DE102006058928A1 - Verfahren zum Auslesen von Parametern eines Feldgerätes der Prozessautomatisierungstechnik - Google Patents

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Alain Dr. Chomik
Udo Fuchs
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    • GPHYSICS
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Auslesen von Parametern eines Feldgerätes der Prozessautomatisierungstechnik, das über ein Bussystem mit einer Steuereinheit verbunden ist, wird mit Hilfe eines zyklischen Telegramms das Feldgerät in einen Auslese-Modus versetzt und der Adresswert des gewünschten Parameters übergeben. Der Parameterwert wird ein Feldgerät in ein Telegramm des zyklischen Datenverkehrs verpackt und an die Steuereinheit übertragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auslesen von Parametern eines Feldgerätes der Prozessautomatisierungstechnik gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der Prozessautomatisierungstechnik werden vielfach Feldgeräte eingesetzt, die zur Erfassung und/oder Beeinflussung von Prozessvariablen dienen. Beispiele für derartige Feldgeräte sind Füllstandsmessgeräte, Massedurchflussmessgeräte, Druck- und Temperaturmessgeräte etc., die als Sensoren die entsprechenden Prozessvariablen Füllstand, Durchfluss, Druck bzw. Temperatur erfassen.
  • Zur Beeinflussung von Prozessvariablen dienen Aktoren, die z. B. als Ventile den Durchfluss einer Flüssigkeit in einem Rohrleitungsabschnitt oder als Pumpen den Füllstand in einem Behälter ändern können.
  • Als Feldgeräte werden im Prinzip alle Geräte bezeichnet, die prozessnah eingesetzt werden und die prozessrelevante Informationen liefern oder verarbeiten.
  • Eine Vielzahl solcher Feldgeräte wird von der Firma Endress + Hauser hergestellt und vertrieben.
  • In der Regel sind Feldgeräte in modernen Industrieanlagen über Bussysteme (Profibus, Foundation Fieldbus, etc.) mit übergeordneten Einheiten (Leitsystemen oder Steuereinheiten) verbunden. Diese übergeordneten Einheiten dienen unter anderem zur Prozesssteuerung, Prozessvisualisierung, Prozessüberwachung sowie zur Inbetriebnahme der Feldgeräte.
  • In der Regel handelt es sich bei den übergeordneten Einheiten um speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS). Diese Steuereinheiten fungieren bei dem Bussystem Profibus PA oder DP als Master Klasse 1. Sie sind für den zyklischen Datenverkehr auf dem Bussystem zuständig. Über den zyklischen Datenverkehr mit den entsprechenden zyklischen Diensten werden nur Messwerte von Feldgeräten zu Steuereinheiten übertragen.
  • Zum Schreiben und Auslesen von Feldgeräte-Parametern sowie zur Diagnose der Feldgeräte werden meist zusätzlich Bedieneinheiten eingesetzt, die mit den Feldgeräten über azyklische Dienste im azyklischen Datenverkehr kommunizieren und als Master Klasse 2 fungieren.
  • Seit kurzem wurden die Profibus Spezifikation angepasst, so dass auch Master der Klasse 1 über azyklische Dienste verfügen können. Dies bedeutet, dass Steuereinheiten, die den neuen Spezifikationen entsprechen, nun auch ein Auslesen von Parametern aus Feldgeräten erlauben.
  • Heute sind in den bestehenden Anwendungen vor allem Steuereinheiten der älteren Generation anzutreffen, die nur über zyklische Dienste verfügen. Auch in zukünftigen Anwendungen dürften aus Bewährtheitsgründen häufig noch Steuereinheiten der älteren Generation eingesetzt werden.
  • Um die neu spezifizierten azyklischen Dienste nutzen zu können, müssten die im Einsatz befindlichen älteren Steuereinheiten gegen neue Steuereinheiten ausgetauscht werden.
