DE102006062144B4 - Motorspindel mit einer Löseeinheit - Google Patents

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Abstract

Werkzeugmaschinenspindel, insbesondere Motorspindel, mit einer pneumatischen und/oder hydraulischen Löseeinheit zum Lösen eines Werkzeuges von einer Haltevorrichtung zum Halten des Werkzeuges in einer Bearbeitungsphase, wobei die Löseeinheit wenigstens einen längs einem Zylinder verstellbaren Kolben umfasst und wobei ein an einem Ende eines Statorgehäuses angeordnetes Flanschelement vorgesehen ist, wobei das Flanschelement als Funktionselement der Löseeinheit ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Statorgehäuse wenigstens teilweise als der Zylinder des Kolbens ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschinenspindel mit einer Löseeinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In Werkzeugmaschinen, insbesondere bei Fräsmaschinen oder dergleichen, werden sehr häufig Werkzeugspanner eingesetzt, welche einen automatischen Werkzeugwechsel ermöglichen. Dies bedeutet, das Werkzeug ist so mit der Welle der Werkzeugmaschinenspindel verbunden, dass es automatisch gelöst werden kann. Zum Spannen verwendet man in der überwiegenden Anzahl der Fälle Werkzeugspanner, welche mit einem Federpaket verbunden sind. Die daraus resultierende Federkraft wird über die Zugstange auf Spannzangensegmente übertragen, welche wiederum das Werkzeug mit der Welle verbinden.
  • Zum Lösen wird die Zugstange und damit auch das Teller-Feder-Paket mit einer axial wirkenden Kraft beaufschlagt, welche die Federn zusammen drückt und somit eine axiale Verschiebung der Zugstange ermöglicht, was wiederum zu einer Lösebewegung der Spannsegmente im Bereich der Werkzeugaufnahme führt.
  • Die zum Lösen notwendige Axialkraft wird über so genannte Löseeinheiten erzeugt. Hierbei handelt es sich in aller Regel um ein Kolben-Zylinder-System, welches einseitig mit Druck beaufschlagt wird. Dieser Druck multipliziert mit der Fläche des Kolbens wirkt als Lösekraft über einen Druckkontakt auf die Zugstange.
  • Der zum Lösen des Werkzeuges notwendige Druck wird entweder hydraulisch erzeugt, wobei hier normalerweise auf die sowieso an der Werkzeugmaschine vorhandene Hydraulikeinheit zurück gegriffen wird oder bei Verwendung von pneumatischen Löseeinheiten wird die in vielen Werkstätten sowieso vorhandene Druckluft verwendet.
  • Es ist schnell einsichtig, dass aufgrund der geringeren Größe des Drucks der Druckluft (im Regelfall 5–6 bar) bei pneumatischen Löseeinheiten eine deutlich größere Fläche bzw. eine Kraftübersetzung notwendig wird. Hydraulische Löseeinheiten arbeiten im Regelfall im Bereich von ca. 80–140 bar, je nach vorhandener Hydraulikeinheit.
  • Die bislang bekannten Löseeinheiten bzw. Werkzeugmaschinenspindeln weisen sehr viele Komponenten auf und sind somit relativ aufwendig herzustellen und teuer.
  • Die Druckschrift DE 78 17 684 U1 offenbart eine Werkzeugmaschinenspindel mit einem Flanschelement, das an ein Statorgehäuse eingeflanscht ist und als Funktionselement der pneumatischen Löseeinheit ausgebildet ist.
  • Die Druckschrift DE 103 16 244 B3 offenbart eine Motorspindel, wobei ein Flanschelement einen Kolben der Löseeinheit führt und somit als Funktionselement der Löseeinheit ausgebildet ist. Neben dem Flanschelement weist die Motorspindel ein Statorgehäuse auf.
  • Nachteilig bei derartigen Motorspindeln ist jedoch die vergleichsweise massive Ausbildung der Motorspindel, vor allem auch des Statorgehäuses.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Werkzeugmaschinenspindel vorzuschlagen, die im Vergleich zum Stand der Technik relativ einfach und kostengünstig ausgebildet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Werkzeugmaschinenspindel, insbesondere einer Motorspindel, der einleitend beschriebenen Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Löseeinheit dadurch aus, dass das Statorgehäuse wenistens teilweise als der Zylinder des Kolbens ausgebildet ist. Hiermit kann eine Mehrfachfunktion des Flanschelementes realisiert werden, was sowohl den konstruktiven als auch den finanziellen Aufwand reduziert.
