DE102007000943A1 - Verriegelungseinrichtung für eine Welle eines Lenksystems - Google Patents

Verriegelungseinrichtung für eine Welle eines Lenksystems Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung (1) für eine Welle (2) eines Lenksystems eines Fahrzeugs mit einem elektromagnetischen Hubmagneten (3), welcher ein Sperrelement (4) in der Weise beaufschlagt, dass die Welle (2) formschlüssig lösbar an einem fahrzeugfesten Bauteil (5) festlegbar ist, und mit einem Energiespeicher (6) zur automatischen Verriegelung der Welle (2) bei einer Fehlfunktion in dem Lenksystem, wobei der Energiespeicher (6) von zumindest einer ersten Schraubenfeder (7) gebildet ist und die Schraubenfeder (7) auf ihrer Innenseite (8) oder Außenseite (9) axial und radial an einem Führungselement (10) anliegt. Um eine Verriegelungseinrichtung zu schaffen, die betriebssicher ist, ist vorgesehen, dass der Windungsabstand (m) der Schraubenfeder (7) in vorgespanntem Zustand zu dem Drahtdurchmesser (d) der Windungen (11) der Schraubenfeder (7) ein Verhältnis von 0,5 bis 1,5 bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für eine Welle eines Lenksystems mit einem elektromagnetischen Hubmagneten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die DE 103 23 042 A1 beschreibt ein Lenksystem für ein Fahrzeug, welches eine elektromechanische Verriegelungseinrichtung mit einem Hubmagneten aufweist, der bei einem Fehler- oder Mißbrauchsfall ein Sperrelement beaufschlagt und zu einer kraftschlüssigen und formschlüssigen Verriegelung einer Welle eines Überlagerungsgetriebes führt. Ein Energiespeicher in Form einer Schraubenfeder sorgt für einen entriegelten Zustand der Verriegelungseinrichtung. Es ist aus einer früheren noch unveröffentlichten Anmeldung der Anmelderin eine Verriegelungseinrichtung für eine Welle eines Lenksystems eines Fahrzeugs mit einem elektromagnetischen Hubmagneten entnehmbar, welcher ein Sperrelement in der Weise beaufschlagt, dass dieses die Welle formschlüssig an einem fahrzeugfesten Bauteil festlegt und löst, wobei ein Energiespeicher zur automatischen Verriegelung der Welle bei einer Fehlfunktion in dem Lenksystem vorgesehen ist, der zumindest eine Schraubenfeder aufweist und die Schraubenfeder auf ihrer Innenseite oder Außenseite axial und radial an einem Führungselement anliegt.
  • Die bekannten Verriegelungseinrichtungen können eine Fehlfunktion ihrer Energiespeicher nicht sicher verhindern, insbesondere da bei einem Federbruch Teile der Schraubenfedern unter Einfluß von insbesondere Vibrationen beim Betrieb des Fahrzeugs sich ineinander schrauben können und dadurch der Energiespeicher seine gespeicherte Energie verliert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung für eine Welle eines Lenksystems zu schaffen, die betriebssicher ist.
  • Die Aufgabe wird mit einer Verriegelungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch dass der Windungsabstand der Schraubenfeder in dem Energiespeicher so gewählt ist, dass dieser in vorgespanntem Zustand zu dem Drahtdurchmesser der Windungen der Schraubenfeder ein Verhältnis von 0,5 bis 1,5 bildet, ist bei einem etwaigen Bruch der Schraubenfeder sicher verhindert, dass sich Bruchteile der Schraubenfeder ineinander verdrehen können und die Vorspannung in dem Energiespeicher verloren geht. Damit ist auch bei einem Federbruch ein sicheres Verriegeln der Verriegelungseinrichtung gewährleistet.
  • Bevorzugte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Aus Redundanzgründen ist es zweckmäßig in dem Energiespeicher eine zweite Schraubenfeder vorzusehen, die radial um die erste Schraubenfeder gelegt ist und auf ihrer Außenseite axial an einem Führungselement, wie einer zylindrischen Hülse anliegt und deren Steigungsrichtung entgegengesetzt zu der Steigungsrichtung der ersten Schraubenfeder ist. Zudem ist es zweckmäßig, den Windungsabstand der Schraubenfedern kleiner als den Drahtdurchmesser ihrer Windungen zu wählen.