  • Hierfür ist eine Stilllegung der Anlage und somit eine Unterbrechung des Steuerungsprozesses notwendig. Solche Maßnahmen sind mit erheblichen Kosten für den Anwender verbunden. Ferner kann die Integration einer neue Steuereinheit in eine bestehende Anwendung nur mit Hilfe von entsprechend qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zum Auslesen von Parametern eines Feldgerätes der Prozessautomatisierungstechnik anzugeben, das mit einer Steuereinheit, die nur über zyklischen Dienste verfügt, durchführbar ist und das einfach und kostengünstig ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch folgende im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Verfahren zum Auslesen von Parametern eines Feldgerätes der Prozessautomatisierungstechnik, das über ein Bussystem mit einer Steuereinheit verbunden ist und das im zyklischen Datenverkehr Telegramme mit der Steuereinheit austauscht, wobei der zyklische Datenverkehr dazu dient, Prozessdaten im Feldgerät ohne Adressenangabe zu lesen bzw. zu schreiben, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    • A. Umschalten des Feldgerätes in einen Auslesemodus durch ein Telegramm des zyklischen Datenverkehrs
    • B. Übertragung des Adresswerts eines gewünschten Parameters in einem Telegramm des zyklischen Datenverkehrs zum Feldgerät
    • C. Übertragen des dem Adresswert zugeordneten Parameterwerts als Messwert in einem Telegramm des zyklischen Datenverkehrs an die Steuereinheit
  • Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, alle drei Verfahrenschritte A, B, C über zyklische Telegramme auszuführen Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Profibus-Netzwerk in schematischer Darstellung
  • 2 Profibus – Zustandsmaschine
  • In 1 ist ein kleines Profibus Netzwerk mit drei Feldgeräten F1, F2, F3, einer Steuereinheit SPS und einer weiteren übergeordneten Einheit WS1 dargestellt.
  • Als Anwendung ist eine Überfüllsicherung bei einem Flüssigkeitstank denkbar. Das Feldgerät F1 misst den Füllstand in einem Behälter. Das Feldgerät F2 regelt als Ventil den Abfluss aus dem Behälter. Darüber hinaus ist noch als Grenzstandschalter das Feldgerät F3 vorgesehen, welches den maximalen Füllstand im Behälter detektiert. Ein Steuerprogramm in der Steuereinheit SPS, die z. B. eine SPS-Einheit (speicherprogrammierbare Steuerung) bzw. eine PLC-Einheit (Programable Logic Controller) sein kann, regelt den Füllstand in einem Behälter. Die Steuereinheit SPS ist als Profibus-Master. Die Feldgeräte F1, F2, F3 sind als Profibus-Slaves. Die Kommunikation zwischen der Steuereinheit SPS und den Feldgeräten F1, F2, F3 erfolgt entsprechend den bekannten Profibus-Standards.
  • In 2 ist eine Profibus-Zustandsmaschine für das Feldgerät F1 schematisch dargestellt. Nach dem Einschalten der Spannungsversorgung (Zustand Power On) geht das System in den Zustand „Warten auf Parametrierung" (Wait Param) über. Nach erfolgreicher Parametrierung geht das System in den Zustand „Warten auf Konfigurierung" (Wait Cfg) über. Nach erfolgreicher Konfigurierung wird der Zustand Datenaustausch (Data Exch) erreicht. Haben alle Feldgeräte F1, F2, F3 diesen Zustand erreicht, so können sie mit der Steuereinheit SPS zyklisch Daten austauschen.
  • Nachfolgend werden zunächst die Profibus Dienste erläutert bevor das erfindungsgemäße Verfahren näher beschrieben wird.
  • Der zyklische Datenaustausch zwischen der Steuereinheit SPS (Master Klasse 1) und den Feldgeräten F1, F2, F3 (Slaves) erfolgt über so genannte Funktions-Blöcke, die in den Feldgeräten implementiert sind, dabei werden in den Telegrammen keine Adressen spezifiziert.
  • Bei den Funktionsblöcken handelt es sich beispielsweise um einen ,Analog Input Block" (AI-Block), der eine von einem Feldgerät gemessenen Messgröße z. B. den Volumenfluss, Messwert, Massedurchfluss, Dichte bzw. Temperatur für den Master bereitstellt. Der AI-Block erhält den entsprechenden Messwert von einem weiteren im Feldgerät vorgesehenen Block, nämlich einem Transducer-Block. In einem Channel-Parameter ist festgelegt, welcher der möglichen Messwerte der AI-Block vom Transducer-Block erhält. Der Channel-Parameter wird bei der Konfiguration des Systems festgelegt.
