DE102007005727B3 - Differential für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Differential für ein Kraftfahrzeug Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007005727B3 DE102007005727B3 DE200710005727 DE102007005727A DE102007005727B3 DE 102007005727 B3 DE102007005727 B3 DE 102007005727B3 DE 200710005727 DE200710005727 DE 200710005727 DE 102007005727 A DE102007005727 A DE 102007005727A DE 102007005727 B3 DE102007005727 B3 DE 102007005727B3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- differential
- wheel carrier
- gears
- balance wheel
- side differential
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/06—Differential gearings with gears having orbital motion
- F16H48/10—Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/06—Differential gearings with gears having orbital motion
- F16H48/08—Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/06—Differential gearings with gears having orbital motion
- F16H48/10—Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears
- F16H2048/102—Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears with spur gears engaging face gears
Abstract
Description
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Differential für ein Kraftfahrzeug, für welches die Verwendung eines drehenden Gehäuses, in welchem die Seitendifferentialräder sowie die Ausgleichsräder angeordnet sind, nicht erforderlich ist. Solche gehäuselosen Differentiale weisen ein geringeres Gewicht sowie einen geringeren Bauraum auf und sind in der Regel kostengünstiger herzustellen als Differentiale mit Gehäuse. Auch die Dynamik des Kraftfahrzeugs, in welchem ein gehäuseloses Differential eingesetzt wird, wird positiv beeinflusst, da geringere Massen gedreht bzw. gefedert werden müssen.
- Aus dem Stand der Technik sind bereits einige Konstruktionen für gehäuselose Differentiale bekannt. So offenbart beispielsweise die
US 6,015,362 ein gehäuseloses Differential mit einem ringförmigen Tellerrad, in welchem ein Träger zur drehbaren Lagerung von zwei Ausgleichsrädern angeordnet ist. Nachteilig an dem hier offenbarten gehäuselosen Differential ist die verhältnismäßig aufwendige Lagerung des Ausgleichsradträgers im ringförmigen Tellerrad. Weiter ist es problematisch, das hier offenbarte gehäuselose Differential so auszugestalten, dass es zur Übertragung hoher Drehmomente geeignet ist. - Aus der
DE 44 41 163 A1 ist ein Differential (mit durchbrochenem Gehäuse) für ein Kraftfahrzeug bekannt, welches auf Kegelzahnrädern basiert. Bei diesem Differential ist das bei konventionellen Differentialen vorgesehene geschlossene Gehäuse ersetzt durch einen weitgehend geöffneten Träger, welcher ein tellerförmi ges Ringrad, auf dem zwei Ausgleichsräder gelagert sind, mit axial beabstandet angeordneten Kegelrollenlagern verbindet. Das hieraus bekannte Differentialgetriebe weist bereits ein verringertes Gewicht auf, jedoch erlaubt die Einführung eines geöffneten Differentialgehäuses keine wesentliche Verringerung des erforderlichen Bauraums. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Differential anzugeben, welches einfach zu montieren ist und eine deutliche Verringerung des Bauraums ermöglicht.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Differential mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
- Ein Differential gemäß der vorliegenden Erfindung weist zwei koaxial ausgerichtete, in Axialrichtung voneinander beabstandeten angeordnete Seitendifferentialräder auf, wobei jedes Seitendifferentialrad drehbar um eine gemeinsame Drehachse D gelagert ist. Weiterhin weist das erfindungsgemäße Differential zumindest zwei Ausgleichsräder auf, wobei jedes Ausgleichsrad in Eingriff mit beiden Seitendifferentialrädern steht. Zwischen den Seitendifferentialrädern ist ein Ausgleichsradträger angeordnet, auf dem die Ausgleichsräder drehbar gelagert sind. Der Ausgleichsradträger selbst ist drehbar um die Drehachse D gelagert.
- Besondere Vorteile lassen sich realisieren, wenn die Seitendifferentialräder in Lagern gelagert sind, insbesondere wenn es sich bei den Lagern der Seitendifferentialräder um in Axialrichtung vorgespannte Lager wie Kegelrollenlager handelt.
