DE102007005316A1 - Verbindung zwischen einem Plasmabrennerverschleißteil und einer Plasmabrennerverschleißteilhalterung, Plasmabrennerverschleißteil und Plasmabrennerverschleißteilhalterung - Google Patents

Verbindung zwischen einem Plasmabrennerverschleißteil und einer Plasmabrennerverschleißteilhalterung, Plasmabrennerverschleißteil und Plasmabrennerverschleißteilhalterung Download PDF

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Abstract

Verbindung zwischen einem Plasmabrennerverschleißteil und einer Plasmabrennerverschleißteilhalterung, Plasmabrennerverschleißteil und Plasmabrennerverschleißteilhalterung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen einem Plasmabrennerverschleißteil und einer Plasmabrennerverschleißteilhalterung, ein Plasmabrennerverschleißteil und eine Plasmabrennerverschleißteilhalterung.
  • Es sind Plasmabrenner bekannt, die aus einem Plasmabrennerschaft und einem Plasmabrennerkopf, die mit einem Schnellwechselverschluß miteinander verbindbar sind, bestehen. Im Plasmabrennerkopf befinden sich die Teile des Plasmabrenners, die in Folge des Betriebs schnell verschleißen und häufiger ausgewechselt werden müssen. Dies sind vor allem die Elektrode, die Düse, die Düsenschutzkappe und das Gasführungsteil, insbesondere das Plasmagasführungsteil. Aber auch im Falle wechselnder Einsatzzwecke des Plasmaverfahrens, beispielsweise zwischen dem Schneiden von Baustahl und dem Schneiden von Edelstahl oder bei Änderung des Einsatzes von Schneiden auf Schweißen oder umgekehrt, kann der Wechsel von einer Elektrode, Düse, Düsenschutzkappe, Gasführungsteil etc. auf eine andere bzw. auf ein anderes notwendig sein. Um dies schnell zu realisieren, ist eine Schnellwechselmöglichkeit sinnvoll.
  • Zur Vermeidung von Beschädigungen oder z. B. zur Herstellung von korrekten Versorgungsverbindungen sollte die Schnellwechselmöglichkeit eine eindeutige radiale Positionierung bzw. Positionierung entlang des Umfangs der Verschleißteile bieten.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schnellwechselmöglichkeit für Verschleißteile eines Plasmabrenners bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Verbindung zwischen einem Plasmabrennerverschleißteil und einer Plasmabrennerverschleißteilhalterung, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Plasmabrennerverschleißteilhalterung oder das Plasmabrennerverschleißteil auf ihrer bzw. seiner Verbindungsseite eine erste Zylinderwand mit einer Außenfläche und einer Kreisringfläche sowie einem Außendurchmesser D41a aufweist und das bzw. die andere von der Plasmabrennerverschleißteilhalterung und dem Plasmabrennerverschleißteil auf ihrer bzw. seiner Verbindungsseite eine zweite Zylinderwand mit einer Innenfläche und einem Innendurchmesser D52 aufweist, wobei D52 > D41a ist und auf der Innenfläche umlaufend nVor radiale Vorsprünge und nVer radiale Vertiefungen, wobei nVor, nVer ≥ 0 und nVor + nVer = n ≥ 5 ist, und auf der Außenfläche eine gleiche Anzahl von damit in Eingriff stehenden, insbesondere korrespondierenden Vertiefungen bzw. Vorsprüngen vorgesehen ist, und im Falle von n = 5 die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln, unter denen die Vorsprünge bzw. Vertiefungen bzw. ein Vorsprung und eine Vertiefung zueinander versetzt angeordnet sind, nicht ≥ 180° ist und die fünf Mittelpunktswinkel unterschiedlich groß sind, oder im Falle von n > 5 die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln, unter denen die Vorsprünge bzw. Vertiefungen bzw. ein Vorsprung und eine Vertiefung zueinander versetzt angeordnet sind, nicht ≥ 180° ist und die n > 5 Mittelpunktswinkel unterschiedlich groß sind oder wenigstens zwei der n > 5 Mittelpunktswinkel gleichgroß sind, wobei dann jeweils die Summe aus dem jeweiligen doppelt vorkommenden Mittelpunktswinkel und den davon zu beiden Seiten benachbarten Mittelpunktswinkeln < 180° ist.
