DE102006057951A1 - Führungsschienensystem - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Führungsschienensystem für elektrische Bearbeitungsmaschinen, insbesondere für Handkreissägen, Stichsägen und Oberfräsen, mit einer Mehrzahl von Einzelführungsschienen, deren Oberseite jeweils als sich in Richtung der Schienenlängsachse erstreckende Führung für die Bearbeitungsmaschine, insbesondere für eine Maschinengrundplatte, ausgebildet ist und die jeweils mit ihrer Unterseite an ein zu bearbeitendes Werkstück anlegbar sind, und mit zumindest einem Verbinder, mit dem wenigstens zwei Einzelführungsschienen derart miteinander verbindbar sind, dass im verbundenen Zustand die beiden Einzelführungsschienen gemeinsam eine Führung für die Bearbeitungsmaschine bilden, deren Führungslänge größer ist als die Führungslänge jeder Einzelführungsschiene, dadurch gekennzeichnet, dass für den Verbinder eine Fixiereinrichtung vorgesehen ist, mit welcher der Verbinder an den Einzelführungsschienen jeweils mit einer Haltekraft fixierbar ist, die zumindest im Wesentlichen parallel zur Schienenebene und insbesondere quer zur Schienenlängsachse wirksam ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Führungsschienensystem für elektrische Bearbeitungsmaschinen mit einer Mehrzahl von Einzelführungsschienen und zumindest einem Verbinder. Die Erfindung betrifft außerdem einen Verbinder, mit dem wenigstens zwei Einzelführungsschienen miteinander verbunden werden können. Ferner betrifft die Erfindung eine Führungsschiene, die mit einem erfindungsgemäßen Verbinder gekoppelt werden kann.
  • Führungsschienen, wie sie z.B. in Verbindung mit Handkreissägen, Stichsägen und Oberfräsen eingesetzt werden, benötigt der Handwerker je nach Anwendungsfall in unterschiedlichen Langen. Große Längen erschweren Transport, Handhabung und Aufbewahrung, sind in der Praxis aber dennoch erforderlich. Diesem Problem begegnet man, indem zwei oder mehrere Schienen von relativ kurzer Länge, die somit einfach handhabbar sind, bei Bedarf zu einer relativ langen Führungsschiene miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck bekannte Verbindungssysteme haben den Nachteil, dass separate Bauteile erforderlich sind, die der Benutzer mit sich führen muss und die daher leicht verloren gehen können. Problematisch ist auch der Übergang zwischen zwei Einzelschienen. Die jeweiligen Erhebungen oder Vertiefungen, die auf der Oberseite der Schienen ausgebildet sind und zur Führung der Bearbeitungsmaschine mit dieser zusammenwirken, müssen im verbundenen Zustand exakt fluchten, damit die Maschine im Übergangsbereich nicht "hakt" und eine saubere Werkstückbearbeitung möglich ist. Bekannte Verbinder, die auf die Oberseite oder Unterseite der Schiene geschraubt werden, führen hier häufig zu Problemen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Verbindung mehrerer kurzer Führungsschienen für elektrische Bearbeitungsmaschinen zu einer langen Führungsschiene zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Führungsschienensystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2.
  • Gemäß dem ersten Lösungsansatz (Anspruch 1) ist eine für den Verbinder vorgesehene Fixiereinrichtung derart ausgebildet, dass der Verbinder an den Einzelführungsschienen jeweils mit einer Haltekraft fixiert werden kann, die zumindest im Wesentlichen parallel zur Schienenebene und insbesondere quer zur Schienenlängsachse wirksam ist. Ein Verschrauben des Verbinders mit den Schienen senkrecht zur Schienenebene ist erfindungsgemäß also nicht erforderlich. Die Haltekräfte werden in parallel zur Schienenebene verlaufenden Richtungen und dabei insbesondere quer zur Schienenlängsachse in die Schiene eingeleitet. Ein Vorteil, der sich aus dem erfindungsgemäßen Prinzip ergibt, besteht in der Vermeidung störender Abdrücke auf dem Schienenprofil durch Schrauben oder andere Verbindungselemente, wie sie bislang Verwendung fanden. Indem erfindungsgemäß die für die gewünschte Verbindung sorgenden Haltekräfte parallel zur Schienenebene wirksam sind, benötigt der erfindungsgemäße Verbinder des Weiteren nur eine geringe Bauhöhe, was es ermöglicht, den Verbinder vergleichsweise breit auszubilden und so eine hohe Biegesteifigkeit zu realisieren.
