DE102007004041B4 - Verfahren zur multimodalen Ausgabe von Navigationsdaten - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur mobilen Navigation umfassend: – ein Gehäuse mit einem Display; – Mittel zur Bestimmung der aktuellen Position; – Mittel zur Eingabe des Ziels; – Mittel zur Berechnung des Weges; – Mittel zur Weitergabe der Navigationsanweisungen umfassend: einen magnetischen Griffel, der durch ein steuerbares Magnetfeld auf einer Fläche der Vorrichtung geführt wird, um mindestens eine Navigationsanweisung wiederzugeben; und/oder mindestens einen rotierenden auslenkbaren Kreisel, der sich um mindestens eine Achse dreht, so dass Führungskräfte steuerbar sind, um die Navigationsanweisung wiederzugeben, wobei über rotierende, auslenkbare Kreisel sowohl durch Beschleunigung oder Verzögerung der Drehbewegungen, als auch durch gesteuerte Auslenkung der Achsen Bewegungsimpulse übermittelt werden, die vorzugsweise eine Kraft zur Ausrichtung des Endgerätes in die Richtung des gefundenen Navigationszieles ausüben; und/oder aufblähende und zusammenziehende, blasenähnliche Oberflächenformen, die über das Gehäuse weitergegeben werden, um die Navigationsanweisung wiederzugeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur multimodalen Ausgabe von Informationen, die der Navigation eines Nutzers zu einem gesuchten geografischen Objekt dienen.
  • Gebiet der Erfindung:
  • Benutzer von Navigationsendgeräten haben die Möglichkeit, Anfragen zur Suche nach bestimmten geografischen Objekten an das Navigationssystem zu stellen, woraufhin der Benutzer durch Ausgabe von Informationen im jeweils günstigsten Modus oder mehrerer Modi, z. B. zur Ausrichtung des Endgerätes auf das gesuchte Objekt oder Ausgaben, die der Orientierung in Richtung des gesuchten Objekt dienen, veranlasst wird, sich zum geografischen Zielobjekt zu bewegen.
  • Bei Darstellung z. B. einer Karte auf einem mobilen Endgerät wird, wie gegenwärtig allgemein üblich, der Nutzer durch visuell wahrnehmbare Ausgaben und/oder Sprachausgaben zu einem geografischen Zielobjekt geleitet. Bei schlechter visueller Wahrnehmbarkeit (z. B. Sonneneinstrahlung auf das Display) oder Störgeräuschen, die die Interpretation von Sprachausgaben erschweren, kann hingegen eine sichere Wahrnehmung der Navigationsausgaben nicht mehr gewährleistet werden.
  • Grundsätzlich werden für die Navigation zu mindestens einem bestimmten Ziel Koordinaten für mindestens einen Ausgangsstandort und einen Zielpunkt vorausgesetzt, aus denen mindestens eine mögliche Bewegungsrichtung vom Ausgangs- zum Zielpunkt berechnet werden kann.
  • Mit der für die Sinne wahrnehmbaren Ausgabe möglicher Ausrichtungen wird der Gesamtvorgang der Navigation durchgeführt.
  • In verschiedenen Quellen wird die Aufnahmekapazität der menschlichen Sinne beschrieben. Am höchsten ist diese für den Sehsinn. Darauf folgen Tastsinn, Gehörsinn und weitere Sinne.
  • Trotz der allgemein hohen Aufnahmekapazität des Sehsinns, und der damit begründeten vorzugsweisen Ausgabe von Navigationsinformationen an den Sehsinn, kann die Wahrnehmung von Navigationsinformationen durch eine starke Beanspruchung für andere Tätigkeiten oder durch subjektive oder externe Störungen beeinträchtigt sein. Um hier einen Ausgleich und zusätzliche Wahrnehmungskanäle zu öffnen, werden weitere Sinne wie z. B. in US 6 320 496 B1 die taktile Wahrnehmung als Teil des Tastsinns bzw. der haptischen Wahrnehmung angesprochen. Allerdings werden hierin nur Teilaspekte bei der Umsetzung offenbart. Die Dokumentation weiterer Ausführungsformen, wie z. B. in US 2002/0097223 A1 ausgeführt, unterbleibt.