  • Weiterhin wird diese Aufgabe gelöst durch ein Plasmabrennerverschleißteil, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner Verbindungsseite eine Zylinderwand mit einer Außenfläche und einer Kreisringfläche aufweist, wobei auf der Außenfläche umlaufend nVer radiale Vertiefungen und nVor radiale Vorsprünge vorgesehen sind, wobei nVer, nVor ≥ 0 und nVer + nVor ≥ 5 ist, und im Falle von n = 5 die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln, unter denen die Vorsprünge bzw. Vertiefungen bzw. ein Vorsprung und eine Vertiefung miteinander versetzt angeordnet sind, nicht ≥ 180° ist und die fünf Mittelpunktswinkel unterschiedlich groß sind, oder im Falle von n > 5 die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln, unter denen die Vorsprünge bzw. Vertiefungen bzw. ein Vorsprung und eine Vertiefung zueinander versetzt angeordnet sind, nicht ≥ 180° ist und die n > 5 Mittelpunktswinkel unterschiedlich groß sind oder wenigstens zwei der n > 5 Mittelpunktswinkel gleichgroß sind, wobei dann jeweils die Summe aus dem jeweiligen doppelt vorkommenden Mittelpunktswinkel und den davon zu beiden Seiten benachbarten Mittelpunktswinkeln < 180° ist.
  • Außerdem wird diese Aufgabe gelöst durch eine Plasmabrennerverschleißteilhalterung, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer Verbindungsseite eine Zylinderwand mit einer Innenfläche aufweist, wobei auf der Innenfläche umlaufend nVor radiale Vorsprünge und nVer radiale Vertiefungen vorgesehen sind, wobei nVor, nVer ≥ 0 und nVor + nVer ≥ 5 ist, und im Falle von n = 5 die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln, unter denen die Vorsprünge bzw. Vertiefungen bzw. ein Vorsprung und eine Vertiefung miteinander versetzt angeordnet sind, nicht ≥ 180° ist und die fünf Mittelpunktswinkel unterschiedlich groß sind, oder im Falle von n > 5 die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln, unter denen die Vorsprünge bzw. Vertiefungen bzw. ein Vorsprung und eine Vertiefung zueinander versetzt angeordnet sind, nicht ≥ 180° ist und die n > 5 Mittelpunktswinkel unterschiedlich groß sind oder wenigstens zwei der n > 5 Mittelpunktswinkel gleichgroß sind, wobei dann jeweils die Summe aus dem jeweiligen doppelt vorkommenden Mittelpunktswinkel und den davon zu beiden Seiten benachbarten Mittelpunktswinkeln < 180° ist.
  • Bei der Verbindung kann vorgesehen sein, daß die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β oder β und γ oder γ und δ oder δ und ε oder ε und α) ≤ 170° ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß n = 5 ist und sich die Summe zweiter benachbarter Mittelpunktswinkel (α und β oder β und γ oder γ und δ oder δ und ε oder ε und α) nicht wiederholt.
  • Außerdem ist denkbar, daß das Plasmabrennerverschleißteil die erste Zylinderwand aufweist und die Plasmabrennerverschleißteilhalterung die zweite Zylinderwand aufweist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, daß das Verhältnis der Flächen von einem Vorsprung und einer zugehörigen Vertiefung im Bereich von 1:1 bis 1:4 liegt. Bei einer z. B. rechteckigen Nut und Nase, wie in den 6 und 7 gezeigt, ergibt sich die Fläche aus dem Produkt von B und T von Nut bzw. Nase.
  • Auch kann vorgesehen sein, daß das Verhältnis der Flächen der nVor Vorsprünge untereinander und/oder der nVer Vertiefungen untereinander im Bereich von 1:1 bis 1:4 liegt.