  • Die erste Schraubenfeder ist bevorzugt auf ihrer Innenseite auf einem Dorn geführt und die zweite Schraubenfeder ist auf ihrer Außenseite in einer Hülse geführt, sodaß sich die beiden Federn im Betrieb nicht berühren. Der Hubmagnet mit seinem als Anker gebildeten Sperrelement ist in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht, wobei das Gehäuse einen Befestigungsflansch zu einem Getriebegehäuse, in dem die Welle angeordnet ist, aufweist. Der Befestigungsflansch weist bevorzugt zwei diametral zu dem Sperrelement gegenüberliegende Durchgangsöffnungen auf, durch die Befestigungselemente, wie Schrauben oder Niete geführt sein können. Um bei einem Mißbrauchsfall des Lenksystems die sehr hohen Querkräfte und Biegemomente, die von dem Sperrelement auf dessen Führung in dem Gehäuse eingeleitet werden können, abzustützen, ohne dass ein Verbiegen des Sperrelements erfolgt, sind verschiedene konstruktive Maßnahmen getroffen. Zum einen sind die Durchgangsöffnungen an dem Flansch so zu dem Getriebegehäuse ausgerichtet, dass sie in tangentialer Richtung zu der Welle, also in deren Drehrichtung ausgerichtet sind, zum anderen ist der Durchmesser des Sperrelements groß bemessen in seinem axialen Bereich von der Welle bis in das Gehäuse für den Hubmagneten, wobei eine Verkleinerung des Durchmessers des Sperrelements erst in einem Axialbereich des Sperrelements erfolgt, in dem es die Ebene des Befestigungsflansches durchragt hat. Auf diese Weise ist eine Verbiegung des Sperrelements im Mißbrauchsfall vermieden und es sind die Querkräfte von dem Sperrelement auf den Befestigungsflansch sicher einleitbar.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Verriegelungseinrichtung sind die Schraubenfedern als Schraubendruckfedern ausgebildet.
  • Die Verriegelungseinrichtung ist bevorzugt in einer elektrischen Hilfskraftlenkung und in einem elektrischen Überlagerungssteller eingebaut, dessen Überlagerungsgetriebe ein Wellgetriebe ist.
  • Die Funktion eines Überlagerungsgetriebes in einem Lenksystem eines Fahrzeugs besteht darin, einen Lenkwinkel unabhängig von einem Fahrer des Fahrzeugs über eine Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung mittels Stellgrößen, die zum Beispiel von einem Fahrdynamikprogramm (ESP-Regler) erzeugt werden können, einzustellen. Die Übersetzung der Servo- oder Hilfskraftlenkung setzt sich aus den Übersetzungen des jeweiligen Lenkgetriebes und des Überlagerungsgetriebes zusammen. Ein Überlagerungsgetriebe, in dem die Verriegelungseinrichtung eingebaut ist, weist zu diesem Zweck eine erste Getriebeeingangswelle und eine zweite Getriebeeingangswelle auf und überlagert die an den beiden Getriebeeingangswellen auftretenden Drehwinkel auf eine Getriebeausgangswelle, die mit einem Lenkgetriebe und lenkbaren Rädern des Fahrzeugs wirkverbunden ist. Die erste Getriebeeingangswelle ist mit einer Lenkhandhabe wirkverbunden und die zweite Getriebeeingangswelle ist mit einer Abtriebswelle eines Servomotors drehfest verbunden.
  • Die Verriegelungseinrichtung ist bevorzugt aus einem Innenring gebildet, der drehfest mit der zweiten Getriebeeingangswelle verbunden ist und einen oder mehrere, vorzugsweise radiale Vorsprünge trägt, die unter Zwischenlage eines Elements mit elastomeren Eigenschaften in eine oder mehrere Ausnehmungen eines den Innenring radial umschließenden Außenrings eingreifen. Der Außenring weist an seinem radialen Umfang taschenartige Vertiefungen mit ein oder mehreren Vorsprüngen auf, die als Anschläge für das Sperrelement der Verriegelungseinrichtung dienen, mit dem der Außenring an einem fahrzeugfesten Gehäuse des Überlagerungsgetriebes oder des Servomotors formschlüssig lösbar festgelegt werden kann.
