DE102007006948A1 - Verfahren zum Härten einer Ringnut eines Kolbenbodens einer Brennkraftmaschine und ein nach dem Verfahren hergestellter Kolben - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Härten einer Ringnut eines Kolbenbodens (1) eines Kolbens aus Stahl einer Brennkraftmaschine mittels Laserstrahlen (4), wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass zumindest die zu härtende Ringnut vor oder unmittelbar während des Härtens mit einer die Energie der Laserstrahlen (4) absorbierenden Beschichtung versehen wird und anschließend die Beaufschlagung der Beschichtung mit den Laserstrahlen (4) erfolgt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Härten einer Ringnut eines Kolbenbodens eines Kolbens aus Stahl einer Brennkraftmaschine und ein danach hergestellter Kolben gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes der unabhängigen Patentansprüche 1 und 4.
- Ein Verfahren zum Härten einer Ringnut eines Kolbenbodens eines Kolbens aus Stahl einer Brennkraftmaschine mittels Laserstrahlen ist aus der
EP 1 173 624 B1 bekannt. Bei diesem Verfahren wird zum Härten der Ringnuten ein Laserstrahl etwa in Umfangsrichtung an den Kolben herangeführt. Durch die etwa tangentiale Strahlführung wird eine Reflexion der Laserstrahlen in Richtung des Nutgrundes sowie bei entsprechend kleinem Auftreffwinkel auch eine Reflexion in Richtung der gegenüber liegenden Nutflanken vermieden. Es besteht allerdings der Nachteil, dass zum ausreichenden Härten der Laserstrahl eine hohe Energie aufweisen muss, was dazu führt, dass das Verfahren beim Härten nur sehr langsam durchgeführt werden kann. Dadurch verlängert sich bei der Herstellung solcher Kolben die Taktzeit bei der Serienherstellung in nachteiliger Weise. Außerdem ist es auf Grund der hohen Laserenergie von Nachteil, dass die Gefahr eines Verzuges des Kolbenbodenbereiches besteht. - Der Erfindung liegt daher die Aufgage zu Grunde, ein Verfahren sowie einen danach hergestellten Kolben bereitzustellen, bei dem zwar das an sich zufrieden stellend wirkende Härten mit Laserstrahlen beibehalten wird, gleichzeitig aber die eingangs geschilderten Nachteile vermieden werden.
- Diese Aufgabe ist durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche 1 und 4 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist bei dem Verfahren zum Härten der Ringnut mittels Laserstrahlen vorgesehen, dass zumindest die zu härtende Ringnut vor oder während des Härtens mit einer die Energie der Laserstrahlen absorbierenden Schicht versehen wird und anschließend die Beaufschlagung der Beschichtung mit den Laserstrahlen erfolgt. Bei der Schicht handelt es sich in besonders vorteilhafter Weise um eine Mangan-Phosphat-Beschichtung oder Oxidschicht, wobei dieses Material für die Beschichtung nicht einschränkend ist.
- Nachdem zunächst der in einem beliebigen Verfahren (z.B. Schmieden oder Giessen) hergestellte Kolbenrohling fertig bearbeitet und auf Maß gebracht wurde, erfolgt das Aufbringen der die Energie der Laserstrahlen absorbierenden Schicht, insbesondere das Aufbringen der Mangan-Phosphat-Beschichtung. Die Schicht absorbiert in vorteilhafter Weise die Energie der Laserstrahlen, so dass Reflexionen vermieden werden und eine unkontrollierte Aufhärtung des bestrahlten Bereiches, insbesondere des Nutgrundes, ausgeschlossen ist. Durch den erhöhten Absorptionsgrad ist eine geringere Energie der Laserstrahlen und gleichzeitig ein höherer Vorschub (insbesondere in Rotationsrichtung) möglich. Außerdem ist beim Härten mittels der Laserstrahlen die Erwärmung des gesamten Kolbens kleiner und somit ist die Gefahr von Verzügen, die zu Maßungenauigkeiten und damit zum Ausschuss führen würden, wesentlich reduziert.
- Eine Mangan-Phosphat-Beschichtung ist daher von besonderem Vorteil, weil in der Regel die MnPh-Schicht sowieso auf den Kolben aufgebracht wird und deshalb kein zusätzlicher Prozess erforferlich ist. Alternativschichten sind zum Beispiel (keine vollständige Aufzählung): Baizen, Brünieren, Lache, allgemein absorbierende Schichten, Oxidschichten, Anlauffarben.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass eine Reinigung des Kolbens, insbesondere der Ringnut, vor der Laserbehandlung nicht erforderlich ist, da dies bereits vor dem Aufbringen oder nach dem Aufbringen der Beschichtung durchgeführt wird. Das Verfahren kann entweder mit feststehenden Kolben und rotierenden Laserstrahlen oder umgekehrt, mit feststehender Laserstrahlquelle und rotierendem Kolben, erfolgen.
