DE102006059144A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Diagnose- und/oder Therapiesystems - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Diagnose- und/oder Therapiesystems Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Steuern eines Diagnose- und/oder Therapiesystems (2) mit einer tragbaren Einheit (6), die wenigstens ein Sprachsignalerfassungsmittel (18, 20) und ein Übertragungsmittel (10) zum drahtlosen Übertragen von Daten an eine Empfängereinheit (12) des Diagnose- und/oder Therapiesystems (2) umfasst. Um eine höhere Sicherheit in der Spracherkennung zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass die tragbare Einheit (6) eine Spracherkennungseinheit (8) umfasst, die dazu ausgelegt ist, abhängig von den über das Sprachsignalerfassungsmittel (18, 20) eingehenden Sprachsignalen Steuerungssignale zu erzeugen, die vom Übertragungsmittel (10) als Befehle übertragen werden.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Steuern eines Diagnose- und/oder Therapiesystems mit einer tragbaren Einheit, die wenigstens ein Sprachsignalerfassungsmittel und ein Übertragungsmittel zum drahtlosen Übertragen von Daten an eine Empfängereinheit des Diagnose- und/oder Therapiesystems umfasst. Außerdem geht die Erfindung aus von einem Verfahren zum Steuern eines Diagnose- und/oder Therapiesystems mit einer tragbaren Einheit, die wenigstens ein Sprachsignalerfassungsmittel und ein Übertragungsmittel zum drahtlosen Übertragen von Daten an eine Empfängereinheit des Diagnose- und/oder Therapiesystems umfasst.
  • Bei interventionellen Eingriffen am Patienten an einem medizinischen Diagnosesystem oder Therapiesystem, beispielsweise an einem Angiographiesystem, besteht die Notwendigkeit, während des Eingriffs verschiedene Systemfunktionen oder Parameter auszuwählen oder zu verändern oder auch bestimmte Geräte- oder Tischpositionen anzufahren. Der Bediener bzw. Operateur kann dies meist nicht von Hand durchführen, da er mit beiden Händen den Eingriff vornimmt und bestenfalls per Fußschalter eingeschränkt diverse Funktionen bedienen kann.
  • Neben der offensichtlichen Möglichkeit, zum Ausführen der Befehle des Operateurs Assistenzpersonal einzusetzen, ist aus der Praxis auch eine Vorrichtung zum Steuern eines Therapiesystems bekannt, die eine tragbare Einheit zur Sprachsteuerung umfasst. Die tragbare Einheit hat ein als Mikrofon ausgebildetes Sprachsignalerfassungsmittel und ein Übertragungsmittel zum drahtlosen Übertragen der vom Mikrofon erfassten Sprachdaten an eine Empfängereinheit des Therapiesystems. Die Sprachdaten werden per Funk übertragen und in einer Spracherkennungseinheit verarbeitet, die in einem feststehenden, nicht tragbaren Zentralrechner des Therapiesystems implemen tiert ist. Die Spracherkennungseinheit nutzt eine Spracherkennungssoftware, um aus den empfangenen Sprachdaten des Benutzers bzw. des Operateurs Befehle zu extrahieren.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung und ein Verfahren mit einer zuverlässigeren Spracherkennung bereitzustellen.
  • Die auf die Vorrichtung gerichtete Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Steuern eines Diagnose- und/oder Therapiesystems der Eingangs genannten Art gelöst, bei der die tragbare Einheit erfindungsgemäß eine Spracherkennungseinheit umfasst, die dazu ausgelegt ist, abhängig von den über das Sprachsignalerfassungsmittel eingehenden Sprachsignalen Steuerungssignale zu erzeugen, die vom Übertragungsmittel als Befehle übertragbar sind. Dadurch kann die Übertragung von Sprachsignalen bzw. Sprachdaten vermieden werden, die stets mit Qualitätsverlusten verbunden ist.
  • Die Erfindung geht hierbei von der Überlegung aus, dass durch eine durch eine Übertragung bewirkte Verschlechterung der Klangqualität der an der Empfangseinheit eingehenden Sprachdaten bzw. Sprachsignale zu einer verringerten Spracherkennungsrate führt, was zu Verzögerungen führt und sogar im Fall eines fehlerhaft erkannten Befehls die Gesundheit des Patienten gefährden kann. Durch das Vermeiden der drahtlosen Übertragung der Sprachsignale kann daher die Spracherkennung verbessert werden, und die Sicherheit des gesamten Diagnose- und/oder Therapiesystems kann erhöht werden. Da über die drahtlose Übertragungsstrecke nur kurze Befehle und keine großen Datenmengen übertragen werden, kann die Übertragung ohne großen Aufwand mit einem gesicherten Protokoll erfolgen.
