DE102006057197A1 - Lizenzierungssystem und Verfahren zur Übertragung von Lizenzinformationen - Google Patents

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Abstract

Lizenzierungssystem zur Übertragung von Lizenzinformationen für mindestens eine lizenzbedürftige Softwarekomponente von softwaregesteuerten Geräten, bestehend aus einem ersten tragbaren mit einer Prozessoreinheit (8) ausgeführten Lizenzdatenträger (3), auf dem mindestens eine Lizenzinformation für dente in einer Speichereinheit (9) hinterlegt ist, einem zweiten austauschbaren mit einer Prozessoreinheit (10; 10.1, 10.2) ausgeführten Lizenzdatenträger (4; 4.1, 4.2), einen Datenübertragungskanal (5) zur Übertragung von Daten zwischen dem ersten Lizenzdatenträger (3) und dem zweiten Lizenzdatenträger (4; 4.1, 4.2), eine Lizenzerfassungsvorrichtung (6), die die mindestens eine Lizenzinformation des ersten Lizenzdatenträgers (3) abfragen, über den Datenübertragungskanal (5) an den zweiten Lizenzdatenträger (4; 4.1, 4.2) übertragen kann, wobei die mindestens eine Lizenzinformation in einer Speichereinheit (11; 11.1, 11.2) des zweiten Lizenzdatenträgers (4; 4.1, 4.2) ablegt und im Anschluss nicht mehr auf dem ersten Lizenzdatenträger (3) abgefragt werden kann, eine Lizenzbereitstellungsvorrichtung (7; 7.1, 7.2), die die in der Speichereinheit (11; 11.1, 11.2) abgelegte mindestens eine Lizenzinformation dem softwaregesteuerten Gerät (2) zur Freigabe oder Sperrung von der mindestens einen lizenzbedürftigen Softwarekomponente bereitstellen oder übertragen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lizenzierungssystem und Verfahren zur Übertragung von Lizenzinformationen für mindestens eine lizenzbedürftige Softwarekomponente von softwaregesteuerten Geräten.
  • Hersteller von softwaregesteuerten Geräten schützen ihre Softwareprogrammteile und/oder Softwareprogramme, im Folgenden als Softwarekomponenten bezeichnet, durch eine Kopplung an Lizenzinformationen, die im Allgemeinen bei einem Start der Softwarekomponenten abgefragt werden und eine Sperrung oder Freigabe der Softwarekomponenten ermöglichen. Softwaregesteuerte Geräte sind vielfach mit Softwarekomponenten für Grundfunktionen und Softwarekomponenten für Zusatzfunktionen ausgestattet. Die Zusatzfunktionen werden jedoch erst mit einem Erwerb von entsprechenden Lizenzen dem Anwender verfügbar gemacht. Dies kann gleichzeitig mit der Auslieferung der softwaregesteuerten Geräte oder zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.
  • Für die Bereitstellung weiterer Gerätefunktionen werden Lizenzinformationen dem Anwender übermittelt, die eine oder mehrere Softwarekomponenten freischalten können, welche die zusätzlichen Funktionen der softwaregesteuerten Geräte verfügbar machen. Für Hersteller der softwaregesteuerten Geräte ist eine Absicherung gegen unerwünschte Mehrfachnutzung der lizenzbedürftigen Softwarekomponenten bei der Bereitstellung der Lizenzinformationen von essentieller Bedeutung.