  • Gemäß dem zweiten Lösungsansatz (Anspruch 2) ist eine für den Verbinder vorgesehene Fixiereinrichtung derart ausgebildet, dass der Verbinder mittels der Fixiereinrichtung an den Einzelführungsschienen fixiert und dabei jeweils relativ zu einem an der Einzelführungsschiene ausgebildeten Führungsabschnitt für die Bearbeitungsmaschine ausgerichtet werden kann. Hierdurch ergibt sich eine exakte Ausrichtung der beiden miteinander verbundenen Schienen, denn – wie eingangs bereits erwähnt – es kommt für einen einwandfreien Übergang zwischen den beiden Schienen auf ein exaktes Fluchten der unmittelbar mit der Bearbeitungsmaschine zusammenwirkenden Führungselemente (z.B. Federn oder Nuten) an. Erfindungsgemäß setzt der Verbinder also genau an der beim Verbinden zweier Schienen kritischen Stelle an, nämlich an den Führungselementen. Ein exaktes Fluchten der Führungselemente ist erfindungsgemäß somit – unabhängig von etwaigen Herstellungstoleranzen des Schienenprofils – stets gegeben.
  • Besonders gut lässt sich diese Ausrichtfunktion des Verbinders realisieren, wenn gemäß dem ersten Lösungsansatz eine Fixiereinrichtung zum Einsatz kommt, mit der eine im Wesentlichen parallel zur Schienenebene und insbesondere quer zur Schienenlängsachse wirksame Haltekraft erzeugt werden kann. Es lässt sich dann eine Ausführungsform realisieren, bei welcher der Verbinder jeweils zwischen zwei quer zur Schienenlängsachse beabstandeten Anlageabschnitten der Einzelschiene eingespannt bzw. eingeklemmt werden kann. Bei diesen Anlageabschnitten kann es sich um Begrenzungswände von Vertiefungen handeln, die z.B. in der Überseite der Einzelschienen ausgebildet sind und zur Aufnahme des Verbinders dienen. In einer solchen Vertiefung kann nicht nur die Einstecktiefe des Verbinders praktisch stufenlos gewählt werden. Es ist außerdem in vorteilhafter Weise möglich, den Verbinder bei Nichtgebrauch vollständig in der Vertiefung aufzunehmen und auf diese Weise sozusagen vollständig in einer der Einzelschienen zu "versenken". Hierdurch vermeidet die Erfindung einen versehentlichen Verlust des Verbindungssystems.
  • Vorzugsweise ist die Fixiereinrichtung in den Verbinder integriert. Zusätzliche separate Befestigungselemente wie z.B. Schrauben werden somit vermieden. Hierdurch ergibt sich eine einfache und anwenderfreundliche Handhabung des gesamten Führungsschienensystems.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird außerdem gelöst durch einen Verbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 37 und durch eine Führungsschiene mit den Merkmalen des Anspruchs 39.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein mobiles Arbeitssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 41, wobei das Arbeitssystem ein erfindungsgemäßes Führungsschienensystem mit einer Mehrzahl von insbesondere die gleiche Länge aufweisenden Einzelführungsschienen sowie mit mehreren Verbindern, sowie einen eine quaderförmige Grundform aufweisenden Transport- und Aufbewahrungskoffer mit einem Stauraum umfasst, in dem die Einzelführungsschienen im nicht miteinander verbundenen Zustand in einer kompakten, insbesondere gestapelten Konfiguration unterbringbar sind. Hierbei wird zugunsten einer einfachen Handhabung hinsichtlich Transport und Aufbewahrung bewusst eine "Stückelung" einer großen Führungslänge in Kauf genommen, da sich mithilfe des erfindungsgemäßen Verbindungssystems aus den einzelnen, relativ kurzen Einzelführungsschienen ohne Einschränkungen bei der Benutzung eine stabile Gesamtschiene von vergleichsweise großer Länge bilden lässt. Beispielsweise werden vier Einzelschienen mit einer Länge von jeweils etwa 35 cm sowie drei Verbinder im Koffer untergebracht, womit sich eine maximale Gesamtführungslänge von 140 cm realisieren lässt.