  • Die Erfindung wird nun näher anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben und anhand der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Längsschnitt durch ein Überlagerungsgetriebe mit einer erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung in einer elektrischen Hilfskraftlenkung,
  • 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine Verriegelungseinrichtung in 1,
  • 3 einen Querschnitt durch das Überlagerungsgetriebe in 1 entlang der Linie II-II.
  • In 1 ist in einem Längsschnitt ein Überlagerungsgetriebe 23 mit einem elektrischen Servomotor 28 gezeigt. Der Servomotor 28 ist als Hohlwellenmotor gebildet und stützt sich an einem fahrzeugfesten, insbesondere karosseriefesten Bauteil 5 ab. Das Überlagerungsgetriebe 23 ist als Wellgetriebe 37 ausgeführt und dient zur Überlagerung eines auf eine erste Getriebeeingangswelle 24 aufgebrachten Lenkwinkels mit einem, von dem Servomotor 28 auf eine zweite Getriebeeingangswelle 25 aufgebrachten Drehwinkel. Die erste Getriebeeingangswelle 24 wird von einer Lenkwelle 38, die drehfest mit einer Lenkhandhabe 27 verbunden ist, gebildet. Die zweite Getriebeeingangswelle 25 ist als Hohlwelle, auf der Rotormagnete des Servomotors 28 festgelegt sind, ausgeführt. Auf eine Getriebeausgangswelle 26 wird der Summenwinkel der beiden Getriebeeingangswellen 24, 25 aufgeprägt. Die zweite Getriebeeingangswelle 25 umschließt die erste Getriebeeingangswelle 24 und ist an Wälzlagern, die sich an einem gemeinsamen, mehrteiligen Gehäuse 39 des Servomotors 28 und des Wellgetriebes 37 abstützen, gelagert. Die Hohlwelle ist einstückig mit einem exzentrischen Antriebskern 40 ausgeführt. Um den vorzugsweise ellipsenförmigen Umfang des exzentrischen Antriebskern 40 ist ein flexibles Kugellager 41 aufgezogen. Der exzentrische Antriebskern 40 greift mit seiner axialen Erstreckung in eine aus elastischem Stahlblech gebildete, topfförmige, radialflexible Abrollbuchse 42 (flex-spline) ein. Die radialflexible Abrollbuchse 42 weist eine Außenmantelfläche 43 auf, die im axialen Bereich des Kugellagers 41 eine Außenverzahnung trägt. Diese Außenverzahnung greift unter Wirkung der ellipsenförmigen Aufweitung der radialflexiblen Abrollbuchse 42 mit zwei Umfangsabschnitte in eine Innenverzahnung an einer zylindrischen Stützfläche 44 eines drehfest mit der Getriebeausgangswelle 26 verbunden Stützrings 45 (circular-spline) ein. Der Stützring 45, die Getriebeausgangswelle 26 und die Getriebeeingangswellen 24, 25 sind konzentrisch angeordnet. Die mit der Lenkhandhabe 27 wirkverbundene erste Getriebeeingangswelle 24 ist drehfest mit der radialflexiblen Abrollbuchse 42 verbunden. Bei Rotation des exzentrischen Antriebskerns 40 erfolgt die ellipsenförmig Aufweitung in fortlaufendem Wechsel entlang der Innenverzahnung an der zylindrischen Stützfläche 44. Der innenverzahnte Stützring 45 weist eine größere Zähnezahl als die radialflexible Abrollbuchse 42 auf. Wodurch eine Verdrehung des Stützrings 45 und damit der Getriebeausgangswelle 26 relativ zu der ersten Getriebeeingangswelle 24 pro Umdrehung des exzentrischen Antriebskerns 40 um die Differenz der Zähnezahl erfolgt. Somit ist durch den Servomotor 28 eine Winkelüberlagerung, die insbesondere von Fahrt- und Fahrzeugparametern abhängig sein kann, durchgeführt.