  • Als Sprachsignale können in diesem Zusammenhang alle dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Tonübertragungssignale bezeichnet werden, sei es in analoger Form (beispielsweise AM- oder FM-Funksignale) oder in digitaler Form in komprimiertem oder unkomprimiertem Format. Als Spracherkennungsein heit kann eine Recheneinheit mit einer Spracherkennungssoftware bezeichnet werden, die den Sprachsignalen Befehle aus einem Katalog von Befehlen zuordnet. Eine tragbare Einheit kann insbesondere eine PDA-basierte Recheneinheit oder ein anderes elektronisches Gerät mit einem Gewicht von höchstens einigen hundert Gramm sein, vorzugsweise vom Gewicht und Format eines Mobiltelefons. Das Sprachsignalerfassungsmittel kann abhängig von der konkreten Ausgestaltung der Vorrichtung ein Mikrofon oder auch ein Daten- oder Signaleingang für die Sprachsignale sein. Die drahtlose Übertragung zwischen der tragbaren Einheit und der Empfangseinheit erfolgt vorteilhaft über ein sicheres Protokoll, beispielsweise per Funk, per Infrarotsignal oder per Ultraschall.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Vorrichtung ein Betätigungselement zum Freigeben der Ausführung sicherheitsrelevanter Befehle. Dadurch kann ein versehentliches Auslösen der sicherheitsrelevanten Befehle vermieden werden. Der Operateur bzw. Bediener muss die Übertragung bzw. Ausführung bewusst freigeben, so dass diese nicht erfolgen kann, wenn es der Operateur nicht ausdrücklich wünscht. Als sicherheitsrelevante Funktionen kommen beispielsweise eine Bestrahlung, eine Gerätebewegung oder eine Stoßwellenauslösung in Betracht. Wenn es sich um ein mit der Hand bedienbares Betätigungselement handelt, kann zudem sichergestellt werden, dass die entsprechende Hand des Operateurs sich nicht am Patienten befindet.
  • Dabei kann eine SIL-2 konforme Sicherheitsarchitektur erreicht werden, wenn das Betätigungselement als zweistufiger Sicherheitsschalter mit zwei unabhängig betätigbaren Kontakten ausgeführt ist.
  • In einer besonders kompakten Ausgestaltung der Erfindung kann das Betätigungselement in die tragbare Einheit integriert sein, wobei jedoch auch Ausgestaltungen der Erfindung denkbar sind, in welchen das Betätigungselement als Fußschalter ausgebildet ist. Solche Ausgestaltungen haben den Vorteil, dass die tragbare Einheit für den Operateur nicht unmittelbar zugänglich sondern beispielsweise auch unterhalb eines sterilen Kittels angeordnet sein kann.
  • Wenn das Übertragungsmittel dazu ausgelegt ist, die Befehle mittels eines Sicherheitsprotokolls wenigstens zweifach zu übertragen, können eine fehlerhafte Übertragung und eine damit einher gehende Gefahr für den Patienten und den Operateur sicher vermieden werden.
  • Eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art kann unter Verwendung einer Vielzahl von handelsüblichen und leicht desinfizierbaren Mikrofonen betrieben werden, wenn das Sprachsignalerfassungsmittel als Mikrofoneingang ausgebildet ist. Der Mikrofoneingang kann auch in einer besonders vorteilhaften Einsatzmöglichkeit zum Anschluss eines Headsets mit einem unmittelbar vor oder neben dem Mund des Operateurs positionierbaren Mikrofon genutzt werden. Dadurch kann zudem erreicht werden, dass die tragbare Einheit frei positionierbar ist, beispielsweise am Gürtel des Operateurs.
  • Alternativ dazu kann eine besonders kompakte Vorrichtung realisiert werden, wenn das Sprachsignalerfassungsmittel als in ein Gehäuse der tragbaren Einheit integriertes Mikrofon ausgebildet ist. Durch die feste Verbindung der Spracherkennungseinheit mit dem Sprachsignalerfassungsmittel kann auch eine stets optimale Abstimmung zwischen dem Mikrofon und der Spracherkennungseinheit gewährleistet werden.
