DE102006057918A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen in verschiedenen Darstellungsarten in einem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen in verschiedenen Darstellungsarten in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen in einem Fahrzeug, bei dem ein Ausschnitt einer geographischen Karte (3) mittels einer Anzeigeeinheit (1) angezeigt wird, wobei die Anzeigeeinheit (1) Eingabemittel zur Bedieneingabe über die Anzeigefläche (2) umfasst, eine Verknüpfung von gespeicherten Elementen mit den von dem angezeigten Kartenausschnitt umfassten Geopositionen hergestellt wird und graphische Darstellungen der Elemente in dem Kartenausschnitt bei den Geopositionen angezeigt werden, zu denen eine Verknüpfung besteht. Erfindungsgemäß erfolgt eine graphische Darstellung der Elemente in umschaltbaren Darstellungsarten, wobei die Darstellungsarten eine Eingabefläche (5) zur Interaktion eines Nutzers mit der graphischen Darstellung der Elemente umfassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anzeigen von Informationen in einem Fahrzeug, bei dem ein Ausschnitt einer geographischen Karte mittels einer Anzeigeeinheit angezeigt wird, wobei die Anzeigeeinheit Eingabemittel zur Bedieneingabe über die Anzeigefläche umfasst. Bei dem Verfahren wird eine Verknüpfung von gespeicherten Elementen mit den von dem angezeigten Kartenausschnitt umfassten Geopositionen hergestellt und es werden graphische Darstellungen der Elemente in dem Kartenausschnitt bei den Geopositionen angezeigt, zu denen eine Verknüpfung besteht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Anzeige von Informationen in einem Fahrzeug umfasst zumindest einen Speicher, in dem Daten zur Darstellung einer geographischen Karte und Elemente gespeichert sind, eine Anzeigeeinheit, durch welche ein Ausschnitt der geographischen Karte anzeigbar ist, wobei die Anzeigeeinheit Eingabemittel zur Bedieneingabe über die Anzeigefläche umfasst, und ein mit dem Speicher und der Anzeigeeinheit gekoppeltes Steuergerät, mit dem eine Verknüpfung von gespeicherten Elementen mit den von dem angezeigten Kartenausschnitt umfassten Geopositionen herstellbar ist und mit dem die Anzeigeeinheit so ansteuerbar ist, dass die Elemente in dem angezeigten Kartenausschnitt bei den Geopositionen angezeigt werden, zu denen eine Verknüpfung besteht.
  • Es ist bekannt mit der Anzeigevorrichtung eines Navigationssystems sog. Sonderziele (Points of Interest) als Elemente auf der geographischen Karte darzustellen. Üblicherweise werden diese Elemente als Icons dargestellt und bei einer dem Icon zugeordneten Geoposition in der geographischen Karte dargestellt. Wenn der Nutzer ein Sonderziel auswählt, wird die Ansicht der geographischen Karte verlassen, um in einem separaten Dialog weitere Informationen zu dem Sonderziel anzuzeigen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit denen der Nutzer auf ansprechende Weise Informationen zu den gespeicherten Elementen erhält, ohne dass es erforderlich ist, die Ansicht der geographischen Karte vollständig auszublenden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die graphische Darstellung der Elemente in umschaltbaren Darstellungsarten erfolgt, wobei die Darstellungsarten eine Eingabefläche zur Interaktion eines Nutzers mit der graphischen Darstellung der Elemente umfassen. Die Darstellungsarten sind bevorzugt ausgewählt unter einem Icon, einer Textdarstellung, einer Darstellung eines dem Element zugeordneten Bildes und einer multimedialen Darstellung oder Kombinationen dieser Darstellungsarten. Das einem Element zugeordnete Bild ist insbesondere ein Foto eines Objekts, welches das Element repräsentiert. Die multimediale Darstellung ist insbesondere eine Diashow oder ein Video.
