DE102007005276A1 - Fahrzeugantrieb mit mindestens einem Antriebsmotor, der mindestens zwei Fahrzeugzusatzaggregate antreibt - Google Patents

Fahrzeugantrieb mit mindestens einem Antriebsmotor, der mindestens zwei Fahrzeugzusatzaggregate antreibt Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugantrieb, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Antriebsmotor, der mindestens zwei Fahrzeugzusatzaggregate antreibt, wobei der Antriebsmotor über ein erstes Drehmomentübertragungsglied mit dem einen der Fahrzeugzusatzaggregate gekuppelt ist und dieses Fahrzeugzusatzaggregat über ein zweites Drehmomentübertragungsglied mit dem anderen Zusatzaggregat gekuppelt ist, sodass in der so gebildeten Reihenschaltung das letztgenannte Fahrzeugzusatzaggregat ein Endaggregat bildet. Es ist vorgesehen, dass von den Fahrzeugzusatzaggregaten (3, 4, 5) dasjenige als Endaggregat (24) gewählt wird, das ein über die Zeit gemitteltes größtes Moment aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugantrieb, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Antriebsmotor, der mindestens zwei Fahrzeugzusatzaggregate antreibt, wobei der Antriebsmotor über ein erstes Drehmomentübertragungsglied mit dem einen der Fahrzeugzusatzaggregate gekuppelt ist und dass dieses Fahrzeugzusatzaggregat über ein zweites Drehmomentübertragungsglied mit dem anderen Fahrzeugzusatzaggregat gekuppelt ist, sodass in der so gebildeten Reihenschaltung das letztgenannte Fahrzeugzusatzaggregat ein Endaggregat bildet.
  • Ein derartiger Fahrzeugantrieb ist zum Beispiel bei einem Kraftfahrzeug bekannt, bei dem eine Brennkraftmaschine als Antriebsmotor über einen Zahnriemen, der das erste und das zweite Drehmomentübertragungsglied bildet, einen Ventiltrieb zur Steuerung der Gaswechselventile der Brennkraftmaschine und eine Wasserpumpe als Fahrzeugzusatzaggregate antreibt. Da der Zahnriemen nur auf Zug belastet wird, ist – bei entsprechender Laufrichtung des Zahnriemens – zum Beispiel die Wasserpumpe das eine Fahrzeugzusatzaggregat und der über den Zahnriemen an die Wasserpumpe gekuppelte Ventiltrieb das andere Zusatzaggregat, sodass in der so gebildeten Reihenschaltung der Ventiltrieb ein Endaggregat bildet. Da das Lastmoment des Ventiltriebs jedoch einen hohen Wechsellast- und einen niedrigen Mittellastanteil aufweist, kommt es bei diesem Fahrzeugzusatzaggregat als Endaggregat permanent zu einem Anlagewechsel im Flankenspiel der Verzahnung des Zahnriemens und einer Gegenverzahnung des Ventiltriebs, während die Wasserpumpe aufgrund eines hohen Mittellastanteils und kleinem Wechsellastanteils ihrem Lastmoment ruhig und ruckelfrei vom Antriebsmotor angetrieben wird.
