die Strahlvereiniger zwei Bereiche zur Bewerkstelligung der geometrischen Trennung der beiden Strahlengänge aufweisen. Dabei kann der äußere Bereich der Strahlvereiniger unmittelbar an den inneren Bereich der Strahlvereiniger anschließen. Es ist denkbar, dass der innere Bereich der Strahlvereiniger als Kreisfläche und der äußere Bereich der Strahlvereiniger als Kreisringfläche ausgebildet sind. Auch ist es möglich, dass der innere Bereich der Strahlvereiniger als elliptische Fläche und der äußere Bereich der Strahlvereiniger als elliptische Ringfläche ausgebildet ist.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausführungsform kann der innere Bereich der Strahlvereiniger als eckige Fläche, vorzugsweise als quadratische Fläche, und der äußere Bereich der Strahlvereiniger als entsprechend angepasste umlaufende eckige Fläche ausgebildet sein, wobei die äußere Fläche die innere Fläche insgesamt oder zumindest bereichsweise umgibt.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass die Strahlvereiniger einen zu dem zuvor erörterten Aufbau invertierten Aufbau haben können oder in der Ausgestaltung der jeweiligen Bereiche Modifikationen in der Form und in der Struktur besitzen. Grundsätzlich ist vorgesehen, dass der Wechselmechanismus mit unterschiedlichen Strahlvereinigern bestückt ist, deren Bereich oder deren Bereiche zum Durchlass der evaneszenten Beleuchtung auf unterschiedliche Objektive abgestimmt ist bzw. sind. Eine Abstimmung sollte dabei grundsätzlich stets in Bezug auf die Größe der Objektivpupille erfolgen. Beliebige sonstige Anpassungen, so bspw. an den Brechungsindex der die zu untersuchende Probe beinhaltenden Lösung bzw. der Probe selbst, sind denkbar.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die Strahlvereiniger mehr als zwei, insbesondere vier Kreisringflächen bzw. elliptische Ringflächen aufweisen, die hinsichtlich der Transmission/Reflexion von zur Fluoreszenzbeleuchtung und zur evaneszenten Beleuchtung dienendem Beleuchtungslicht in ihrer Größe und Position auf unterschiedliche Objektive abgestimmt sind. In diesem Fall kann ein Objektivwechsel erfolgen, ohne dass eine Betätigung des Wechselmechanismus für die Strahlvereiniger notwendig ist.
  • Im Hinblick auf einen effektiven Schutz der zu untersuchenden Proben bzw. des Bedienpersonals ist auf den Beleuchtungspfaden, vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der Lichtquellen, eine Unterbrechungseinrichtung zur Verhinderung der Ausbreitung von Beleuchtungslicht angeordnet. Die Unterbrechungseinrichtung kann konkret als mechanischer Shutter ausgeführt sein oder durch elektro- und/oder magneto-optische Modulationsmittel gebildet sein. In besonders vorteilhafter Weise ist die Unterbrechungseinrichtung mit dem Steuerungsrechner gekoppelt. Auf diese Weise lässt sich eine automatische Synchronisation der Unterbrechungseinrichtung mit dem Vorgang des Einbringens und Positionierens eines Strahlvereinigers im Strahlengang erreichen. Die Steuerung kann derart ausgelegt sein, dass die Unterbrechungseinrichtung in einen geschlossenen, d. h. die Lichtausbreitung verhindernden Zustand gebracht wird, sobald der Wechselmechanismus aktiviert wird. Sobald ein neuer Strahlvereiniger exakt im Strahlengang positioniert ist kann eine automatische Freigabe durch Öffnen der Unterbrechungseinrichtung erfolgen. Auf diese Weise ist effektiv vermieden, dass während eines Wechselvorgangs vagabundierendes Licht im Strahlengang des Mikroskops auftritt.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allge meinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 in einer schematischen Ansicht den grundsätzlichen Aufbau eines erfindungsgemäßen Mikroskop,
  • 2 in einer schematischen Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines in der Anordnung gemäß 1 verwendeten Wechselmechanismus,
  • 3 in einer schematischen Ansicht ein zweites Ausführungsbeispiel eines in der Anordnung gemäß 1 verwendeten Wechselmechanismus.
