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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schmierstoffversorgung von
Wälzlagern
mit einer Einrichtung zum Einspeisen von Schmierstoff in eine an
die Gasstromversorgung angeschlossene, zum zu versorgenden Wälzlager
führende
Versorgungsleitung, mit einer Gasstromversorgung zum Einleiten eines
den in die die Versorgungsleitung eingespeisten Schmierstoff zu
dem Wälzlager
fördernden
Gasstroms und mit einer Abströmleitung, über die
der Gasstrom mindestens zu einem Teil von dem Wälzlager abströmt. Ebenso
betrifft die Erfindung ein mit einer solchen Vorrichtung ausgestattetes
Walzgerüst zum
Walzen von Metallflachprodukten, wie metallischen Bändern oder
Blechen, und ein Verfahren zum Schmieren von Wälzlagern.
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In
Schmiervorrichtungen der genannten Art wird der zu verteilende Schmierstoff
durch die jeweiligen Versorgungsleitungen des Systems mittels eines
in der Regel turbulent strömenden
Gasstroms zu den jeweiligen Schmierstellen getrieben. Der Schmierstoff
bildet dabei auf den Leitungswänden aufgrund
der koaxial zum Leitungsverlauf gerichteten turbulenten Gasströmung einen
dünnen
Film aus, der eine gleichmäßige Wellenstruktur
aufweist. Aufgrund der Reibung zwischen den aneinander anliegenden
Grenzschichten von Gas und Schmierstoff sowie des Aufprallens der Luftströmung auf
die Wellenberge wird dieser Schmierstofffilm vorangetrieben, ohne
dass es zu einer Vermischung des Gases mit dem Schmierstoff kommt.
Dies erlaubt es, hoch viskose Schmierstoffe mit besonders hoher
Schmierwirkung in kleinsten Mengen exakt dosiert zu den jeweils
zu versorgenden Wälzlagern
zu transportieren.
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Zum
Vorantreiben des Schmierstoffs in den jeweiligen Versorgungsleitungen
hat sich Luft bewährt.
Es ist jedoch auch denkbar, andere Gase für diesen Zweck einzusetzen.
Dies kann beispielsweise dann erforderlich sein, wenn in einer hinsichtlich
der Gefahr einer Oberflächenoxidation
des jeweils verarbeiteten Metallflachprodukts inerten Umgebung gearbeitet
wird.
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Vorrichtungen
der hier erläuterten,
insbesondere im Bereich der Schmierstoffversorgung von Walzgerüsten eingesetzten
Art sind in der von der Anmelderin herausgegebenen Broschüre "Öl-Luft-Schmierung TURBOLUB-System" beschrieben. Dabei
umfassen diese Vorrichtungen üblicherweise
Verteileinrichtungen, wie sie beispielsweise aus der Europäischen Patentschrift
EP 0 010 269 B1 bekannt
sind. Diese Verteileinrichtungen erlauben bei einerseits minimiertem
apparativen Aufwand und andererseits ebenso minimiertem Leistungsbedarf für die Gasstromerzeugung
eine einwandfreie Versorgung aller mit Schmierstoff zu versorgenden Schmierstellen
des jeweiligen Walzgerüstes.
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Eine
andere Vorrichtung zur Versorgung eines Lagers mit Schmierstoff
ist aus der
EP 0 078
420 B1 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird ein Ölstrom zu
der jeweiligen Lagerstelle geleitet und in einem Zerstäuber, dessen
Düse auf
die Schmierstelle gerichtet ist, mittels eines getrennt zugeführten Luftstroms
zerstäubt.
Dabei erfolgt die Regelung der Menge an der Lagerstelle zugeführtem Schmierstoff in
Abhängigkeit
von der Temperatur des Lagers. Um die Lagertemperatur exakt bestimmen
zu können, kann
bei der bekannten Vorrichtung eine Einrichtung zum Messen der Temperaturen
der zu- und abströmenden
Fluidströme
vorgesehen sein. Auf Basis dieser Messwerte ermittelt ein Prozessrechner
dann die Menge an Schmierstoff, die dem Lager frisch zugeführt werden
muss.
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Aufgrund
des mit der Reparatur und Wiederbeschaffung der Arbeits- und Stützwalzen
bzw. -rollen eines Walzgerüstes
verbundenen Kosten- und Zeitaufwands werden strenge Anforderungen
an die Sicherheit gestellt, mit der die Schmierstoffversorgung der
Wälzlager
erfolgt. Darüber
hinaus wird eine Verschleißüberwachung
gefordert, mit der das Erreichen eines bestimmten Verschleißzustandes
der jeweiligen Lagerung rechtzeitig vor dem Eintreten eines wesentlichen
Schadens an der in der Lagerung jeweils gelagerten Welle sicher
festgestellt werden kann.