  • Alternativ zu der Drehmomentübertragung über einen Zahnriemen können die mindestens zwei Fahrzeugzusatzaggregate auch von anderen Drehmomentübertragungsgliedern in Reihenschaltung angetrieben sein. Ist zumindest eines dieser Drehmomentübertragungsglieder nicht spielfrei, so weist das entsprechende Zusatzaggregat und eventuell mit diesem Zusatzaggregat gekuppelte weitere Zusatzaggregate bei großem Wechsellastanteil und relativ kleiner Mittellast einen Anlagewechsel mit entsprechender Geräuschentwicklung auf. Weist die Antriebsdrehzahl des Antriebsmotors große Schwankungen auf, so kann auch bei Fahrzeugzusatzaggregaten mit hohem Massenträgheits moment und geringem mittleren Drehmoment (niedriger Mittellast) zu einem Anlagewechsel mit entsprechender Geräuschentwicklung kommen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen Fahrzeugantrieb anzugeben, der ein derartiges Spiel und damit verbundene Geräuschentwicklung vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass von den Fahrzeugzusatzaggregaten dasjenige als Endaggregat gewählt wird, dass über die Zeit gemittelt ein größtes Moment aufweist. Durch dieses größte mittlere Moment (höchster Mittellastanteil) wird die gesamte Reihenschaltung der Fahrzeugzusatzaggregate im Fahrzeugantrieb entgegen dem Antriebsmoment des Antriebsmotors auf Spannung gehalten, sodass die zwischen dem Antriebsmotor und dem Endaggregat in der Reihenschaltung angeordneten Drehmomentübertragungsglieder – falls es sich um mit Spiel behaftete Drehmomentübertragung handelt – permanent in einer Endstellung des Spiels gehalten werden. Der erfindungsgemäße Fahrzeugantrieb ist dabei nicht auf zwei Drehmomentübertragungsglieder beziehungsweise zwei Fahrzeugzusatzaggregate beschränkt und weist eine der Anzahl der Fahrzeugzusatzaggregate entsprechende Anzahl von Drehmomentübertragungsgliedern auf, die die Reihenschaltung bilden, bei der ein erstes Fahrzeugzusatzaggregat über das erste Drehmomentübertragungsglied am einen Ende der Reihenschaltung angeordnet ist und das Endaggregat an dem anderen Ende der Reihenschaltung angeordnet ist und über das letzte Drehmomentübertragungsglied an das vorletzte Fahrzeugzusatzaggregat gekuppelt ist. Vorzugsweise sind die Fahrzeugzusatzaggregate in der Reihenschaltung nach der Größe ihrer mittleren Momente sortiert angeordnet, wobei das Fahrzeugzusatzaggregat mit dem kleinsten mittleren Moment direkt über das erste Drehmomentübertragungsglied an den Antriebsmotor gekoppelt ist und das Fahrzeugzusatzaggregat mit dem größten mittleren Moment das Endaggregat ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das Drehmomentübertragungsglied mindestens eine Welle und/oder mindestens eine Zahnradverbindung ist. Dabei ist die Welle ein spielfreies Drehmomentübertragungsglied und die Zahnradverbindung ein mit Spiel behaftetes Drehmomentübertragungsglied, bei dem zwei Zahnräder und/oder ein Zahnrad/Zahnriemen-Paar miteinander kämmen. Das Spiel bei einer Zahnradverbindung gibt es als Flankenspiel der Verzahnung. Die Endanschläge dieses Spiels sind die jeweilige Rechts- beziehungsweise Linksanlage der Zähne der miteinander kämmenden Zahnräder beziehungsweise des Zahnrad/Zahnriemen-Paars. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Zahnradverbindung von miteinander kämmenden Zahnrädern gebildet ist. Die Zahnräder sind dabei insbesondere Stirnräder.
  • Weiterhin ist mit Vorteil vorgesehen, dass der mindestens einen Welle und/oder der mindestens einen Zahnradverbindung mindestens eine Drehachse mit fester Position zugeordnet ist. Insbesondere sind mehrere Drehachsen linear angeordnet.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens drei Fahrzeugzusatzaggregate vorgesehen, von denen ein erstes Fahrzeugzusatzaggregat über eine Welle vom Antriebsmotor angetrieben ist, wobei auf der Welle drehfest ein erstes Zahnrad angeordnet ist, das mit einem zweiten, das zweite Fahrzeugzusatzaggregat antreibenden Zahnrad kämmt, und das zweite Zahnrad mit einem dritten Zahnrad kämmt, das das dritte Fahrzeugzusatzaggregat antreibt, welches das Endaggregat bildet. In der so gebildeten Reihenschaltung ist das erste Fahrzeugzusatzaggregat insbesondere räumlich an erster Position angeordnet und direkt über eine Welle auf einer ersten Drehachse vom Antriebsmotor angetrieben, das zweite Fahrzeugzusatzaggregat räumlich auf einer zweiten Position angeordnet und über eine vom ersten und zweiten Zahnrad gebildete Zahnradverbindung mit dem ersten Fahrzeugzusatzaggregat gekuppelt und das dritte Fahrzeugzusatzaggregat räumlich auf einer dritten Position angeordnet und über eine von dem zweiten und dem dritten Zahnrad gebildete zweite Zahnradverbindung mit dem zweiten Fahrzeugzusatzaggregat gekuppelt. Das zweite Zahnrad ist dabei auf einer zweiten Drehachse und das dritte Zahnrad auf einer dritten Drehachse angeordnet. Da das dritte Fahrzeugzusatzaggregat das Endaggregat bildet, muss dieses Endaggregat das über die Zeit gemittelt größte Moment aller Fahrzeugzusatzaggregate der Reihenschaltung aufweisen.