  • Möglicherweise ist das Flanschelement bzw. der Zylinder eine Komponente der Motorummantelung. Dies reduziert den Aufwand weiter.
  • Vorteilhafterweise ist der Durchmesser und/oder der Querschnitt des Kolbens vergleichsweise groß gewählt, so dass bereits mit relativ geringem Fluiddruck der Löseeinheit eine verhältnismäßig große Lösekraft erzeugbar ist.
  • Vorzugsweise ist der Rotor und/oder der Zylinder und/oder der Kolben im Wesentlichen rund ausgebildet.
  • In einer besonderen Variante der Erfindung ist das Statorgehäuse am Zylinder fixiert und/oder das Statorgehäuse wenigstens teilweise als Führungselement des Kolbens und/oder das Flanschelement wenigstens teilweise als Zylinder und/oder Führungselement des Kolbens ausgebildet und/oder das Flanschelement umfasst wenigstens teilweise Fluidleitungen. Hiermit kann eine Mehrfachfunktion des Flanschelementes realisiert werden, was sowohl den konstruktiven als auch den finanziellen Aufwand reduziert.
  • Vorzugsweise ist das Fluid der Löseeinheit als Druckluft ausgebildet. Dies ist besonders einfach realisierbar.
  • In einer besonderen Weiterbildung ist das Flanschelement als Fixierelement zum Fixieren einer Kühleinheit ausgebildet. Hiermit kann eine Mehrfachfunktion des Flanschelementes realisiert werden, was sowohl den konstruktiven als auch den finanziellen Aufwand reduziert.
  • Generell kann mit der Erfindung erreicht werden, dass die Löseeinheit aus zwei vorteilhaften multifunktionalen Teilen besteht. Diese sind in vorteilhafter Weise derart ausgebildet, dass sie beispielsweise aus dem für die Funktion der Spindel bereits vorhandenen Flansch des Statorgehäuses bestehen, der gemäß der Erfindung zugleich als Zylinder der Löseeinheit ausgebildet ist.
  • Der erfindungsgemäße Zylinder ist vorzugsweise im Statorgehäuse derart zentriert, dass dieser sowohl weitere Zentrierungsfunktionen für ein Kühlgehäuse oder dergleichen als auch die Zentrierfunktion des Kolbens der Löseeinheit wahrnehmen kann.
  • Weiterhin ist der Flansch gemäß der Erfindung vorzugsweise derart ausgebildet, dass die Kolben-Mantel-Fläche gegen einen vorteilhaften zylinderförmigen Abschnitt des Flanschelementes gerichtet ist und insbesondere mit Hilfe einer vorteilhaften Dichtung abgedichtet wird. Hier ist eine relativ hohe Oberflächen- und/oder Formgenauigkeit von Vorteil. Diese Genauigkeit kann das Statorgehäuse, das im Wesentlichen vorzugsweise aus Aluminium besteht, im Betrieb bzw. auf Dauer nicht realisieren. Entsprechend ist ein derartiges Statorgehäuse aus Aluminium nicht für die auftretenden Flächenpressungen und Relativbewegungen auf Dauer geeignet.
  • Dagegen ist der erfindungsgemäße Flansch bzw. Zylinder so ausgebildet, dass er im Wesentlichen alle für die Zentrierung und/oder Abdichtung und/oder für die Relativbewegung notwendigen Material-, Geometrie- und Oberflächeneigenschaften aufweist. Hierdurch können die anderen Komponenten der Spindel bzw. Umgebungsteile, wie z. B. das Statorgehäuse etc., entsprechend ungenauer bzw. mit weniger technischem Aufwand hergestellt werden.
  • Grundsätzlich kann mit der Erfindung eine Integration aller für die Löseeinheit notwendigen Aufgaben in einem einzigen Teil bzw. im Flanschelement erreicht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der einzigen Figur nachfolgend näher erläutert.