  • Zur Absicherung gegen eine Mehrfachnutzung existieren unterschiedliche Möglichkeiten. Eine Möglichkeit besteht darin, die Lizenzinformationen in Form einer nicht duplizierbaren Hardwarebaugruppe dem Anwender zur Verfügung zu stellen. Die Hardwarebaugruppe dient dabei dem Anwender als Zugangsschlüssel, um die lizenzbedürftigen Softwarekomponenten auf dem softwaregesteuerten Gerät, mit dem die Hardwarebaugruppe verbunden ist, frei zu schalten. Nachteilig erweist sich hierbei jedoch, dass die Hardwarebaugruppe immer nur mit ein und demselben softwaregesteuerten Gerät gleichzeitig verbunden sein kann. Eine Erweiterung der Funktionalität des softwaregesteuerten Gerätes, in Form einer Freischaltung weiterer lizenzbedürftiger Softwarekomponenten, kann dabei nur durch einen Austausch der Hardwarebaugruppe erfolgen. Zudem besteht ein weiterer Nachteil in der Anwendung einer derartigen Vorrichtung darin, dass bei mehreren Lizenzgebern auch mehrere Hardwarebaugruppen benötigt werden. In der DE 100 01 126 A1 wird eine flexibler zu handhabende Hardwarebaugruppe beschrieben, die in Form einer Chipkarte ausgebildet ist. Auf der Chipkarte sind Lizenzinformationen hinterlegt, die an die lizenzbedürftigen Softwarekomponenten übertragen werden können. Sowohl eine an das softwaregesteuerte Gerät gekoppelte Hardwarebaugruppe als auch eine entsprechend ausgebildete Chipkarte sind mechanisch nicht fest an das softwaregesteuerte Gerät gekoppelt, so dass ein sicherer Verbleib der Hardwarebaugruppe an dem softwaregesteuerten Gerät nicht gewährleistet ist. Der Gewährleistung der Funktionen von softwaregesteuerten Geräten kommt jedoch speziell im Bereich der Notfallmedizin große Bedeutung zu. Zudem muss bei jeder Erweiterung der Funktionalität des softwaregesteuerten Gerätes in Form einer Freischaltung entsprechender Softwarekomponenten eine weitere oder andere Hardwarebaugruppe dem softwaregesteuerten Gerät zur Verfügung gestellt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit der Bereitstellung von Lizenzinformationen besteht in einer Anbindung der Lizenzinformationen an eine eindeutige, nicht änderbare Geräteidentifikation. In diesem Fall ist der Schutzmechanismus der lizenzbedürftigen Softwarekomponenten an die bestehenden Hardwarekomponenten des softwaregesteuerten Gerätes gekoppelt. Es kann bereits bei der Lieferung der Lizenzinformationen eine Seriennummer der Hardwarekomponenten fest den lizenzbedürftigen Softwarekomponenten zugeordnet bzw. in diese eingetragen werden. Jedoch sind die lizenzbedürftigen Softwarekomponenten auf einer anderen Hardware mit der gleichen Lizenzinformation nicht ablauffähig, was speziell für eine Bereitstellung der Lizenzinformationen für ein weiteres softwaregesteuertes Gerät aufgrund eines reparaturbedingten Ausfalls erforderlich wäre.
  • Es ist weiterhin möglich, alle für die lizenzbedürftigen Softwarekomponenten des softwaregesteuerten Gerätes vorliegenden Lizenzinformationen in Form einer mandatorischen Registrierung an einer zentralen Stelle zu erfassen. Vor dem Ablauf einer oder mehrerer lizenzbedürftiger Softwarekomponenten würde dann eine entsprechende Abfrage an der zentralen Stelle erfolgen und eine Mehrfachnutzung der lizenzbedürftigen Softwarekomponenten registriert werden. Die Registrierung der entsprechend lizenzierten. Softwarekomponenten an zentraler Stelle erweist sich jedoch insofern als nachteilig, dass vor jeder Nutzung eine Verbindung zwischen dem softwaregesteuerten Gerät und der Registrierungsstelle hergestellt werden muss. Speziell softwaregesteuerte Geräte im Bereich der Notfallmedizin, wie beispielsweise Beatmungsvorrichtungen, sind jedoch überwiegend im mobilen Einsatz, so dass sich eine Verbindung der jeweiligen Beatmungsvorrichtung mit der Registrierungsstelle für eine Prüfung der Lizenzen als schwierig erweist.