  • Ist bei einer vorgegebenen Geometrie, die sich in der Positionsreihenfolge der Fahrzeugzusatzaggregate und/oder der Drehachsen widerspiegelt und bei der das Fahrzeugzusatzaggregat, das über die Zeit gemittelt das größte Moment aufweist nicht auf der dritten Position angeordnet ist, so müssen die als Welle und/oder mindestens einer Zahnradverbindung ausgebildeten Drehmomentübertragungsglieder in alternativen Ausgestaltungen der Erfindung entsprechend angepasst werden.
  • Alternativ sind in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung mindestens drei Fahrzeugzusatzaggregate vorgesehen, von denen ein erstes Fahrzeugzusatzaggregat über eine Welle vom Antriebsmotor angetrieben ist, wobei auf der Welle drehfest ein erstes Zahnrad angeordnet ist, das mit einem Zwischenzahnrad kämmt, das ein zweites Zahnrad antreibt, welches das zweite Fahrzeugzusatzaggregat antreibt und das das zweite Zahnrad mit einem koaxial zum Zusatzzahnrad angeordneten dritten Zahnrad kämmt, das das dritte Fahrzeugzusatzaggregat antreibt, welches das Endaggregat bildet. Somit befindet sich das erste Fahrzeugzusatzaggregat auf der ersten Position, das zweite Fahrzeugzusatzaggregat auf der dritten Position und das dritte Fahrzeugzusatzaggregat auf der zweiten Position. Das erste Zwischenzahnrad ist insbesondere ein auf einer der zweiten Drehachse zugeordneten zweiten Welle drehbar gelagertes Losrad, wobei die zweite Welle drehfest mit dem dritten Zahnrad und dem dritten Fahrzeugzusatzaggregat verbunden ist.
  • Alternativ sind in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mindestens drei Fahrzeugzusatzaggregate vorgesehen, wobei der Antrieb ein erstes Zwischenzahnrad antreibt, das mit einem zweiten Zwischenzahnrad kämmt, welches mit einem ersten Zahnrad kämmt, das das erste Fahrzeugzusatzaggregat antreibt, wobei das erste Zahnrad mit einem zweiten Zahnrad kämmt, das koaxial zum zweiten Zwischenzahnrad angeordnet ist und das zweite Fahrzeugzusatzaggregat antreibt, und wobei das zweite Zahnrad mit einem dritten Zahnrad kämmt, das koaxial zum ersten Zwischenzahnrad angeordnet ist und das dritte Fahrzeugzusatzaggregat antreibt, welches das Endaggregat bildet. Bei dieser alternativen Ausgestaltung ist das erste Fahrzeugzusatzaggregat auf der dritten Position, das zweite Fahrzeugzusatzaggregat auf der zweiten Position und das dritte Fahrzeugzusatzaggregat auf der ersten Position der so gebildeten Reihenschaltung angeordnet. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass das erste Zwischenzahnrad mit einer vom Antrieb angetriebenen Hohlwelle drehfest verbunden ist, die eine mit dem dritten Zahnrad und dem dritten Fahrzeugzusatzaggregat drehfest verbundene erste Welle – zumindest bereichsweise – koaxial aufnimmt. Das zweite Zwischenrad ist vorzugsweise als drehbar auf einer zweiten Welle angeordnetes Losrad ausgebildet, wobei die zweite Welle drehfest mit dem zweiten Zahnrad und dem zweiten Fahrzeugzusatzaggregat verbunden ist.