  • Wenn das Sprachsignalerfassungsmittel ein über ein biegsames, rohrartiges Verbindungsstück mit einem Gehäuse der tragbaren Einheit verbundenes Mikrofon umfasst, kann das Mikrofon für den Anwender optimal positioniert werden. Dadurch wird die akustische Strecke weiter optimiert, was letztlich zu einer weiter verbesserten Spracherkennung führt.
  • Die Befestigung der tragbaren Einheit kann besonders einfach gestaltet werden, wenn die tragbare Einheit zumindest ein Haftmittel zum Anhaften der Einheit in der Umgebung des Anwenders umfasst. Dies ermöglicht eine vom Anwender frei wählbare Positionierung in der Umgebung, beispielsweise an einem in der Nähe stehenden Gerät, wie einem Bildverstärker oder einem Röntgengerät. Der Anwender platziert das Gerät einmal an einer nach seinen Wünschen ausgewählten oder hinsichtlich des Empfangs der Sprache optimierten Stelle und ist durch das Gerät bei seinem Eingriff in keinster Weise behindert. Auch ist es vorstellbar, die Einheit am Anwender selbst, insbesondere an einem Schutzmantel, anzuheften.
  • Das Haftmittel kann beispielsweise als Klebemittel, Klettband oder Ähnliches ausgestaltet sein, wobei nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen wird, dass das Haftmittel als permanentmagnetisches Element ausgebildet ist.
  • Wenn das Haftmittel durch eine magnetische Haltekraft wirkt, kann die tragbare Einheit in eine Sterile Umpackung eingeschlagen werden, beispielsweise in eine Tüte, ohne dass es zu einer maßgeblichen Verschlechterung der Haltekraft käme. Wenn das Haftmittel als Klettverschluss ausgeführt ist, kann eine teilweise sterile Umpackung erreicht werden. Alternativ oder unterstützend zu dem Haftmittel kann die tragbare Einheit über ein Halsband befestigbar sein.
  • Ein flaches und flexibles Haftmittel kann dadurch realisiert werden, dass das Haftmittel als Magnetfolie ausgebildet ist. Dabei wird die Haftverbindung vorteilhaft durch eine selbstklebende Magnetfolie zum Anheften ergänzt, wobei diese entfallen kann, wenn beispielsweise ein Gerät der Umgebung wie ein Bildverstärker oder ein Röntgengerät ferromagnetische Eigenschaften aufweist. Auch ist ein solches Anheften an einem Strahlenschutzmantel des Bedieners bzw. des Operateurs mit ferromagnetischen Eigenschaften ermöglicht.
  • Die tragbare Einheit kann besonders komfortabel getragen werden, wenn sie zumindest einen Clip zum Befestigen an einem Gürtel eines Bedieners umfasst. Der Clip kann selbstverständ lich auch zur Befestigung der Einheit an einem anderen Kleidungsstück, beispielsweise an einer Tasche oder an einem Hosenbund, genutzt werden. Ist die tragbare Einheit zur Befestigung am Gürtel ausgelegt, wird nach einer bevorzugten Ausgestaltung ein Headset an das als linearer Mikrofoneingang ausgebildete Sprachsignalerfassungsmittel angeschlossen.
  • Wenn die tragbare Einheit eine Empfängereinheit zum drahtlosen Empfangen von Signalen umfasst, kann die tragbare Einheit nicht nur zum Erfassen und Senden von Anweisungen des Operateurs genutzt werden sondern kann auch zum Übermitteln von Informationen an den Operateur verwendet werden. Beispielsweise können Signale übertragen werden, die den Empfang eines Befehls bestätigen und/oder die dem Operateur auf bestimmte Gefahren hinweisen.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die tragbare Einheit eine Sprachsynthesevorrichtung zum synthetisieren von Sprachsignalen aus den über die Empfängereinheit der tragbaren Einheit empfangenen Signalen. Dadurch können dem Operateur akustisch eine Vielzahl von Informationen zugetragen werden, ohne dass er seinen Blick vom Patienten wenden muss.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein System aus einem Diagnose- und/oder Therapiesystem mit einer Empfängereinheit und einer Vorrichtung zum Steuern des Diagnose- und/oder Therapiesystems mit einer tragbaren Einheit vom oben beschriebenen Typ. In einem solchen System kann eine besonders gute Abstimmung zwischen der Empfängereinheit und der Übertragungseinheit gewährleistet werden.