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Vor
diesem Hintergrund lag der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine
Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, die auf einfache und kostengünstige Weise
die betriebssichere Überwachung
und Erkennung des Verschleißzustandes
eines Wälzlagers
erlauben. Darüber
hinaus sollte ein Walzgerüst
geschaffen werden, bei dem die Gefahr eines übermäßigen Verschleißes der
Lagerungen der Walzen bzw. Rollen auf ein Minimum reduziert ist.
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In
Bezug auf eine Vorrichtung zur Schmierstoffversorgung eines Wälzlagers
ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch
den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst worden. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind in den auf Anspruch 1 rückbezogenen
Ansprüchen
genannt.
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Ein
erfindungsgemäßes, die
oben genannte Aufgabe lösendes
Walzgerüst
ist durch die Merkmale des Anspruchs 6 gekennzeichnet.
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Hinsichtlich
des Verfahrens ist die erfindungsgemäße Lösung der oben genannten Aufgabe schließlich in
Anspruch 7 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Verfahrens
sind in den auf Anspruch 7 rückbezogenen
Ansprüchen
angegeben.
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Der
Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde, die Erwärmung, die der den Schmierstoff
zu der jeweiligen Schmierstelle treibende Gasstrom beim Durchströmen der
zu schmierenden Wälzlager
erfährt,
zu erfassen und dann, wenn die Temperatur des abströmenden Gasstroms
einen Höchstwert überschreitet,
ein Warnsignal abzugeben, das das Erreichen eines kritischen Verschleißzustandes
der jeweiligen Lagerung signalisiert. In Folge der unvermeidbaren
Reibung weisen Wälzlager
eine Betriebstemperatur auf, die gerade bei schwer belasteten Lagern,
wie sie im Bereich von Walzgerüsten
eingesetzt werden, üblicherweise
deutlich oberhalb der Raumtemperatur liegt. Mit zunehmendem Verschleiß der Wälzlagerung
und damit einhergehend zunehmender Reibung zwischen den Wälzkörpern der
Lagerung steigt die Betriebstemperatur weiter an.
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In
entsprechender Weise weist der aus einem unverschlissenen, mittels
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit Schmierstoff versorgten Wälzlager
abströmende
Gasstrom eine bestimmte, für
den unkritischen Verschleißzustand
charakteristische Temperatur auf. Steigt diese Temperatur an, so deutet
dies auf zunehmenden Verschleiß des
Lagers hin. Dieser ist solange tolerierbar, bis die Lagertemperatur
und damit einhergehend die Temperatur des abströmenden Gases einen maximal
zulässigen Wert übersteigt.
Ist dieser Höchstwert
erreicht, so ist dies ein Zeichen dafür, dass das Lager ausgewechselt
werden muss, um eine Beschädigung
der in dem Lager jeweils gelagerten Welle oder Walze und mit einer
solchen Beschädigung
andernfalls einhergehende, teure Stillstandszeiten zu vermeiden.
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Mit
der Erfindung steht somit eine Möglichkeit
zur Verfügung,
die ohne großen
messtechnischen Aufwand und insbesondere ohne größere bauliche Veränderungen
der zu schmierenden und überwachenden
Wälzlager
eine Erfassung des Verschleißzustandes
dieser Wälzlager
erlaubt, mit der frühzeitig
und sicher ein kritischer Verschleißzustand des Lagers erkannt
werden kann.
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Als
Referenztemperatur, mit der die jeweils erfasste Temperatur des
von der zu überwachenden Lagerung
abströmenden
Gases verglichen wird, um den jeweiligen Verschleißzustand
des Lagers zu erkennen bzw. zu prognostizieren, kann eine virtuell festgelegte
Temperatur verwendet werden. Bei dieser kann es sich beispielsweise
um eine genormte, unveränderlich
festliegende Temperatur handeln. In diesem Fall kann die Auswertung
des Ergebnisses der Erfassung der Temperatur des abströmenden Gases
auf die Überprüfung beschränkt werden,
ob die erfasste Temperatur einen Maximalwert erreicht bzw. überschritten
hat. Ist dies geschehen, so wird das Warnsignal abgegeben, welches
das Erreichen eines kritischen Verschleißzustandes signalisiert.
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Auf
einfache Weise erhöht
werden kann die Genauigkeit und damit einhergehend die Sicherheit der
Erkennung des jeweiligen Verschleißzustandes dadurch, dass die
Temperaturerfassungseinrichtung die Differenz zwischen dem in die
Wälzlagerung
einströmenden
und dem aus der Wälzlagerung
abströmenden
Gasstrom erfasst, wobei das Warnsignal abgegeben wird, wenn die
betreffende Differenz einen Maximalwert überschreitet. So kann auf einfache Weise
verhindert werden, dass Schwankungen der Temperatur des in die Versorgungsleitung
eingespeisten Gases das Ergebnis der Auswertung verfälschen.