  • Mit den drei letztgenannten alternativen Ausgestaltungen ist es innerhalb der so gebildeten Reihenschaltung bei vorgegebenen Positionen der Drehachsen möglich, dass das Endaggregat mit dem größten über die Zeit gemittelten Moment aller Fahrzeugzusatzaggregate auf der ersten Position, der zweiten Position oder der dritten Position angeordnet werden kann. Eine entsprechende Anordnung ist auch für mehr als drei Fahrzeugaggregate möglich, wobei es durch Einfügen von zusätzlichen Zwischenzahnrädern immer möglich ist, dass das Endaggregat auf einer vorgebbaren Position angeordnet werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Fahrzeugantrieb mit drei Fahrzeugzusatzaggregaten in einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 einen Fahrzeugantrieb mit drei Fahrzeugzusatzaggregaten in einem zweiten Ausführungsbeispiel und
  • 3 einen Fahrzeugantrieb mit drei Fahrzeugzusatzaggregaten in einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Die 1 zeigt einen Fahrzeugantrieb 1 eines Kraftfahrzeugs, mit einem Antriebsmotor 2 und drei Fahrzeugzusatzaggregaten 3, 4, 5, die vom Antriebsmotor 2 angetrieben werden. Der Antrieb der Fahrzeugzusatzaggregate 3, 4, 5 erfolgt dabei in einer Reihenschaltung 6, sodass das erste Fahrzeugzusatzaggregat 3 über eine um eine ersten Drehachse 7 drehbar gelagerte Welle 8 vom Antriebsmotor 2 angetrieben wird. Dazu ist eine Antriebswelle des ersten Fahrzeugszusatzaggregats 3 mit der Welle 8 und einer Abtriebswelle des Antriebsmotors 2 drehfest verbunden. Auf der Welle 8 ist drehfest ein erstes Zahnrad 9 angeordnet, das mit einem zweiten Zahnrad 10 kämmt, wobei diese miteinander kämmenden Zahnräder 9, 10 eine Zahnradverbindung 11 bilden. Das zweite Zahnrad 10 ist über eine auf einer zweiten Drehachse 12 drehbar gelagerten zweiten Welle 13 mit dem zweiten Fahrzeugzusatzaggregat 4 verbunden und kämmt gleichzeitig mit einem dritten Zahnrad 14, das über eine auf einer dritten Drehachse 15 gelagerten dritten Welle 16 mit dem dritten Fahrzeugzusatzaggregat 5 verbunden ist und dieses antreibt. Die miteinander kämmenden Zahnräder 10 und 14 bilden eine weitere Zahnradverbindung 17. Die Welle 7 und die Zahnradverbindungen 11, 17 bilden Drehmomentübertragungsglieder 18, 19, 20 zur Kupplung der Fahrzeugzusatzaggregate 3, 4, 5 in der Reihenschaltung 6 mit dem Antriebsmotor 2. Dabei entspricht die in 1 dargestellte räumliche Anordnung der Fahrzeugzusatzaggregate 3, 4, 5 auch einer Reihenfolge innerhalb der Reihenschaltung 6, in der die Fahrzeugzusatzaggregate 3, 4, 5 geordnet sind. Das erste Fahrzeugzusatzaggregat 3 ist auf einer ersten Position 21, das zweite Fahrzeugzusatzaggregat 4 auf einer zweiten Position 22 und das dritte Fahrzeugzusatzaggregat 5 auf einer dritten Position 23 der in den 1 bis 3 gezeigten räumlichen Anordnung der Fahrzeugzusatzaggregate 3, 4, 5 innerhalb des Fahrzeugantriebs 1 angeordnet. Die Anordnung der Komponenten innerhalb des Fahrzeugantriebs 1 gemäß des Ausführungsbeispiels der 1 dient zum Antrieb von Fahrzeugzusatzaggregaten 3, 4, 5, bei denen das auf der dritten Position 23 angeordnete, dritte Fahrzeugzusatzaggregat 5 von allen drei Fahrzeugzusatzaggregaten 3, 4, 5 ein über die Zeit gemitteltes größtes Moment aufweist. Das dritte Fahrzeugzusatzaggregat 5 ist dabei als Endaggregat 24 gewählt. In drei Diagrammen 25, 26, 27 sind die entsprechenden (Last-)Momente M der zugeordneten Fahrzeugzusatzaggregate 3, 4, 5 über der Zeit t aufgetragen. Dabei weist das erste Fahrzeugzusatzaggregat 3 nur ein geringes gemitteltes Moment M und die anderen Fahrzeugzusatzaggregate 4, 5 ein höheres gemitteltes Moment M auf. Das Diagramm 28 zeigt eine zeitliche Drehwinkelgeschwindigkeitsschwankung des Antriebsmotors 2.
