DE102006056966A1 - Verfahren zum Einparken eines Fahrzeugs und Einparkassistenzvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Einparken eines Fahrzeugs und Einparkassistenzvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einparken eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, wobei ein Fahrer des Fahrzeugs während des Einparkens des Fahrzeugs mittels einer eine optische Anzeigeeinrichtung 5 aufweisenden Einparkassistenzvorrichtung 1 unterstützt wird. Für eine verbesserte Unterstützung des Fahrers beim Einparken wird vorgeschlagen, dass ein Soll-Lenkwinkel und ein Ist-Lenkwinkel des Fahrzeugs auf der Anzeigeeinrichtung 5 gleichzeitig dargestellt werden und dass bei sich änderndem Ist-Lenkwinkel eine sprunghafte Änderung der Darstellung des Ist-Lenkwinkels auf der Anzeigeeinrichtung 5 bei einem Erreichen einer Übereinstimmung der Darstellungen des Soll-Lenkwinkels und des Ist-Lenkwinkels auf der Anzeigeeinrichtung 5 erfolgt. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Einparkassistenzvorrichtung 1 für ein Fahrzeug.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einparken eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, wobei ein Fahrer des Fahrzeugs während des Einparkens des Fahrzeugs mittels einer eine optische Anzeigeeinrichtung aufweisenden Einparkassistenzvorrichtung unterstützt wird. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Einparkassistenzvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einer Lenkwinkelerfassungsvorrichtung, mit einer Lenkwinkelberechnungseinrichtung und mit zumindest einer optischen Anzeigeeinrichtung.
  • Ein Verfahren der vorgenannten Art ist aus DE 10 2004 057 797 A1 bekannt, wobei bei einem Einparksystem eine Benutzerschnittstelle vorgesehen ist, die einem Kraftfahrzeugbenutzer Informationen dahingehend übermitteln soll, wie er zu lenken und gaszugeben oder zu bremsen hat, um in eine Parklücke einzuparken. Daneben ist aus DE 10 2004 057 797 A1 ein Überwachungssystem für ein Kraftfahrzeug bekannt, wobei das Überwachungssystem Bestandteil einer Einparkhilfe sein kann und einen Lenkwinkelsensor zum Erfassen eines Lenkwinkels des Kraftfahrzeugs während eines vorbestimmten Zeitraums aufweist.
  • Ferner sind allgemein sowohl passive Einparkassistenzvorrichtungen, die dem Fahrer beispielsweise Distanzinformationen zu Hindernissen übermitteln, als auch aktive Einparkassistenzvorrichtungen, die zum Beispiel aktiv in eine Lenkung des Fahrzeugs eingreifen, bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, welches eine weiter verbesserte Unterstützung des Fahrers beim Einparken ermöglicht. Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einparkassistenzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe der Fahrer beim Einparken weiter verbessert unterstützt werden kann.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Soll-Lenkwinkel und ein Ist-Lenkwinkel des Fahrzeugs auf der Anzeigeeinrichtung gleichzeitig dargestellt werden und dass bei sich änderndem Ist-Lenkwinkel eine sprunghafte Änderung der Darstellung des Ist-Lenkwinkels auf der Anzeigeeinrichtung bei einem Erreichen einer Übereinstimmung der Darstellungen des Soll-Lenkwinkels und des Ist-Lenkwinkels auf der Anzeigeeinrichtung erfolgt.