  • Aus der EP 1 164 456 A1 ist bekannt, Lizenzinformationen einem softwaregesteuerten Gerät in Form eines computerlesbaren Datenträgers bereitzustellen. Dazu wird aus einer nicht mehr veränderbaren Hardwareerkennung des computerlesbaren Datenträgers und zusätzlichen Lizenzinformationen über einen Verschlüsselungsalgorithmus eine Identifizierungsnummer für die eindeutige Zuordnung von Hardwareerkennung und Lizenzinformationen erzeugt, die dem softwaregesteuerten Gerät zugeführt wird. Eine eindeutige Hardwareerkennung, die nur vom Hersteller beim Herstellungsprozess des computerlesbaren Datenträgers auf diesen Datenträger aufgebracht werden kann, wird in einen Bereich des Datenträgers geschrieben, der im Nachgang nur noch lesbar, aber nicht mehr beschreibbar ist. Die Hardwareerkennung wird nur einmal vergeben und ist somit eindeutig. Eine Erweiterung von Softwarelizenzen mit dem Ziel, weitere Funktionsbestandteile des softwaregesteuerten Gerätes durch eine Freischaltung von lizenzbedürftigen Softwarekomponenten verfügbar zu machen, wird damit erschwert. Es wäre ein Austausch des computerlesbaren Datenträgers für eine Distribution weiterer Lizenzinformationen erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lizenzierungssystem zur Freischaltung von lizenzbedürftigen Softwarekomponenten softwaregesteuerter Geräte zu schaffen, welches nicht an die entsprechenden softwaregesteuerten Geräte gebunden ist und eine Mehrfachnutzung der lizenzierten Softwarekomponenten ausschließt. Zudem sollen bei einem Defekt des softwaregesteuerten Gerätes die Lizenzinformationen einfach auf ein weiteres softwaregesteuertes Geräte übertragbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Lizenzierungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren mit Merkmalen des Anspruchs 9.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der wesentliche Inhalt der Erfindung besteht darin, Lizenzinformationen von einem tragbaren ersten Lizenzdatenträger über einen gesicherten Lizenzdistributionskanal einem zweiten oder weiteren austauschbaren Lizenzdatenträger für eine Freischaltung und/ oder Sperrung lizenzbedürftiger Softwarekomponenten eines softwaregesteuerten Gerätes zur Verfügung zu stellen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte:
    • a) Authentifizierung des ersten Lizenzdatenträgers gegenüber dem zweiten, Lizenzdatenträger und umgekehrt,
    • b) Herstellung einer verschlüsselten Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Lizenzdatenträger,
    • c) Übertragung von mindestens einer Lizenzinformationen von dem ersten Lizenzdatenträger an den zweiten Lizenzdatenträger,
    • d) Nichtverfügbarmachung der mindestens einen Lizenzinformation auf dem ersten Lizenzdatenträger und
    • e) Hinzufügen der mindestens einen Lizenzinformation auf dem zweiten Lizenzdatenträger, Lizenzinformationen gesichert dem softwaregesteuerten Gerät zur Verfügung gestellt werden, wobei die Lizenzinformationen unabhängig von dem softwaregesteuerten Gerät sind. Es können somit zusätzliche Lizenzinformationen dem softwaregesteuerten Gerät auf einfache und sichere Weise bereitgestellt werden. Im Fall eines Funktionsausfalls des softwaregesteuerten Gerätes können die Lizenzinformationen unbeschädigt und einfach auf ein neues Gerät gleichen Typs transferiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann vorzugsweise auf einem Lizenzierungssystem zur Übertragung von Lizenzinformationen für mindestens eine lizenzbedürftige Softwarekomponente von softwaregesteuerten Geräten durchgeführt werden.