  • Die 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, das in der Anordnung wesentlicher Komponenten dem Ausführungsbeispiel der 1 entspricht, sodass hier nur auf die Unterschiede eingegangen wird. Die 2 zeigt einen Fahrzeugantrieb 1 mit einem Antriebsmotor 2, der die drei Fahrzeugzusatzaggregate 3, 4, 5 antreibt. Dabei ist das erste Fahrzeugzusatzaggregat 3 über die Welle 8 drehfest mit der Abtriebswelle des Antriebsmotors 2 drehfest verbunden. Auf der Welle 8 ist drehfest das erstes Zahnrad 9 angeordnet, das mit einem Zwischenzahnrad 29 kämmt, das das zweite Zahnrad 10 antreibt, welches mit dem zweiten Fahrzeugzusatzaggregat 4 auf der dritten Position 23 drehfest verbunden ist. Weiterhin kämmt das zweite Zahnrad 10 mit dem dritten Zahnrad 14, das mit dem dritten Fahrzeugzusatzaggregat 5 drehfest verbunden ist. Bei dieser Anordnung ist das Zwischenzahnrad 29 als Losrad 30 ausgebildet, das auf der mit dem dritten Zahnrad 14 verbundenen dritten Welle 16 drehbar gelagert ist. Das erste Zahnrad 9, das zweite Zahnrad 10 und das Zwischenzahnrad 29 bilden die erste Zahnradverbindung 11 und das zweite Zahnrad 10 und das dritte Zahnrad 14 die zweite Zahnradverbindung 17. Bei dieser Anordnung ist das erste Fahrzeugzusatzaggregat 3 auf der ersten Position 21, das zweite Fahrzeugzusatzaggregat 4 auf der dritten Position 23 und das dritte Fahrzeugzusatzaggregat 5 auf der zweiten Position 22 angeordnet. Diese Anordnung der Komponenten des Fahrzeugantriebs 1 wird gewählt, wenn das auf der zweiten Position 22 angeordnete dritte Fahrzeugzusatzaggregat 5 als Endaggregat 24 gewählt ist, das über die Zeit gemittelt das größte Moment aller Fahrzeugzusatzaggregate 3, 4, 5 aufweist.