  • Ein Master Klasse 1 kann auch mit Hilfe des zyklischen Datenverkehrs Daten in ein Feldgerät schreiben. Diese ,Output' Daten werden z. B. in den Funktionsblöcken ,Analog Output (AO-Block)' oder Digital Output (DO-Block)' im Feldgerät verarbeitet. Mit Hilfe eines DO-Blocks können z. B. definierte Aktionen im Gerät ausgelöst werden. Neuere Feldgeräte insbesondere der Firma Endress + Hauser Flowtec AG verfügen stets über AI-, AO- und DO-Blöcke.
  • Mit den azyklischen Diensten des Master Klasse 1 und 2 können sämtliche Parameter des Feldgeräts angesprochen werden. Hierfür werden die Parameter auf bestimmte Adressen abgebildet. Diese Adressen bestehen bei Profibus aus einer Kombination der Angabe Slot-Index.
  • Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, die Blöcke AI, AO und DO zu nutzen, um einen azyklischen Lesezugriff nachzubilden.
  • Mit bestimmten Kontrollsequenzen können mit dem DO-Block Dienste ausgelöst werden. Im AO-Block werden die notwendigen Informationen, wie die Adresse des gewünschten Parameters, codiert.
  • Über den AI-Block wird der gewünschte Parameterwert dann zur Steuereinheit übertragen.
  • Nachstehend ist das erfindungsgemäße Verfahren anhand einer Request und einer Response, die zwischen Master und Slave ausgetauscht werden, näher erläutert. Die Request enthält jeweils einen AO und einen DO-Bereich. Die Response einen AI-Bereich.
  • Figure 00060001
  • Im DO-Block-Abschnitt des Request-Telegramms wird eine Kontrollsequenz an das Feldgerät gesendet, die das Feldgerät in einen Auslesemodus schaltet.
  • Der Adresswert AW (Slot/Index) und der Channel Wert des gewünschten Parameters wird AO-Block-Abschnitt desselben Telegramms übertragen.
  • Nach dem Lesen des Telegramms wird im Feldgerät der Channel-Parameter des AI-Blocks auf den Adresswert AW gesetzt und der gewünschte Parameter wird an den AI-Block übergegeben.
  • Anschließend wird der im AI-Block stehende Parameterwert in einem Telegramm des zyklischen Datenverkehrs quasi als Messwert an die Steuereinheit übertragen.
  • Im Prinzip reicht es für das erfindungsgemäße Verfahren aus, wenn im Feldgerät ein AO-, ein DO- und ein AI-Block vorgesehen sind. Das erfindungsgemäße Verfahren kann aber auch mit anderen Funktionsblöcken realisiert werden. Es eignet sich besonders gut für ein Bussystem, das nach dem Profibus-Standard arbeitet.
  • Das Verfahren zeigt, wie ein azyklischer Lesezugriff durch eine Steuereinheit SPS, die als Master Klasse 1 fungiert, nur mit Hilfe der zyklischen Datenverkehrs realisiert werden kann.
  • Dadurch ist es möglich auch mit Steuereinheiten (Master Klasse 1) der älteren Generation, eine Vielzahl von Parameterwerten aus Feldgeräten auslesen.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Auslesen von Parametern eines Feldgerätes der Prozessautomatisierungstechnik, das über ein Bussystem mit einer Steuereinheit verbunden ist und das im zyklischen Datenverkehr Telegramme mit der Steuereinheit austauscht, wobei der zyklische Datenverkehr dazu dient, Prozessdaten im Feldgerät ohne Adressenangabe zu lesen bzw. zu schreiben, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: A. Umschalten des Feldgerätes in einen Auslesemodus durch ein Telegramm des zyklischen Datenverkehrs B. Übertragung des Adresswerts eines gewünschten Parameters in einem Telegramm des zyklischen Datenverkehrs zum Feldgerät C. Übertragen des dem Adresswert zugeordneten Parameterwerts als Messwert in einem Telegramm des zyklischen Datenverkehrs an die Steuereinheit
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adresswert eine Slot/Index-Kennung ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Feldgerät ein Analog-Input-Block vorgesehen ist, der den gewünschten Parameterwert bereitstellt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Bussystem nach dem Profibus-Standard arbeitet.
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