  • Die auf das Verfahren gerichtete Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Steuern eines Diagnose- und/oder Therapiesystems der Eingangs genannten Art gelöst, bei dem erfindungsgemäß eine Spracherkennungseinheit der tragbaren Einheit abhängig von den über das Sprachsignalerfassungsmittel eingehenden Sprachsignalen innerhalb der tragbaren Einheit Steuerungssig nale erzeugt, die vom Übertragungsmittel an die Empfängereinheit übertragen werden. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die drahtlose Übertragung von Sprachsignalen bzw. Sprachdaten vermieden werden, die stets mit Qualitätsverlusten verbunden ist. Durch das Vermeiden der drahtlosen Übertragung der Sprachsignale kann daher die Spracherkennung verbessert werden und die Sicherheit des gesamten Diagnose- und/oder Therapiesystems kann erhöht werden. Da über die drahtlose Übertragungsstrecke nur kurze Befehle und keine großen Datenmengen übertragen werden, kann ohne großen Aufwand die Übertragung mit einem gesicherten Protokoll erfolgen.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigen:
  • 1 ein System aus einer tragbaren Einheit und einer Empfängereinheit einer Vorrichtung zum Steuern eines Diagnose- und/oder Therapiesystems in einer schematischen Darstellung,
  • 2 die tragbare Einheit aus 1 mit einem schwenkbaren Schwanenhalsmikrofon und
  • 3a3d verschiedene Anwendungsfälle der tragbaren Einheit aus 2.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zum Steuern eines Diagnose- und/oder Therapiesystems 2 mit einer tragbaren Einheit 6 zum Steuern und Betätigen des Diagnose- und/oder Therapiesystems 2. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Diagnose- und/oder Therapiesystem 2 ein Angiographiesystem. Zum Steuern bzw. Betätigen des Diagnose- und/oder Therapiesystems 2 kann der Bediener bzw. Operateur 4 (s. 3a3d) mündlich Befehle aussprechen, beispielsweise Befehle zum Hinauf- oder Hinunterfahren einer hier nicht dargestellten Liege, einen Befehl zum Starten einer Röntgenbestrahlung des Patienten, Befehle zum Ändern eines Aufnahmewinkels bzw. eines Aufnahmeausschnitts einer Röntgenaufnahme oder Ähnliches. Das Diagnose- und/oder Therapiesystem 2 erkennt dann die mündlich ausgesprochenen Befehle und führt sie selbsttätig aus.
  • Zum Erkennen der Befehle umfasst die tragbare Einheit 6 eine Spracherkennungseinheit 8, die beispielsweise als DSP-Rechnerplattform (digitaler Signal-Prozessor) oder als PDA-Rechnerplattform mit einer Spracherkennungssoftware und einem geeigneten Betriebssystem für tragbare Taschencomputer ausgebildet ist. Eine mögliche Realisierung der Spracherkennungseinheit 8 kann beispielsweise einen Prozessor mit einer Advanced RISC Machine(ARM)-Architektur umfassen.
  • Die tragbare Einheit 6 hat zudem ein Übertragungsmittel 10 zum drahtlosen Übertragen von Daten an eine Empfängereinheit 12 des Diagnose- und/oder Therapiesystems 2. Die Datenübertragung erfolgt mit einem redundanten Sicherheitsprotokoll per Funk, wobei prinzipiell auch eine Übertragung per Infrarot- oder Ultraschallsignal denkbar wäre. Durch das redundante Sicherheitsprotokoll wird die Übertragungssicherheit in der Weise gesteigert, dass die Befehle mittels eines Sicherheitsprotokolls zweifach übertragen werden. Stimmen die beiden übertragenen Versionen nicht überein, so muss ein Übertragungsfehler vorliegen und der Befehl wird nicht ausgeführt, sondern ein Warnsignal wird erzeugt oder eine neue Übertragung wird veranlasst. Das Übertragungsmittel 10 und die Spracherkennungseinheit 8 sind über einen Standard-Datenbus 14, beispielsweise einen Datenbus vom Typ RS232, miteinander verbunden.
  • Das Übertragungsmittel 10 der tragbaren Einheit 6 ist zugleich eine Empfängereinheit zum drahtlosen Empfangen von Signalen, die von der stationären Empfängereinheit 12 gesendet werden. Das Übertragungsmittel 10 kann zum Senden und Empfangen der Signale die gleiche Antenne verwenden, wenn die Übertragung per Funk erfolgt.