  • Die 3 zeigt den Fahrzeugantrieb 1 in einem dritten Ausführungsbeispiel, das im Wesentlichen in Ausführungsbeispielen der 1 und 2 entspricht, das hier nur auf die Unterschiede eingegangen wird. Die Abtriebswelle des Antriebsmotors 2 ist mit dem Zwischenzahnrad 29 drehfest verbunden, das mit einem als Losrad 30 ausgebildeten zweiten Zwischenzahnrad 31 kämmt, welches mit dem ersten Zahnrad 9 kämmt, das das erste Fahrzeugzusatzaggregat 3 auf der dritten Position 23 antreibt. Dabei kämmt das erste Zahnrad 9 mit dem zweiten Zahnrad 10, das drehfest mit der zweiten Welle 13 verbunden und koaxial zum zweiten Zwischenzahnrad 31 angeordnet ist. Das zweite Zahnrad 10 treibt über die zweite Welle 13 das zweite Fahrzeugzusatzaggregat 4 auf der zweiten Position 22 an. Weiterhin kämmt das zweite Zahnrad 10 mit dem dritten Zahnrad 14, das drehfest mit der dritten Welle 16 verbunden und koaxial zum ersten Zwischenzahnrad 29 angeordnet ist. Das dritte Zahnrad 14 treibt über die dritte Welle 16 das dritte Fahrzeugzusatzaggregat 5 auf der ersten Position 21 an. Die Anordnung innerhalb des Fahrzeugantriebs 1 gemäß der 3 wird dann gewählt, wenn das auf der ersten Position 21 angeordnete dritte Fahrzeugzusatzaggregat 5 das größte über die Zeit gemittelte Moment aller Fahrzeugzusatzaggregate 3, 4, 5 aufweist. Das erste und das zweite Zwischenzahnrad 29, 31 und das erste Zahnrad 9 bilden die erste Zahnradverbindung 11, das erste und das zweite Zahnrad 9, 10 die weitere, zweite Zahnradverbindung 17 und das zweite und dritte Zahnrad 10, 14 eine weitere, dritte Zahnradverbindung 32. Die Drehmomentübertragungsglieder 18, 19, 20 sind bei diesem Ausführungsbeispiel als Zahnradverbindungen 11, 17, 32 ausgebildet.
  • Durch den erfindungsgemäßen Fahrzeugantrieb 1 mit einem Endaggregat 24, das das größte, über die Zeit gemittelte Moment aller Fahrzeugzusatzaggregate 3, 4, 5 aufweist, wird auch für eine sich zeitlich ändernde Drehwinkelgeschwindigkeit des Antriebsmotors 2 und/oder einen sich zeitlich ändernden Anteil am Moment mindestens eines der Fahrzeugzusatzaggregate 3, 4, 5 ein möglichst spielfreier Antrieb aller Fahrzeugzusatzaggregate 3, 4, 5 erreicht. Ein solches Spiel würde zum Beispiel bei Drehmomentübertragungsgliedern 18, 19, 20 aus miteinander kämmenden Zahnrädern 9, 10, 14 beziehungsweise Zwischenzahnrädern 29, 31 zu einem Anlagewechsel im Flankenspiel der Verzahnungen führen, was zu unerwünschten Geräuschen wie Klappern und/oder Rasseln führt. Durch die in den 1 bis 3 angegebenen Ausführungsbeispiele kann im gleichen Bauraum und bei gleicher räumlicher Anordnung des Antriebsmotors 2 und der Fahrzeugzusatzaggregate 3, 4, 5 immer ein erfindungsgemäßer Fahrzeugantrieb 1 realisiert werden. Die Fahrzeugzusatzaggregate 3, 4, 5 können dabei zum Beispiel als Pumpe einer Hilfskraftlenkanlage (Lenkhilfepumpe), eine Wasserpumpe einer Kühlanlage, eine Schmierölpumpe, ein Kompressor einer Klimaanlage (Klimakompressor) und/oder ein Ventiltrieb zur Steuerung des Gaswechsels sein. Bei den hier genannten Beispielen für Fahrzeugzusatzaggregate 3, 4, 5 haben der Ventiltrieb oder der Klimakompressor ein kleineres über die Zeit gemitteltes (Last-)Moment als die Schmierölpumpe, die Wasserpumpe oder die Lenkhilfepumpe. Daher eignen sich die Letztgenannten als Endaggregate 24 des Fahrzeugantriebs 1.