  • Ein Element bezieht sich nicht notwendigerweise auf eine einzige geographische Position. Vielmehr kann ein Element auch eine Fläche oder eine Linie beschreiben. Auf diese Weise kann ein Element z. B. mit einer Linie aus benachbarten Geopositionen verknüpft sein, die von dem angezeigten Kartenausschnitt umfasst sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird mittels einer Eingabe über die Eingabefläche der graphischen Darstellung des Elements die Größe und/oder Form des Elements oder der Maßstab des von dem Element dargestellten Inhalts verändert. Ferner kann mittels einer Eingabe über die Eingabefläche eine multimediale Darstellung des Elements gestartet werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät die Anzeigeeinheit so ansteuert, dass die graphische Darstellung der Elemente in umschaltbaren Darstellungsarten erfolgt und die Darstellungsarten eine Eingabefläche zur Interaktion eines Nutzers mit der graphischen Darstellung der Elemente umfassen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit einem Navigationssystem verbunden ist,
  • 2A bis 2E zeigen verschiedene Darstellungsarten, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren realisiert werden können, und
  • 3 bis 7 zeigen weitere Beispiele von Darstellungsmöglichkeiten gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Die Vorrichtung umfasst eine Anzeigeeinheit 1 mit einer Anzeigefläche 2. Die Anzeigefläche 2 ist berührungsempfindlich ausgebildet, so dass durch Berührung bestimmter Positionen der Anzeigefläche 2 Eingaben zur Bedienung über die Anzeigefläche 2 erfolgen können. Über die Anzeigefläche 2 kann der Nutzer somit mit der Vorrichtung interagieren. Bei der Anzeige 1 kann es sich beispielsweise um ein Flüssigkristalldisplay, ein Plasmadisplay oder irgendein anderes in einem Fahrzeug einsetzbares Display handeln.
  • Die Anzeigeeinheit 1 ist mit einem Steuergerät 6 verbunden. Das Steuergerät 6 überträgt Anzeigedaten an die Anzeigeeinheit 1. Ferner ist das Steuergerät 6 mit einem Speicher 7 und einem Empfangsgerät 8 für Satellitensignale verbunden. Bei dem Empfangsgerät 8 für Satellitensignale kann es sich z. B. um einen Global-Positioning-System-(GPS)-Empfänger handeln. Mittels der über das Empfangsgerät 8 empfangenen Signale kann das Steuergerät 6 seine aktuelle Position bestimmen.
  • Der Speicher 7 enthält digitale geographische Karten, insbesondere Straßenkarten. Mittels des Speichers 7 kann sich somit das Steuergerät 6 einen Ausschnitt einer digitalen Straßenkarte beschaffen, welche die aktuelle Position des Fahrzeugs, welche die Vorrichtung umfasst, enthält.
  • Der Speicher 7 enthält ferner Elemente, wie z. B. Sonderziele, welchen Geopositionen zugeordnet sind. Ferner enthält der Speicher 7 verschiedene Darstellungsarten für die Elemente. Diese Darstellungsarten umfassen beispielsweise die Darstellung als ein Icon, eine Textdarstellung, eine Darstellung eines dem jeweiligen Element zugeordneten Bildes sowie eine multimediale Darstellung.
  • Das Steuergerät 6 stellt eine Verknüpfung von dem in dem Speicher 7 gespeicherten Elementen mit den Geopositionen her, die von dem aktuellen Kartenausschnitt, welcher von der Anzeigefläche 2 der Anzeigeeinheit 1 angezeigt wird, umfasst sind. Falls solche Verknüpfungen bestehen, erzeugt das Steuergerät 6 eine graphische Darstellung für ein Element oder für mehrere Elemente, die in dem aktuellen Kartenausschnitt angezeigt werden sollen. Dabei wählt das Steuergerät 6 zwischen den verschiedenen Darstellungsarten, die für das jeweilige Element in dem Speicher 7 gespeichert sind, aus, wobei zwischen den jeweiligen Darstellungsarten umgeschaltet werden kann. Die Umschaltung kann einerseits auf Basis einer Eingabe eines Nutzers oder automatisch unter Berücksichtigung weiterer Parameter erfolgen.
  • Ferner erzeugt das Steuergerät 6 für die Darstellungsarten eine Eingabefläche zur Interaktion eines Nutzers mit der graphischen Darstellung der Elemente. Durch Berührung dieser Eingabefläche kann der Nutzer somit eine Veränderung des auf der Anzeigefläche 2 dargestellten Inhalts herbeiführen. Er kann insbesondere die Darstellungsart wechseln. Ferner kann er z. B. die Größe der Darstellung des jeweiligen Elements verändern oder den Maßstab des von dem Element dargestellten Inhalts verändern.
  • In 2A ist die Darstellung des Elements als ein Icon gezeigt, wobei die geographische Karte eine Luftbildaufnahme ist.