  • Die JP 2004 177360 A offenbart die Navigation mit einem Gerät, in dem sich 3 rotierende Scheiben befinden, die jeweils durch einen Motor unterschiedlich beschleunigt werden können, um eine Navigationsanweisung zu geben.
  • In der zuletzt genannten Offenlegungsschrift wird ein Griffel beschrieben, dessen bewegliche Kugelspitze über ein entsprechendes Stellglied gesteuert wird. Entsprechende Kraftrückkopplungen z. B. durch Abbremsen oder Freigeben der Kugelbewegung sind in bestimmte Richtungen möglich. Hierzu muss der Griffel jedoch über eine eigene Energieversorgung oder über eine Verbindung zu einer externen Energiequelle inkl. Verbindung zu einer Steuerlogik verfügen, was Größe und Handhabbarkeit des Griffels ungünstig beeinflusst.
  • Marktgängig sind auch andere Bedien- und Steuergeräte, die eine zusätzliche Kraftrückkopplung zur Ausgabe haptisch wahrnehmbarer Informationen unterstützen. Vorzugsweise im Bereich von Computerspielen sind Joy-Sticks (Force Feedback) und entsprechend ausgestattete Steuerräder eingeführt.
  • Allgemein bekannt sind Systeme, die auf einem Display dem Nutzer Richtungshinweise zur Navigation zu bestimmten Zielen ausgeben. Darauf können ebenfalls Landkarten mit Ausgangs- und/oder Zielposition zur Anzeige gebracht werden. Zusätzlich werden Richtungsangaben oft auch über Sprachausgaben realisiert.
  • Die Feststellung der Griffelposition auf der Displayoberfläche eines mobilen Endgerätes ist ebenfalls ein gelöstes Problem.
  • Zur Nutzung des Hörsinns bei der Ausgabe von Navigationsinformationen wird im allg. die Ausgabe von Sprachinformationen genutzt, deren semantische Inhalte die Richtung zu Zielkoordinaten beschreiben (z. B. „Rechts”, „Links”, „Geradeaus”).
  • Eine Ausgabe von Navigationsinformationen, die die Fähigkeit des Menschen zur Lokalisation von Schallereignissen ausnutzt, ist bisher noch nicht vorgesehen worden.
  • Bekannt sind Stereofone und Surround-Systeme zur Wiedergabe von Schallereignissen über mehrere Kanäle (z. B. Dolby-Surround, Pro Logic, AC3, Dolby Virtual Speaker, SDDS u. a.). All diese Mehrkanal-Tonsysteme konzentrieren sich auf die Wiedergabe von Schallereignissen in einer Ebene.
  • Bekannt sind ebenfalls Systeme zur Erfassung der Ausgangsposition der zu navigierenden Personen, wie z. B. die Satelliten-gestützten Systeme GPS (Global Positioning System), Galileo und/oder terrestrische Positionssysteme.
  • Marktgängige Navigationssysteme unterstützen die Navigation in der Ebene. Eine Richtungsführung durch Ausgabe entsprechender Informationen, die eine Höhenrichtung beschreiben, ist bisher nicht bekannt.
  • Überblick über die Erfindung:
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine alternative Darstellung von Navigationsinformationen, die einem Benutzer mitteilen, in welche Richtung er sich zu bewegen hat.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung und ein Verfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche.
  • Zur Realisierung der Aufgabenstellung wird davon ausgegangen, dass ein mobiles Telekommunikationsendgerät mit einer Kompassfunktion und/oder Bewegungs-, Beschleunigungs- und/oder Neigungssensoren ausgestattet ist, die die Erfassung der Bewegung und/oder Neigung des Gerätes ermöglichen.