  • Ferner sind in die tragbare Einheit 6 ein erstes, als linearer Mikrofoneingang ausgebildetes Sprachsignalerfassungsmittel 18 und ein zweites, als fest integriertes Mikrofon ausgebildetes Sprachsignalerfassungsmittel 20 integriert, die über einen Umschalter mit einem Dateneingang der Spracherkennungseinheit 8 verbunden sind. Die Spracherkennungseinheit 8 ist zudem dazu ausgelegt, abhängig von den über die Sprachsignalerfassungsmittel 18, 20 eingehenden Sprachsignalen Steuerungssignale zu erzeugen, die vom Übertragungsmittel 10 als Befehle übertragen werden.
  • Ferner hat die tragbare Einheit 6 einen integrierten Lautsprecher 22 und einen Lautsprecherausgang 24. Der Lautsprecherausgang 24 und das zweite Sprachsignalerfassungsmittel 20 können mit einem Headset 26 verbunden werden. Im Betrieb ohne Headset 26 können Sprachsignale über das erste Sprachsignalerfassungsmittel 18 erfasst werden und akustische Signale über den integrierten Lautsprecher 22 ausgegeben werden.
  • In der Recheneinheit, in welcher die Spracherkennungseinheit 8 implementiert ist, ist zugleich eine Sprachsynthesevorrichtung 16 zum synthetisieren von Sprachsignalen aus den über die Empfängereinheit der tragbaren Einheit 6 empfangenen Signalen implementiert. Die Sprachsignale werden über den integrierten Lautsprecher 22 oder über den Lautsprecherausgang 24 ausgegeben. Dem Operateur 4 werden dadurch Informationen über den Zustand des Diagnose- und/oder Therapiesystems 2 und/oder Warnungen akustisch übermittelt.
  • Schließlich umfasst die tragbare Einheit 6 ein Betätigungselement 28 zum Freigeben der Ausführung sicherheitsrelevanter Befehle. Das Betätigungselement 28 ist als zweistufiger Sicherheitsschalter mit zwei SIL-2 konform unabhängig betätigbaren Kontakten 30, 32 ausgeführt. Das Übertragungsmittel 10 überträgt ein Freigabesignal dann und nur dann an die Empfängereinheit 12, wenn die beiden unabhängig betätigbaren Kontakte 30, 32 geschlossen sind.
  • In dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Betätigungselement 28 in die tragbare Einheit 6 integriert, wobei in weiteren, hier nicht dargestellten Ausgestaltungen der Erfindung das Betätigungselement als Fußschalter ausgebildet ist, der über ein Kabel mit der tragbaren Einheit 6 oder besonders vorteilhaft mit der Empfängereinheit 12 verbunden ist.
  • Die Spracherkennungseinheit 8, das Übertragungsmittel 10 und die weiteren Elemente der tragbaren Einheit 6 sind in ein gemeinsames Gehäuse 34 gefasst, das die genannten elektronischen Bauteile spritzwasserfest versiegelt und von außen leicht zu desinfizieren ist.
  • Die von der Empfängereinheit empfangenen Daten werden an eine Steuereinheit 36 übermittelt, die zur Steuerung eines Elements 38 des Diagnose- und/oder Therapiesystem 2 vorgesehen ist, beispielsweise einer Strahlungserzeugung und einer Antriebseinheit zum Bewegen einer Liege des Patienten. Über Freigabeleitungen 40 wird eine Aktion des Elements 38 bzw. der Elemente 38 und der Steuereinheit 36 von der Empfangseinheit 12 bei entsprechendem Signal von der Einheit 6 freigegeben.
  • 2 zeigt die tragbare Einheit 6 bzw. das Gehäuse 34 in einer Außenansicht. Neben dem als großflächige Taste ausgeführten, in einer Signalfarbe gehaltenen Betätigungselement 28 ist in 2 erkennbar, dass das erste Sprachsignalerfassungsmittel 18 ein über ein biegsames, rohrartiges Verbindungsstück 42 mit einem Gehäuse 34 der tragbaren Einheit 6 verbundenes Mikrofon ist. Das erste Sprachsignalerfassungsmittel 18 bzw. das Verbindungsstück 42 kann im Fall der Verwendung der tragbaren Einheit 6 mit einem Headset 26 eingeschwenkt bzw. parallel zu einer Längskante der Gehäuses 34 angeordnet werden oder so ausgeschwenkt werden, dass es bezogen auf den Mund eines Bedieners bzw. des Operateurs 4 optimal angeordnet ist, etwa in der in 2 gestrichelt darge stellten Konfiguration. Zum Ändern und Anpassen der Orientierung ist das erste Sprachsignalerfassungsmittel 18 bzw. das Verbindungsstück 42 um eine parallel zu einer Querkante des Gehäuses 34 der tragbaren Einheit 6 verlaufende Achse drehbar an dem Gehäuse 34 gelagert.