  • Hierbei lässt sich insbesondere eine Unterbringung in einem Koffersystem verwirklichen, das genormte, stapelbare und miteinander koppelbare Koffer umfasst, wobei das Schienensystem in einem und die Bearbeitungs maschine selbst – ggf. samt Zubehör – in einem weiteren Koffer untergebracht ist. Alternativ können auch Bearbeitungsmaschine und Führungsschienensystem gemeinsam in einem einzigen Koffer untergebracht werden.
  • Mögliche Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Zeichnung sowie der Beschreibung angegeben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf zwei teilweise dargestellte Einzelführungsschienen, die mittels eines erfindungsgemäßen Verbinders miteinander verbunden werden,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Situation von 1, und
  • 3 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Führungsschienensystem mit zwei vergrößerten Detaildarstellungen.
  • Die erfindungsgemäßen Einzelführungsschienen 11 sind jeweils auf ihrer Oberseite mit einer breiten flachen Vertiefung 19 versehen, deren Begrenzungswände im Bodenbereich jeweils eine Hinterschneidung 21, 23 ( 3) aufweisen.
  • Ein flacher streifenförmiger Verbinder 13 mit einem den Hinterschneidungen 21, 23 entsprechenden Profil kann parallel zur Schienenlängsachse in die Vertiefung 19 eingeschoben werden. Aufgrund der Verschiedenheit der Form der Hinterschneidungen 21, 23 ist dies nur in einer Orientierung möglich, wodurch sich eine besonders einfache und bedienungssichere Handhabung ergibt.
  • Wie insbesondere das Detail A in 3 zeigt, ist auf einer Seite der Vertiefung 19 eine von der Oberseite der Schiene 11 abstehende Führungsfeder 15 ausgebildet, deren Innenseite mit der entsprechenden Begrenzungswand 16 der Vertiefung 19 zusammenfällt. Folglich befindet sich im zusammengesteckten Zustand der Verbinder 13 zwischen zwei Anlageabschnitten 15, 17, von denen der eine gleichzeitig den Führungsabschnitt 15 für die Bearbeitungsmaschine bildet.
  • Mit einer in den Verbinder 13 integrierten Fixiereinrichtung, die nachstehend näher beschrieben wird, kann der Verbinder 13 zwischen diesen beiden Anlageabschnitten 15, 17 verspannt bzw. eingeklemmt werden, wobei die Spann- bzw. Klemmkraft parallel zur Schienenebene und quer zur Schienenlängsachse wirksam ist und somit nicht senkrecht, sondern parallel zur Schienenebene in die Schiene 11 eingeleitet wird.
  • Die erfindungsgemäße Fixiereinrichtung umfasst eine Reihe von in Aussparungen 29 verliersicher gehaltenen Fixierelementen 25. Die Aussparungen 29 werden durch Fräsen, Stanzen oder Laserschneiden oder durch ein anderes geeignetes Verfahren hergestellt. Die Fixierelemente 25 sind scheibenförmig ausgebildet und besitzen eine ovale oder elliptische Form. Die Aussparungen 29 für die Fixierscheiben 25 sind im Bereich derjenigen Längskante des Verbinders 13 ausgebildet, die im mit den Schienen 11 verbundenen Zustand von dem für die Bearbeitungsmaschine vorgesehenen Führungsabschnitt 15 abgewandt ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass die der Fixiereinrichtung gegenüber liegende, stets durchgehend gerade Längskante des Verbinders 13 exakt parallel zum Führungsabschnitt 15 ausgerichtet ist.