- Erfindungsgemäß bildet nun zumindest eines der Seitendifferentialräder des Differentials auf einer dem Ausgleichsradträger zugewandten Seite einen Wellenstumpf aus. Zugleich bildet der Ausgleichsradträger zumindest einseitig eine Ausnehmung zur Aufnahme des vom vorgenannten Differentialrad ausgebildeten Wellenstumpf aus. Schließlich stützt sich der Ausgleichsradträger in Radialrichtung über ein Radiallager an dem Seitendifferentialrad ab, welches den Wellenstumpf ausbildet. Dabei ist das Radiallager in demjenigen Bereich angeordnet, in dem der vom Seitendifferentialrad ausgebildete Wellenstumpf in die Ausnehmung des Ausgleichsradträgers eingreift.
- In einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Differentials bilden beide Seitendifferentialräder Wellenstümpfe aus. Sogleich bildet der Ausgleichsradträger beidseitig Ausnehmungen zur Aufnahme der von den Seitendifferentialrädern ausgebildeten Wellenstümpfe aus. In der Folge stützt sich der Ausgleichsradträger in dieser bevorzugten Weiterbildung in Radialrichtung über Radiallager an beiden Seiten Differentialrädern ab, wobei auch hier das/die Radiallager in demjenigen Bereich angeordnet ist/sind, in dem die Wellenstümpfe der Seitendifferentialräder in die Ausnehmungen des Ausgleichsradträgers eingreift.
- In einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Differentials ist dieses so ausgebildet, dass der Ausgleichsradträger sich auch in Axialrichtung über Axiallager an zumindest einem Seitendifferentialrad abstützt, insbesondere an beiden Seiten Differentialrädern abstützt. Dabei ergeben sich besondere Vorteile, wenn das/die Axiallager im Bereich des größten Außenumfangs der Seitendifferentialräder zwischen dem/den Seitendifferentialrädern und dem Ausgleichsradträger angeordnet sind.
- Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Abstützung des Ausgleichsradträgers zumindest in Radialrichtung an einem oder beiden Seitendifferentialrädern ermöglicht eine dramatische Reduzierung des Bauraums des Differentials bei gleichzeitig hoher mechanischer Belastbarkeit des Differentials. Diese kann nochmals erhöht werden, wenn sich der Ausgleichsradträger wie vorgeschlagen nicht nur in Radialrichtung, sondern auch in Axialrichtung an zumindest einem, bevorzugt aber beiden Seitendifferentialrädern abstützt. Die deutliche Bauraumverringerung kann dabei insbesondere dadurch realisiert werden, dass die erfindungsgemäß vorgesehene Abstützung des Ausgleichsradträgers an dem Seitendifferentialrad/den Seitendifferentialrädern einen vollständigen Verzicht auf ein Differentialgehäuse möglich macht. In diesem Sinne kann ein erfindungsgemäß ausgestattes Differential auch als gehäuseloses Differential betrachtet werden, wobei „gehäuselos" in diesem Zusammenhang bedeutet, dass der Ausgleichsradträger nicht mit einem sonst üblichen drehbar in einem feststehenden Gehäuse gelagerten Differentialgehäuse/Differentialkorb gelagert sind, sondern vielmehr unmittelbar auf den Seitendifferentialrädern. Hierdurch wird ein Differentialkorb wie aus den konventionellen Differentialen aus dem Kfz-Bereich verzichtet werden kann.
- Bei dem erfindungsgemäßen Differential kann der vorzusehende Wellenstumpf einstückig mit dem zweiten Differentialrad ausgebildet sein, alternativ ist es aber auch möglich, dass der Wellenstumpf von einer Abtriebswelle gebildet wird, die drehfest mit dem Seitendifferentialrad verbunden ist und durch dieses hindurch greift. Aufgrund der verbesserten Herstellungspräzision wird in der Regel jedoch die Ausgestaltung in der der Wellenstumpf einstückig mit dem Differentialrad ausgebildet ist, bevorzugt sein.
- In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Differentials bildet dessen Ausgleichsradträger zumindest eine im Wesentlichen ringförmige Anlagefläche aus, die bevorzugt in Radialrichtung verläuft und eine Anlage für das zur Abstützung des Ausgleichsradträgers an einem Seitendifferentialrads vorgesehene Axiallager ausbildet. Entsprechend bildet zumindest das zur Abstützung dienende eine Seitendifferentialrad auf seiner dem Ausgleichsradträger zugewandten Seite ebenfalls eine im Wesentlichen ringförmige Anlagefläche aus, die bevorzugt in Radialrichtung verläuft. Auch diese Anlagefläche bildet eine Anlage für das vorstehend genannte Axiallager aus. Auch hier werden bevorzugt beide Seiten Differentialräder symmetrisch ausgebildet und eine axiale Abstützung des Ausgleichsradträgers an beiden Seiten Differentialrädern vorgesehen. Entsprechend sind beidseitig des Ausgleichsradträgers Axiallager angeordnet, die sich auf entsprechend ausgebildeten Anlagenflächen an den Seitendifferentialrädern einerseits und dem Ausgleichsradträger andererseits abstützen.