Diese Maßnahme
wirkt sich insbesondere dann günstig
aus, wenn es sich bei dem Gas um lokal aus der Umgebung angesaugte
Luft oder um Luft handelt, die über
eine zentrale Druckluftversorgung zur Verfügung gestellt wird, wie sie
bei größeren Stahlwerken üblicherweise
vorhanden ist.
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Günstig auf
die Sicherheit der Beurteilung des jeweiligen Verschleißzustandes
der überwachten Lagerung
wirkt es sich darüber
hinaus aus, wenn bei der Auswertung der Messergebnisse die im laufenden
Betrieb der Wälzlagerung
durch äußere Einflüsse eintretenden
Schwankungen der Lagertemperatur berücksichtigt werden. Dies erweist
sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
versorgte Lagerung in einem Walzgerüst, insbesondere einem Warmwalzgerüst, eingesetzt
ist.
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Eine
weitere Erhöhung
der Sicherheit, mit der ein bevorstehender, über einen bestimmten zulässigen Wert
hinausgehender Lagerverschleiß erkannt
wird, kann dadurch erzielt werden, dass der zeitliche Verlauf der Änderung
der Temperatur erfasst und ausgewertet wird. Kommt es beispielsweise
innerhalb einer kurzen Frist zu einem starken Anstieg des das jeweils überwachte
Lager verlassenden Gases, so ist dies ein deutliches Zeichen dafür, dass
der noch tolerierbare Verschleiß des
Lagers überschritten
und ein zeitnaher Austausch des Lagers angezeigt ist.
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Die
erfindungsgemäße Temperaturüberwachung
kann auf einfache Weise mit verschiedenen Möglichkeiten der Überwachungen
des Gasstroms kombiniert werden, die der Sicherung der Schmierstoffversorgung
dienen. So kann eine Einrichtung zum Erfassen des Drucks und/oder
des Volumenstroms vorgesehen sein, mit denen der Gasstrom durch
die Versorgungsleitung strömt.
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Besonders
geeignet ist die Erfindung zum Einsatz bei einer Vorrichtung, bei
der die Versorgung der einzelnen Schmierstellen der mit Schmierstoff
zu versorgenden Wälzlagerung über eine
Verteileinrichtung erfolgt, in der die Versorgungsleitung mündet. Die
Funktion dieser Verteileinrichtung besteht, wie beim eingangs erläuterten
Stand der Technik, darin, den durch die Versorgungsleitung herangeförderten Schmierstoff
auf mindestens zwei Teilströme
aufzuteilen, die jeweils zu einem oder mehreren mit Schmierstoff
zu versorgenden Wälzlagern
der Wälzlagerung
strömen.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen jeweils schematisch:
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1 ein
Walzgerüst
zum Warmwalzen von Stahlband in einer teilgeschnittenen frontalen
Ansicht;
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2 einen
vergrößerten Ausschnitt
A des Walzgerüstes
gemäß 1.
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Bei
dem in 1 dargestellten Walzgerüst 1 des Quarto-Typs zum Warmwalzen
eines Stahlbands M sind die Arbeitswalzen 2, 3 über jeweils
eine Stützwalze 4, 5 abgestützt. Die
Arbeitswalzen 2, 3 und die Stützwalzen 4, 5 sind
dabei an ihren Enden in an sich bekannter Weise über eine durch jeweils zwei
Rollenlager 6, 7 gebildete Wälzlagerung 8 im Gerüst 9 des Walzgerüsts 1 gelagert.
Der Antrieb der Walzen 2-5 erfolgt in ebenfalls
an sich bekannter Weise über
hier nicht gezeigte elektrische Antriebe. Gegenüber der Umgebung U sind die
Wälzlagerungen 8 durch
Lippendichtungen 10 druckdicht abgedichtet.
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Zur
Versorgung der jeder der Arbeitswalzen 2, 3 und
Stützwalzen 4, 5 jeweils
zugeordneten Wälzlagerungen 8 ist
eine Schmiervorrichtung S vorgesehen. In 2 ist anhand
der Wälzlagerung 8 exemplarisch
für die
Versorgung der Wälzlagerungen
aller Arbeits- 2, 3 und Stützwalzen 4, 5 der
Anschluss der Schmiervorrichtung S dargestellt.
