DE102004063776A1 - Feldgerät zur Daten- und Parameterverarbeitung in einem dezentralen Automatisierungssystems - Google Patents

Feldgerät zur Daten- und Parameterverarbeitung in einem dezentralen Automatisierungssystems Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Feldgerät zur Daten- und Parameterverarbeitung in einem dezentralen Automatisierungssystem, wobei weitere angeschlossene Feldbuskomponenten des dezentralen Automatisierungssystems über einen an das Feldgerät angeschlossenen Feldbus miteinander kommunizieren, wobei aus mehreren gekapselten Funktionsblöcken, die dezentral in den einzelnen Feldbuskomponenten des Feldbusses ablaufen und miteinander kommunizieren, ein einheitliches Automatisierungssystem ausgestaltet ist. DOLLAR A Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Funktionsblock für Feldgeräte der Prozessautomatisierungstechnik anzugeben, der eine einfache, gesteuerte Speicherung von Daten und/oder Parameter aus den verschiedenen Funktionsblöcken der dezentralen Einheiten des Automatisierungssystems ermöglicht und der eine autonome Umparametrierung der Funktionsblöcke des betreffenden Feldgerätes erlaubt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Feldgerät zur Daten- und Parameterverarbeitung in einem dezentralen Automatisierungssystems, wobei weitere angeschlossene Feldbuskomponenten des dezentralen Automatisierungssystems über einen an das Feldgerät angeschlossenen Feldbus miteinander kommunizieren, wobei aus mehreren gekapselten Funktionsblöcken, die dezentral in den einzelnen Feldbuskomponenten des Feldbusses ablaufen und miteinander kommunizieren, ein einheitliches Automatisierungssystem ausgestaltet ist.
  • Eine Vielzahl solcher Feldgeräte, die in einem solchen dezentralen Automatisierungssystems integrierbar sind, werden von der Firma Endress+Hauser hergestellt und vertrieben.
  • Der Fortschritt der Mikroelektronik in den letzten Jahren hat zu einer Miniaturisierung von Geräten und Integration der Funktionalitäten geführt, die in der Automatisierungstechnik eine effektive und kostengünstige Anwendung von solchen integrierten dezentralen Systemen bewirkte. So werden in Feldgeräten mit den Sensoren und Aktoren nicht nur die Messwerte ermittelt, sondern die Messwerte vorverarbeitet, linearisiert und Selbstdiagnoseroutinen in den Sensoren oder Aktoren implementiert. Die Vorraussetzung für das Einbringen dieser dezentralen Funktionalitäten in ein geschlossenes Automatisierungskonzept mit „intelligenten" Sensoren und Aktoren ist ein erhöhter Informationsaustausch zwischen diesen dezentralen Einheiten und ferner die Notwendigkeit einer Vorverarbeitung und Speicherung der Daten und Parameter in diesen dezentralen Einheiten.
  • In der Regel sind dezentralen Einheiten bzw. die Feldgeräte in modernen Automatisierungsanlagen über einen Feldbus, z.B. Profibus, Foundation Fieldbus, mit einem Leitsystem verbunden. Das Leitsystem dient zur Prozesssteuerung, Prozessvisualisierung, Prozessüberwachung sowie zur Konfigurierung und Parametrierung der dezentralen Einheiten bzw. der Feldgeräte.
  • Die einzelnen Feldgeräte führen innerhalb der des dezentralen Automatisierungssystems verschiedene Funktionen aus. Für spezielle Standardfunktionen z.B. einen PID-Regler stehen so genannte Funktionsblöcke mit definierten Kommunikationsschnittstellen zur Verfügung. Diese Funktionsblöcke bilden mit entsprechenden Algorithmen, die in den Mikroprozessoren der einzelnen Feldgeräte abgearbeitet werden, spezielle Anwendungsfunktionen. Damit diese Funktionsblöcke miteinander kommunizieren können besteht ein wesentlicher Aspekt der Funktionsblöcke darin, dass sie definierte Schnittstellen aufweisen und damit einfach zu komplexen Kontrollstrategien eines Automatisierungssystems verknüpft werden können. In den Foundation Fieldbus Spezifikationen sind verschiedene Standardfunktionsblöcke spezifiziert. Typische Funktionsblöcke für Feldgeräte sind beispielsweise, Analogeingang Al, Analogausgang AO, PID-Regler PID. Von der Fieldbus Foundation wurden flexible Funktionsblöcke (Flexible Functionblocks) spezifiziert, die frei nach der IEC-Norm 61131 programmierbar sind.