  • In einer besonderen Ausführungsform sind nVor gleiche radiale Vorsprünge und nVer gleiche radiale Vertiefungen vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise sind die Vertiefungen rechteckige Nuten. Sie können aber auch eine andere Gestalt, wie z. B. dreieckig, bogenförmig etc. aufweisen.
  • Vorteilhafterweise ist auf der Innenfläche der zweiten Zylinderwand in Verbindungsrichtung vor den Vorsprüngen und/oder Vertiefungen eine umlaufende sich nach radial nach außen erstreckende Fase vorgesehen. Dadurch wird das Einführen der ersten Zylinderwand in die zweite Zylinderwand erleichtert.
  • In einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß nVor ≥ 5 ist.
  • Alternativ ist denkbar, daß nVer ≥ 5 ist.
  • Vorteilhafterweise ist eine Zusammenhalteeinrichtung beim Zusammenhalten des Plasmabrennerverschleißteils und der Plasmabrennerverscheißteilhalterung vorgesehen. Diese kann Z. B. eine Spannhülse umfassen.
  • Das Plasmabrennerverschleißteil kann eine Düse, eine Elektrode, eine Düsenschutzkappe oder ein Gasführungsteil, insbesondere ein Plasmagasführungsteil, sein.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Plasmabrennerverschleißteilhalterung ein integraler Bestandteil eines Plasmabrenners.
  • Alternativ ist die Plasmabrennerverschleißteilhalterung mit einem Plasmabrenner lösbar verbunden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Plasmabrenner ein Plasmaschneidbrenner.
  • Alternativ kann er ein Plasmaschweißbrenner sein.
  • Die Unteransprüche zum Plasmabrennerverschleißteil und zur Plasmabrennerverschleißteilhalterung betreffen vorteilhafte Weiterbildungen derselben.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch die spezielle Anzahl und Anordnungen von Vorsprüngen und korrespondierenden Vertiefungen ein einfaches und schnelles Zusammenfügen von Plasmabrennerverschleißteil und Plasmabrennerverschleißteilhalterung ohne Verkanten erzielt wird. Die Kreisringfläche muß einfach nur zur Anlage an den Vorsprüngen gebracht, das heißt in eine Fügeposition gebracht, und danach relativ zu den Vorsprüngen gedreht werden, bis die Fügestellung erreicht ist, bei der bei axial wirkender Kraft die Vorsprünge und Vertiefungen miteinander in Eingriff treten. Dies ist besonders vorteilhaft in Situationen, in denen das Plasmabrennerverschleißteil und/oder Plasmabrennerverschleißteilhalterung nicht optisch zugänglich ist/sind. Der Schnellwechsel kann nämlich sozusagen blind erfolgen.
  • Darüber hinaus bietet die Erfindung eine Verbindung zwischen Plasmabrennerverschleißteil und Plasmabrennerverschleißteilhalterung mit Verdrehschutz, geringer Toleranz zwischen den Achsen des Plasmabrennerverschleißteils und der Plasmabrennerverschleißteilhalterung und hoher Zentrizität.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung, in der zwei Ausführungsbeispiele anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert werden. Dabei zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht eines vorderen Teils eines Plasmabrennerkopfes gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von einer Düse und einer Düsenhalterung gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor Verbinden derselben;
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2, wobei jedoch auch Wasserzu- und rücklaufkanäle gezeigt sind;
  • 4 zwei perspektivische Ansichten von einer Elektrode und einer Elektrodenhalterung vor Verbinden derselben;
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie 4, wobei jedoch auch Wasserzu- und Rücklaufkanäle gezeigt sind;
  • 6 eine Schnittansicht der Düse und Düsenhalterung von 2 in der Fügestellung; und
  • 7 eine Schnittansicht der Elektrode und Elektrodenhalterung von 4 in der Fügestellung.
  • 1 zeigt einen Plasmabrennerkopf 1 mit einer Düsenkappe 2, einem Plasmagasführungsteil 3, einer Düse 4, einer Düsenhalterung 5, einer Elektrodenhalterung 6, einer Elektrode 7, einer Düsenschutzkappenhalterung 8, einem Isolierteil 8a und einer Düsenschutzkappe 9.