  • Dabei ist der Soll-Lenkwinkel ein zum Einparken des Fahrzeugs, zum Beispiel in eine Parklücke, erforderlicher Lenkwinkel, und bei dem Ist-Lenkwinkel handelt es sich um einen tatsächlichen, momentanen Lenkwinkel des Fahrzeugs. Eine Übereinstimmung, die vorzugsweise eine geometrische Übereinstimmung bedeutet, der Darstellungen des Soll-Lenkwinkels und des Ist-Lenkwinkels auf der Anzeigeeinrichtung liegt grundsätzlich dann vor, wenn der Soll-Lenkwinkel und der Ist-Lenkwinkel auch tatsächlich identisch sind. Die Erfindung ist besonders für Kraftfahrzeuge, und zwar sowohl für Personenkraftwagen als auch für Nutzfahrzeuge, geeignet. Von besonderem Vorteil ist bei der Erfindung zum einen, dass Soll-Lenkwinkel und Ist-Lenkwinkel gleichzeitig dargestellt werden und somit der Fahrer auf einen Blick einen momentanen Zustand und einen Zielzustand erfassen kann; zum anderen sehr vorteilhaft ist es bei der Erfindung, dass bei Erreichen des Zielzustandes, in dem Ist-Lenkwinkel und Soll-Lenkwinkel übereinstimmen, eine sprunghafte Änderung der Darstellung des momentanen Zustandes, das heißt des Ist-Lenkwinkels, erfolgt, wobei durch die sprunghafte Darstellungsänderung ein besonders hoher Signalisierungseffekt für den Fahrer erreicht wird. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt sich auf einfache Weise eine sehr wirkungsvolle Unterstützung des Fahrers zum Erzielen eines optimierten Einparkergebnisses. Die optische Einparkunterstützung ist durch ihre erfindungsgemäße Darstellungsweise für den Fahrer sehr leicht zu erfassen und hat einen hohen Aufmerksamkeitswert. Vorteilhaft erfolgt mit der Erfindung eine visuelle Rückmeldung von Ist- und Soll-Lenkwinkel bei einer Einparkassistenzvorrichtung an den Fahrer. Das Einparken kann mit der Erfindung in einem Einparkvorgang erfolgen, der auch segmentiert, das heißt in Segmente unterteilt, sein kann, so dass beispielsweise in einem ersten Schritt ein Abschnitt des Einparkvorgangs mit nach rechts eingeschlagenem Lenkrad und in einem nachfolgenden, zweiten Schritt ein Abschnitt des Einparkvorgangs mit nach links eingeschlagenem Lenkrad erfolgt. Besonders vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, dass ein ständiger Abgleich von Soll- und Ist-Lenkwinkel derart erfolgen kann, dass der Fahrer als Nutzer der Einparkassistenzvorrichtung beispielsweise über sich verändernde graphische Merkmale eine permanente Rückmeldung des eingestellten Ist-Lenkwinkels und des von der Einparkassistenzvorrichtung vorgeschlagenen, insbesondere bestimmten, Soll-Lenkwinkels erhält; ist eine Deckungsgleichheit zwischen Ist- und Soll-Lenkwinkel durch den Fahrer hergestellt, so wird dieses über eine geänderte graphische Darstellung zurückgemeldet. Dabei hat der Fahrer die Möglichkeit, das Ergebnis eines tatsächlichen Lenkeinschlags bezüglich des vorgeschlagenen Soll-Lenkwinkels permanent auf der Anzeigeeinrichtung zu verfolgen. Ein Lenken durch den Fahrer, das heißt eine Betätigung des Lenkrades des Fahrzeugs, erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren regelmäßig und vorzugsweise im Stand, das heißt bei stehendem Fahrzeug.
  • Man könnte sich vorstellen, dass die Lenkwinkel beispielsweise mit zeitlichen Abständen, zum Beispiel getaktet, dargestellt werden. Für eine noch weiter verbesserte Einparkunterstützung des Fahrers ist es hingegen von besonderem Vorteil, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Soll-Lenkwinkel und der Ist-Lenkwinkel während des Einparkens auf der Anzeigeeinrichtung kontinuierlich dargestellt werden.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Ist-Lenkwinkel farbig dargestellt, und die sprunghafte Änderung der Darstellung des Ist-Lenkwinkels umfasst einen Farbumschlag. Auf diese Weise wird eine noch zusätzlich erhöhte Wahrnehmbarkeit der Darstellungsänderung erreicht. Zum Beispiel kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Ist-Lenkwinkel in einer roten Farbe dargestellt wird, wobei sich die Darstellung mit Erreichen der Übereinstimmung der Darstellungen von Soll- und Ist-Lenkwinkel schlagartig in eine grüne Farbe ändert.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die sprunghafte Änderung der Darstellung des Ist-Lenkwinkels einen Helligkeits- und/oder Kontrastumschlag umfasst. Sehr vorteilhaft kann der Helligkeits- und/oder Kontrastumschlag vorgesehen sein, wenn der Ist-Lenkwinkel monochrom dargestellt wird. Jedoch ist es auch denkbar, den Helligkeits- und/oder Kontrastumschlag zusätzlich zu und gemeinsam mit einem Farbumschlag der Darstellung des Ist-Lenkwinkels vorzusehen.