  • Bevor eine dezentrale Einheit bzw. ein Feldgerät in einem dezentralen Automatisierungssystem eingesetzt werden kann, muss es konfiguriert und parametriert werden. Hierfür ist u. a. das Laden der Kontrollstrategie in die entsprechenden Feldgeräte notwendig. Bekannte Applikation, die das Laden ermöglicht, ist beispielsweise das System SysCon der Firma SMAR oder DeltaV der Firma Emerson. Mit diesen Applikationen kann aber auch das korrekte Vernetzen der einzelnen Funktionsblöcke sowie der zeitliche Ablauf der Kontrollstrategie der dezentralen Einheiten getestet und erst nach dem Funktionstest in das dezentrale Automatisierungssystem geladen werden. Zum Ändern der Parameter eines Funktionsblocks muss dieser Funktionsblock zunächst innerhalb eines entsprechenden Bedienprogramms aufgerufen werden. Daraufhin können die im Bedienprogramm angezeigten Parameter dieses Funktionsblocks vom Anwender geändert werden. Müssen mehrere Parameter einer Kontrollschleife geändert werden, so müssen die entsprechenden einzelnen Funktionsblöcke innerhalb des Bedienprogramms nacheinander gesucht, aufgerufen und die notwendigen Parameteränderungen vorgenommen werden. Eine Umparametrierung im Betrieb des Feldgerätes bzw. des dezentralen Automatisierungssystems ist somit nicht möglich.
  • Des weiteren können bislang Daten und Prozesswerte im Regelkreis eines dezentralen Automatisierungssystems entweder global im Leitsystem oder lokal in den Feldgeräten gespeichert werden. Bei der lokalen Speicherung ist jedoch ausschließlich das Speichern von Daten, Parameter und Prozesswerten, die auch in dem jeweiligen Feldgerät entstanden sind möglich. Daten, Parameter und Prozesswerten anderen Feldgeräten können nicht gespeichert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist einen Funktionsblock für Feldgeräte der Prozessautomatisierungstechnik anzugeben, der eine einfache, gesteuerte Speicherung von Daten und/oder Parameter aus den verschiedenen Funktionsblöcken der dezentralen Einheiten des Automatisierungssystems ermöglicht und der eine autonome Umparametrierung der Funktionsblöcke des betreffenden Feldgerätes erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in dem Feldgerät ein Datenspeicher-Funktionsblock vorgesehen ist, der aufgrund eines Zeit gesteuerten oder Ereignis gesteuerten Kriteriums Daten und/oder Parameter weiterer Funktionsblöcke übernimmt und auf einem im Feldgerät vorgesehenen Speichermedium abspeicher. Durch diesen Datenspeicher-Funktionsblock ist es möglich eine Selektion der zu speichernden Daten vorzunehmen, indem die Speicherung der Daten und Prozesswerte, die an dem Eingängen des Datenspeicher-Funktionsblock anliegen, erst dann erfolgt, wenn ein bestimmtes Speicherkriterium erfüllt ist. Diese Speicherkriterium kann zuvor im Algorithmus des Datenspeicher-Funktionsblock festgelegt oder im Speichermedium abgelegt werden und kann beispielsweise eine logische Verknüpfung der Eingangssignale, Verzögerungszeit, Zeitdauer, einen Schwellenwert, Signalzustände und/oder kritische Prozesswerte beinhalten.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Datenspeicher-Funktionsblock aufgrund eines Zeitgesteuerten oder Ereignis gesteuerten Kriteriums gespeicherte Daten und/oder Parameter von einem im Feldgerät vorgesehenen Speichermedium ausgibt und an die entsprechenden Funktionsblöcke übermittelt. Über ein im Datenspeicher-Funktionsblock abgelegtes Lesekriterium, das wiederum durch einen Signalzustand an zumindest einem Eingang des Datenspeicher-Funktionsblock ausgelöst wird, werden die entsprechenden Daten, Prozesswerte und/oder Parameter aus dem Speichermedium an die entsprechenden Funktionsblöcke ausgegeben.