  • Um bei einer Fehlfunktion oder bei einem Ausfall des Servomotors 28 zu verhindern, dass die eine Hohlwelle des elektrischen Servomotors 28 bildende Welle 2 dreht und somit eine Übertragung eines Drehwinkels der ersten Getriebeeingangswelle 24 und der Lenkhandhabe 27 über die radialflexible Abrollbuchse 42 auf den Stützring 45 und die Getriebeausgangswelle 26 gänzlich unmöglich gemacht und das Fahrzeug nicht steuerbar ist, ist eine elektromagnetische Verriegelungseinrichtung 1, wie sie die 1 bis 3 zeigen, zur formschlüssigen, lösbaren Festlegung der zweiten Getriebeeingangswelle 25 an das Gehäuse 39 vorgesehen.
  • Wie insbesondere 2 zeigt, ist die elektromagnetische Verriegelungseinrichtung 1 aus einem Innenring 29 aufgebaut, der mit Hilfe einer Kerbzahnwellenverbindung auf der zweiten Getriebeeingangswelle 25 oder Hohlwelle festgelegt ist. Der Innenring 29 weist mit 120° Versatz zueinander im Wechsel je drei stiftförmige Vorsprünge 30' und je drei höckerförmige Vorsprünge 30 auf, die in insgesamt sechs Ausnehmungen 32 eines Außenrings 33, der den Innenring 29 radial umgibt, eingreifen.
  • Die stiftförmigen Vorsprünge 30' weisen streng radial verlaufende Anschlagflächen auf und liegen mit ihrer Umfangsfläche an den Ausnehmungen 32 gleitend an, wodurch der Außenring 33 zentriert ist. Die für die stiftförmigen Vorsprünge 30' vorgesehenen Ausnehmungen 32 haben streng radial und axial verlaufende Anschlagsflächen. Die höcker- oder nockenförmigen Vorsprünge 30 kommen in Ausnehmungen zu liegen, die tangential breiter sind, als die Ausnehmungen 32 für die stiftförmigen Vorsprünge 30' und haben radiales Spiel in den Ausnehmungen 32.
  • Ein Element 31 mit elastomeren Eigenschaften umgibt ringförmig den Innenring 29 und die Anschlagflächen der stiftförmigen und höckerförmigen Vorsprünge 30', 30, wobei die höckerförmigen Vorsprünge 30 zu dem radial von dem Element 31 mit elastomeren Eigenschaften umgeben sind. Um die höckerförmigen Vorsprünge 30 ist das Element 31 zu beiden Seiten der Vorsprünge 30 mit Wulste 46 versehen, die eine vielfache Dicke wie die Bereiche des Elements 31 an den stiftförmigen Vorsprüngen 30' aufweisen. Der Außenring 33 weist in dem in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel in seiner radial äußeren Umgangsfläche 47 drei taschenartige Vertiefungen 34 mit einer tangentialen Erstreckung b auf, wobei ihre jeweiligen tangentialen Ränder 48 mit flacher Steigung ausgebildet sind. Der Radius r des Außenrings 33 vergrößert sich zu den Rändern 48 hin allmählich, bzw. nimmt zur Mitte der taschenartigen Vertiefungen 34 ab. Der Radiusverlauf ist somit von einer stetigen Funktion in Abhängigkeit eines Winkels φ in einem vorgegebenen Winkelabschnitt φ1–φ2 im Polarkoordinatensystem.