  • In den 2 und 3 sind jeweils eine Düse 4 für einen Plasmaschneidbrenner und eine Düsenhalterung 5 für die Düse dargestellt. Die Düse 4 weist eine Zylinderwand 41 mit einer Außenfläche 41a und einer Kreisringfläche 42 auf, wobei letztere auch die Funktion der (zweiten) Auflagefläche erfüllt. Die Düsenhalterung 5 weist eine Zylinderwand 51 mit einer Innenfläche 51a und einer Auflagefläche 546 auf. Der Innendurchmesser D52 der Zylinderwand 51 ist größer als der Außendurchmesser D41a der Zylinderwand 41. Auf der Außenfläche 41a sind umlaufend fünf gleiche rechteckige Nuten, von denen nur zwei zu sehen und mit den Bezugszeichen 431 und 435 versehen sind, vorgesehen.
  • Auf der Innenfläche 51a sind umlaufend fünf gleiche korrespondierende Nasen vorgesehen, von denen nur drei sichtbar und mit den Bezugszeichen 532, 533 und 534 gekennzeichnet sind.
  • Darüber hinaus weist die Düsenhalterung 5 in Richtung zur Düse 4 vor den Nasen 532 bis 534 eine sich nach außen erstreckende Fase 52 auf, durch die das Einführen der Düse 4 erleichtert wird. Der Innendurchmesser D52 entspricht dem Durchmesser an der Oberkante der Fase 52 und liefert ein Spiel S = (D52 – D41a)/2. Nach Passieren der Fase 52 verengt er sich auf den Innendurchmesser D51a, um das Spiel S = (D51a – D41a)/2 auf nahezu Null zu reduzieren. Dadurch läßt sich eine Vereinfachung des Positionierens bei Sicherung hoher Zentrizität realisieren.
  • In der 3 sind gegenüber der 2 zusätzlich noch ein Wasservorlauf 53 und Wasserrücklauf 54 sowie ein Wasservorlaufkanal 43 und ein Wasserrücklaufkanal 44 gezeigt. Diese Ausführungsform entspricht der 1.
  • Zur Verbesserung der Wasserkühlung für die Düse 4 sind der Wasservorlaufkanal 43 und der Wasserrücklaufkanal 44 in die Düse 4 eingearbeitet. Dadurch gelangt das Kühlwasser bis in eine Ringnut 45, die den thermisch am höchsten beanspruchten Teil der Düse 4, den Düsenkanal 46, besonders gut kühlt. Im Gegensatz zu 2 wird das Kühlwasser diesem Bereich direkt zugeführt. Bei der Ausführungsform gemäß 2 kann sich ein Nebenfluß bilden, durch den ein Teil des Kühlwassers fließt, der dann nicht zur Kühlung des Düsenkanals 46 zur Verfügung steht. Es ist möglich, durch die Gestaltung der Düse 4 und der Düsenschutzkappe 9 das Verhältnis der Anteile des Kühlwassers, die über die Ringnut 45 den Düsenkanal 46 und die kegelige Außenfläche 47 kühlen, festzulegen.
  • Die Verbesserung der Kühlung des Düsenkanals bei gleichzeitiger Beibehaltung der Kühlung für die gesamte Oberfläche der Düse ergibt sich durch die eingearbeiteten Wasservorlauf- 43 und Wasserrücklaufkanäle 44 sowie eine Aufweitung, das heißt Vergrößerung der kegeligen Bereiche derselben, in Kombination mit einer zum Beispiel standardmäßigen Düsenkappe. Es wird gesichert, daß immer ein geschlossener bewegter Wasserfilm auf dem kegeligen Abschnitt der Düse vorhanden ist, während durch die Ringnut um den Düsenkanal der größte Teil des Kühlmediums fließt. Das Verhältnis der Flächen kann im Bereich von 3:1 bis 20:1 (Kühlkanal: kegelige Außenfläche) betragen.