  • Weiterhin ist das Gerät mit einem Empfänger für ein Positionsbestimmungssystem (z. B. GPS und/oder Galileo) ausgestattet bzw. ist an einen solchen angeschlossen. Zur Bestimmung der Position können weiterhin Beschleunigungssensoren, deren Signale gem. bekannter Verfahren ausgewertet werden, genutzt werden.
  • Ebenfalls vorausgesetzt wird das Vorhandensein positionsbereichsbezogener Informationen in Formaten verschiedener Medien, die ebenfalls eine Suche nach Positionsbereichen nach Eingabe von Suchreferenzen (z. B. Text, ähnliches Foto/Grafik usw.) erlaubt. Die Führung des Nutzers zum gefundenen Bereich wird in einer möglichen Ausführungsform nun ausgeführt über eine Kombination von magnetischem Griffel und steuerbaren, unter dem Display befindlichen oder in das Display eingearbeiteten Einrichtungen z. B. Spulen, die Bleich- oder gegenpolige, d. h. den Permanentmagneten des Griffels abstoßende oder anziehende Magnetfelder erzeugen, was eine Kraft zur Bewegung des Griffels erzeugt. Über diese Spulen kann bei entsprechender Ansteuerung über eine Steuerlogik ein magnetisches Wanderfeld, ähnlich wie im Fall des Stators eines Linearmotors, erzeugt werden, das die Spitze des Griffels in Bewegung versetzt. Auf diese Art kann z. B. eine Kraft auf den Griffel in Richtung des gefundenen Positionsbereiches ausgeübt werden. Durch die Kompassfunktion liegen dabei Informationen über die Ausrichtung des Endgerätes vor, so dass bei einer Drehung des Gerätes die Ausrichtung der Kraft an die neue Lage des Gerätes angepasst werden kann. Ein Vorteil dieser Anordnung liegt in der Anwendbarkeit von Navigationsausgaben für Sehbehinderte, welche z. B. vorher den Suchbegriff über Sprache, die von einem angeschlossenen Spracherkenner ausgewertet wurde, eingegeben hatten.
  • Eine andere Möglichkeit, dem Nutzer die Zielrichtung des gefundenen Positionsbereiches auszugeben besteht in der Ausnutzung gyroskopischer Effekte, wie z. B. durch den Einbau von Kreiseln in verschiedenen Achsen, die in eine schnelle Drehung versetzt werden. Sowohl durch Beschleunigung oder Verzögerung der Drehbewegungen, als auch durch gesteuerte Auslenkung der Achsen der sich drehenden Kreisel können dem Endgerät Bewegungsimpulse übermittelt werden, die eine Kraft ausüben um es in die Richtung des gefundenen Positionsbereiches auszurichten.
  • Zur Gewährleistung einer Einhandbedienung können richtungsweisende Informationen ebenfalls über sich aufblähende und zusammenziehende, blasenähnliche Oberflächenformen an einer Seite, z. B. der Unterseite, des Endgerätes ausgegeben werden, wobei auf der Unterseite eine größere Anzahl von Blasen z. B. auf einer gummierten Oberfläche aufgebracht worden ist. Die Ausdehnung und/oder Form dieser Blasen kann z. B. mit Hilfe einer Steuerlogik und magnetischen und/oder mechanischen und/oder hydraulischen und/oder pneumatischen Verfahren beeinflusst werden. Die Ausgabe einer bestimmten Richtung kann z. B. durch Ausdehnung einer ausgewählten Gruppe von Blasen vollzogen werden. Zur Verbesserung der Wahrnehmbarkeit können die Oberflächen einzelner Blasen durch die Steuerlogik in Vibrationen versetzt werden.