  • Man könnte sich zum Beispiel vorstellen, dass Ist- und Soll-Lenkwinkel jeweils in Form eines Striches unterschiedlicher Länge und/oder Krümmung dargestellt werden. Eine weiter verbesserte Wahrnehmbarkeit und Erfassbarkeit der Darstellungen für den Fahrer kann hingegen dadurch erreicht werden, dass gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Soll-Lenkwinkel und/oder der Ist-Lenkwinkel in Form jeweils eines Balkens dargestellt werden. Die Größe des jeweiligen Winkels kann beispielsweise durch eine mit der jeweiligen Winkelgröße korrespondierende Balkenkrümmung symbolisiert werden.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist eine akustische Ausgabeeinrichtung vorgesehen, und es erfolgt bei sich änderndem Ist-Lenkwinkel eine Ausgabe eines akustischen Signals bei einem Erreichen einer Übereinstimmung des Soll-Lenkwinkels und des Ist-Lenkwinkels. Dadurch kann sehr vorteilhaft die Aufmerksamkeitswirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens für den Fahrer zusätzlich erhöht und damit die Unterstützung beim Einparken weiter verbessert werden. Der Fahrer kann dann beim Einparkvorgang sowohl visuell als auch akustisch geführt werden.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird dem Fahrer ein Einparkhilfstext angezeigt, wodurch es möglich wird, dem Fahrer zusätzliche, das Einparken unterstützende Informationen zu übermitteln. Es ist sowohl denkbar, den Einparkhilfstext auf der Anzeigeeinrichtung, auf welcher der Soll- und der Ist-Lenkwinkel angezeigt werden, darzustellen als auch, für die Darstellung des Einparkhilfstextes eine zusätzliche Anzeigeeinrichtung vorzusehen.
  • Die oben zweitgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Einparkassistenzvorrichtung der eingangs genannten Art, wobei ein mittels der Lenkwinkelberechungseinrichtung zum Einparken des Fahrzeugs bestimmter Soll-Lenkwinkel des Fahrzeugs und ein mittels der Lenkwinkelerfassungsvorrichtung gemessener Ist-Lenkwinkel des Fahrzeugs, insbesondere mit Hilfe einer Anzeigeansteuereinheit, gleichzeitig auf der Anzeigeeinrichtung darstellbar sind und wobei bei sich änderndem Ist-Lenkwinkel die Darstellung des Ist-Lenkwinkels auf der Anzeigeeinrichtung bei einem Erreichen einer Übereinstimmung der Darstellungen des Soll-Lenkwinkels und des Ist-Lenkwinkels auf der Anzeigeeinrichtung, insbesondere mit Hilfe der Anzeigeansteuereinheit, sprunghaft änderbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Einparkassistenzvorrichtung ist vorteilhaft besonders gut geeignet zur Durchführung eines oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Verfahrens zum Einparken eines eine solche Einparkassistenzvorrichtung aufweisenden Fahrzeugs. Bei der erfindungsgemäßen Einparkassistenzvorrichtung ist vorzugsweise eine Anzeigeansteuereinheit vorgesehen, die vorteilhaft derart ausgebildet ist, dass der Soll-Lenkwinkel und der Ist-Lenkwinkel gleichzeitig, und zwar vorzugsweise kontinuierlich, auf der Anzeigeeinrichtung darstellbar sind. Die Lenkwinkelerfassungsvorrichtung kann beispielsweise einen Sensor zum Messen eines tatsächlichen, momentanen Lenkwinkels, das heißt des Ist-Lenkwinkels, des Fahrzeugs aufweisen. Die Lenkwinkelberechnungseinrichtung bestimmt den Soll-Lenkwinkel zum Beispiel unter Berücksichtigung einer Größe einer Parklücke, in welche das Fahrzeug eingeparkt werden soll, und einer Position des Fahrzeugs bezüglich der Parklücke, so dass das Fahrzeug dem Soll-Lenkwinkel folgend in der Parklücke abgestellt werden kann. Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Einparkassistenzvorrichtung ein den Fahrer unterstützendes Informationssystem, das nicht aktiv in eine Führung des Fahrzeugs, zum Beispiel durch Lenk- und/oder Bremseingriff mittels Aktuatoren, eingreift.