  • Das Lizenzierungssystem besteht aus:
    • – einem ersten tragbaren, mit einer Prozessoreinheit ausgeführten Lizenzdatenträger, auf dem mindestens eine Lizenzinformation für die mindestens eine lizenzbedürftige Softwarekomponente in einer Speichereinheit hinterlegt ist,
    • – einem zweiten austauschbaren, mit einer Prozessoreinheit ausgeführten Lizenzdatenträger,
    • – einen Datenübertragungskanal zur Übertragung von Daten zwischen dem ersten Lizenzdatenträger und dem zweiten Lizenzdatenträger,
    • – eine Lizenzerfassungsvorrichtung, die die mindestens eine Lizenzinformation des ersten Lizenzdatenträgers abfragen und über den Datenübertragungskanal an den zweiten Lizenzdatenträger übertragen kann, wobei die mindestens eine Lizenzinformation in einer Speichereinheit des zweiten Lizenzdatenträgers abgelegt und im Anschluss nicht mehr auf dem ersten Lizenzdatenträger abgefragt werden kann und
    • – einer Lizenzbereitstellungsvorrichtung, die die in der Speichereinheit abgelegte mindestens eine Lizenzinformation dem softwaregesteuerten Gerät zur Freigabe oder Sperrung von der mindestens einen lizenzbedürftigen Softwarekomponente bereitstellen oder übertragen kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den 1 bis 3 beschrieben.
  • Dabei zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführung des erfindungsgemässen Lizenzierungssystems für ein softwaregesteuertes Gerät,
  • 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführung des erfindungsgemässen Lizenzierungssystems für ein softwaregesteuertes Gerät und
  • 3 eine schematische Darstellung der zweiten Ausführung des erfindungsgemässen Lizenzierungssystems für zwei softwaregesteuerte Geräte.
  • In 1 ist eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemässen Lizenzierungssystems 1 für ein softwaregesteuertes Gerät 2, wie beispielsweise ein Anästhesie- oder Beatmungsgerät, schematisch dargestellt. Ein erster mit einer Prozessoreinheit 8 ausgeführter Lizenzdatenträger 3 beinhaltet auf einer Speichereinheit 9 mindestens eine Lizenzinformation für eine oder mehrere lizenzbedürftige Softwarekomponenten des softwaregesteuerten Gerätes 2. Der erste Lizenzdatenträger 3 ist tragbar, vorzugsweise als SIM Karte, im Folgenden kurz als T-SIM bezeichnet, ausgeführt. Somit kann die mindestens eine Lizenzinformation von einem Hersteller der einen oder mehreren lizenzbedürftigen Softwarekomponenten eines softwaregesteuerten Gerätes 2 in einfacher Weise zu einem Anwender des softwaregesteuerten Gerätes 2 übermittelt werden. Dies kann beispielsweise durch Versenden der T-SIM 3 auf dem Postweg erfolgen. Die T-SIM 3 kann weitere Lizenzinformationen, wie beispielsweise eine Spezifizierung eines Gerätetyps, dem die entsprechende Lizenz zur Verfügung gestellt werden soll, beinhalten. Bei einer Distribution von Lizenzen für mehr als ein softwaregesteuertes Gerät 2.1, 2.2, beispielsweise für ein Gerätesystem, dargestellt in 3, können auch Informationen über eine Zuordnung der Lizenzen an die entsprechenden Geräte 2.1, 2.2 des Gerätesystems auf der T-SIM 3 hinterlegt sein. Die T-SIM 3 ist über einen Datenübertragungskanal 5 mit einem zweiten, mit einer Prozessoreinheit 10 ausgeführten, Lizenzdatenträger 4 verbunden. Der zweite Lizenzdatenträger 4 ist austauschbar und ebenfalls vorzugsweise als SIM Karte, im Folgenden kurz als i-SIM bezeichnet, ausgeführt. Die i-SIM 4 befindet sich in dem softwaregesteuerten Gerät 2 und kann auf einfache Weise getauscht werden. Bei einer Funktionsstörung des softwaregesteuerten Gerätes 2 können innerhalb kurzer Zeit einem als Ersatzgerät ausgebildeten baugleichen Gerät 2 die Lizenzinformationen