  • 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines erfindungsgemäßen Mikroskops, welches sich sowohl zur herkömmlichen Fluoreszenzmikroskopie (Epi-Fluoreszenz) als auch zur Totalinternen-Reflexions-Mikroskopie eignet. Genauer gesagt zeigt 1 den Beleuchtungsstrahlengang in Bezug auf die beiden Betriebsarten. Das Mikroskop umfasst eine Lichtquelle 1 für die herkömmliche Fluoreszenz-Beleuchtung und eine Lichtquelle 2 für die evaneszente Beleuchtung, wobei eine Verstelleinheit bzw. ein Scanner 3 vorgesehen sein kann.
  • Des Weiteren umfasst das Mikroskop ein Objektiv 4, wobei das von den Lichtquellen 1, 2 auf unterschiedlichen Beleuchtungspfaden, 5, 6 kommende Beleuchtungslicht über einen Strahlvereiniger 7 in das Objektiv und von dort zur Probe 8 gelangt. In dem konkret dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Strahlvereiniger 7 als strukturierter Sektionalspiegel ausgeführt und in einer zur Ebene der Objektivpupille 9 konjugierten Ebene angeordnet. Vor den Lichtquellen 1, 2 ist jeweils eine als mechanischer Shutter ausgebildete Unterbrechungseinrichtung 10 angeordnet. Schließlich umfasst das Mikroskop einen Steuerungsrechner 11, dessen Funktionsweise weiter unten im Detail erläutert wird.
  • Die 2 und 3 zeigen in schematischen Ansichten gemeinsam mit der 1, dass an der Position des Strahlvereinigers 7 ein Wechselmechanismus 12 vorgesehen ist, der mit unterschiedlich ausgeführten Strahlvereinigern 7 bestückt ist. Die Strahlvereiniger 7 sind über den Wechselmechanismus 12 in den Strahlengang 5, 6 verbringbar und dort positionierbar, wobei die Strahlvereiniger 7 jeweils an unterschiedliche Betriebsparameter des Mikroskops angepasst sind. In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wechselmechanismus 12 als Schieber 13 ausgeführt, der mittels eines nicht dargestellten Antriebs entlang der durch den Doppelpfeil angedeuteten Richtungen linear verschiebbar ist. Der Schieber 13 umfasst insgesamt vier Aufnahmeplätze 14a bis 14d zur Aufnahme jeweils eines Strahlvereinigers 7. Der Schieber kann selbstverständlich eine beliebige andere Anzahl von Aufnahmeplätzen 14 aufweisen. In der konkret dargestellten Situation ist der Strahlvereiniger 7, der in Aufnahmeplatz 14a angeordnet ist, im Strahlengang 5, 6 positioniert.
  • 3 zeigt in einer schematischen Ansicht eine Ausführungsform, bei der der Wechselmechanismus 12 als Revolvereinrichtung 15 mit ebenfalls vier Aufnahmeplätzen 14a bis 14d für unterschiedliche Strahlvereiniger 7 ausgeführt ist. Auch der Revolver 15 kann selbstverständlich eine beliebige andere Anzahl von Aufnahmeplätzen 14 aufweisen Mittels eines nicht dargestellten elektrischen Antriebs kann die Revolvereinrichtung 15 gedreht werden und somit jeder beliebige Strahlvereiniger 7 in einem der Aufnahmeplätze 14a bis 14d in den Strahlengang verbracht werden.
  • Die 1 zeigt schematisch die Funktionsweise einer Steuerung zum Betrieb des erfindungsgemäßen Mikroskops, wobei die Steuerung in dem konkret dargestellten Ausführungsbeispiel als softwarebasierte Computersteuerung mit einem Steuerungsrechner 11 realisiert ist. Wie durch die Pfeile schematisch angedeutet werden dem Steuerungsrechner 11 Signale zugeführt, die Informationen bezüglich des aktuell in den Strahlengang eingebrachten Objektivs 4 sowie bezüglich der von der Lichtquelle 2 für die evaneszente Beleuchtung emittierten Wellenlängen umfassen. Obschon in der Figur nicht gezeigt, kann eine derartige Kopplung auch mit der Lichtquelle 1 für die Epi-Fluoreszenz-Beleuchtung vorgesehen sein. In Abhängigkeit dieser Informationen generiert der Steuerungsrechner 11 geeignete Steuerungssignale. Mit den Steuerungssignalen wird der Antrieb des Wechselmechanismus 12 angesteuert, wodurch automatisch der an die aktuell eingestellten Betriebsparameter optimal angepasste Strahlvereiniger 7 in den Strahlengang 5, 6 verbracht wird. Dazu greift der Steuerungsrechner 11 bspw. auf eine Tabelle zu, in der die konkreten Eigenschaften der in den einzelnen Aufnahmeplätzen 14a bis 14d angeordneten Strahlvereiniger 7 gespeichert ist. Eine Erkennung der verschiedenen Strahlteiler 7 kann zudem durch Transponder erfolgen, die den einzelnen Strahlvereinigern 7 zugeordnet sind und eine für den jeweiligen Strahlvereiniger 7 spezifische Codierung umfassen. Zum Auslesen der Transponder ist eine entsprechende Leseeinrichtung vorgesehen, die bevorzugt am Mikroskopgehäuse montiert ist.