  • Die tragbare Einheit 6 hat ein als permanentmagnetisches Element ausgebildetes Haftmittel 44 zum Anhaften der Einheit 6 an einen Schutzmantel 48 (3a3d) eines Operateurs 4, das auf der dem Betätigungselement 28 entgegengesetzt orientierten Seitenfläche des Gehäuses 34 mit diesem verbunden ist und in 2 gestrichelt dargestellt ist. Das Haftmittel 44 ist eine an sich bekannte Magnetfolie. Dadurch kann die tragbare Einheit 6 an ein beliebiges weiteres magnetisches oder magnetisierbares Element geheftet werden, beispielsweise an einen Strahlenschutzmantel des Operateurs 4, an eine Reling, eine Monitorampel oder ähnliches. Die tragbare Einheit 6 kann in eine hier nicht dargestellte sterile Umpackung eingeschlagen sein, beispielsweise in eine Plastiktüte.
  • Außerdem umfasst die tragbare Einheit 6 an derselben Seitenfläche, an der auch das Haftmittel 44 angeordnet ist, einen Clip 46 zum Befestigen an einem Gürtel eines Bedieners, der in 2 ebenfalls nur schematisiert dargestellt ist.
  • Die 3a3d zeigen Anwendungsbeispiele für verschiedene denkbare Anordnungen der tragbaren Einheit 6 am Schutzmantel 42 des Operateurs 4. An der Außenfläche des Schutzmantels 48, knapp unter dem Kragen, ist in den Anwendungsbeispielen nach den 3a3c eine selbstklebende Magnetfolie 50 zum Anheften an den Schutzmantel 48 des Bedieners aufgeklebt, die mit dem Haftmittel 44 der tragbaren Einheit 6 wechselwirkt.
  • 3a zeigt ein erstes Anwendungsbeispiel, in welchem das erste, als schwenkbares Schwanenhalsmikrofon ausgebildete Sprachsignalerfassungsmittel 18 parallel zu einer Längskante des Gehäuses 34 der tragbaren Einheit 6 konfiguriert ist. Die tragbare Einheit 6 ist unterhalb des Kragens des Schutzman tels 48 des Operateurs 4 angeordnet und so orientiert, dass das Sprachsignalerfassungsmittel 18 nach oben in der Richtung des Munds des Operateurs 4 ausgerichtet ist.
  • 3b zeigt ein zweites Anwendungsbeispiel, in welchem das erste, als schwenkbares Schwanenhalsmikrofon ausgebildete Sprachsignalerfassungsmittel 18 von der Längskante des Gehäuses 34 der tragbaren Einheit 6 fort gebogen ist. Die tragbare Einheit 6 ist ebenfalls unterhalb des Kragens des Schutzmantels 48 des Operateurs 4 angeordnet und so orientiert, dass das Sprachsignalerfassungsmittel 18 nach oben in der Richtung des Munds des Operateurs 4 ausgerichtet ist, so dass die Querkante, in deren Nähe das Betätigungselement 28 angeordnet ist, die Oberkante des Gehäuses 34 bildet.
  • 3c zeigt ein drittes Anwendungsbeispiel, in welchem das erste, als schwenkbares Schwanenhalsmikrofon ausgebildete Sprachsignalerfassungsmittel 18 in die in 2 gestrichelt dargestellten Konfiguration gebracht ist. Die tragbare Einheit 6 ist so orientiert, dass das Sprachsignalerfassungsmittel 18 nach oben in der Richtung des Munds des Operateurs 4 ausgerichtet ist, so dass die Querkante, in deren Nähe das Betätigungselement 28 angeordnet ist, die Unterkante des Gehäuses 34 bildet.