- Zur Einstellung des Zahnspiels zwischen den Seitendifferentialrädern und den Ausgleichsrädern können Distanzscheiben zwischen den Seitendifferenzialrädern und dem Ausgleichsradträger angeordnet sein.
- Als Radiallager können beispielsweise Nadellager zum Einsatz kommen, insbesondere auch Nadelbüchsen, jedoch ist je nach Drehmomentauslegung des Differentials auch eine einfache Gleitlagerung oder die Verwendung von Rillenkugellagern möglich.
- Als Axiallager kommen grundsätzlich alle Bauformen in Betracht, die eine ausrei chende Belastbarkeit aufweisen, insbesondere Nadellager oder Kugellager.
- Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt eine außerordentlich Raumsparende Bauweise, wobei gleichzeitig eine für die Drehlagerung des Differentials eventuell erforderliche Vorspannkraft sicher aufgenommen wird. Weiterhin ist eine kontrollierte Einstellung des Zahnspiels zwischen den Seitendifferentialträgern und den Ausgleichsrädern möglich.
- Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Differentials ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus den Ausführungsbeispielen, die beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen sind und im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen:
-
1 : Eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Differentials, -
2 : einen Schnitt längs der Ebene AA durch das Differential gemäß1 , -
3 : einen analog zur2 ausgeführten Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Differentials, -
4 : einen ebenfalls analog zur2 ausgeführten Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Differentials, und -
5 : einen weiteren analog zur2 ausgeführten Schnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Differentials, -
1 illustriert exemplarisch ein erstes Ausführungsbeispiel eines gehäuselosen Differentials, bei welchem die beiden Seitendifferentialräder10 als Kronräder ausgebildet sind. Der Ausgleichsradträger30 bildet vier Ausgleichsradfenster37 aus, in denen auf Differentialstiften22 gelagerte Ausgleichsräder20 drehbar gelagert sind. Die Differentialstifte22 sind dabei in Differentialstiftbohrungen24 im Ausgleichsradträger30 geführt und auf geeignete Weise in den Differentialstiftbohrungen24 festgelegt. Die als Kronräder ausgebildeten Seitendifferentialräder10 befinden sich dabei stets im Eingriff mit allen auf dem Ausgleichsradträger30 drehbar gelagerten Ausgleichsrädern20 . - Die Seitendifferentialräder
10 sind dabei mittels Wälzlager40 , die beispielsweise als Schrägkugellager ausgebildet sein können, unabhängig voneinander drehbar in einem feststehenden Getriebegehäuse gelagert. An ihren außen liegenden Wänden weisen die hohl ausgeführten Seitendifferentialräder10 eine Innenverzahnung80 zur drehfesten Verbindung mit An-/Abtriebswellen auf. -
2 zeigt nun das erste Ausführungsbeispiel gem.1 im Schnittpunkt. In der Schnittdarstellung wird deutlich, dass die Differentialstifte22 durch die Ausgleichsradfenster37 des Ausgleichsradträgers30 hindurch greifen, so dass sich die Differentialstifte22 beidseitig der auf ihnen drehbar gelagerten Ausgleichsräder20 am Ausgleichsradträger30 abstützen. - Der Ausgleichsradträger
30 bildet zwei zylindrische Ausnehmungen12 aus, die koaxial mit der Drehachse D ausgerichtet sind. - Weiterhin bilden beide Seiten Differentialräder