  • Eine sehr vorteilhafte Variante der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, dass der Datenspeicher-Funktionsblock eine autonome Parametrierung der Funktionsblöcke in dem Feldgerät so ausgestaltet ist, dass die neuen Daten und/oder Parameter in die Funktionsblöcke des Feldgeräte aus dem Speichermedium des Datenspeicher-Funktionsblocks ladbar sind. Durch diese Funktion des Datenspeicher-Funktionsblock ist eine Umparametrierung der weiteren im Feldgerät befindlichen Funktionsblöcken ausgelöst von einem Kriterium möglich.
  • Eine sehr vorteilhafte Variante der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, dass der Datenspeicher-Funktionsblock als ein parametrierbarer, flexibler Funktionsblock im Feldgerät ausgestaltet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung schlägt vor, dass das Zeitgesteuerte oder Ereignisgesteuerte Kriterium zumindest eines Funktionsblocks, der sich im dezentralen Automatisierungssystem außerhalb des Feldgerätes mit dem integrierten Datenspeicher-Funktionsblock befindet, den Umparametrierungsprozess oder die Speicherroutine startet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung schlägt vor, dass das im Feldgeräts und/oder der Feldbuskomponenten befindliche Speichermedium als zumindest ein entfernbarer Datenträger ausgestaltet ist. Durch die Ausgestaltung des Speichermediums als ein entnehmbarer Datenträger, kann dieser aus dem Feldgerät entnommen werden und an einem externen Datenverarbeitungsgerät können die Daten, Prozesswerte und Parameter ausgelesen oder neue Parameterdatensätze auf dem entnehmbarer Datenträger gespeichert werden.
  • Gemäß einer vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung wird vorgeschlagen, dass ein externen Gerät, das sich außerhalb des dezentralen Automatisierungssystems befindet, die Daten und/oder Parameter in dem entfernbaren Datenträger speichert und somit eine externe Vorparametrierung der Funktionsblöcke in dem dezentralen Automatisierungssystems ausgestaltet ist.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass ein externen Gerät, das sich außerhalb des dezentralen Automatisierungssystems befindet, die gespeicherten Daten und/oder Parameter aus dem entfernbaren Datenträger ausliest und die gespeicherten Daten und/oder Parameter extern analysiert und weiterverarbeitet.
  • Eine zweckmäßige alternative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass die gespeicherten Daten und/oder Parameter in dem entfernbarem Datenträger als strukturierte Daten, zum Beispiel als Datenbank, XML-Format, abgelegt sind.
  • Eine sehr vorteilhafte Variante der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, dass das Zeitgesteuerte oder Ereignisgesteuerte Kriterium, das eine Speicherroutine von Daten und/oder Parameter der Funktionsblöcke in dem Datenspeicher-Funktionsblock auslöst, zumindest ein kritisches, grenzwertiges Datum und/oder Parameter, ein Zustand am Eingang oder eine logische Verknüpfungen mehrer Zustände an den Eingängen des Datenspeicher-Funktionsblocks oder eine bestimmte Zeitsequenzen ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass die Funktionsblöcke den Spezifikationen des Profibus Standards oder des Foundation Fieldbus Standards entsprechen.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Zur Vereinfachung sind in den Zeichnungen identische Teile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen worden. Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild eines dezentralen Automatisierungssystems,
  • 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Datenspeicher-Funktionsblock,
  • 3 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Vorrichtung zur autonomen Parametrierung von Funktionsblöcken.