  • In der Mitte jeder taschenförmigen Vertiefung 34 ist ein Vorsprung 35, der als Anschlag 36 für ein Sperrelement 4 der elektromagnetischen Verriegelungseinrichtung 1 dient, radial hervorragend. Zu beiden Seiten eines jeden Vorsprungs 35 weist der Radius r in tangentialer Richtung des Außenrings 33 einen gleichbleibenden Wert auf um dann einen positiven Sprung aufzuweisen. Dadurch ist eine Vertiefung 49 geschaffen, in die die Spitze des Sperrelements 4 spielfrei einfallen kann und den Außenring 33 sicher an dem Gehäuse 39 formschlüssig festlegen kann. Wird das als Stift mit einem Anker eines elektromagnetischen Hubmagneten 3 gebildete Sperrelement 4 radial auf dem Außenring 33 bewegt, so kann das Sperrelement 4 zu beiden Seiten der Vorsprünge 35 in Abhängigkeit von der Drehrichtung des elektrischen Servomotors 28 auf den nockenartigen Flansch am Rand 48 der taschenartigen Vertiefung 34 gleiten und den Außenring 33 verzögern, in die Vertiefungen 34 fallen und an dem Vorsprung 35 verriegeln. Der Innenring 29 kann sich dabei unter elastischer Verformung der Wülste 46 des Elements 31 mit elastomeren Eigenschaften relativ zu dem Außenring 33 verdrehen, wodurch ein, den Rotor des elektrischen Servomotors 28 schonendes Abbremsen ermöglicht ist. Ein Energiespeicher 6, der aus zwei radial ineinander liegenden Schraubenfedern 7, 12 besteht, dient zur automatischen Verriegelung bei Ausfall der elektromagnetischen Verriegelungseinrichtung 1. Die erste Schraubenfeder 7 liegt mit ihrer Innenseite 8 an einem koaxial zu dem Sperrelement 4 in einem Gehäuse 17 für den Hubmagneten 3 gehaltenen Führungselements 10, einem Dorn 15 an, während die zweite Schraubenfeder 12 an ihrer Außenseite 9 mittels einem als Hülse 16 gebildeten Führungselement 14 anliegt (vgl. 2). Dadurch berühren sich beide als Schraubendruckfedern 22 gebildeten Federn nicht. Sowohl der Abstand der Windungen 11 der ersten Schraubenfeder 7 als auch der Windungsabstand der zweiten Schraubenfeder 12 ist so gewählt, dass er kleiner ist als der Drahtdurchmesser d der Windungen 11 der Federn.
  • Um ein Verbiegen des als zylindrischen Bolzen 21 gebildeten Sperrelements 4 im Mißbrauchsfall zu verhindern, ist das Sperrelement 4 mit einem größeren Durchmesser d2 über eine von einem Befestigungsflansch 18 des Gehäuses 17 für den Hubmagneten 3 definierte Ebene in das Gehäuse 17 geführt und verjüngt sich erst dann zu einem kleineren Durchmesser d1 des Dorns 15.
  • Querkräfte und Biegemomente an dem Sperrelement 4 werden besonders gut dadurch über den Befestigungsflansch 18 auf das Gehäuse 39 des Servomotors 28 und Wellgetriebes 37 geleitet, wenn Befestigungselemente 20, wie Schraubbolzen, in tangentialer Richtung zu der Welle 4, in deren Drehrichtung s also, durch Durchgangsöffnungen 19, 19' geführt sind.
  • 1
    Verriegelungseinrichtung
    2
    Welle
    3
    Hubmagnet
    4
    Sperrelement
    5
    Bauteil, fahrzeugfest
    6
    Energiespeicher
    7
    Schraubenfeder, erste
    8
    Innenseite
    9
    Außenseite
    10
    Führungselement
    11
    Windung
    12
    Schraubenfeder, zweite
    13
    Außenseite
    14
    Führungselement
    15
    Dorn
    16
    Hülse
    17
    Gehäuse
    18
    Befestigungsflansch
    19, 19'
    Durchgangsöffnung
    20
    Befestigungsflansch
    21
    Bolzen, zylindrisch
    22
    Schraubendruckfeder
    23
    Überlagerungsgetriebe
    24
    Getriebeeingangswelle, erste
    25
    Getriebeeinganswelle, zweite
    26
    Getriebeausgangswelle
    27
    Lenkhandhabe
    28
    Servomotor
    29
    Innenring
    30, 30'
    Vorsprung
    31
    Element mit elastomeren Eigenschaften
    32
    Ausnehmung
    33
    Außenring
    34
    Vertiefung, taschenartig
    35
    Vorsprung, an 34
    36
    Anschlag
    37
    Wellgetriebe
    38
    Lenkwelle
    39
    Gehäuse
    40
    Antriebskern, exzentrisch
    41
    Kugellager, flexibel
    42
    Abrollbuchse, radialflexibel
    43
    Außenmantelfläche
    44
    Stützfläche, zylindrisch
    45
    Stützring
    46
    Wulst
    47
    Umfangsfläche
    48
    Rand
    49
    Vertiefung
    m
    Windungsabstand
    d
    Drahtdurchmesser
    s
    Drehrichtung
    φ
    Winkel
    d1
    Durchmesser
    d2
    Durchmesser
    b
    tangentiale Erstreckung
    r
    Radius
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10323042 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Verriegelungseinrichtung für eine Welle (2) eines Lenksystems eines Fahrzeugs, mit einem elektromagnetischen Hubmagneten (3) welcher ein Sperrelement (4) in der Weise beaufschlagt, dass die Welle (2) formschlüssig lösbar an einem fahrzeugfesten Bauteil (5) festlegbar ist und mit einem Energiespeicher (6) zur automatischen Verriegelung der Welle (2) bei einer Fehlfunktion in dem Lenksystem, wobei der Energiespeicher (6) von zumindest einer ersten Schraubenfeder (7) gebildet ist, und die Schraubenfeder (7) auf ihrer Innenseite (8) oder Außenseite (9) axial und radial an einem Führungselement (10) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Windungsabstand (m) der Schraubenfeder (7) in vorgespanntem Zustand zu dem Drahtdurchmesser (d) der Windungen (11) der Schraubenfeder (7) ein Verhältnis von 0,5 bis 1,5 bildet.