10 auf ihrer dem Ausgleichsradträger30 zugewandten Seite Wellenstümpfe32 aus, die in die im Ausgleichsradträger30 vorgesehenen zylindrischen Ausnehmungen eingreifen. Zwischen den Wellenstümpfen32 und den zylindrischen Ausnehmungen12 ist nun jeweils ein Radiallager54 angeordnet, sodass sich der Ausgleichsradträger in Radialrichtung über jeweils ein Radiallager, welches beispielsweise als Nadellager ausgebildet sein kann, an dem rechtsseitig und linksseitig angeordneten Differentialrad10a abstützt. - Weiterhin ist eine axiale Abstützung des Ausgleichsradträgers
30 sowohl an dem linksseitig angeordneten als auch an dem rechtsseitig angeordneten Seitendifferentialrad10 vorgesehen. Zu diesem Zweck sind sowohl zwischen dem rechtsseitigen Seitendifferentialrad und dem diesen zugewandten Seite des Ausgleichsradträgers30 als auch dem linksseitigen Differentialrad10 und der diesem zugewandten Seite des Ausgleichsradträgers30 Axiallager53 eingefügt, die eine relative Verdrehung von Seitendifferentialrädern10 zum Ausgleichsradträger30 und zueinander erlauben. Durch Einfügen von Distanzscheiben52 im Bereich der Axiallager50 kann das gewünschte Lagerspiel der Axiallager50 gezielt eingestellt werden, wobei gleichzeitig eine Einstellung des Zahnspiels zwischen den Seitendifferentialrädern10 und den Ausgleichsrädern20 möglich ist. -
3 zeigt nun einen Schnitt durch einen zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen gehäuselosen Differentials analog zu der Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels in2 . Das erste und das zweite Ausführungsbeispiel stimmen dabei in weiten Teilen überein, so dass hier auf die ausführliche Beschreibung in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel verwiesen wird. - Zentraler Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der vergrößerte Außendurchmesser der Seitendifferentialräder
10 bei gegenüber2 unveränderter Anordnung der Verzahnung11 der Seitendifferentialräder. Auch der Ausgleichsradträger30 sowie die auf ihm drehbar gelagerten Ausgleichsräder20 verbleiben im Wesentlichen ungeändert. Gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel sind nun die Abmessungen und die Anordnung eines der Axiallager50 , über die sich der Ausgleichsradträger30 an den Seitendifferentialrädern10 abstützt, in Radialrichtung nach außen verlagert. Hierzu bildet das Seitendifferentialrade10' auf seiner dem Ausgleichsradträger10 zugewandten Stirnseite eine ringförmige Anlagefläche14 aus, die die Verzahnung11 der Seitendifferentialräder10 ringförmig umgreift. Analog bildet der Ausgleichsradträger30 auf seiner dem Seitendifferentialrad10' zugewandten Seite eine ringförmige Anlagefläche38 aus, die die Ausgleichsradfenster37 ringförmig umschließt. - Zwischen dem Seitendifferentialrad
10' und dem Ausgleichsradträger30 ist ein Axiallager50' mit gegenüber dem Axiallager50 des zweiten Seitendifferentialrads10 , welches analog zum ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt ist, deutlich vergrößertem Durchmesser eingefügt, sowie weiterhin eine Distanzscheibe52 zur exakten Einstellung des Zahnspiels zwischen der Kronradverzahnung des Seitendifferentialrads10' und der Stirnverzahnung der Ausgleichsräder20 angeordnet. Aufgrund des vergrößerten Durchmessers des Axiallagers50' im gezeigten Ausführungsbeispiel kann hier ein Axiallager mit verringerten Abmessungen verwendet werden. Wegen des vergrößerten Durchmessers kann auch bei verringerten Abmessungen eine vergleichbare axiale Abstützung des Ausgleichsradträgers30 auf dem Seitendifferentialrad10' verwirklicht werden. Bevorzugt werden hier für die Axiallager50 wiederum Rillenkugellager oder -wegen der besseren Laufeigenschaften – Nadellager eingesetzt. - Im in