  • 1
    Fahrzeugantrieb
    2
    Abtriebswelle
    3
    Erstes Fahrzeugzusatzaggregat
    4
    Zweites Fahrzeugzusatzaggregat
    5
    Drittes Fahrzeugzusatzaggregat
    6
    Reihenschaltung
    7
    Drehachse
    8
    Welle
    9
    Erstes Zahnrad
    10
    Zweites Zahnrad
    11
    Zahnradverbindung
    12
    Zweite Drehachse
    13
    Zweite Welle
    14
    Drittes Zahnrad
    15
    Drehachse
    16
    Dritte Weile
    17
    Weitere Zahnradverbindung
    18
    Drehmomentübertragungsglied
    19
    Drehmomentübertragungsglied
    20
    Drehmomentübertragungsglied
    21
    Erste Position
    22
    Zweite Position
    23
    Dritte Position
    24
    Endaggregat
    25
    Diagramm
    26
    Diagramm
    27
    Diagramm
    28
    Diagramm
    29
    Zwischenzahnrad
    30
    Losrad
    31
    Zweites Zwischenzahnrad
    32
    Zahnradverbindung

Claims (6)

  1. Fahrzeugantrieb, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Antriebsmotor, der mindestens zwei Fahrzeugzusatzaggregate antreibt, wobei der Antriebsmotor über ein erstes Drehmomentübertragungsglied mit dem einen der Fahrzeugzusatzaggregate gekuppelt ist und dass dieses Fahrzeugzusatzaggregat über ein zweites Drehmomentübertragungsglied mit dem anderen Fahrzeugzusatzaggregat gekuppelt ist, sodass in der so gebildeten Reihenschaltung das letztgenannte Fahrzeugzusatzaggregat ein Endaggregat bildet, dadurch gekennzeichnet, dass von den Fahrzeugzusatzaggregaten (3, 4, 5) dasjenige als Endaggregat (24) gewählt wird, das ein über die Zeit gemitteltes größtes Moment aufweist.
  2. Fahrzeugantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmomentübertragungsglied (3, 4, 5) mindestens eine Welle (8, 13, 16) und/oder mindestens eine Zahnradverbindung (11, 17, 32) ist.
  3. Fahrzeugantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens einen Welle (8, 13, 16) und/oder der mindestens einen Zahnradverbindung (11, 17, 32) mindestens eine Drehachse (7, 12, 15) mit fester Position zugeordnet ist.
  4. Fahrzeugantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Fahrzeugzusatzaggregate (3, 4, 5) vorgesehen sind, von denen ein erstes Fahrzeugzusatzaggregat (3) über eine Welle (8) vom Antriebsmotor (2) angetrieben ist, wobei auf der Welle (8) drehfest ein erstes Zahnrad (9) angeordnet ist, das mit einem zweiten, das zweite Fahrzeugzusatzaggregat (4) antreibenden Zahnrad (10) kämmt, und das zweite Zahnrad (10) mit dem dritten Zahnrad (14) kämmt, das das dritte Fahrzeugzusatzaggregat (5) antreibt, welches das Endaggregat (24) bildet.
  5. Fahrzeugantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Fahrzeugzusatzaggregate (3, 4, 5) vorgesehen sind, von denen ein erstes Fahrzeugzusatzaggregat (3) über eine Welle (8) von dem Antriebsmotor (2) angetrieben ist, wobei auf der Welle (8) drehfest ein erstes Zahnrad (9) angeordnet ist, dass mit einem Zwischenzahnrad (29) kämmt und dass das zweite Zahnrad (10) antreibt, welches das zweite Fahrzeugzusatzaggregat (4) antreibt, das das zweite Zahnrad (10) mit einem dritten, koaxial zum Zwischenzahnrad (29) liegenden Zahnrad (14) kämmt, das das dritte Fahrzeugzusatzaggregat (5) antreibt, welches das Endaggregat (24) bildet.
  6. Fahrzeugantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Fahrzeugzusatzaggregate (3, 4, 5) vorgesehen sind, wobei der Antriebsmotor (2) ein Zwischenzahnrad (29) antreibt, das mit einem zweiten Zwischenzahnrad (31) kämmt, welches mit einem ersten Zahnrad (9) kämmt, das das erste Fahrzeugzusatzaggregat (3) antreibt, wobei das erste Zahnrad (9) mit einem zweiten Zahnrad (10) kämmt, das zum zweiten Zwischenzahnrad (31) koaxial angeordnet ist und das zweite Fahrzeugzusatzaggregat (4) antreibt, und wobei das zweite Zahnrad (10) mit einem dritten Zahnrad (14) kämmt, das koaxial zum ersten Zwischenzahnrad (29) angeordnet ist und das dritte Fahrzeugzusatzaggregat (5) antreibt, welches das Endaggregat (24) bildet.
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