  • In 1 ist schematisch eine Motorspindel 1 mit einer Kühleinheit 2 zum Kühlen eines Elektromotors 3 dargestellt. Der Elektromotor 3 umfasst einen Rotor 4 und einen Stator 5 sowie eine Hohlwelle 6 mit einem Spindelkopf 7. Die Motorspindel 1 bzw. Welle 6 ist zwischen mindestens zwei Lagern gelagert.
  • Die Motorspindel 1 umfasst ein Gehäuse 8, das vorzugsweise im vorderen Bereich einen Zentrier- bzw. Befestigungsflansch 9 aufweist, über den die Motorfrässpindel 1 mit der nicht näher dargestellten Werkzeugmaschine verbunden ist. Das Statorgehäuse 8 weicht bei dieser besonderen Ausführungsform in seinem Querschnitt von der üblicherweise sonst verwendeten runden Form ab. In seinem Inneren beinhaltet das Statorgehäuse 8 den Stator 5 des antreibenden Elektromotors 3.
  • An der dem Arbeitsraum abgewandten Seite des Gehäuses 8 ist in vorteilhafter Weise ein Axiallüfter 10 oder dergleichen angebracht. In den Ecken des Gehäusequerschnitts sind umfangseitig verteilt mehrere Kühlkanäle bzw. Kühlbohrungen vorgesehen. Diese weisen in ihrer Verlängerung in Richtung der Drehachse und in Richtung der Strömung eine Verbindung zum Arbeitsraum des Lüfters 10 auf. Die zur Kühlung der Motorspindel 1 benötigte Luft wird durch die entsprechende Wirkrichtung des Lüfters 10 durch die Kühlbohrungen gesaugt und am Lüfter 10 vorbei nach hinten weg- bzw. ausgeblasen.
  • Zur Realisierung der Kühlung fließt Luft vorzugsweise außen an der Mantelfläche es Gehäuses 8 vorbei und tritt dann am vorderen Ende der Spindel in der Nähe des Zentrier- und Befestigungsflansches 9 über die angeschrägten Bohrungsenden in die Kühlkanäle ein.
  • Es ist schematisch eine Spannzange 12 des Spannsystems 7 in gelöster (obere Hälfte) und in gespannter (untere Hälfte) Position dargestellt. Die Spannzange 12 steht während des Lösens über eine Zugstange 13 mit einer Löseeinheit 14 in Wirkverbindung. Das Verspannen erfolgt über die Kraft von Tellerfedern 15 (nur rudimentär dargestellt). Gelöst wird mit pneumatischer Kraft der Löseeinheit 14. Eine nicht näher dargestellte Druckluftleitung ist zur Versorgung mit Druckluft für die Löseeinheit 14 vorgesehen.
  • Die Spindel 1 weist darüber hinaus elektrische Anschlüsse 16, 17 zur elektrischen Signal- und/oder Energieversorgung auf. Diese können beispielsweise als separate Stecker-Buchsenelemente oder dergleichen ausgebildet werden
  • Weiterhin ist der Figur zu entnehmen, dass die Löseinheit 14 u. a. einen Kolben 19 und einen Zylinder 18 umfasst. Der Kolben 19 ist in Richtung der Drehachse bzw. axial verstellbar und übergibt die erzeugte Kraft der Löseeinheit 14 direkt auf die Zugstange 13 und somit an das Spannsystem bzw. die Spannzange 12.
  • Der Zylinder 18 ist als Flanschelement gemäß der Erfindung ausgebildet, das zahlreiche Funktionen verwirklicht. Es wird im Statorgehäuse 8 zentriert und führt einen Kolben 19. Zudem ist des Flanschelement 18 Teil der Motorummantelung und nimmt Druckluftleitungen 21 auf.
  • 1 ist auch zu entnehmen, dass der Kolben 19 eine Nut für einen nicht näher dargestellten Dichtring und das Gehäuse 8 ebenfalls eine Nut für einen nicht näher dargestellten Dichtring aufweist. Hiermit wird eine Abdichtung für den Kolben bzw. den mit Druck beaufschlagbaren Raum der Löseeinheit 14 gebildet.