  • Grundsätzlich könnte die Anzeigeeinrichtung für eine lediglich monochrome Darstellung ausgebildet sein. Von besonderem Vorteil für eine wirkungsvolle, für den Fahrer gut und leicht erfassbare Darstellung von Soll- und Ist-Lenkwinkel sowie eine gleichermaßen vorteilhafte Darstellungsänderung des Ist-Lenkwinkels ist es hingegen, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Anzeigeeinrichtung einen Farbbildschirm für eine mehrfarbige Darstellung aufweist.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine akustische Ausgabeeinrichtung, die zum Beispiel einen Lautsprecher aufweisen kann, zur Signalisierung einer Übereinstimmung des Soll-Lenkwinkels und des Ist-Lenkwinkels vorgesehen. Eine solche akustische Ausgabeeinrichtung zusätzlich zu der optischen Anzeigeeinrichtung ermöglicht eine noch weiter verbesserte Unterstützung des Fahrers beim Einparken.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der schematisierten Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
  • 1 einen Ausschnitt einer Einparkassistenzvorrichtung mit einer ersten Darstellung auf einer Anzeigeeinrichtung und
  • 2 eine zweite Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung nach 1.
  • Sich jeweils entsprechende Elemente sind in beiden Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Einparkassistenzvorrichtung 1 für ein als Kraftfahrzeug ausgebildetes, hier nicht weiter dargestelltes Fahrzeug. Die Einparkassistenzvorrichtung 1 weist eine Lenkwinkelerfassungsvorrichtung 2, eine Lenkwinkelberechnungseinrichtung 3 und eine einen Farbbildschirm 4 aufweisende erste optische Anzeigeeinrichtung 5 auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist die erste Anzeigeeinrichtung 5 Bestandteil eines – hier nur in einem Ausschnitt dargestellten – Kombinationsanzeigeinstrumentes 6 des Fahrzeugs. Der Farbbildschirm 4 weist hier eine runde Anzeigefläche auf.
  • Weiterhin besitzt das Kombinationsanzeigeinstrument 6 eine zweite optische Anzeigeeinrichtung 7, auf welcher einem Fahrer des Fahrzeugs beispielsweise ein Einparkhilfstext, zum Beispiel "Lenkrad nach rechts einschlagen", angezeigt werden kann. Auf der ersten Anzeigeeinrichtung 5 ist eine Parklücke 8 dargestellt, in welche das durch ein Fahrzeugsymbol 9 dargestellte Fahrzeug eingeparkt werden soll, wobei der Fahrer durch die Einparkassistenzvorrichtung 1 unterstützt wird.
  • Mittels der Lenkwinkelberechnungseinrichtung 3 wird ein Soll-Lenkwinkel des Fahrzeugs zum Einparken in die Parklücke 8 bestimmt, insbesondere berechnet. Mittels der Lenkwinkelerfassungsvorrichtung 2 wird ein Ist-Lenkwinkel des Fahrzeugs gemessen. Auf der ersten Anzeigeeinrichtung 5 werden der Soll-Lenkwinkel und der Ist-Lenkwinkel mit Hilfe einer Anzeigeansteuereinheit 13 gleichzeitig dargestellt, und zwar wird der Soll-Lenkwinkel in Form eines ersten, gekrümmten Balkens 10 dargestellt, und der Ist-Lenkwinkel wird in Form eines zweiten, gekrümmten Balkens 11 dargestellt. Die Krümmung des ersten Balkens 10, der hier rahmenförmig und zum Beispiel in gelber Farbe dargestellt ist, korrespondiert mit der Größe des Soll-Lenkwinkels, und die Krümmung des zweiten Balkens 11 korrespondiert mit der Größe des Ist-Lenkwinkels. Gleichzeitig gibt der zweite Balken 11 eine von der Einparkassistenzvorrichtung vorausberechnete Fahrzeugposition für den Fall an, dass der Fahrer den Ist-Lenkwinkel nicht in Richtung des Soll-Lenkwinkels ändert. Der zweite Balken 11 kann beispielsweise als rote Fläche dargestellt sein.
  • Eine einem dem Fahrzeugsymbol 9 abgewandten Ende des ersten Balkens 10 vorgelagerte Linie 12 gibt eine Anhalteposition des Fahrzeugs an. Von dieser Position an wird das Einparken dann mit einem Lenkeinschlag in entgegengesetzter Richtung, das heißt hier mit nach links eingeschlagenem Lenkrad, fortgesetzt.