  • Ein zusätzlicher Modus zur Ausgabe von Navigationsinformationen kann durch die Beanspruchung der Lokalisierungsfähigkeiten des Hörsinns erreicht werden. Wird ein mobiles Endgerät mit zwei, drei oder mehr Lautsprechern und/oder Tonkanälen zur Ausgabe auf Kopfhörer ausgestattet, so ist die Ausgabe von lokalisierbaren Schallereignissen möglich, die in die zu navigierende Richtung und/oder Entfernung platziert und durch den Nutzer in der gewünschten Richtung wahrgenommen werden können. Dabei können die Endgeräte auch mit mehr als zwei Schallwandlern (z. B. Lautsprecher) versehen werden, die u. U. durch ihre Anordnung eine Wahrnehmung in mehr als einer Ebene ermöglichen. Eine weitere Möglichkeit zur Navigation durch richtungsweisende Schallereignisse ist die Wiedergabe von mit einem Kunstkopf (StdT) aufgezeichneten Schallereignissen. Auch sind über dieses Verfahren sprachliche Informationen aufzuzeichnen, die zusätzlich zu den beschriebenen semantischen Inhalten, über den Hörsinn lokalisierbare richtungsweisende Informationen enthalten.
  • Somit werden gem. der Erfindung für ein Telekommunikationsendgerät folgende Ausgabemodi zur Beschreibung von Richtungsinformationen kombiniert:
    • – Visuelle Modi (gem. StdT)
    • – Akustische Modi (Ausgabe von richtungsweisenden Äußerungen (gem. Stand der Technik), oder Ausgabe von lokalisierbaren richtungsweisenden Schallereignissen über zwei, drei oder mehr Kanäle)
    • – haptische Modi (Modi gem. Stand der Technik), Ausgabe richtungsweisender haptisch lokalisierbarer Informationen über Blasen (Ausdehnung, Form, Vibration), Kraftrückkopplungsmodi gem. Stand der Technik und/oder über gyroskopische Effekte oder Griffelsteuerung
  • Die Kombination von zwei, drei oder mehr der genannten Modi zur Ausgabe von Richtungsinformationen erhöht die Sicherheit der Wahrnehmbarkeit dieser Informationen bei wechselnden Einsatzsituationen mit ggf. wechselnden Störungen, die die Wahrnehmbarkeit der Ausgaben über einen einzigen Modus beeinträchtigen.
  • Die gleichzeitige Ausgabe von Richtungsinformationen über ein Display und/oder richtungsweisende einkanalige Sprachausgaben, wie im Stand der Technik beschrieben, wird in dieser Erfindungsmitteilung ausdrücklich nicht beansprucht.
  • Durch Anwendung der Erfindung ist es möglich einem Nutzer navigationsbezogene Informationen über multimodale Ausgaben an einem Telekommunikationsendgerät zu vermitteln. Die Anwendung der Prinzipien ähnlich denen des Linearmotors auf ein entsprechend ausgestattetes Griffel-Display-System erlauben die Ausgabe von Richtungsinformationen auch bei schlechter visueller Wahrnehmbarkeit von Karten und Richtungsinformationen auf dem Display eines Endgerätes. Für den Fall einer derartigen Ausübung einer Kraft auf einen Griffel und einer daraus folgenden Griffelsteuerung ist eine Ausstattung des beschriebenen Griffels mit eigener Energiequelle oder einer Verbindung zu einer Steuerlogik nicht erforderlich. Durch die kombinierte Ausgabe richtungsweisender Informationen in mehreren Modi erhöht sich die Wahrnehmbarkeit der Zielführung auch bei Störungen einzelner Modi. Die Ausgabe lokalisierbarer Schallereignisse zur zielführenden Navigation erlaubt die sofortige intuitive Lenkung der Blickrichtung des Nutzers in Richtung des Ziels und/oder der Zwischenziele ohne zusätzlichen Orientierungsaufwand.