  • Bei der dargestellten Variante der Erfindung wird der Kolben sowohl am Gehäuse 8 als auch an einem Steg 22 des Zylinders 18 geführt. Der Steg 22 ist in vorteilhafter Weise derart stabil ausgebildet, dass der Druck der Druckluft zu keiner Beeinträchtigung bzw. Verformung führt. Hierdurch kann z. B. ein Aluminiumgehäuse 8 oder dergleichen verwendet werden und durch das Flanschelement 18, z. B. aus Stahl oder dergleichen, ist eine ausreichende Stabilität gegeben. Mit einem derartigen Flanschelement 18 wird erreicht, dass der Kolben 19 viele Millionen Mal hin und her bewegt werden kann, ohne dass es zu einem Verschleiß kommt.
  • Zur Zentrierung der Welle 6 bzw. der an dieser angeordneter/fixierter Komponenten sind in vorteilhafter Weise die Lager vorgesehen.

Claims (17)

  1. Werkzeugmaschinenspindel, insbesondere Motorspindel, mit einer pneumatischen und/oder hydraulischen Löseeinheit zum Lösen eines Werkzeuges von einer Haltevorrichtung zum Halten des Werkzeuges in einer Bearbeitungsphase, wobei die Löseeinheit wenigstens einen längs einem Zylinder verstellbaren Kolben umfasst und wobei ein an einem Ende eines Statorgehäuses angeordnetes Flanschelement vorgesehen ist, wobei das Flanschelement als Funktionselement der Löseeinheit ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Statorgehäuse wenigstens teilweise als der Zylinder des Kolbens ausgebildet ist.
  2. Werkzeugmaschinenspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschelement den Zylinder der Löseeinheit umfasst.
  3. Werkzeugmaschinenspindel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschelement als Führungselement zum Führen des Kolbens der Löseeinheit ausgebildet ist.
  4. Werkzeugmaschinenspindel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Statorgehäuse zum Zentrieren des Flanschelementes ausgebildet ist.
  5. Werkzeugmaschinenspindel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das als Zylinder ausgebildete Flanschelement zum Zentrieren einer Kühleinheit und/oder eines Kühlgehäuses der Kühleinheit zum Kühlen der Werkzeugmaschinenspindel ausgebildet ist.
  6. Werkzeugmaschinenspindel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kolben-Mantel-Fläche des Kolbens ein Dichtelement zum Abdichten des Kolbens gegenüber dem Zylinder aufweist.
  7. Werkzeugmaschinenspindel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser und/oder der Querschnitt des Zylinders im Wesentlichen dem Durchmesser und/oder Querschnitt des Statorgehäuses entspricht.
  8. Werkzeugmaschinenspindel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser und/oder der Querschnitt des Kolbens größer oder gleich dem Durchmesser und/oder der Querschnitt einer Antriebswelle ist.
  9. Werkzeugmaschinenspindel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser und/oder der Querschnitt des Kolbens größer oder gleich dem Durchmesser und/oder der Querschnitt eines Rotors ist.
  10. Werkzeugmaschinenspindel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor im Wesentlichen rund ausgebildet ist.
  11. Werkzeugmaschinenspindel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder am Statorgehäuse fixiert ist.
  12. Werkzeugmaschinenspindel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Statorgehäuse wenigstens teilweise als Führungselement des Flanschelementes ausgebildet ist.
  13. Werkzeugmaschinenspindel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschelement wenigstens teilweise Fluidleitungen umfasst.
  14. Werkzeugmaschinenspindel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid der Löseeinheit als Druckluft ausgebildet ist.
  15. Werkzeugmaschinenspindel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschelement als Fixierelement zum Fixieren der Kühleinheit ausgebildet ist.
  16. Werkzeugmaschinenspindel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugmaschinenspindel als Fräsmotorspindel ausgebildet ist.
  17. Werkzeugmaschine mit einer Werkzeugmaschinenspindel nach einem der vorgenannten Ansprüche.
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DE7817684U1 (de) * 1979-08-09 Georg Mueller Kugellagerfabrik Kg, 8500 Nuernberg Werkzeugspindel mit pneumatisch betätigtem Spannfutter
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