  • In 1 ist ein typisches dezentrales Automatisierungssystem AS schematisch dargestellt, das aus einem Datenbus D1 besteht, an den mehrere Arbeitsstationen WS1, WS2 angeschlossen sind, die als Leitsysteme bzw. Steuereinheiten dienen. Der Datenbus D1 arbeitet z. Bsp. nach dem Ethernet-Standard. Über ein Gateway G1 ist der Datenbus D1 mit einem Feldbus FB verbunden. An den Feldbus FB sind mehrere Feldgeräte FD1, FD2 und FD3 angeschlossen, die als Sensoren bzw. Aktoren zur Prozesssteuerung dienen. Der Feldbus FB arbeitet z.B. nach dem Profibus- oder Foundation Fieldbus-Standard
  • In 2 ist ein einfacher Regelkreis eines Automatisierungssystems AS mit Analogeingang Al im ersten Feldgerät FD1, einem PID-Regler PID (Proprtional-Integral-Derivative) im zweiten Feldgerät FD2 und einem Analogausgang AO im dritten Feldgerät FD3 dargestellt, wobei zwei Verzweigungspunkte bzw. Abgriffe der Verbindungspfade zum Datenspeicher-Funktionsblock DF führen, welcher sich im ersten Feldgerät FD1 befindet. Das Speichermedium SM ist fest im ersten Feldgerät FD1 integriert. Als weiteres Ausführungsbeispiel kann das Speichermedium SM als ein entnehmbarer Datenträger rDM ausgestaltet sein.
  • Liegt beispielsweise am Ausgang des PID-Reglers ein kritischer oder bestimmter Zustandssignals an, so wird das Speichern des vom Analogeingang Al gelieferten Werts durch den Datenspeicher-Funktionsblock DF ausgelöst und der Wert vom Datenspeicher-Funktionsblock DF im Speichermedium SM abgelegt. Beispielsweise kann so bei der Ansteuerung eines sicherheitsgerichteten Stellreglers auf den Stellwert "100% auf" der zugehörige Füllstandswert protokolliert werden, um später zu belegen, in wie weit der Tank an seiner Kapazitätsgrenze angelangt war.
  • Um das universelle Speichern von Daten in einem Feldgerät FD zu ermöglichen wird ein frei parametrierbarer Datenspeicher-Funktionsblock DF vorgeschlagen, der als flexibler Funktionsblock FF ausgebildet ist. Flexible Funktionsblöcke sind unter anderem aus den Foundation Fieldbus- oder Profibus- Spezifikationen bekannt. Sie können einfach in Regelkreise eines dezentralen Automatisierungssystems mit eingebunden werden.
  • Parametriert werden kann hierbei unter anderem das Speicherkriterium, z.B. jedes neue Datum, eines pro Minute, nur besondere oder fehlerhafte Werte, aber insbesondere auch logische Verknüpfungen zwischen mehreren Eingängen, so dass der oder die Ausgänge weiterer Feldgeräte das Speichern steuern können. Beispielsweise kann das ein Anlaufen einer Pumpe und/oder das Schalten eines Grenzstandgebers, das eine besondere, möglicherweise kritische Prozesssituation darstellt, durch die logische Verknüpfung dieser Zustände bzw. deren Signale den Speichervorgang auslösen. Der Datenspeicher ist fest im Feldgeräts FD integriert. Er kann jedoch auch als entnehmbare Datenträger rDM ausgeführt sein, um die aufgezeichneten Daten zu archivieren oder auf einem Personal Computer an einer externen Stelle des Automatisierungssystems zu analysieren.