  • Die eindeutige Positionierung der Düse 4 zur Düsenhalterung 5 durch die Nasen und Nuten dient zur Verbesserung der Kühlung der Düse 4. Außerdem wird durch die Nasen und Nuten eine Erleichterung des Ineinandersteckens bei gleichzeitig hoher Zentrizität in der Endfügestellung erzielt.
  • Die 4 zeigt das entsprechende für eine Elektrode 7 und eine Elektrodenhalterung 6. Die Elektrode 7 weist eine Zylinderwand 71 mit einer Außenfläche 71a, einer Kreisringfläche 72 und einer Auflagefläche 746 auf. Die Elektrodenhalterung 6 weist eine Zylinderwand 61 mit einer Innenfläche 61a und einer Auflagefläche 646 auf. Der Innendurchmesser D61a der Zy linderwand 61 ist größer als der Außendurchmesser D71a der Zylinderwand 71. Auf der Außenfläche 71a sind umlaufend fünf gleiche Nuten, von denen nur zwei zu sehen und mit den Bezugszeichen 731 und 735 versehen sind, vorgesehen.
  • Auf der Innenfläche 61a sind umlaufend fünf gleich korrespondierende Nasen vorgesehen, von denen nur drei sichtbar mit dem Bezugszeichen 632, 633 und 634 gekennzeichnet sind.
  • Darüber hinaus weist die Elektrodenhalterung 6 in Richtung zur Elektrode 7 vor den Nasen 632 bis 634 eine sich nach außen erstreckende Fase 62 auf, durch die das Einführen der Elektrode 7 erleichtert wird. Der Innendurchmesser D62 entspricht dem Durchmesser an der Oberkante der Fase 62 und liefert ein Spiel S = (D62 – D71a)/2. Nach Passieren der Fase 62 verengt er sich auf den Innendurchmesser D52, um das Spiel auf nahezu Null zu reduzieren.
  • Zur Verbesserung der Kühlung der Elektrode 7 ist in dem Verbindungsende eine Aufteilung in einen Wasservorlaufkanal 73 und einen Wasserrücklaufkanal 74 durch eine Trennwand 75 und in der Elektrodenhalterung 6 eine Trennwand 65 zur Aufteilung in einem Wasservorlaufkanal 63 und einem Wasserrücklaufkanal 64 (siehe 5) vorgesehen.
  • In der 6 sind die Nuten 431 bis 435 der Düse 4 in Eingriff mit den Nasen 531 bis 535 der Düsenhalterung 5 in der Fügestellung gezeigt. Da die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln der Mittelpunktswinkel α, ß, γ, δ, und ε, unter denen die Nuten 431 bis 435 angeordnet sind, nicht ≥ 180° ist und die fünf Mittelpunktswinkel unterschiedlich groß sind, können nur in dieser Fügeposition alle Nasen mit allen Nuten in Eingriff gebracht werden. In allen anderen radialen Positionen, Fügepositionen genannt, liegt die Kreisringfläche 42 auf mindestens drei Nasen auf.
  • 7 zeigt die entsprechende Fügestellung und die entsprechenden Bedingungen für die Fügestellung der Elektrode 7 und Elektrodenhalterung 6.