  • In den Aussparungen 29 gehalten werden die Fixierscheiben 25, indem sie mit ihrem Rand in eine nut- oder rillenartige Vertiefung eingreifen, die in der Begrenzung der Aussparung 29 ausgebildet ist. Die Höhe der Fixierscheiben 25 ist kleiner als diejenige des Verbinders 13, wobei die Fixierscheiben 25 derart positioniert sind, dass sie weder über die Oberseite noch die Unterseite des Verbinders 13 vorstehen.
  • Randseitig begrenzt werden die Aussparungen 29 jeweils von einem schmalen Steg, der einstückig am Verbinder 13 ausgebildet ist und als elastisch verformbarer Fixierabschnitt 27 dient. Durch Verdrehen der Fixierscheiben 25 derart, dass deren längere Hauptachse quer zur Längsachse des Verbinders 13 steht, werden die Fixierabschnitte 27 unter elastischer Verformung nach außen gedrückt, wodurch sich in diesem Bereich die Außenkontur des Verbinders 13 in der Schienenebene vergrößert. Eine effektive Verlängerung der Fixierabschnitte 27 wird dadurch erreicht, dass jeweils von der Aussparung 29 ausgehende Schlitze 37 im Verbinder 13 ausgebildet sind. Alternativ können z.B. in Bohrungen des Verbinders 13 angeordnete, separate Spann- bzw. Klemmelemente an dem Verbinder 13 vorgesehen sein, die z.B. als Stift, Bolzen, Stempel oder Backe ausgebildet sind und durch Verdrehen der Fixierscheiben 25 betätigt werden, wodurch sie z.B. seitlich aus dem Verbinder 13 ausgefahren werden können, um den Verbinder 13 zu verspannen bzw. einzuklemmen. Diese separaten Spann- oder Klemmelemente können durch Federn in ihre zurückgezogene Stellung vorgespannt sein.
  • Auf diese Weise kann durch Verdrehen der Fixierscheiben 25 unter Ausgleich etwaiger Toleranzen der Verbinder 13 quer zur Schienenlängsachse in der Vertiefung 19 zwischen den beiden Anlageabschnitten 15, 17 verspannt werden. Hierbei wird der Verbinder 13 mit seiner von der Fixier einrichtung 25, 27 abgewandten, zu jedem Zeitpunkt durchgehend geraden Längskante gegen die von der Oberseite der Schiene 11 vorstehende Führungsfeder 15 für die Bearbeitungsmaschine gedrückt.
  • Eine perfekte Ausrichtung der beiden miteinander zu verbindenden Einzelschienen 11 mit exakt fluchtenden Führungsabschnitten 15 ist auf diese Weise durch den erfindungsgemäßen Verbinder 13 gewährleistet.
  • Aufgrund des vergleichsweise großen Querschnitts des Verbinders 13 ergibt sich außerdem eine hohe Durchbiegungsstabilität der zusammengesteckten Schienen 11. Die Höhe des Verbinders beträgt z. B. ungefähr 2,8 mm bei einer verbleibenden Stärke des Schienenprofils von ca. 3,2 mm, wobei aber auch andere Abmessungen möglich sind.
  • Wird der Verbinder 13 nicht mehr benötigt, werden die Fixierscheiben 25 wieder gelöst, woraufhin der Verbinder 13 vollständig in eine der Vertiefungen 19 eingeschoben und erneut durch Betätigen der Fixiereinrichtung 25, 27 festgeklemmt werden kann, so dass der Verbinder 13 nicht verloren gehen kann.