des defekten softwaregesteuerten Gerätes 2 zur Verfügung gestellt werden. Eine Lizenzerfassungsvorrichtung 6, die vorzugsweise außerhalb des softwaregesteuerten Gerätes 2 angeordnet ist, ist mit Mitteln ausgestattet, die dazu dienen, die mindestens eine Lizenzinformation von der Speichereinheit 9 der T-SIM 3 abzufragen, über den Datenübertragungskanal 5 an die i-SIM 4 zu übertragen und auf einer Speichereinheit 11 der i-SIM 4 abzulegen. Im Anschluss wird die mindestens eine Lizenzinformation auf der Speichereinheit 9 der T-SIM 3 gesperrt oder gelöscht. Bevor eine Übertragung der mindestens einen Lizenzinformation von der T-SIM 3 an die i-SIM 4 erfolgt, wird eine gegenseitige Authentifizierung vorgenommen, um ein unerlaubtes Kopieren der Lizenzinformation und damit eine Mehrfachnutzung zu verhindern. Die Prozessoreinheit 8 der T-SIM 3 überprüft dabei die Identität der i-SIM 4. Die i-SIM 4 authentisiert sich, d.h. sie weist ihre eigene Identität nach, um im Anschluss die T-SIM 3 zu authentifizieren. Es erfolgt eine Identitätsprüfung in umgekehrter Richtung, d.h. die Prozessoreinheit 10 der i-SIM 4 prüft die Identität der T-SIM 3. Die Authentifizierung der T-SIM 3 gegenüber der i-SIM 4 und umgekehrt erfolgt unmittelbar durch die Prozessoreinheit 8 der T-SIM 3 und die Prozessoreinheit 10 der i-SIM 4. In der 2 ist eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführung des erfindungsgemässen Lizenzierungssystems 1 für ein softwaregesteuertes Gerät 2 dargestellt, in der die Authentifizierung der T-SIM 3 gegenüber der i-SIM 4 und umgekehrt auf indirektem Weg erfolgt. Die Lizenzerfassungsvorrichtung 6 ist in dieser Ausführung mit einer Prozessoreinheit 12 ausgebildet, die zwischen der Prozessoreinheit 8 der T-SIM 3 und der Prozessoreinheit 10 der i-SIM 4 angeordnet ist. Die Authentifizierung der T-SIM 3 gegenüber der i-SIM 4 und umgekehrt erfolgt durch die Prozessoreinheit 12 der Lizenzerfassungsvorrichtung 6 mit den jeweiligen Prozessoreinheiten 8 der T-SIM 3 bzw. 10 der i-SIM 4. Erst nachdem die Authentifizierung in beiden Richtungen erfolgreich verlaufen ist, werden die Lizenzinformationen von der T-SIM 3 auf die SIM 4 übertragen.
  • Der Datenübertragungskanal 5 gilt nach einem erfolgreichen Authentifizierungsvorgang als gesichert. Die Daten werden vorzugsweise verschlüsselt mit einer 128-bit-SSL Verschlüsselung von der T-SIM 3 an die i-SIM 4 übertragen. Eine Übertragung der Lizenzinformationen kann auf konventionellem Weg über direkte Kontakte zwischen der T-SIM 3 und der i-SIM 4 erfolgen. In einer weiteren nicht dargestellten Ausführung kann der Datenübertragungskanal 5 kontaktlos ausgeführt sein, d.h. die Datenübertragung kann beispielsweise über Funk erfolgen. Für eine Bereitstellung oder Übertragung der mindestens einen auf der Speichereinheit 9 der i-SIM 3 abgelegten Lizenzinformation zur Freigabe und/oder Sperrung der lizenzbedürftigen Softwarekomponenten des softwaregesteuerten Gerätes 2 ist eine Lizenzbereitstellungsvorrichtung 7 vorgesehen, die in dem softwaregesteuerten Gerät 2 angeordnet ist. Während die mindestens eine Lizenzinformation der T-SIM 3 nur gelesen werden kann und nach der erfolgten Übertragung an die i-SIM 4 auf der T-SIM 3 gesperrt oder gelöscht wird, kann die mindestens eine Lizenzinformation auf der Speichereinheit 11 der T-SIM 4 abgelegt und von einer oder mehreren lizenzbedürftigen Softwarekomponenten des softwaregesteuerten Gerätes 2 gelesen werden. Die auf der i-SIM 4 hinterlegten Lizenzinformationen können auch in der Signalisierung eines Signals bestehen, welches einen von den lizenzbedürftigen Softwarekomponenten gesendeten Lizenzschlüssel bestätigt.