3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Seitendifferentialräder10 ,10' unsymmetrisch ausgeführt, d. h. es ist nur das jenige Seitendifferentialrad10' mit einer ringförmigen Anlagefläche14 ausgestattet, die die Verzahnung11 des Seitendifferentialrads10 außen liegend umgreift, welches aufgrund der Geometrie des mit dem Ausgleichsradträgers30 verbundenen Tellerrad und den hier auftretenden Verzahnungskräften die größere axiale Kraft zu tragen hat. Das zweite Seitendifferentialrad10 ist aus Gründen der Gewichtsersparnis hingegen weiterhin mit einem innerhalb der Verzahnung11 angeordneten Axiallager50 ausgestattet. - Alternativ zu dem in
3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, die Seitendifferentialräder10 symmetrisch auszuführen, d. h. Axiallager50 mit äquivalenten Lagerabmessungen, zu verwenden, wobei die Lagerdurchmesser so bemessen sind, dass die Axiallager50 die Verzahnung11 der Seitendifferentiallager10 und die Ausgleichsräder20 vollständig einschließen. -
4 zeigt nun ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen gehäuselosen Differentials im Schnitt analog zu2 , wobei die Wellenstümpfe32 in Ausnehmungen12 im Ausgleichsradträger30 eingreifen, die als durchgehende zentrale Bohrung36 im Ausgleichsradträger30 ausgeführt sind. Dabei die Wellenstümpfe32 anders als in den vorstehend diskutierten ersten und zweiten Ausführungsbeispielen nicht von den Seitendifferentialrädern10 ausgebildet, sondern vielmehr von Abtriebswellen, welche durch die hohen ausgebildeten Seitendifferentialrädern10 hindurch greifen. Die von den Abtriebshalbwellen105 ausgebildeten Wellenstümpfe32 greifen dabei unmittelbar in die zentrale Bohrung36 des Ausgleichsradträgers30 ein und bilden dabei ein als reines Gleitlager ausgebildetes Radiallager54 des Ausgleichsradträgers30 auf den Seitendifferentialrädern10 aus. Die Axiallager im hier gezeigten dritten Ausführungsbeispiel sind analog zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß2 innerhalb der Verzahnungen11 der Seitendifferentialräder10 angeordnet. - Die Abtriebshalbwellen
105 sind auf ihrem Außenumfang abschnittsweise mit Splines80 ausgestattet, die komplementär ausgebildet sind zu den am Innenum fang der Seitendifferentialräder10 ausgebildeten Splines80 , sodass sich hier eine drehfeste Verbindung der Abtriebswellen105 mit den Seitendifferentialrädern10 ergibt. Dabei ist für eine erhöhte Drehmomentstragfähigkeit der drehfesten Verbindung von Abtriebshalbwelle105 und Seitendifferentialrädern10 der Durchmesser desjenigen Wellenabschnitts, der mit Splines80 versehen ist, gegenüber dem Außendurchmesser der Wellenstümpfe32 vergrößert. - Außenseitig münden die Abtriebshalbwellen
105 in Außengelenke110 von Verschiebegelenken, wobei die Abtriebshalbwellen105 einstückig mit den Außengelenken110 ausgebildet sein können, alternativ aber auch über eine aus dem Stand der Technik an sich bekannte drehfeste Verbindung mit diesen verbunden sein können. Insbesondere eignet sich für eine solche drehfeste Verbindung der Abtriebshalbwellen105 mit den Außengelenken110 eine Wellennabeverbindung mit polygonaler Querschnittsfläche. -
5 zeigt schließlich eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen gehäuselosen Differentials1 , welches im Wesentlichen zu der ersten Ausführungsform gemäß der1 und2 äquivalent ist. Zentraler Unterschied zwischen dem ersten und dem vierten Ausführungsbeispiel ist die Ausgestaltung der Seitendifferentialräder10 und der Ausgleichräder20 als Kegelräder. Auch hier bilden die Seitendifferentialräder den an ihren dem Ausgleichsradträger30 zugewandten Ende einen Wellenstumpf32 aus, welcher jeweils in eine Ausnehmung mit zylindrischem Querschnitt im Ausgleichsradträger eingreift. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die rechts- und linksseitigen zylindrischen Ausnehmungen12 im Ausgleichsradträger wiederum als durchgehende zentrale Bohrung36 ausgebildet. Die Abstützung des Ausgleichsradträgers30 in radialer Richtung erfolgt wiederum über Radiallager54 , die im Bereich der zentralen Bohrung36 zwischen dem Ausgleichsradträger30 und den Wellenstümpfen32 der Seitendifferentialräder10 angeordnet sind. Die axiale Abstützung des Ausgleichsradträgers30 an den Seitendifferentialrädern10 erfolgt wiederum über Axiallager50 , welche die Wellenstümpfe32 umschließen, deren Durchmesser aber so bemessen ist, dass die Axiallager50 vollständig innerhalb der Verzahnung11 der Seitendifferentialräder10 angeordnet sind. Auch hier wird das Zahnspiel des gehäuselosen Differentials rein durch die Verwendung von selektierten Distanzscheiben52 im Zusammenhang mit den Axiallagern50 gezielt eingestellt. - In einem fünften und letzten Ausführungsbeispiel, welches nicht in einer eigenen Figur dargestellt ist und im Wesentlichen dem vierten Ausführungsbeispiel nach
5 entspricht, sind die Seitendifferentialräder10 jeweils mit einer Durchgangsbohrung12 ausgestattet, so dass sich im gehäuselosen Differential1 eine beide Seitendifferentialrädern10 und dem Ausgleichsradträger30 durchgreifende zentrale Bohrung60 ausbildet. Durch diese zentrale Bohrung60 ist eine Spannachse70 geführt, deren erstes Ende72 in einem ersten Seitendifferentialrad und deren zweites Ende74 in einem zweiten Seitendifferentialrad10 endet. Um dass erfindungsgemäße gehäuselose Differential gemäß dieses Ausführungsbeispiels mit einer definierten Vorspannkraft in Axialrichtung zu beaufschlagen, wird die Spannachse mittels auf das erste Ende72 und das zweite Ende74 aufgeschraubten Sicherungsmuttern verschraubt, wobei zwischen die Sicherungsmuttern78 und die entsprechenden inneren Anlageflächen der Seitendifferentialrädern10 jeweils eine Unterlegscheibe77 und ein als Axiallager ausgebildetes Spannlager eingefügt sind. Ein Anziehen der Sicherungsmuttern78 leitet damit eine definierte axiale Vorspannkraft in das gehäuselose Differential1 ein, wobei aufgrund der Spannlager76 weiterhin eine reibungsarme relative Drehbewegung der Seitendifferentialräder10 möglich ist. Details einer solchen Vorspannungseinleitung in ein gehäuseloses Differential sind der deutschen PatentanmeldungDE 10 2005 036 362 der Inhaberin der vorliegenden Anmeldung zu entnehmen, insbesondere deren3 sowie den hierauf bezogenen Passagen der Beschreibung. Durch diese Bezugnahme wird die gesamte Offenbarung derDE 10 2005 036 362 auch zum Offenbarungsumfang der vorliegenden Anmeldung gemacht. - Die Kombination einer gezielten Einstellung des Zahnspiels zwischen den Seitendifferentialrädern
10 und den Ausgleichsrädern20 durch die Verwendung selektierter Distanzscheiben52 im Zusammenhang mit den Axiallagern50 einerseits und der Einleitung einer kontrollierten axialen Vorspannung in das gehäuselose Differential mittels der Spannachse70 erlaubt es, ein weitgehend spielfreies und optimal vorgespanntes Differential1 zur Verfügung zu stellen, welches sich durch minimale Geräuschentwicklung im Betrieb sowie eine außerordentlich hohe Standfestigkeit auszeichnet. - Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf ein allgemeines Konzept für ein ge häuseloses Differential, wie es sich aus dem unabhängigen Anspruch ergibt. Die gezeigten Ausführungsbeispiele sind als bevorzugte Ausführungsformen anzusehen, die Erfindung ist jedoch nicht auf diese bevorzugten Ausführungsformen beschränkt.