  • Die Oberseite der Fixierelemente 25 ist jeweils mit einer schlitzförmigen Vertiefung 33 versehen, an der ein Werkzeug 31 zum Verdrehen der Fixierscheiben 25 angesetzt werden kann. Dieser Betätigungsschlitz 33 kann so bemessen werden, dass die Fixierscheiben 25 einfach mit einer Münze gedreht werden können. Alternativ können anders geformte Erhebungen oder Vertiefungen zur Momentenübertragung vorgesehen sein, um beispielsweise ein Verdrehen der Fixierscheiben 25 mittels eines Innensechskantschlüssels zu ermöglichen.
  • Auf die freien Enden der Einzelschienen 11 können insbesondere aus Kunststoff hergestellte Endstücke 35 gesteckt werden, die an ihren zugänglichen Seiten abgerundet sind.
  • Während die Schienen 11 vorzugsweise aus Aluminium hergestellt werden, besteht der Verbinder 13 bevorzugt aus Stahl.
  • 11
    Einzelführungsschiene
    13
    Verbinder
    15
    Führungsabschnitt
    16
    Begrenzungswand
    17
    Anlageabschnitt
    19
    Vertiefung
    21
    Hinterschneidung
    23
    Hinterschneidung
    25
    Fixierelement
    27
    Fixierabschnitt
    29
    Aussparung
    31
    Werkzeug
    33
    Betätigungsschlitz
    35
    Endstück
    37
    Schlitz

Claims (41)

  1. Führungsschienensystem für elektrische Bearbeitungsmaschinen, insbesondere für Handkreissägen, Stichsägen und Oberfräsen, mit einer Mehrzahl von Einzelführungsschienen (11), deren Oberseite jeweils als sich in Richtung der Schienenlängsachse erstreckende Führung für die Bearbeitungsmaschine, insbesondere für eine Maschinengrundplatte, ausgebildet ist und die jeweils mit ihrer Unterseite an ein zu bearbeitendes Werkstück anlegbar sind, und mit zumindest einem Verbinder (13), mit dem wenigstens zwei Einzelführungsschienen (11) derart miteinander verbindbar sind, dass im verbundenen Zustand die beiden Einzelführungsschienen (11) gemeinsam eine Führung für die Bearbeitungsmaschine bilden, deren Führungslänge größer ist als die Führungslänge jeder Einzelführungsschiene, dadurch gekennzeichnet, dass für den Verbinder (13) eine Fixiereinrichtung (25, 27) vorgesehen ist, mit welcher der Verbinder (13) an den Einzelführungsschienen (11) jeweils mit einer Haltekraft fixierbar ist, die zumindest im Wesentlichen parallel zur Schienenebene und insbesondere quer zur Schienenlängsachse wirksam ist.
  2. Führungsschienensystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Verbinder (13) eine Fixiereinrichtung (25, 27) vorgesehen ist, mit welcher der Verbinder (13) an den Einzelführungsschienen (11) fixierbar und dabei jeweils relativ zu einem an der Einzelfüh rungsschiene (11) ausgebildeten Führungsabschnitt (15) für die Bearbeitungsmaschine ausrichtbar ist.
  3. Führungsschienensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (15) jeweils wenigstens einen Steg, eine Feder oder eine Rippe umfasst, der bzw. die von der Oberseite der Einzelführungsschiene (11) absteht und sich in Richtung der Schienenlängsachse erstreckt.
  4. Führungsschienensystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (15) für die Bearbeitungsmaschine zumindest teilweise als ein Anlageabschnitt für den Verbinder (13) ausgebildet ist.
  5. Führungsschienensystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Fixiereinrichtung (25, 27) der Verbinder (13) an den Einzelführungsschienen (11) jeweils mit einer Haltekraft fixierbar ist, die zumindest im Wesentlichen parallel zur Schienenebene und insbesondere quer zur Schienenlängsachse wirksam ist.
  6. Führungsschienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Fixiereinrichtung (25, 27) jeweils eine Spann- oder Klemmverbindung zwischen dem Verbinder (13) und der Einzelführungsschiene (11) herstellbar ist.