  • In Bezug auf Merkmale, die sich den Figuren nicht entnehmen lassen, sei zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
  • Schließlich sei darauf hingewiesen, dass die voranstehend erörterten Ausführungsbeispiele lediglich zur Beschreibung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2002/0097489 A1 [0003]
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Claims (26)

  1. Mikroskop zur herkömmlichen Fluoreszenzmikroskopie (Epi-Fluoreszenz) und zur Totalinternen-Reflexions-Mikroskopie, mit mindestens einer Lichtquelle (1) für die herkömmliche Fluoreszenz-Beleuchtung und mindestens einer Lichtquelle (2) für die evaneszente Beleuchtung, und mit einem Objektiv (4), wobei das von den Lichtquellen (1, 2) auf unterschiedlichen Beleuchtungspfaden (5, 6) kommende Beleuchtungslicht über einen Strahlvereiniger (7) in das Objektiv (4) und von dort zur Probe (8) gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wechselmechanismus (12) vorgesehen ist, mit dem unterschiedliche Strahlvereiniger (7) in den Strahlengang verbringbar und dort positionierbar sind, wobei die über den Wechselmechanismus (12) in den Strahlengang verbringbaren Strahlvereiniger (7) jeweils an unterschiedliche Betriebsparameter des Mikroskops angepasst sind.
  2. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Betriebsparametern um nutzerseitig auswählbare Parameter handelt.
  3. Mikroskop nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Steuerung zur automatischen Festlegung der Betriebsparameter in Abhängigkeit von nutzerseitig auswählbaren Applikationen.
  4. Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass hinsichtlich der Auswahl des Strahlvereinigers (7) in Abhängigkeit von dem verwendeten Objektiv (4) bzw. einer verwendeten Objektivgruppe und/oder von den von den verwendeten Lichtquellen (1, 2) emittierten Wellenlängen eine Zuordnung über eine Tabelle realisiert ist.
  5. Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass hinsichtlich der Auswahl des Strahlvereinigers (7) eine Zwangskopplung mit dem verwendeten Objektiv (4) bzw. einer verwendeten Objektivgruppe und/oder mit den von den verwendeten Lichtquellen (1, 2) emittierten Wellenlängen realisiert ist.
  6. Mikroskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangskopplung mittels eines Steuerungsrechners (11) softwaregesteuert erfolgt.
  7. Mikroskop nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Software ein Programm zum Einlernen der Strahlvereiniger (7) umfasst.
  8. Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselmechanismus (12) in Form einer Revolvereinrichtung (15) oder in Form eines Schiebers (13) ausgeführt ist.
  9. Mikroskop nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehung der Revolvereinrichtung (15) bzw. eine Linearbewegung des Schiebers (13) und damit das Einbringen und Positionieren eines Strahlvereinigers (7) im Strahlengang mittels eines elektrischen Antriebs erfolgt.
  10. Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass den Strahlvereinigern (7) jeweils ein Transponder, insbesondere ein RFID (Radio Frequency IDentifcation)-Chip oder ein Smart Tag, zugeordnet ist.
  11. Mikroskop nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Transponder mit einer für den jeweiligen Strahlvereiniger (7) spezifischen Codierung versehen sind.
  12. Mikroskop nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass an einer geeigneten Stelle, vorzugsweise am Mikroskopgehäuse, eine Leseeinrichtung zum Auslesen der Transponder per Funk vorgesehen ist.