  • Figurenbeschreibung:
  • 1 zeigt ein mobiles Endgerät mit einem Griffel/Stift, das eine Vielzahl von steuerbaren magnetischen Spulen zur Navigation aufweist.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels:
  • Die 1 zeigt ein mobiles Endgerät 1 mit einem Display unter dem steuerbare Spulen 10 angeordnet sind. Diese Spulen sind in einem symmetrischen Raster angeordnet und können einzeln oder in Gruppen angesteuert werden, um auf den magnetischen Griffel 11 ein Magnetfeld einwirken zu lassen. Durch dieses Magnetfeld wird der Griffel in die Richtung gezogen, in die der Benutzer navigiert werden soll. Der Benutzer soll somit der Richtung des Griffels folgen. Ein Mittel mit einer Kompassfunktion 1d stellt sicher, dass das Gerät richtig ausgerichtet ist. Diese Kompassfunktion sollte möglichst 3-dimensional sein. Über einen Empfänger 1a wird die Position empfangen. Diese Position kann entweder vom Gerät selber durch einen entsprechenden Sensor, wie z. B. einen GPS-Empfänger, bestimmt werden oder die Position wird durch externe Systeme, wie z. B. Telefon-Basisstationen (BS) ermittelt und über ein Netzwerk mittgeteilt. Entsprechend kann die Navigationsberechnung lokal oder zentral erfolgen (Online oder Offline-Navigation).
  • Die hier beschriebene Vorrichtung stellt lediglich ein Ausführungsbeispiel dar und soll die Erfindung nicht einschränken. Der Schutzumfang bestimmt sich maßgeblich durch die beigefügten Ansprüche.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mobiles Telekommunikationsendgerät oder PDA
    1a
    Empfänger für ein Positionsbestimmungssystem (z. B. Satellitenpositionssystem und/oder terrestrisches Positionssystem)
    1d
    Kompassfunktion
    10
    Steuerbare in das Display eingearbeitete oder unter dem Display befindliche Spulen
    11
    Griffel mit Magnet
  • Begriffsdefinitionen
    • GPS
      Global Positioning System (Satellitengestütztes Positionierungssystem)

Claims (33)

  1. Vorrichtung zur mobilen Navigation umfassend: – ein Gehäuse mit einem Display; – Mittel zur Bestimmung der aktuellen Position; – Mittel zur Eingabe des Ziels; – Mittel zur Berechnung des Weges; – Mittel zur Weitergabe der Navigationsanweisungen umfassend: einen magnetischen Griffel, der durch ein steuerbares Magnetfeld auf einer Fläche der Vorrichtung geführt wird, um mindestens eine Navigationsanweisung wiederzugeben; und/oder mindestens einen rotierenden auslenkbaren Kreisel, der sich um mindestens eine Achse dreht, so dass Führungskräfte steuerbar sind, um die Navigationsanweisung wiederzugeben, wobei über rotierende, auslenkbare Kreisel sowohl durch Beschleunigung oder Verzögerung der Drehbewegungen, als auch durch gesteuerte Auslenkung der Achsen Bewegungsimpulse übermittelt werden, die vorzugsweise eine Kraft zur Ausrichtung des Endgerätes in die Richtung des gefundenen Navigationszieles ausüben; und/oder aufblähende und zusammenziehende, blasenähnliche Oberflächenformen, die über das Gehäuse weitergegeben werden, um die Navigationsanweisung wiederzugeben.
  2. Die Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, umfassend mindestens zwei, vorzugsweise drei oder mehr, Lautsprecher und/oder mindestens zwei, vorzugsweise drei oder mehr, Tonkanäle zur Ausgabe auf Kopfhörer, so dass eine Ausgabe von lokalisierbaren Schallereignissen möglich ist, um die Navigationsanweisung wiederzugeben.
  3. Die Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die lokalisierbaren Schallereignissee in die zu navigierende Richtung und/oder Entfernung platziert werden und durch den Nutzer in der gewünschten Richtung wahrgenommen werden können.