  • In 3 ist der schematische Aufbau eines einfachen Feldgeräts FD, mit Transducer Funktionsblock Trans zur Messwertgenerierung und Analogeingangs-Funktionsblock Al zur Messwertausgabe skizziert. Die Parameter P, mit denen die beiden Funktionsblöcke F arbeiten, können hierbei über die im Speichermedium SM hinterlegten Parameterdatensätze PD geändert werden. Die Eingangsschnittstelle E des Datenspeicher-Funktionsblocks DF steuert sowohl den Zeitpunkt der Übernahme als auch den jeweils gültigen Parameterdatensatz. Dies kann über das Prozessleitsystems erfolgen In vorteilhafter Weise müssen nicht alle Parameter einzeln in das Feldgerät FD geschrieben werden, sondern einen einziger Eingang In am Datenspeicher-Funktionsblocks DF kann zum Umschalten benutzt werden. Durch den direkten Abgriff einer Prozessgröße ist es weiterhin möglich, veränderte Prozessbedingungen autonom zu erkennen und mit den jeweils zu dieser Situation passenden Parametern P zu arbeiten. Erkennt der Datenspeicher-Funktionsblock DF an seinem Eingang In beispielsweise das Signal zum Starten eines Rührflügels in einem Tank, so kann das Feldgerät FD mit einem entsprechenden Parameterdatensatz PD arbeiten, der unter Verlust von Genauigkeit, die ansonsten unabdingbar ist, die Drehung des Rührflügels in der Messung und Auswertung berücksichtigt und ausblendet. Wird das Signal zum Starten oder Betrieb des Rührflügels zurückgesetzt und die Drehung des Rührflügels damit abgestellt, so wird auf den alten Parameterdatensatz PD mit erhöhter Genauigkeit umgeschaltet. Eine weitere Situation bei dem ein Wechsel des Parameterdatensatz PD erforderlich ist, ist ein Befüllvorgang bzw. Medienwechsel in einem Tank, der durch das Anschaltsignal einer Pumpe am Eingang In des Datenspeicher-Funktionsblocks DF des Feldgerätes FD erkannt wird.
  • Die Eingangsschnittstelle E liest aufgrund dieses Signals den entsprechenden Parameter-Datensatz PD aus dem Speichermedium aus und gibt diesen an die einzelnen Funktionsblöcke F aus. Als auslösendes Kriterium kann ferner ein Signal am Eingang IN des Feldgerätes FD dienen, das die veränderliche Dichte des zu messenden Mediums anzeigt, wodurch ein entsprechender Parameterdatensatz geladen wird, der zur Abstimmung der Parameter P der Funktionsblöcke F eines von der Dichte abhängigen Füllstand-Meßsystems dient.
  • Eine weitere wichtige Funktion des beschriebenen Datenspeicher-Funktionsblocks DF ist die Möglichkeit, Parameter P des Feldgeräts FD im Betrieb abhängig von der jeweiligen Prozesssituation und unabhängig von einem angeschlossenen Parametrier-Tool, wie z.B. SysCon oder DeltaV, zu verändern. Zu diesem Zweck verfügen alle im Automatisierungssystem AS beteiligten Funktionsblöcke F innerhalb des Feldgeräts FD über die Möglichkeit, Werte des Datenspeicher-Funktionsblocks DF als neue Parameter P zu übernehmen. Der Zeitpunkt der Übernahme eines neuen Parameterdatensatzes PD wird auch hier durch Prozesswerte, die von außerhalb kommen können, gesteuert. Durch die variable Gestaltung des Speichermediums SM als ein entnehmbarer Datenträgere rDM ergeben sich auch hier diverse Vorteile, z.B. lässt sich das Gerät an einem anderen Ort komfortabel und schnell vorparametrieren.