- In Weiterbildung der Erfindung werden die Laserstrahlen schräg zur Rotationsrichtung während der Bewegung des Kolbens beim Härten an diesen herangeführt. Da beim Laserhärten grundsätzlich ein Bereich im Umfang entsteht, der entweder eine Überlappung oder eine nicht gehärtete Zone umfasst („Schlupf"), wird der Laserstrahl schräg zur Rotationsrichtung (= Vorschubrichtung) an den Kolben herangeführt.
- Weiterhin ist erfindungsgemäß ein Kolben einer Brennkraftmaschine vorgesehen, der nach dem Verfahren gemäß zumindest eines der Verfahrens-Patentansprüche hergestellt ist. In besonders vorteilhafter Weise ist der Kolben ein einteiliger Stahlkolben, der sich besonders einfach herstellen und mit dem erfindungsgemäßen Verfahren härten lässt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, auf das diese jedoch nicht beschränkt ist, ist im Folgenden kurz beschrieben und anhand der Figuren erläutert.
- Die beiden
1 und2 zeigen im Querschnitt sowie im Längsschnitt einen Kolbenboden1 eines Kolbens einer Brennkraftmaschine, wobei der Kolben aus Stahl besteht, das sich in an sich bekannter Weise gut mittels Laserstrahlen härten lässt. Ein solcher Kolben weist die üblichen Elemente, wie z.B. Ringfeld, gegebenenfalls eine Brennraummulde, einen Kolbenschaft sowie Bolzenbohrungen auf, die zur Vereinfachung der Darstellung in den1 und2 jedoch nicht dargestellt sind. - In
1 ist erkennbar, dass um den Innenbereich2 des Kolbenbodens1 herum eine Nutunterflanke3 (bzw. Nutoberflanke, je nach Betrachtungsweise) einer Ringnut vorhanden ist, die mittels Laserstrahlen beaufschlagt wird. Die Beaufschlagung mittels Laserstrahlen4 erfolgt erst, nachdem zumindest die zu härtende Ringnut vor dem Härten bezw. unmittelbar während des Härtens (Anlauffarben) mit einer die Energie der Laserstrahlen4 absorbierenden Schicht auf der Unter- und/oder Oberflanke und ggf. auch im Bereich des Nutgrundes sowie ggf. auch auf der Oberfläche des Kolbens im Bereich des Ringfeldes versehen worden ist. Werden die Laserstrahlen4 auf die Nutunterflanke3 gerichtet, entsteht ein Brennfleck5 zum Aufhärten der Nutunterflanke3 . Während des Härtevorgangs bleibt die Quelle der Laserstrahlen4 statisch, während der Kolbenboden1 in Rotationsrichtung6 rotiert. Umgekehrt ist es auch denkbar, dass der Kolben feststeht, während die Quelle der Laserstrahlen4 um diesen herum rotiert. - In
2 ist erkennbar, dass die Laserstrahlen4 schräg zur Rotationsrichtung6 während der Bewegung des Kolbens beim Härten an diesen herangeführt werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die Laserstrahlen4 in Richtung der Kolbenmittenachse7 gerichtet sein oder auch von dieser abweichen. - Insgesamt bietet das erfindungsgemäße Verfahren sowie der nach diesem Verfahren hergestellte Kolben der Brennkraftmaschine einen reduzierten Ringnutverschleiß durch gehärtetes Material, insbesondere der Nutunterflanke
3 , eine erhöhte Prozessstabilität, geringere Herstellkosten (insbesondere durch Einsparung einer Reinigungsstation), eine geringere Taktzeit sowie die Reduzierung oder sogar Vermeidung von Verzügen der aufgehärteten und daneben liegenden Bereiche des Kolbens. -
- 1
- Kolbenboden
- 2
- Innenbereich
- 3
- Nutunterflanke
- 4
- Laserstrahl
- 5
- Brennfleck
- 6
- Rotationsrichtung
Claims (6)
- Verfahren zum Härten einer Ringnut eines Kolbenbodens (
1 ) eines Kolbens aus Stahl einer Brennkraftmaschine mittels Laserstrahlen (4 ), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die zu härtende Ringnut vor oder während des Härtens mit einer die Energie der Laserstrahlen (4 ) absorbierenden Schicht versehen wird und anschließend oder während des Prozesses die Beaufschlagung der Schicht mit den Laserstrahlen (4 ) erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu härtende Ringnut vor dem Härten mit einer Mangan-Phospat-Beschichtung versehen wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die absorbierende Schicht durch Beimischung eines Prozessgases aus Sauerstoff und Inertgas (insbesondere Stickstoff) während des Härtens gebildet wird (Oxidation oder Anlauffarben).
- Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserstrahlen (
4 ) schräg zur Rotationsrichtung (6 ) während der Bewegung des Kolbens beim Härten an diesen herangeführt werden. - Kolben einer Brennkraftmaschine, hergestellt nach dem Verfahren gemäß zumindest eines der vorhergehenden Patentansprüche.
- Kolben nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben ein einteiliger Stahlkolben ist.
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-
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- 2007-02-13 DE DE102007006948A patent/DE102007006948A1/de not_active Ceased
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