  • In den vorangehend gezeigten Ausführungsformen sind die Vertiefungen und Vorsprünge bzw. Nasen und Nuten so angeordnet und dimensioniert, daß ein Verdrehen von Düse und Düsenhalterung bzw. Elektrode und Elektrodenhalterung nach Erreichen der Fügestellung nicht mehr möglich ist.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 1
    Plasmabrennerkopf
    2
    Düsenkappe
    3
    Plasmagasführungsteil
    4
    Düse
    5
    Düsenhalterung
    6
    Elektrodenhalterung
    7
    Elektrode
    8
    Düsenschutzkappenhalterung
    8a
    Isolierteil
    9
    Düsenschutzkappe
    41
    Zylinderwand
    41a
    Außenfläche
    42
    Kreisringfläche
    43
    Wasservorlaufkanal
    44
    Wasserrücklaufkanal
    45
    Ringnut
    46
    Düsenkanal
    47
    Außenfläche
    51
    Zylinderwand
    51a
    Innenfläche
    52
    Fase
    53
    Wasservorlauf
    54
    Wasserrücklauf
    61
    Zylinderwand
    61a
    Innenfläche
    62
    Fase
    63
    Wasservorlaufkanal
    64
    Wasserrücklaufkanal
    71
    Zylinderwand
    71a
    Außenfläche
    72
    Kreisringfläche
    73
    Wasservorlaufkanal
    74
    Wasserrücklaufkanal
    431, 432, 433, 434, 435
    Nuten
    531, 532, 533, 534, 535
    Nasen
    546
    Auflagefläche
    631, 632, 633, 634, 635
    Nasen
    646
    Auflagefläche
    65
    Trennwand
    731, 732, 733, 734, 735
    Nuten
    746
    Auflagefläche
    75
    Trennwand
    B
    mittlere Breite der Nasen und Nuten
    D41a
    Außendurchmesser
    D51a
    Innendurchmesser
    D52
    Innendurchmessser
    D61a
    Innendurchmesser
    D62
    Innendurchmesser
    D71a
    Außendurchmesser
    PG
    Plasmagas
    SG
    Sekundärgas
    T
    mittlere Tiefe bzw. Höhe der Nasen und Nuten
    WR1, WR2
    Wasserrückläufe
    WV1, WV2
    Wasservorläufe
    a, b, c, d, e
    Bogenmaße zwischen den Symmetrieachsen der Nasen bzw. Nuten auf dem Umfang des Durchmesssers D in mm
    α, β, γ, δ und ε
    Mittelpunktswinkel zwischen den Symmetrieachsen der Nasen bzw. Nuten

Claims (39)

  1. Verbindung zwischen einem Plasmabrennerverschleißteil und einer Plasmabrennerverschleißteilhalterung, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Plasmabrennerverschleißteilhalterung oder das Plasmabrennerverschleißteil auf ihrer bzw. seiner Verbindungsseite eine erste Zylinderwand mit einer Außenfläche und einer Kreisringfläche (62) sowie einem Außendurchmesser D41a aufweist und das bzw. die andere von der Plasmabrennerverschleißteilhalterung und dem Plasmabrennerverschleißteil auf ihrer bzw. seiner Verbindungsseite eine zweite Zylinderwand mit einer Innenfläche und einem Innendurchmesser D52 aufweist, wobei D52 > D41a ist und auf der Innenfläche umlaufend nVor radiale Vorsprünge und nVer radiale Vertiefungen, wobei nVor, nVer≥ 0 und nVor + nVer = n≥ 5 ist, und auf der Außenfläche eine gleiche Anzahl von damit in Eingriff stehenden, insbesondere korrespondierenden Vertiefungen bzw. Vorsprüngen vorgesehen ist, und im Falle von n = 5 die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β oder β und γ oder γ und δ oder δ und ε oder ε und α), unter denen die Vorsprünge bzw. Vertiefungen bzw. ein Vorsprung und eine Vertiefung zueinander versetzt angeordnet sind, nicht ≥ 180° ist und die fünf Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) unterschiedlich groß sind, oder im Falle von n > 5 die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β oder β und γ oder γ und δ oder δ und ε oder ε und α), unter denen die Vorsprünge bzw. Vertiefungen bzw. ein Vorsprung und eine Vertiefung zueinander versetzt angeordnet sind, nicht ≥ 180° ist und die n > 5 Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) unterschiedlich groß sind oder wenigstens zwei der n > 5 Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) gleichgroß sind, wobei dann jeweils die Summe aus dem jeweiligen doppelt vorkommenden Mittelpunktswinkel (α oder β oder γ oder δ oder ε) und den davon zu beiden Seiten benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und γ oder β und δ oder γ und ε oder γ und α oder ε und β) < 180° ist.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β oder β und γ oder γ und δ oder δ und ε oder ε und α) ≤ 170° ist.
  3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß n = 5 ist und sich die Summe zweiter benachbarter Mittelpunktswinkel (α und β oder β und γ oder γ und δ oder δ und ε oder ε und α) nicht wiederholt.