  • 2 zeigt die erste Anzeigeeinrichtung 5 in einem Moment, in dem bei sich änderndem Ist-Lenkwinkel eine sprunghafte Änderung der Darstellung des Ist-Lenkwinkels auf der Anzeigeeinrichtung 5 erfolgt ist, nämlich dann, wenn eine Übereinstimmung der Darstellungen des Soll-Lenkwinkels und der Ist-Lenkwinkels auf der Anzeigeeinrichtung 5 vorliegt, das heißt wenn der zweite Balken 11 mit dem ersten Balken 10 (siehe 1) zur Überdeckung kommt. In diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die sprunghafte Änderung der Darstellung des Ist-Lenkwinkels durch einen Farbumschlag des zweiten Balkens 11 (siehe 1), hier dargestellt durch eine Kreuzschraffur dieses Balkens 11. Der Farbumschlag, nach welchem der zweite Balken 11 zum Beispiel als grüne Fläche dargestellt wird, tritt somit ein, wenn der Fahrer soweit das Lenkrad einschlägt, dass sich der Ist-Lenkwinkel mit dem Soll-Lenkwinkel deckt.
  • Gleichzeitig mit dem Farbumschlag kann eine Ausgabe eines akustischen Signals an den Fahrer beim Erreichen einer Übereinstimmung des Soll-Lenkwinkels und des Ist-Lenkwinkels erfolgen. Dazu ist – wie in 1 gezeigt – eine akustische Ausgabeeinrichtung 14 mit einem Lautsprecher 15 vorgesehen, die in diesem Ausführungsbeispiel mit der Anzeigeansteuereinheit 13 verbunden und von dieser zur Signalisierung der Übereinstimmung des Soll-Lenkwinkels und des Ist-Lenkwinkels ansteuerbar ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Einparken eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, wobei ein Fahrer des Fahrzeugs während des Einparkens des Fahrzeugs mittels einer eine optische Anzeigeeinrichtung aufweisenden Einparkassistenzvorrichtung unterstützt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Soll-Lenkwinkel und ein Ist-Lenkwinkel des Fahrzeugs auf der Anzeigeeinrichtung (5) gleichzeitig dargestellt werden und dass bei sich änderndem Ist-Lenkwinkel eine sprunghafte Änderung der Darstellung des Ist-Lenkwinkels auf der Anzeigeeinrichtung (5) bei einem Erreichen einer Übereinstimmung der Darstellungen des Soll-Lenkwinkels und des Ist-Lenkwinkels auf der Anzeigeeinrichtung (5) erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Soll-Lenkwinkel und der Ist-Lenkwinkel während des Einparkens auf der Anzeigeeinrichtung (5) kontinuierlich dargestellt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ist-Lenkwinkel farbig dargestellt wird und dass die sprunghafte Änderung der Darstellung des Ist-Lenkwinkels einen Farbumschlag umfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sprunghafte Änderung der Darstellung des Ist-Lenkwinkels einen Helligkeits- und/oder Kontrastumschlag umfasst.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Soll-Lenkwinkel und/oder der Ist-Lenkwinkel in Form jeweils eines Balkens (11, 12) dargestellt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine akustische Ausgabeeinrichtung (14) vorgesehen ist und dass bei sich änderndem Ist-Lenkwinkel eine Ausgabe eines akustischen Signals bei einem Erreichen einer Übereinstimmung des Soll-Lenkwinkels und des Ist-Lenkwinkels erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrer ein Einparkhilfstext angezeigt wird.
  8. Einparkassistenzvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einer Lenkwinkelerfassungsvorrichtung, mit einer Lenkwinkelberechnungseinrichtung und mit zumindest einer optischen Anzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittels der Lenkwinkelberechungseinrichtung (3) zum Einparken des Fahrzeugs bestimmter Soll-Lenkwinkel des Fahrzeugs und ein mittels der Lenkwinkelerfassungsvorrichtung (2) gemessener Ist-Lenkwinkel des Fahrzeugs gleichzeitig auf der Anzeigeeinrichtung (5) darstellbar sind und dass bei sich änderndem Ist-Lenkwinkel die Darstellung des Ist-Lenkwinkels auf der Anzeigeeinrichtung (5) bei einem Erreichen einer Übereinstimmung der Darstellungen des Soll-Lenkwinkels und des Ist-Lenkwinkels auf der Anzeigeeinrichtung (5) sprunghaft änderbar ist.
  9. Einparkassistenzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (5) einen Farbbildschirm (4) für eine mehrfarbige Darstellung aufweist.
  10. Einparkassistenzvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine akustische Ausgabeeinrichtung (14) zur Signalisierung einer Übereinstimmung des Soll-Lenkwinkels und des Ist-Lenkwinkels vorgesehen ist.
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