  • 3d zeigt ein viertes Anwendungsbeispiel, in welchem die tragbare Einheit 6 auf einer Gürtelhöhe am Schutzmantel 48 des Operateurs 4 angehaftet ist. Der Operateur 4 trägt ein Headset 26 mit Kopfhörern und einem Mikrofon, das unmittelbar vor seinem Mund angeordnet ist. Das Headset 26 ist über ein Kabel mit dem zweiten Sprachsignalerfassungsmittel 20 und mit dem Lautsprecherausgang 24 der tragbaren Einheit 6 verbunden.
  • Die in den 13 dargestellte Vorrichtung implementiert ein Verfahren zum Steuern des Diagnose- und/oder Therapiesystems 2 mit der tragbaren Einheit 6, die ein Sprachsignalerfassungsmittel 18, 20 und ein Übertragungsmittel 10 zum drahtlosen Übertragen von Daten an eine Empfängereinheit 12 des Diagnose- und/oder Therapiesystems 2 umfasst.
  • Die Spracherkennungseinheit 8 der tragbaren Einheit 6 erzeugt abhängig von den über das Sprachsignalerfassungsmittel 18, 20 eingehenden Sprachsignalen innerhalb der tragbaren Einheit 6 Steuerungssignale, die vom Übertragungsmittel 10 an die Empfängereinheit 12 übertragen werden.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Steuern eines Diagnose- und/oder Therapiesystems (2) mit einer tragbaren Einheit (6), die wenigstens ein Sprachsignalerfassungsmittel (18, 20) und ein Übertragungsmittel (10) zum drahtlosen Übertragen von Daten an eine Empfängereinheit (12) des Diagnose- und/oder Therapiesystems (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Einheit (6) eine Spracherkennungseinheit (8) umfasst, die dazu ausgelegt ist, abhängig von den über das Sprachsignalerfassungsmittel (18, 20) eingehenden Sprachsignalen Steuerungssignale zu erzeugen, die vom Übertragungsmittel (10) als Befehle übertragbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Betätigungselement (28) zum Freigeben der Ausführung sicherheitsrelevanter Befehle.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (28) als zweistufiger Sicherheitsschalter mit zwei unabhängig betätigbaren Kontakten (30, 32) ausgeführt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (28) in die tragbare Einheit (6) integriert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmittel (10) dazu ausgelegt ist, die Befehle mittels eines Sicherheitsprotokolls wenigstens zweifach zu übertragen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprachsignalerfassungsmittel (20) als Mikrofoneingang ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprachsignalerfassungsmittel (18) als in ein Gehäuse (34) der tragbaren Einheit (6) integriertes Mikrofon ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprachsignalerfassungsmittel (18) ein über ein biegsames, rohrartiges Verbindungsstück (36) mit einem Gehäuse (34) der tragbaren Einheit (6) verbundenes Mikrofon umfasst.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Einheit (6) zumindest ein Haftmittel (38) zum Anhaften der Einheit im Umfeld des Anwenders umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel (38) als permanentmagnetisches Element ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel (38) als Magnetfolie ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine selbstklebende Magnetfolie (44) zum Anheften.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Einheit (6) zumindest einen Clip (40) zum Befestigen an einem Gürtel eines Bedieners umfasst.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Einheit (6) eine Empfängereinheit (12) zum drahtlosen Empfangen von Signalen umfasst.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Einheit (6) eine Sprachsynthesevorrichtung (16) zum Synthetisieren von Sprachsignalen aus den über die Empfängereinheit (12) der tragbaren Einheit (6) empfangenen Signalen umfasst.
  16. System aus einem Diagnose- und/oder Therapiesystem (2) mit einer Empfängereinheit (12) und einer Vorrichtung zum Steuern des Diagnose- und/oder Therapiesystems (2) mit einer tragbaren Einheit (6) nach einem der Ansprüche 1–15.
  17. Verfahren zum Steuern eines Diagnose- und/oder Therapiesystems (2) mit einer tragbaren Einheit (6), die wenigstens ein Sprachsignalerfassungsmittel (18, 20) und ein Übertragungsmittel (10) zum drahtlosen Übertragen von Daten an eine Empfängereinheit (12) des Diagnose- und/oder Therapiesystems (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spracherkennungseinheit (8) der tragbaren Einheit (6) abhängig von den über das Sprachsignalerfassungsmittel (18, 20) eingehenden Sprachsignalen innerhalb der tragbaren Einheit (6) Steuerungssignale erzeugt, die vom Übertragungsmittel (10) an die Empfängereinheit (12) übertragen werden.
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