  4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Plasmabrennerverschleißteil die erste Zylinderwand aufweist und die Plasmabrennerverschleißteilhalterung die zweite Zylinderwand aufweist.
  5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Flächen von einem Vorsprung und einer zugehörigen Vertiefung im Bereich von 1:1 bis 1:4 liegt.
  6. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, daß das Verhältnis der Flächen der nVor Vorsprünge untereinander und/oder der nVer Vertiefungen untereinander im Bereich von 1:1 bis 1:4 liegt.
  7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nVor gleiche radiale Vorsprünge und nVer gleiche radiale Vertiefungen vorgesehen sind.
  8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen rechteckige Nuten (431, 432, 433, 434, 435; 731, 732, 733, 734, 735) sind.
  9. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche der zweiten Zylinderwand in Verbindungsrichtung vor den Vorsprüngen und/oder Vertiefungen eine umlaufende sich radial nach außen erstreckende Fase (52, 62) vorgesehen ist.
  10. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nVor ≥ 5 ist.
  11. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nVer ≥ 5 ist.
  12. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusammenhalteeinrichtung zum Zusammenhalten des Plasmabrennerverschleißteils und der Plasmabrennerverschleißteilhalterung vorgesehen ist.
  13. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plasmabrennerverschleißteil eine Düse (4), eine Elektrode (7), eine Düsenschutzkappe (9) oder ein Gasführungsteil, insbesondere ein Plasmagasführungsteil (3), ist.
  14. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plasmabrennerverschleißteilhalterung ein integraler Bestandteil eines Plasmabrenners ist.
  15. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Plasmabrennerverschleißteilhalterung mit einem Plasmabrenner lösbar verbunden ist.
  16. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennuzeichnet, daß der Plasmabrenner ein Plasmaschneidbrenner ist.
  17. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Plasmabrenner ein Plasmaschweißbrenner ist.
  18. Plasmabrennerverschleißteil, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner Verbindungsseite eine Zylinderwand mit einer Außenfläche und einer Kreisringfläche (62) aufweist, wobei auf der Außenfläche (41a) umlaufend nVer radiale Vertiefungen und nVor radiale Vorsprünge vorgesehen sind, wobei nVer, nVor ≥ 0 und nVer + nVor ≥ 5 ist, und im Falle von n = 5 die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β oder β und γ oder γ und δ oder δ und ε oder ε und α), unter denen die Vorsprünge bzw. Vertiefungen bzw. ein Vorsprung und eine Vertiefung miteinander versetzt angeordnet sind, nicht > 180° ist und die fünf Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) unterschiedlich groß sind, oder im Falle von n > 5 die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β oder β und γ oder γ und δ oder δ und ε oder ε und α), unter denen die Vorsprünge bzw. Vertiefungen bzw. ein Vorsprung und eine Vertiefung zueinander versetzt angeordnet sind, nicht ≥ 180° ist und die n > 5 Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) unterschiedlich groß sind oder wenigstens zwei der n > 5 Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) gleichgroß sind, wobei dann jeweils die Summe aus dem jeweiligen doppelt vorkommenden Mittelpunktswinkel (α oder β oder γ oder δ oder ε) und den davon zu beiden Seiten benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und γ oder β und δ oder γ und ε oder γ und α oder ε und β) < 180° ist.
  19. Plasmabrennerverschleißteil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β oder β und γ oder γ und δ oder δ und ε oder ε und α) ≤ 170° ist.
  20. Plasmabrennerverschleißteil nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß n = 5 ist und sich die Summe zweiter benachbarter Mittelpunktswinkel (α und β oder β und γ oder γ und δ oder δ und ε oder ε und α) nicht wiederholt.
  21. Plasmabrennerverschleißteil nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Flächen von einem Vorsprung und einer zugehörigen Vertiefung im Bereich von 1:1 bis 1:4 liegt.
  22. Plasmabrennerverschleißteil nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Flächen der nVor Vorsprünge untereinander und/oder der nVer Vertiefungen untereinander im Bereich von 1:1 bis 1:4 liegt.
  23. Plasmabrennerverschleißteil nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß nVor gleiche radiale Vorsprünge und nVer gleiche radiale Vertiefungen vorgesehen sind.