  4. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die blasenähnliche Oberflächenform, die bereichsweise für definierbare Richtungsanweisungen an der Unterseite des Endgerätes angeordnet ist, als eine größere Anzahl von Blasen ausgebildet ist, die Segmente für die jeweilige Richtungen bilden.
  5. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei Mittel zur Verbindung mit einem System über ein Kommunikationsnetzwerk vorhanden sind, das Navigationsanweisungen ermittelt, die dann zurückübermittelt werden.
  6. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Ausgabe von mindestens einer Navigationsanweisung Modi verwendet werden, die gleichzeitig Hörsinn und Tastsinn ansprechen und/oder Sehsinn, Hörsinn und Tastsinn ansprechen.
  7. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Ausgabe von lokalisierbaren richtungsweisenden Schallereignissen über mindestens zwei Kanäle mit dem System drahtlos oder über Kabel verbundene Kopfhörer verwendet werden.
  8. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Ausgabe von lokalisierbaren richtungsweisenden Schallereignissen über mindestens zwei Kanäle mit dem System drahtlos oder über Kabel verbundene Kopfhörer verwendet werden, die für die Ausgabe von Schallereignissen geeignet sind, welche über Kunstkopfstereofonie aufgenommen worden sind.
  9. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ausgestattet mit Mitteln, die unter und/oder über der Gehäusefläche mindestens ein magnetisches Wanderfeld erzeugen.
  10. Die Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Fläche als Eingabe und/oder Ausgabedisplay gestaltet ist.
  11. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Griffel über einen Permanentmagneten verfügt.
  12. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine blasenförmige Oberfläche, wobei einzelne Blasen in Ausdehnung und/oder Form durch eine implementierte Steuerlogik oder Steuersoftware beeinflussbar sind.
  13. Die Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Ausdehnung und/oder Form der Blasen durch magnetische und/oder elektrische und/oder mechanische und/oder hydraulische und/oder pneumatische Verfahren erfolgt.
  14. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden zwei Ansprüche, wobei die angesteuerten Blasen durch die Steuerlogik in Vibrationen versetzt werden.
  15. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden drei Ansprüche, wobei Mittel vorhanden sind, so dass eine Ausgabe richtungsweisender Navigationsanweisungen durch Ansteuerung mindestens einer Blase erfolgt.
  16. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, umfassend mindestens ein Gyroskop und eine Steuerlogik, gekennzeichnet dadurch, dass die Ausrichtung von Drehachse und/oder Drehgeschwindigkeit über die Steuerlogik beeinflussbar ist, um die Navigationsanweisungen zu übertragen.
  17. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Vielzahl von Spulen im Oberflächenbereich angeordnet sind, die separat ansteuerbar sind, wobei über diese Spulen bei entsprechender Ansteuerung über eine Steuerlogik ein magnetisches Wanderfeld, ähnlich des Stators eines Linearmotors, erzeugt werden kann, das auf die Spitze des Griffels Kräfte wirken lässt.
  18. Verfahren zur mobilen Navigation mit einem mobilen Navigationsgerät umfassend: – Bestimmung der aktuellen Position mindestens eines Endgerätes; – Eingabe des Ziels; – Berechnung des Weges; – Weitergabe der Navigationsanweisungen an einen magnetischen Griffel, der durch ein steuerbares Magnetfeld auf einer Fläche der Vorrichtung geführt wird, um die Navigationsanweisung wiederzugeben; und/oder an einen rotierend/vibrierend ausgelenkten Kreisel, der sich um mindestens eine Achse dreht, so dass Führungskräfte steuerbar sind, um die Navigationsanweisung wiederzugeben, wobei über rotierende auslenkbare Kreisel sowohl durch Beschleunigung oder Verzögerung der Drehbewegungen, als auch durch gesteuerte Auslenkung der Achsen Bewegungsimpulse übermittelt werden, die vorzugsweise eine Kraft zur Ausrichtung des Endgerätes in die Richtung des gefundenen Navigationszieles ausüben; und/oder an sich aufblähende und/oder sich zusammenziehende blasenähnliche Oberflächenformen, die über eine Gehäusefläche weitergegeben werden, um die Navigationsanweisung wiederzugeben.