  • FD
    Feldgerät
    FD1
    erstes Feldgerät
    FD2
    zweites Feldgerät
    FD3
    drittes Feldgerät
    F
    Funktionsblöcke
    In
    Eingang
    Out
    Ausgang
    P
    Parameter
    PD
    Parameterdatensatz
    Trans
    Transducer
    Al
    analog Input, Analogeingang
    AO
    analog Output, Analogausgang
    PID
    PID-Controller, PID-Regler
    FF
    flexible Funktionblock
    DF
    Datenspeicher-Funktionsblock
    SM
    Speichermedium
    rDM
    entfernbarer Datenträger
    AS
    Automatisierungssystem
    FB
    Feldbus
    E
    Eingangsschnittstelle

Claims (11)

  1. Feldgerät zur Daten- und Parameterverarbeitung in einem dezentralen Automatisierungssystems, wobei weitere angeschlossene Feldbuskomponenten des dezentralen Automatisierungssystems über einen an das Feldgerät angeschlossenen Feldbus miteinander kommunizieren, wobei aus mehreren gekapselten Funktionsblöcken, die dezentral in den einzelnen Feldbuskomponenten des Feldbusses ablaufen und miteinander kommunizieren, ein einheitliches Automatisierungssystem ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Feldgerät (FD) ein Datenspeicher-Funktionsblock (DF) vorgesehen ist, der aufgrund eines Zeit gesteuerten oder Ereignis gesteuerten Kriteriums Daten und/oder Parameter weiterer Funktionsblöcke (F) übernimmt und auf einem im Feldgerät (FD) vorgesehenen Speichermedium (SM) abspeichert.
  2. Feldgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenspeicher-Funktionsblock (DF) aufgrund eines Zeit gesteuerten oder Ereignis gesteuerten Kriteriums gespeicherte Daten und/oder Parameter von einem im Feldgerät (FD) vorgesehenen Speichermedium (SM) ausgibt und an die entsprechenden Funktionsblöcke (F) übermittelt.
  3. Feldgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenspeicher-Funktionsblock (DF) für eine autonome Parametrierung der Funktionsblöcke (F) in dem Feldgerät (FD) dahingehend ausgestaltet ist, dass die neuen Daten und/oder Parameter in die Funktionsblöcke (F) des Feldgeräte (FD) aus dem Speichermedium (SM) des Datenspeicher-Funktionsblocks (DF) ladbar sind.
  4. Feldgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenspeicher-Funktionsblock (DF) als ein parametrierbarer, flexibler Funktionsblock (FF) im Feldgerät (FD) ausgestaltet ist.
  5. Feldgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitgesteuerte oder Ereignisgesteuerte Kriterium zumindest eines Funktionsblocks (F), der sich im dezentralen Automatisierungssystem außerhalb des Feldgerätes (FD) mit dem integrierten Datenspeicher-Funktionsblock (DF) befindet, den Umparametrierungsprozess oder die Speicherroutine startet.
  6. Feldgerät nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das im Feldgeräts (FD) und/oder der Feldbuskomponenten befindliche Speichermedium (SM) als zumindest ein entfernbarer Datenträger (rDM) ausgestaltet ist.
  7. Feldgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein externes Gerät, das sich außerhalb des dezentralen Automatisierungssystems (AS) befindet, die Daten und/oder Parameter in dem entfernbaren Datenträger (rDM) speichert und somit eine externe Vorparametrierung der Funktionsblöcke (F) in dem dezentralen Automatisierungssystems (AS) ausgestaltet ist.
  8. Feldgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein externen Gerät, das sich außerhalb des dezentralen Automatisierungssystems (AS) befindet, die gespeicherten Daten und/oder Parameter aus dem entfernbaren Datenträger (rDM) ausliest und die gespeicherten Daten und/oder Parameter extern analysiert und weiterverarbeitet.
  9. Feldgerät nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gespeicherten Daten und/oder Parameter in dem entfernbarem Datenträger (rDM) als strukturierte Daten, zum Beispiel als Datenbank, XML-Format, abgelegt sind.
  10. Feldgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitgesteuerte oder Ereignisgesteuerte Kriterium, das eine Speicherroutine von Daten und/oder Parameter der Funktionsblöcke (F) in dem Datenspeicher-Funktionsblock (DF) auslöst, zumindest ein kritisches, grenzwertiges Datum und/oder Parameter, ein Zustand am Eingang (IN) oder eine logische Verknüpfungen mehrer Zustände an den Eingängen (IN) des Datenspeicher-Funktionsblocks (DF) oder eine bestimmte Zeitsequenzen ist.
  11. Feldgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsblöcke (F) den Spezifikationen des Profibus Standards oder des Foundation Fieldbus Standards entsprechen.
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