  • Eine schematische Darstellung der zweiten Ausführung des erfindungsgemäßen Lizenzierungssystems 1 zur Übertragung von Lizenzinformationen für lizenzbedürftige Softwarekomponenten von softwaregesteuerten Geräten 2 für zwei softwaregesteuerte Geräte 2.1 und 2.2 ist in der 3 dargestellt. Beispielsweise kann für einen Anästhesiearbeitsplatz, bestehend aus einem softwaregesteuerten Beatmungsgerät 2.1 und einem softwaregesteuerten Infusionsgerät 2.2 das Erfordernis bestehen, Lizenzinformationen an eines oder beide Geräte zu übertragen. Dazu steuert die Prozessoreinheit 12 der Lizenzerfassungsvorrichtung 6 den Verfahrensschritt der Authentifizierung mit demjenigen Gerät 2.1, 2.2, an das die Lizenzinformation übermittelt werden soll.
  • Die sich auf der Speichereinheit 9 der T-SIM 3 befindende mindestens eine Lizenzinformation beinhaltet hierzu eine Information, für welches der Geräte 2.1 und 2.2 die Lizenzinformation bestimmt ist. Nach erfolgter Authentifizierung wird die mindestens eine Lizenzinformation für eine oder mehrere lizenzbedürftige Softwarekomponenten von der Speichereinheit 9 der T-SIM 3 an die Speichereinheit 10.1 oder 10.2 der i-SIM 4.1 bzw. 4.2 des Gerätes 2.1 oder 2.2 übertragen und abgelegt, das durch die in der Lizenzinformation beinhalteten Zuordnung der Lizenzen als Ziel bestimmt ist.
  • 1
    Lizenzierungssystem
    2, 2.1, 2.2
    softwaregesteuertes Gerät
    3
    erster Lizenzdatenträger-T-SIM-Karte
    4, 4.1, 4.2
    zweiter Lizenzdatenträger-i-SIM-Karte
    5
    Datenübertragungskanal
    6
    Lizenzerfassungsvorrichtung
    7, 7.1, 7.2
    Lizenzbereitstellungsvorrichtung
    8
    Prozessoreinheit des ersten Lizenzdatenträgers
    9
    Speichereinheit des ersten Lizenzdatenträgers
    10, 10.1, 10.2
    Prozessoreinheit des zweiten Lizenzdatenträgers
    11, 11.1, 1.1.2
    Speichereinheit des zweiten Lizenzdatenträgers
    12
    Prozessoreinheit der Lizenzerfassungsvorrichtung

Claims (14)

  1. Lizenzierungssystem zur Übertragung von Lizenzinformationen für mindestens eine lizenzbedürftige Softwarekomponente von softwaregesteuerten Geräten, bestehend aus – einem ersten tragbaren mit einer Prozessoreinheit (8) ausgeführten Lizenzdatenträger (3), auf dem mindestens eine Lizenzinformation für die mindestens eine lizenzbedürftige Softwarekomponente in einer Speichereinheit (9) hinterlegt ist, – einem zweiten austauschbaren mit einer Prozessoreinheit (10; 10.1, 10.2) ausgeführten Lizenzdatenträger (4; 4.1, 4.2), – einem Datenübertragungskanal (5) zur Übertragung von Daten zwischen dem ersten Lizenzdatenträger (3) und dem zweiten Lizenzdatenträger (4; 4.1, 4.2), – einer Lizenzerfassungsvorrichtung (6), die die mindestens eine Lizenzinformation des ersten Lizenzdatenträgers (3) abfragen und über den Datenübertragungskanal (5) an den zweiten Lizenzdatenträger (4; 4.1, 4.2) übertragen kann, wobei die mindestens eine Lizenzinformation in einer Speichereinheit (11; 11.1, 11.2) des zweiten Lizenzdatenträgers (4; 4.1, 4.2) abgelegt und im Anschluss nicht mehr auf dem ersten Lizenzdatenträger (3) abgefragt werden kann, – eine Lizenzbereitstellungsvorrichtung (7; 7.1, 7.2), die die in der Speichereinheit (11; 11.1, 11.2) abgelegte mindestens eine Lizenzinformation dem softwaregesteuerten Gerät (2) zur Freigabe oder Sperrung von der mindestens einen lizenzbedürftigen Softwarekomponente bereitstellen oder übertragen kann.