  19. Das Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei über mehr als zwei Lautsprecher und/oder mehr als zwei Tonkanäle zur Ausgabe auf Kopfhörer, die Ausgabe von lokalisierbaren Schallereignissen erfolgt, um die Navigationsanweisung wiederzugeben.
  20. Das Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die lokalisierbaren Schallereignissee in die zu navigierende Richtung und/oder Entfernung platziert werden und durch den Nutzer in der gewünschten Richtung wahrgenommen werden können.
  21. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die blasenähnliche Oberflächenform, die bereichsweise für definierbare Richtungsanweisungen an einer Seite des Gehäuses angeordnet ist, als eine größere Anzahl von Blasen ausgebildet ist, und Segmente die für Richtungen stehen angesteuert werden.
  22. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüche, wobei die Routenberechnung online erfolgt durch ein zentrales System.
  23. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüche, wobei zur Ausgabe mindestens einer Navigationsanweisung Modi verwendet werden, die gleichzeitig Hörsinn und Tastsinn ansprechen und/oder Sehsinn, Hörsinn und Tastsinn ansprechen.
  24. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüche, wobei zur Ausgabe von lokalisierbaren Schallereignissen über mindestens zwei Kanäle Signale an mindestens zwei Lautsprecher übertragen werden.
  25. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüche, wobei zur Ausgabe von lokalisierbaren richtungsweisenden Navigationsinformationen Schallereignisse an über mindestens zwei Kanäle mit dem System drahtlos oder über Kabel verbundene Kopfhörer gesendet werden.
  26. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüche, wobei zur Ausgabe von lokalisierbaren richtungsweisenden Navigationsinformationen Schallereignisse über mindestens zwei Kanäle mit dem System drahtlos oder über Kabel verbundene Kopfhörer verwendet werden, die für die Ausgabe von Schallereignissen geeignet sind, welche über Kunstkopfstereofonie aufgenommen worden sind.
  27. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüche, wobei unter und/oder über der Fläche mindestens ein magnetisches Wanderfeld erzeugt wird, das eine Kraft auf mindestens einen Griffel ausübt.
  28. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüche, umfassend eine blasenförmige Oberfläche, wobei einzelne Blasen in Ausdehnung und/oder Form durch eine implementierte Steuerlogik beeinflusst werden.
  29. Das Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Ausdehnung und/oder Form der Blasen durch magnetische und/oder elektrische und/oder mechanische und/oder hydraulische und/oder pneumatische Verfahren erfolgt.
  30. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden zwei Verfahrensansprüche, wobei die angesteuerten Blasen durch die Steuerlogik in Vibrationen versetzt werden.
  31. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden drei Verfahrensansprüche, wobei eine Ausgabe richtungsweisender Navigationsanweisungen durch Ansteuerung mindestens einer Blase erfolgt.
  32. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüche, umfassend mindestens ein Gyroskop und eine Steuerlogik, gekennzeichnet dadurch, dass die Ausrichtung von Drehachse und/oder Drehgeschwindigkeit über die Steuerlogik beeinflusst wird, um die Navigationsanweisungen zu übertragen.
  33. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüche, wobei eine Vielzahl von Spulen im Oberflächenbereich angeordnet sind, die separat angesteuert werden, wobei über diese Spulen bei entsprechender Ansteuerung über eine Steuerlogik ein magnetisches Wanderfeld, ähnlich wie im Fall des Stators eines Linearmotors, erzeugt wird, das auf die Spitze mindestens eines Griffels Kräfte wirken lässt.
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