-
- 1
- gehäuseloses Differential
- 5
- Anschlussflansch
- 10
- Seitendifferentialrad
- 11
- Verzahnung
- 12
- Bohrung
- 14
- ringförmige Anlagefläche
- 18
- innere Anlagefläche
- 20
- Ausgleichsrad
- 22
- Differentialstift
- 24
- Differentialstiftbohrung
- 30
- Ausgleichsradträger
- 31
- Anschlussbohrung
- 32
- Wellenstumpf
- 34
- Welle
- 35
- Differentialstiftaufnahme
- 36
- zentrale Bohrung
- 37
- Ausgleichsradfenster
- 38
- ringförmige Anlagefläche
- 40
- Lager
- 42
- Lagersitz
- 44
- Anlageschulter
- 50
- Axiallager
- 52
- Distanzscheibe
- 54
- Radiallager
- 60
- zentrale Bohrung
- 70
- Spannachse
- 72
- erstes Ende
- 74
- zweites Ende
- 76
- Spannlager
- 77
- Unterlegscheibe
- 78
- Sicherungsmutter
- 80
- Splines
- 90
- Ringradflansch
- 105
- Abtriebswelle
- 110
- Außengelenk
Claims (11)
- Gehäuseloses Differential (
1 ) für ein Kraftfahrzeug mit den folgenden Merkmalen: a. Zwei koaxial ausgerichtete, in Axialrichtung beabstandet angeordnete Seitendifferentialräder (10 ), wobei jedes Seitendifferentialrad (10 ) drehbar um eine gemeinsame Drehachse D gelagert ist, b. Zumindest zwei Ausgleichsräder (20 ), wobei jedes Ausgleichsrad (20 ) in Eingriff mit beiden Seitendifferentialrädern (10 ) steht, c. Ein zwischen den Seitendifferentialrädern (10 ) angeordneter Ausgleichsradträger (30 ), auf dem die Ausgleichsräder (20 ) drehbar gelagert sind, wobei der Ausgleichsradträger (30 ) drehbar um die Drehachse D gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass d. zumindest ein Seitendifferentialrad (10 ) auf seiner dem Ausgleichsradträger (30 ) zugewandten Seite einen Wellenstumpf (32 ) ausbildet, e. der Ausgleichsradträger (30 ) zumindest einseitig eine Ausnehmung (12 ) zur Aufnahme des Wellenstumpfs (32 ) ausbildet, und f. sich der Ausgleichsradträger (30 ) in Radialrichtung über ein Radiallager an dem den Wellenstumpf ausbildenden Seitendifferentialrad (10 ) abstützt, welches in demjenigen Bereich angeordnet ist, in dem der Wellenstumpf (32 ) des Seitendifferentialrads (10 ) in die Ausnehmung (12 ) des Ausgleichsradträgers (30 ) eingreift. - Differential (
1 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ausgleichsradträger (30 ) auch in Axialrichtung über zumindest ein Axiallager (50 ) an zumindest einem Seitendifferentialrad (10 ) abstützt. - Differential (
1 ) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Axiallager (50 ) im Bereich des größten Außenumfangs eines Seitendifferentialrads (10 ) zwischen diesem und dem Ausgleichsradträger (30 ) angeordnet ist. - Differential (
1 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenstumpf (32 ) einstückig mit dem Seitendifferentialrad (10 ) ausgebildet ist. - Differential (
1 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenstumpf (32 ) von einer Abtriebswelle gebildet wird, die drehfest mit dem Seitendifferentialrad (10 ) verbunden ist und durch dieses hindurchgreift. - Differential (
1 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (12 ) als sich durch den Ausgleichsradträger (30 ) hindurch erstreckende zentrale Ausnehmung (36 ) ausgebildet ist. - Differential (
1 ) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsradträger (30 ) zumindest eine ringförmige Anlagefläche (38 ) ausbildet, die in Radialrichtung verläuft und eine Anlage für das Axiallager (50 ) ausbildet. - Differential (
1 ) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Seitendifferentialrad (10 ) auf seiner dem Ausgleichsradträger (30 ) zugewandten Seite eine ringförmige Anlagefläche (14 ) ausbildet, die in Radialrichtung verläuft und eine Anlage für das Axiallager (50 ) ausbildet. - Differential (
1 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung des Zahnspiels zwischen den Differentialseitenrädern (10 ) und den Ausgleichsrädern (20 ) Distanzscheiben (52 ) zwischen den Differentialseitenrädern (10 ) und dem Ausgleichsradträger (30 ) angeordnet sind. - Differential (
1 ) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Axiallager (50 ) als Nadellager ausgebildet ist. - Differential (