  7. Führungsschienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (13) jeweils zwischen zwei quer zur Schienenlängsachse beabstandeten Anlageabschnitten (15, 17) der Einzelführungsschiene (11) einspannbar oder einklemmbar ist.
  8. Führungsschienensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageabschnitte (15, 17) parallel zueinander verlaufen.
  9. Führungsschienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite und/oder an der Unterseite jeder Einzelführungsschiene (11) wenigstens eine Vertiefung (19) zur Aufnahme des Verbinders (13) ausgebildet ist.
  10. Führungsschienensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Begrenzungswände (16) der Vertiefung (19) Bestandteile von Anlageabschnitten (15, 17) für den Verbinder (13) sind.
  11. Führungsschienensystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Begrenzungswand (16) der Vertiefung (19) als Bestandteil eines Führungsabschnitts (15) für die Bearbeitungsmaschine über die Oberseite der jeweiligen Einzelführungsschiene (11) hinaus vorsteht.
  12. Führungsschienensystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (13) ausschließlich in parallel zur Schienenlängsachse verlaufenden Richtungen in die Vertiefung (19) einbringbar und aus der Vertiefung (19) entnehmbar ist.
  13. Führungsschienensystem nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (13) in die Vertiefung (19) einsteckbar ist.
  14. Führungsschienensystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecktiefe des Verbinders (13) stufenlos wählbar ist.
  15. Führungsschienensystem nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (13) über seine gesamte Länge in die Vertiefung (19) einbringbar ist.
  16. Führungsschienensystem nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass Begrenzungswände (16) der Vertiefung (19) jeweils mit einer den Verbinder (13) herausfallsicher haltenden Hinterschneidung (21, 23) versehen sind.
  17. Führungsschienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (25, 27) in den Verbinder (13) integriert ist.
  18. Führungsschienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen der Fixiereinrichtung (25, 27) eine Änderung der Außenkontur des Verbinders (13) erzeugbar ist, wobei insbesondere die Ausdehnung des Verbinders (13) in der Schienenebene vergrößerbar ist.
  19. Führungsschienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der Außenkontur auf einer Seite des Verbinders (13) erfolgt, die im mit den Einzelführungsschienen (11) verbundenen Zustand von einem Führungsabschnitt (15) der Einzelführungsschiene (11) für die Bearbeitungsmaschine abgewandt ist.
  20. Führungsschienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung wenigstens ein Fixierelement (25) umfasst, das relativ zum Verbinder (13) zwischen einer Fixierposition und einer Freigabeposition verstellbar ist.
  21. Führungsschienensystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbewegung des Fixierelementes (25) eine Drehbewegung umfasst.
  22. Führungsschienensystem nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbewegung des Fixierelementes (25) eine Exzenterbewegung umfasst.
  23. Führungsschienensystem nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass am Verbinder (13) ein durch Verstellen des Fixierelementes (25) beweglicher, insbesondere auslenkbarer oder ausfahrbarer Fixierabschnitt (27) vorgesehen ist.
  24. Führungsschienensystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierabschnitt (27) durch Verstellen des Fixierelementes (25) elastisch verformbar oder, insbesondere gegen eine Rückstellkraft, über die Außenkontur des Verbinders (13) heraus bewegbar ist.
  25. Führungsschienensystem nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierabschnitt (27) einstückig am Verbinder (13) ausgebildet oder in Form eines separaten Bauteils vorgesehen ist, das bevorzugt als Klemm- oder Spannbolzen, -stempel, -stift, -stempel oder -backe ausgebildet ist.
  26. Führungsschienensystem nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (25) in einer Aussparung (29) des Verbinders (13) angeordnet und insbesondere in der Aussparung (29) verliersicher gehalten ist.