  • In 2B ist das gleiche Element als Foto gezeigt, welches in einem Fenster innerhalb der Luftbildaufnahme dargestellt ist. Ferner ist dem Foto eine Eingabefläche zugeordnet, die das Symbol „+" enthält. Durch Berührung dieser Eingabefläche kann das Fenster für die Darstellung des Fotos vergrößert werden. Gemäß einer anderen Ausgestaltung kann die Darstellung des Fotos so verändert werden, dass ein anderer Maßstab angezeigt wird, d. h. ein Detail des Fotos sichtbar wird.
  • In 2C ist eine multimediale Darstellung des Elements gezeigt. Beim Öffnen des Fensters für das Element wird z. B. eine Diashow oder ein Video gestartet, welches Informationen über das Element enthält.
  • Schließlich sind in den 2D und 2E Textdarstellungen des Elements gezeigt. In der in 2D gezeigten Darstellung ist der Name des Elements als Text und eine zugehörige Telefonnummer enthalten. In der in 2E gezeigten Darstellung ist eine Webadresse des Elements gezeigt.
  • Die verschiedenen Darstellungsarten für die Elemente sind in einem Fenster 4 in der geographischen Karte 3 enthalten. Dem Fenster 4 ist dabei zumindest eine Eingabefläche 5 zur Interaktion eines Nutzers mit der graphischen Darstellung des Elements zugeordnet.
  • Die verschiedenen Darstellungsarten können auch kombiniert werden. Z. B. können Icons oder Fotos auch den Namen des zugeordneten Objekts enthalten. Ferner muss sich ein Element nicht unbedingt auf eine einzige geographische Position beziehen. Das Element kann auch eine Fläche oder eine Linie beschreiben. So kann z. B. die Multimediarepräsentation für eine vorgeschlagene Route auch die Route selbst als Linienzug in der Karte beinhalten.
  • Neben den in den 2B und 2C gezeigten Eingabeflächen zur Interaktion des Nutzers mit der Vorrichtung können alternativ oder zusätzlich noch andere Eingabeflächen dargestellt werden. Beispielsweise kann über eine Eingabefläche eine Multimediadarstellung gesteuert, insbesondere gestartet und angehalten werden. Ferner können über Eingabeelemente Menüs oder Bedienelemente eingeblendet werden, über welche beispielsweise ein Wechsel zwischen den verschiedenen Darstellungsarten erfolgen kann. Ist eine Darstellungsart für ein bestimmtes Element nicht vorhanden, wird stattdessen eine als Default definierte Darstellungsart, z. B. ein Icon, verwendet.
  • Bei der Auswahl des Elements durch den Nutzer können Zusatzinformationen zu diesem Element angezeigt werden. Diese Zusatzinformationen werden auf einer zusätzlichen Ebene über der Kartendarstellung eingeblendet, wobei die geographische Karte unter den Zusatzinformationen weiterhin zum Teil sichtbar ist. In diesem Fall kann man dann sowohl mit den Zusatzinformationeninteragieren, wie z. B. Menüpunkte auswählen, Weiterblättern oder dgl., oder z. B. auch die im Hintergrund dargestellte Karte unter der Darstellung des Elements verschieben.
  • In 3 ist ein weiteres Beispiel für eine Anzeige, die mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung und mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens realisiert worden ist. Im linken oberen Teil der Anzeigefläche können die Elemente ausgewählt werden, die dargestellt werden sollen. Die fünf Eingabeflächen in der Mitte dienen zum Umschalten der verschiedenen Darstellungsarten. In der in 3 gezeigten Anzeige ist eine digitale Straßenkarte gezeigt, welche ein Fenster mit einer Luftbildaufnahme enthält, in der zwei Icons für Sonderziele angezeigt sind. In der Ecke der Luftbildaufnahme sind zwei Eingabeflächen enthalten, über welche der Nutzer die graphische Darstellung verändern kann. Mit einer Eingabefläche kann er das Fenster für die Luftbildaufnahme vergrößern und verkleinern. Mit der anderen Anzeigefläche kann er die Form der dargestellten Luftbildaufnahme verändern und/oder die Luftbildaufnahme über der digitalen Straßenkarte verschieben, so dass sich der Inhalt der Luftbildaufnahme an den verdeckten Inhalt der digitalen Straßenkarte anpasst.
  • Bei dem in 4 gezeigten Beispiel werden die Sonderziele als Bilder angezeigt. Dabei ist jedem Bild eine mit „+" gekennzeichnete Eingabefläche zugeordnet, mittels welcher der Nutzer die Bilder innerhalb der Karte vergrößern kann. Eine Berührung des Bildes selbst führt zum Einblenden von Detailinformationen zu dem Sonderziel.