  2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (6) eine zweite Schraubenfeder (12) aufweist, die radial um die erste Schraubenfeder (7) gelegt ist und auf ihrer Außenseite (13) axial und radial an einem Führungselement (14) anliegt und die erste Schraubenfeder (7) eine entgegengesetzte Steigungsrichtung zu der zweiten Schraubenfeder (12) aufweist.
  3. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Windungsabstand (m) der ersten und/oder zweiten Schraubenfeder (7, 12) in vorgespanntem Zustand kleiner als der Drahtdurchmesser (d) der Windungen (11) der ersten und/oder zweiten Schraubenfeder (7, 12) ist.
  4. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schraubenfeder (7) auf ihrer Innenseite (8) auf einem Dorn (15) geführt ist und die zweite Schraubenfeder (12) an ihrer Außenseite (9) in einer Hülse (16) geführt ist.
  5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubmagnet (3) sich mit dem Sperrelement (4) in einem Gehäuse (17) abstützt, an welchem ein Befestigungsflansch (18), der zwei oder mehr Durchgangsöffnungen (19, 19') für Befestigungselemente (20) der Verriegelungseinrichtung (1) aufweist, angeordnet ist, wobei die Durchgangsöffnungen (19, 19') in tangentialer Richtung zu der Welle (2), in Drehrichtung, angeordnet sind.
  6. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (4) ein zylindrischer Bolzen (21) ist, welcher den Befestigungsflansch (18) des Gehäuses (17) mit einem größeren Durchmesser (d2) durchragt, als der Durchmesser (d1), den das Sperrelement (4) in dem Gehäuse (17) des Hubmagneten (3).
  7. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfedern (7, 12) Schraubendruckfedern (22) sind.
  8. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenksystem eine elektrische Hilfskraftlenkung ist.
  9. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (2) Teil eines Überlagerungsgetriebes (23) ist.
  10. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Überlagerungsgetriebe (23) eine erste Getriebeeingangswelle (24) und eine zweite Getriebeeingangswelle (25) zur Überlagerung der an den beiden Getriebeeingangswellen (24, 25) auftretenden Drehwinkeln auf eine Getriebeausgangswelle (26) des Überlagerungsgetriebes (23) aufweist, wobei die erste Getriebeeingangswelle (24) mit einer Lenkhandhabe (27) wirkverbunden ist und die zweite Getriebeeingangswelle (25) mit einem Servomotor (28) wirkverbunden ist und dass die zweite Getriebeeingangswelle (25) einen Bund aufweist oder mit einem Innenring (29) drehfest verbunden ist, der einen oder mehrere radiale und/oder axiale Vorsprünge (30, 30') trägt, die unter Zwischenlage eines Elements (31) mit elastomeren Eigenschaften in ein oder mehrere Ausnehmungen (32) eines Außenrings (33) einen Formschluß ermöglichend eingreifen und der Außenring (33) an seinem radialen und/oder axialen Umfang taschenartige Vertiefungen (34) mit ein oder mehreren Vorsprüngen (35) aufweist, die als Anschläge (36) für das Sperrelement (4) der Verriegelungseinrichtung (1) dienen, mit denen der Außenring (33) an dem fahrzeugfesten Bauteil (5) des Überlagerungsgetriebes (23) oder des Servomotors (28) formschlüssig lösbar festlegbar ist.
  11. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Überlagerungsgetriebe (23) ein Wellgetriebe (37) ist.
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