  27. Führungsschienensystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (25) an seinem Umfang mit einer umlaufenden, insbesondere rillen- oder nutförmigen Halteausnehmung und die Begrenzung der Aussparung (29) mit einem in die Halteausnehmung eingreifenden, insbesondere rippen- oder stegförmigen Halterand versehen ist, oder umgekehrt.
  28. Führungsschienensystem nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (29) bereichsweise von einem durch Verstellen des Fixierelementes (25) beweglichen Fixierabschnitt (27) begrenzt ist.
  29. Führungsschienensystem nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (29) im Randbereich des Verbinders (13) ausgebildet ist.
  30. Führungsschienensystem nach einem der Ansprüche 20 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (25) vollständig innerhalb des Verbinders (13) gelegen ist.
  31. Führungsschienensystem nach einem der Ansprüche 20 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (25) scheibenförmig ausgebildet ist.
  32. Führungsschienensystem nach einem der Ansprüche 20 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (25) eine von einer Kreisform abweichende, insbesondere elliptische oder ovale, Außenkontur aufweist.
  33. Führungsschienensystem nach einem der Ansprüche 20 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (25) mittels eines separaten Werkzeuges (31) betätigbar ist.
  34. Führungsschienensystem nach einem der Ansprüche 20 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (25) mit einem Betätigungsschlitz (33) versehen ist.
  35. Führungsschienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Verbinders (13) ein Vielfaches von dessen Breite und die Breite des Verbinders (13) ein Vielfaches von dessen Höhe beträgt.
  36. Führungsschienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (13) flachquaderförmig und insbesondere streifenförmig ausgebildet ist.
  37. Verbinder zum Verbinden von zwei Einzelführungsschienen (11) für elektrische Bearbeitungsmaschinen, insbesondere für Handkreissägen, Stichsägen und Oberfräsen, deren Oberseite jeweils als sich in Richtung der Schienenlängsachse erstreckende Führung für die Bearbeitungsmaschine, insbesondere für eine Maschinengrundplatte, ausgebildet ist und die jeweils mit ihrer Unterseite an ein zu bearbeitendes Werkstück anlegbar sind, wobei im verbundenen Zustand die beiden Einzelführungsschienen (11) gemeinsam eine Führung für die Bearbeitungsmaschine bilden, deren Führungslänge größer ist als die Führungslänge jeder Einzelführungsschiene (11), dadurch gekennzeichnet, dass in den Verbinder (13) eine Fixiereinrichtung (25, 27) integriert ist, mit welcher die Ausdehnung der Verbinders (13) in einer Ebene vergrößerbar ist, die im mit den Einzelführungsschienen (11) verbundenen Zustand zumindest im Wesentlichen parallel zur Schienenebene verläuft.
  38. Verbinder nach Anspruch 37 mit den Merkmalen wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 36.
  39. Führungsschiene für elektrische Bearbeitungsmaschinen, insbesondere für Handkreissägen, Stichsägen und Oberfräsen, deren Oberseite als sich in Richtung der Schienenlängsachse erstreckende Führung für die Bearbeitungsmaschine, insbesondere für eine Maschinengrundplatte, ausgebildet ist und die jeweils mit ihrer Unterseite an ein zu bearbeitendes Werkstück anlegbar ist, wobei an der Oberseite und/oder an der Unterseite der Führungsschiene (11) wenigstens eine Vertiefung (19) zur Aufnahme eines Verbinders (13) nach Anspruch 37 oder 38 ausgebildet ist.
  40. Führungsschiene nach Anspruch 39 mit den Merkmalen wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 36.
  41. Mobiles Arbeitssystem mit einem Führungsschienensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 36, das eine Mehrzahl von insbesondere die gleiche Länge aufweisenden Einzelführungsschienen (11) sowie mehrere Verbinder (13) umfasst, und mit einem eine quaderförmige Grundform aufweisenden Transport- und Aufbewahrungskoffer mit einem Stauraum, in dem die Einzelführungsschienen (11) im nicht miteinander verbundenen Zustand in einer kompakten, insbesondere gestapelten Konfiguration unterbringbar sind.
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