  • In dem in 5 gezeigten Beispiel werden Sonderziele in einer Multimediadarstellung gezeigt. Da diese Darstellungsart nur für einige Sonderziele existiert, werden die restlichen Elemente als Icons dargestellt. In dem in 5 gezeigten Fall besteht die Multimediadarstellung für ein Sonderziel aus einer gepunkteten Linie, die eine Route darstellt. Ein anderes Sonderziel wird als Diashow mit Überblendeffekten dargestellt, wobei in 5 gerade der Übergang zwischen zwei Bildern zu sehen ist.
  • In dem in 6 gezeigten Beispiel wird als Darstellungsart die Telefonnummer eines Sonderziels und zusätzlich der Name des Sonderziels angezeigt.
  • In dem in 7 gezeigten Beispiel wird die Webadresse eines Sonderziels angezeigt. Gemäß einer anderen Ausgestaltung könnte auch eine verkleinerte Ansicht der Website dieses Sonderziels dargestellt werden.
  • 1
    Anzeigeeinheit
    2
    Anzeigefläche
    3
    geographische Karte
    4
    Anzeigefenster für ein Element
    5
    Eingabefläche
    6
    Steuergerät
    7
    Speicher
    8
    Empfangsgerät

Claims (9)

  1. Verfahren zum Anzeigen von Informationen in einem Fahrzeug, bei dem – ein Ausschnitt einer geographischen Karte (3) mittels einer Anzeigeeinheit (1) angezeigt wird, wobei die Anzeigeeinheit (1) Eingabemittel zur Bedieneingabe über die Anzeigefläche (2) umfasst, – eine Verknüpfung von gespeicherten Elementen mit den von den angezeigten Kartenausschnitt umfassten Geopositionen hergestellt wird und – graphische Darstellungen der Elemente in dem Kartenausschnitt bei den Geopositionen angezeigt werden, zu denen eine Verknüpfung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass – eine graphische Darstellung der Elemente in umschaltbaren Darstellungsarten erfolgt, – wobei die Darstellungsarten eine Eingabefläche (5) zur Interaktion eines Nutzers mit der graphischen Darstellung der Elemente umfassen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellungsarten ausgewählt sind unter einem Icon, einer Textdarstellung, einer Darstellung eines dem Element zugeordneten Bildes und einer multimedialen Darstellung oder Kombinationen dieser Darstellungsarten.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das einem Element zugeordnete Bild ein Foto eines Objekts ist, welches das Element repräsentiert.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die multimediale Darstellung eine Diashow oder ein Video ist.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Element mit einer Linie aus benachbarten Geopositionen verknüpft ist, die von dem angezeigten Kartenausschnitt umfasst sind.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Eingabe über die Eingabefläche (5) die Größe und/oder Form des Elements verändert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Eingabe über die Eingabefläche (5) der Maßstab des von dem Element dargestellten Inhalts verändert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Eingabe über die Eingabefläche (5) eine multimediale Darstellung des Elements gestartet wird.
  9. Vorrichtung zur Anzeige von Informationen in einem Fahrzeug mit – zumindest einem Speicher (7), in dem Daten zur Darstellung einer geographischen Karte und Elementen gespeichert sind, – eine Anzeigeeinheit (1), durch welche ein Ausschnitt der geographischen Karte (3) anzeigbar ist, wobei die Anzeigeeinheit (1) Eingabemittel zur Bedieneingabe über die Anzeigefläche (2) umfasst und – einem mit dem Speicher und der Anzeigeeinheit gekoppelten Steuergerät (6), mit dem eine Verknüpfung von gespeicherten Elementen mit dem von dem angezeigten Kartenausschnitt umfassten Geopositionen herstellbar ist und mit dem die Anzeigeeinheit (1) so ansteuerbar ist, dass die Elemente in dem angezeigten Kartenausschnitt bei den Geopositionen angezeigt werden, zu denen eine Verknüpfung besteht, dadurch gekennzeichnet, – dass das Steuergerät (6) die Anzeigeeinheit (1) so ansteuert, dass die graphische Darstellung der Elemente in umschaltbaren Darstellungsarten erfolgt und die Darstellungsarten eine Eingabefläche (5) zur Interaktion eines Nutzers mit der graphischen Darstellung der Elemente umfassen.
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