1 ) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Differentialseitenräder (10 ) hohl ausgebildet sind, so dass sich eine in Axialrichtung durch die Differentialseitenräder (10 ) sowie den Ausgleichsradträger (30 ) hindurch erstreckende zentrale Bohrung (60 ) ausbildet, b. das Differential (1 ) eine Spannachse (70 ) aufweist, die in die zentrale Bohrung (60 ) eingesetzt ist und durch die zentrale Ausnehmung (36 ) im Ausgleichsradträger (30 ) und durch die Differentialseitenräder (10 ) hindurchgreift, und c. die Spannachse (70 ) an ihren beiden Enden (72 ,74 ) Abstützungen zur Aufnahme der in Axialrichtung wirkenden Teilungskräfte zwischen den Seitendifferentialrädern (10 ) und den Ausgleichsrädern (20 ) ausbildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710005727 DE102007005727B3 (de) | 2007-01-31 | 2007-01-31 | Differential für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710005727 DE102007005727B3 (de) | 2007-01-31 | 2007-01-31 | Differential für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007005727B3 true DE102007005727B3 (de) | 2008-06-19 |
Family
ID=39400030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200710005727 Expired - Fee Related DE102007005727B3 (de) | 2007-01-31 | 2007-01-31 | Differential für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007005727B3 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4444116A1 (de) * | 1994-12-12 | 1996-06-13 | Gertrud Lindinger | Diebstahlerkennungssystem für Kraftfahrzeuge |
US6015362A (en) * | 1997-05-06 | 2000-01-18 | Kanzaki Kokyukoki Mfg. Co., Ltd. | Differential gear assembly with disc-shaped input member |
-
2007
- 2007-01-31 DE DE200710005727 patent/DE102007005727B3/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4444116A1 (de) * | 1994-12-12 | 1996-06-13 | Gertrud Lindinger | Diebstahlerkennungssystem für Kraftfahrzeuge |
US6015362A (en) * | 1997-05-06 | 2000-01-18 | Kanzaki Kokyukoki Mfg. Co., Ltd. | Differential gear assembly with disc-shaped input member |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2236324B1 (de) | Höhenverstelleinrichtung für Radaufhängungen von Kraftfahrzeugen | |
EP1402201B1 (de) | Stelleinrichtung für eine fahrzeug-lenkvorrichtung | |
DE102009050032A1 (de) | Differential-Exzentergetriebe | |
DE102007051418A1 (de) | Getriebe, Vorrichtung zum Überlagern von Lenkbewegungen, Getriebebauteil sowie Fahrzeuglenksystem | |
EP2473761B1 (de) | Differenzial | |
WO2015139914A1 (de) | Aktiver wankstabilisator für kraftfahrzeuge | |
DE102004008538B4 (de) | Differential mit einer Bolzenbefestigungsbaugruppe | |
DE102014203241A1 (de) | Fahrwerksaktuatorvorrichtung, insbesondere Wankstabilisator, für ein Kraftfahrzeug | |
WO2018215227A1 (de) | Differentialgetriebe für ein kraftfahrzeug | |
DE102014117646A1 (de) | Planetengetriebe für ein lenksystem und verfahren zur montage eines planetengetriebes | |
EP1913289B1 (de) | Gehäuseloses differential | |
DE102007005730B4 (de) | Differential mit Drehmomentverteilung für ein Kraftfahrzeug | |
WO2014056577A1 (de) | Planetendifferential | |
DE102017219546B4 (de) | Zahnradanordnung | |
DE102017219548B4 (de) | Zahnradanordnung | |
DE102007005727B3 (de) | Differential für ein Kraftfahrzeug | |
EP3819136B1 (de) | Radlagereinheit für ein kraftfahrzeug sowie verfahren zum herstellen einer radlagereinheit | |
DE102019111310A1 (de) | Aktiver Wankstabilisator | |
DE102007005734B3 (de) | Differential für ein Kraftfahrzeug | |
DE102006003457A1 (de) | Lenkwelle für ein Lenkrad mit feststehender Lenknabe und einem Lenknabengetriebe mit Vorgelegewelle | |
DE102007005732B4 (de) | Sperrdifferential für ein Kraftfahrzeug | |
DE102022130444B4 (de) | Wellenmodul, Verfahren zur Montage eines Wellenmoduls und Getriebevorrichtung | |
DE102004056087B4 (de) | Differentialgetriebe | |
WO2023174471A1 (de) | Wellenmodul und verfahren zur montage eines wellenmoduls | |
WO2023030677A1 (de) | Getriebe mit einer zweiten planetengetriebestufe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BAUER-VORBERG-KAYSER, DE Representative=s name: BAUER-VORBERG-KAYSER, 50968 KOELN, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: NEAPCO EUROPE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: TEDRIVE HOLDING BV, DELFT, NL Effective date: 20120120 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE BAUER VORBERG KAYSER PARTNERSCH, DE Effective date: 20120120 Representative=s name: BAUER-VORBERG-KAYSER, DE Effective date: 20120120 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140801 |