  2. Lizenzierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenübertragungskanal (5) als eine verschlüsselte Verbindung ausgeführt ist.
  3. Lizenzierungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenübertragungskanal (5) als eine 128-Bit-SSL verschlüsselte Verbindung ausgeführt ist.
  4. Lizenzierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung des Datenübertragungskanals (5) kontaktlos erfolgt.
  5. Lizenzierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lizenzerfassungsvorrichtung (6) eine Prozessoreinheit (12) aufweist.
  6. Lizenzierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lizenzdatenträger (3) als SIM Karte ausgebildet ist.
  7. Lizenzierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Lizenzdatenträger (4; 4.1, 4.2) als SIM Karte ausgebildet ist.
  8. Verwendung eines Lizenzierungssystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine Übertragung und Bereitstellung von Lizenzinformationen für mindestens eine lizenzbedürftige Softwarekomponente von softwaregesteuerten Geräten, insbesondere softwaregesteuerte, medizintechnische Geräte.
  9. Verfahren zur Übertragung von Lizenzinformationen für mindestens eine lizenzbedürftige Softwarekomponente von softwaregesteuerten Geräten, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: a) Authentifizierung eines ersten Lizenzdatenträgers (3) gegenüber einem zweiten Lizenzdatenträger (4; 4.1, 4.2) und umgekehrt, b) Herstellung einer verschlüsselten Verbindung zwischen dem ersten Lizenzdatenträger (3) und dem zweiten Lizenzdatenträger (4; 4.1, 4.2), c) Übertragung von mindestens einer Lizenzinformation von dem ersten Lizenzdatenträger (3) an den zweiten Lizenzdatenträger (4; 4.1, 4.2), d) Nichtverfügbarmachung der mindestens einen Lizenzinformationen auf dem ersten Lizenzdatenträger (3) und e) Hinzufügen der mindestens einen Lizenzinformationen auf dem zweiten Lizenzdatenträger (4; 4.1, 4.2).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lizenzinformation eine Freigabe oder Sperrung der mindestens einen lizenzbedürftigen Softwarekomponente des softwaregesteuerten Gerätes (2) beinhaltet.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lizenzinformation eine Angabe über einen Typ des softwaregesteuerten Gerätes (2) beinhaltet.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lizenzinformation des zweiten Lizenzdatenträgers (4; 4.1, 4.2) der mindestens einen lizenzbedürftigen Softwarekomponente bereitgestellt oder an diese übertragen wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verfahrensschritt a) die Authentifizierung des ersten Lizenzdatenträgers (3) gegenüber dem zweiten Lizenzdatenträger (4; 4.1, 4.2) und umgekehrt unmittelbar durch die Prozessoreinheit (8) des ersten Lizenzdatenträgers (3) und der Prozessoreinheit (10; 10.1, 10.2) des zweiten Lizenzdatenträgers (4; 4.1, 4.2) erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verfahrensschritt a) die Authentifizierung des ersten Lizenzdatenträgers (3) gegenüber dem zweiten Lizenzdatenträger (4; 4.1, 4.2) und umgekehrt indirekt durch eine Prozessoreinheit 12 einer Lizenzerfassungsvorrichtung (6) mit jeweils der Prozessoreinheit (8) des ersten Lizenzdatenträgers (3) und der Prozessoreinheit (10; 10.1, 10.2) des zweiten Lizenzdatenträgers (4; 4.1, 4.2) erfolgt.
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