  24. Plasmabrennerverschleißteil nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen rechteckige Nuten (431, 432, 433, 434, 435; 731, 732; 733; 734; 735) sind.
  25. Plasmabrennerverschleißteil nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß nVer ≥ 5 ist.
  26. Plasmabrennerverschleißteil nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß nVor ≥ 5 ist.
  27. Plasmabrennerverschleißteil nach einem der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Düse (4), eine Elektrode (7), eine Düsenschutzkappe (9) oder ein Gasführungsteil, insbesondere ein Plasmagasführungsteil (3), ist.
  28. Plasmabrennerverschleißteilhalterung, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer Verbindungsseite eine Zylinderwand (51; 61) mit einer Innenfläche (51a; 61a) aufweist, wobei auf der Innenfläche (51a; 61a) umlaufend nVor radiale Vorsprünge und nVer radiale Vertiefungen vorgesehen sind, wobei nVor, nVer ≥ 0 und nVor + nVer ≥ 5 ist, und im Falle von n = 5 die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β oder β und γ oder γ und δ oder δ und ε oder ε und α), unter denen die Vorsprünge bzw. Vertiefungen bzw. ein Vorsprung und eine Vertiefung miteinander versetzt angeordnet sind, nicht ≥ 180° ist und die fünf Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) unterschiedlich groß sind, oder im Falle von n > 5 die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β oder β und γ oder γ und δ oder δ und ε oder ε und α), unter denen die Vorsprünge bzw. Vertiefungen bzw. ein Vorsprung und eine Vertiefung zueinander versetzt angeordnet sind, nicht ≥ 180° ist und die n > 5 Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) unterschiedlich groß sind oder wenigstens zwei der n > 5 Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) gleichgroß sind, wobei dann jeweils die Summe aus dem jeweiligen doppelt vorkommenden Mittelpunktswinkel (α oder β oder γ oder δ oder ε) und den davon zu beiden Seiten benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und γ oder β und δ oder γ und ε oder γ und α oder ε und β) < 180° ist.
  29. Plasmabrennerverschleißteilhalterung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α, β, γ, δ, ε) ≤ 170° ist.
  30. Plasmabrennerverschleißteilhalterung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß n = 5 ist und sich die Summe zweiter benachbarter Mittelpunktswinkel (α und β oder β und γ oder γ und δ oder δ und ε oder ε und α) nicht wiederholt.
  31. Plasmabrennerverschleißteil nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Flächen von einem Vorsprung und einer zugehörigen Vertiefung im Bereich von 1:1 bis 1:4 liegt.
  32. Plasmabrennerverschleißteilhalterung nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Flächen der nVor Vorsprünge untereinander und/oder der nVer Vertiefungen untereinander im Bereich von 1:1 bis 1:4 liegt.
  33. Plasmabrennerverschleißteil nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß nVor gleiche radiale Vorsprünge und nVer gleiche radiale Vertiefungen vorgesehen sind.
  34. Plasmabrennerverschleißteilhalterung nach einem der Ansprüche 28 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge rechteckige Nasen (531, 532, 533) sind.
  35. Plasmabrennerverschleißteilhalterung nach einem der Ansprüche 28 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche (51a; 61a) der Zylinderwand (51; 61) in Verbindungsrichtung auf die Auflageseite vor den Vorsprüngen und/oder Vertiefungen eine umlaufende sich radial nach außen erstreckende Fase (52, 62) vorgesehen ist.
  36. Plasmabrennerverschleißteilhalterung nach einem der Ansprüche 28 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß nVor ≥ 5 ist.
  37. Plasmabrennerverschleißteilhalterung nach einem der Ansprüche 28 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß nVer ≥ 5 ist.
  38. Plasmabrennerverschleißteilhalterung nach einem der Ansprüche 28 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß sie integraler Bestandteil eines Plasmabrenners ist.
  39. Plasmabrennerverschleißteilhalterung nach einem der Ansprüche 28 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Plasmabrenner lösbar verbindbar ist.
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