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Die
Schmiervorrichtung S umfasst eine Gasversorgung
11, die
Luft aus der Umgebung des Walzgerüstes
1 ansaugt, verdichtet
und in eine Versorgungsleitung
12 einspeist, eine Einrichtung
13,
die Schmierstoff in die Versorgungsleitung
12 leitet, eine Verteileinrichtung
14,
die in der beispielsweise aus der
EP 0 010 269 B1 bekannten Weise den durch
die Versorgungsleitung
12 zugeführten Schmierstoff und die
zum Vorantreiben des Schmierstoffs mit einem Druck von typischerweise
3-4 bar turbulent durch die Versorgungsleitung
12 strömende Luft
gleichmäßig auf
drei zu den Rollenlagern
6,
7 führenden Zuströmbohrungen
15,
16,
17 aufteilt,
und eine Abströmleitung
18,
die über
den jeweiligen Lagerdeckel
19 aus dem von der Wälzlagerung
8 eingenommenen
Raum
20 herausgeführt
ist. Alternativ zu einer eigenständigen
Gasversorgung
11 kann die Schmiervorrichtung S über einen
geeigneten, hier nicht dargestellten Druckluftanschluss an die zentrale,
hier ebenfalls nicht sichtbare Druckluftversorgung des Stahlwerks angeschlossen
sein, in dem das Walzgerüst
1 betrieben
wird. In diesem Fall übernimmt
die zentrale Druckluftversorgung die Funktion der Gasversorgung
11.
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Des
Weiteren umfasst die Schmiervorrichtung S eine Temperaturerfassungseinrichtung 21,
die die Temperatur Tin des Luftstroms Lin erfasst, der durch die Versorgungsleitung 12 über die
Verteileinrichtung 14 zur Wälzlagerung 8 strömt und dabei
den in die Versorgungsleitung 12 eingeleiteten Schmierstoff
vorantreibt. Darüber
hinaus erfasst die Temperaturerfassungseinrichtung 21 die
Temperatur Taus des durch die Abströmleitung 18 abströmenden Luftstroms
Laus.
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Aufgrund
der in den Rollenlagern 6, 7 unvermeidbar entstehenden
Reibungsverluste und der damit einhergehenden Wärmeentwicklung wird der durch
die Rollenlager 6, 7 strömende Luftstrom erwärmt, so
dass die Temperatur des abströmenden Luftstroms
Laus stets größer oder gleich der Temperatur
Tin des einströmenden Luftstroms Lin ist. Mit zunehmendem Verschleiß der Rollenlager 6, 7 und
damit einhergehend zunehmender Wärmeentwicklung steigt
dementsprechend auch der Temperaturbetrag, um den der die Rollenlager
durchströmende
Luftstrom erwärmt
wird.
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Aus
den erfassten Temperaturen Tin und Taus ermittelt die Temperaturerfassungseinrichtung 21 die Temperaturdifferenz ΔTL = Taus – Tin. Übersteigt
diese Temperaturdifferenz ΔTL einen maximal zulässigen Wert, so ist dies ein
Zeichen für
einen so weit fortgeschrittenen Verschleiß der Rollenlager 6, 7,
dass die Temperaturerfassungseinrichtung 21 ein Warnsignal abgibt.
Auf dieses Warnsignal hin können
die Rollenlager 6, 7 gewechselt werden, bevor
es zu einer Schädigung
der Arbeits- 2, 3 oder Stützwalzen 4, 5 im
Bereich ihrer endseitigen Lagerzapfen 22 kommt.
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Die
voranstehend am Beispiel eines Quarto-Walzgerüstes erläuterte erfindungsgemäße Schmiervorrichtung
S eignet sich in derselben Weise selbstverständlich auch zur Versorgung
und Überwachung
von Wälzlagerungen
anderer Walzgerüsttypen.
Ebenso selbstverständlich
können
mit einer solchen Vorrichtung auch Zylinder-, Kugel- oder in anderer
Weise ausgebildete Wälzlager
versorgt werden.
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- 1
- Walzgerüst
- 2,
3
- Arbeitswalzen
- 4,
5
- Stützwalzen
- 6,
7
- Rollenlager
der Wälzlagerung 8
- 8
- Wälzlagerung
- 9
- Gerüst des Walzgerüsts 1
- 10
- Lippendichtungen
- 11
- Gasversorgung
- 12
- Versorgungsleitung
- 13
- Einrichtung
zum Einleiten von Schmierstoff in die Versorgungsleitung 12
- 14
- Verteileinrichtung
- 15,
16, 17
- Zuströmbohrungen
- 18
- Abströmleitung
- 19
- Lagerdeckel
- 20
- von
der Wälzlagerung 8 eingenommener
Raum
- 21
- Temperaturerfassungseinrichtung
- 22
- Lagerzapfen
der Stützwalze 4
- ΔTL
- Temperaturdifferenz
- Lin
- durch
die Versorgungsleitung 12 zuströmender Luftstrom
- Laus
- durch
die Abströmleitung 18 abströmender
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- Luftstrom
- S
- Schmiervorrichtung
- U
- Umgebung
des Walzgerüstes 1