  13. Mikroskop nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leseeinrichtung mit dem Steuerungsrechner (11) gekoppelt ist.
  14. Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlvereiniger (7) als dichroitische Spiegel ausgeführt sind.
  15. Mikroskop nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die dichroitischen Spiegel mittels des Wechselmechanismus (12) derart im Strahlengang anordenbar sind, dass die Einspiegelung des zur evaneszenten Beleuchtung dienenden Beleuchtungslichts in Transmission erfolgt, wobei der dichroitische Spiegel für eine Wellenlänge oder einen schmalen Wellenlängenbereich durchlässig und im Übrigen reflektierend ausgeführt ist.
  16. Mikroskop nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die dichroitischen Spiegel mittels des Wechselmechanismus (12) derart im Strahlengang anordenbar sind, dass die Einspiegelung des zur evaneszenten Beleuchtung dienenden Beleuchtungslichts in Reflexion erfolgt, wobei der dichroitische Spiegel für eine Wellenlänge oder einen schmalen Wellenlängenbereich reflektierend und im Übrigen durchlässig ausgeführt ist.
  17. Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselmechanismus (12) derart ausgeführt ist, dass die Strahlvereiniger (7) in der Ebene der Objektivpupille (9) oder in einer dazu konjugierten Ebene oder zumindest in der Nähe einer solchen Ebene in den Strahlengang verbringbar sind.
  18. Mikroskop nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlvereiniger (7) derart strukturiert sind, dass sie das zur herkömmlichen Fluoreszenz-Beleuchtung dienende Beleuchtungslicht und das zur evaneszenten Beleuchtung dienende Beleuchtungslicht in geometrisch voneinander getrennten, vorzugsweise parallel oder koaxial zueinander verlaufenden Strahlengängen in das Objektiv (4) leiten.
  19. Mikroskop nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein über den Wechselmechanismus (12) im Strahlengang positionierter Strahlvereiniger (7) auf der optischen Achse zwischen der Lichtquelle (2) für die evaneszente Beleuchtung und dem Objektiv (4) angeordnet ist und einen inneren Reflexionsbereich zum Einspiegeln des zur Fluoreszenzbeleuchtung dienenden Beleuchtungslichts und einen äußeren Transmissionsbereich zum Durchlass des zur evaneszenten Beleuchtung dienenden Beleuchtungslichts aufweist.
  20. Mikroskop nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein über den Wechselmechanismus (12) im Strahlengang positionierter Strahlvereiniger (7) auf der optischen Achse zwischen der Lichtquelle (1) für die herkömmliche Fluoreszenz-Beleuchtung und dem Objektiv (4) angeordnet ist und einen inneren Transmissionsbereich für das zur Fluoreszenzbeleuchtung dienende Beleuchtungslicht und einen äußeren Reflexionsbereich für das zur evaneszenten Beleuchtung dienende Beleuchtungslicht aufweist.
  21. Mikroskop nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Bereich der Strahlvereiniger (7) als Kreisfläche und der äußere Bereich der Strahlvereiniger (7) als Kreisringfläche ausgebildet sind.
  22. Mikroskop nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Bereich der Strahlvereiniger (7) als elliptische Fläche und der äußere Bereich der Strahlvereiniger (7) als elliptische Ringfläche ausgebildet sind.
  23. Mikroskop nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlvereiniger (7) mehr als zwei, insbesondere vier Kreisringflächen bzw. elliptische Ringflächen aufweisen, die hinsichtlich der Transmission/Reflexion von zur Fluoreszenzbeleuchtung und zur evaneszenten Beleuchtung dienendem Beleuchtungslicht in ihrer Größe und Position auf unterschiedliche Objektive (4) abgestimmt sind.
  24. Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Beleuchtungspfaden (5, 6), vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der Lichtquellen (1, 2), eine Unterbrechungseinrichtung (10) zur Verhinderung einer Einkopplung von Beleuchtungslicht in die Beleuchtungspfade (5, 6) angeordnet sind.
  25. Mikroskop nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechungseinrichtung (10) einen mechanischen Shutter aufweist und/oder durch elektro- und/oder magneto-optische Modulationsmittel gebildet ist.
  26. Mikroskop nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechungseinrichtung (10) mit dem Steuerungsrechner (11) gekoppelt ist.
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