DE102006056718A1 - Antriebsriemen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Antriebsriemen, enthaltend zumindest eine Kurzfasern aufweisende, vulkanisierte Kautschukmischung, eine Festigkeitsträgerlage und ggf. eine Oberflächenarmierung. Für eine erhöhte Laufzeit und Lebensdauer und Ermöglichung eines Riemeneinsatzes bei erhöhten Temperaturen handelt es sich bei den Kurzfasern zumindest zum Teil um Kurzfasern aus Polyester-polyarylat.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antriebsriemen, enthaltend zumindest eine Kurzfasern aufweisende, vulkanisierte Kautschukmischung, eine Festigkeitsträgerlage und ggf. eine Oberflächenarmierung.
  • Antriebsriemen dieser Art sind beispielsweise aus der EP 0 599 145 B1 in Form von Zahnriemen und der WO 02/084146 A1 in Form von Keilrippenriemen bekannt. Als Kurzfasern, die in de Kautschukmischung enthalten sind, werden in diesen Schriften beispielsweise Fasern aus Aramid, Polyester, Polyethylen, Glas, Nylon, Wolle oder Baumwolle genannt.
  • Die Festigkeitsträgerlage enthält üblicherweise in Riemenumfangsrichtung verlaufende textile Festigkeitsträger aus Polyamiden (aliphatisch oder aromatisch), Polyester oder Glas. Bei der ggf. vorhandenen Oberflächenarmierung kann es sich z. B. um Nylon-, Polyester oder Mischgewebe aus beiden handeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Antriebsriemen bereitzustellen, die sich durch eine erhöhte Laufzeit und Lebensdauer auszeichnen und einen Riemeneinsatz bei erhöhten Temperaturen ermöglichen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass es sich bei den Kurzfasern in der vulkanisierten Kautschukmischung zumindest zum Teil um Kurzfasern aus Polyester-polyarylat handelt.
  • Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass durch die Zumischung von Kurzfasern aus Polyester-polyarylat zur Kautschukmischung des Antriebsriemens Vulkanisate mit sehr hohen Spannungswerten bei niedrigen Dehnungen erhalten werden können. Ein solches Vulkanisatverhalten bewirkt beispielsweise bei Zahnriemen, dass die Zähne steifer sind und damit einen höheren Widerstand gegen Zahnabscherung aufweisen. Zahnriemen mit einer solchen Mischung als Zahnmischung zeichnen sich daher durch eine erhöhte Lebensdauer aus.
  • Ferner bewirkt der Einsatz von Kurzfasern aus Polyester-polyarylat in der Kautschukmischung des Riemens, dass der Weiterreißwiderstand bei 150°C im Vergleich zu Mischungen mit p-Aramidfasern deutlich erhöht wird. Dies führt ebenfalls zu einer Verbesserung der Laufzeit und eine erhöhte maximale Einsatztemperatur kann erreicht werden.
  • Die Kurzfasern aus Polyester-polyarylat lassen sich hervorragend in eine Kautschukmischung einmischen und darin homogen verteilen.
  • Vorzugsweise werden als Fasern aus Polyester-polyarylat solche aus p-Hydroxybenzoesäure-6-hydroxy-2-naphthensäure-Copolymer einsetzt. Diese Fasern sind auf dem Markt erhältlich und werden z. B. von der Firma Kuraray unter dem Namen Vectran® vertrieben.
  • Die Kautschukmischung des Antriebsriemens kann als Kurzfasern allein solche aus Polyester-polyarylat enthalten. Es ist aber auch möglich, dass Kurzfasern unterschiedlichen Typs mit Kurzfasern aus Polyester-polyarylat im Verschnitt eingesetzt werden.
  • Die in der Mischung eingesetzten Kurzfasern, insbesondere die Kurzfasern aus Polyvinylalkohol, weisen bevorzugt eine Länge von 3 bis 7 mm auf. Fasern dieser Länge zeigen optimale Wirkung auf die gewünschten mechanischen Eigenschaften und lassen sich gut in die Mischung einarbeiten. Fasern mit einer Länge von mehr als 7 mm lassen sich schlecht in die Mischung einmischen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung enthält die Mischung 3 bis 30 phr, besonders bevorzugt 5 bis 10 phr, der Kurzfasern aus Polyester-polyarylat. Mit diesem Anteil an Kurzfasern wurden besonders gute Ergebnisse hinsichtlich der Lebensdauererhöhung der Riemen erzielt. Übersteigt der Anteil an Kurzfasern 30 phr, kann es zu einer zu starken Versteifung der Mischung führen, die kaum noch Dehnungen möglich macht.
  • Um die Anbindung der Kurzfasern in der Kautschukmatrix zu verbessern, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Kurzfasern, insbesondere die Kurzfasern aus Polyester-polyarylat, mit einer Haftimprägnierung zur Gummi-Festigkeitsträger-Haftung ausgerüstet sind. Dabei kann es sich beispielsweise um einen so genannten RFL-Dip (Resorcin-Formaldehyd-Latex-Dip) handeln, mit dem die Fasern vor der Einmischung in die Kautschukmischung versehen werden. Durch die Haftimprägnierung wird außerdem die Einmischbarkeit der Fasern verbessert.
  • Die Kurzfasern enthaltende Kautschukmischung kann unterschiedliche Kautschuktypen enthalten. So kann der die Riemenkautschukmischung beispielsweise hydrierten Acrylnitril-Butadien-Kautschuk, Chloroprenkautschuk, Ethylen-Propylen-Dien-Copolymer, Ethylen-Propylen-Copolymer, Acrylatkautschuk, Styrol-Butadien-Copolymer und Polybutadien enthalten. Die Kautschuktypen können auch im Verschnitt eingesetzt werden. Um die Lebensdauer und Laufzeit der Riemen weiter zu erhöhen, enthält die Kautschukmischung des Riemens vorzugsweise hydrierten Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (HNBR).
  • Bei dem erfindungsgemäßen Antriebsriemen kann es sich z. B. um Keilriemen oder Keilrippenriemen bei denen die Kurzfasern enthaltende Mischung den Hauptriemenkörper bildet. Bevorzugt handelt es sich bei dem Riemen allerdings um einen Zahnriemen, dessen Zahngummi von der die Kurzfasern aus Polyester-polyarylat enthaltenden Mischung gebildet wird. Die Zähne werden dadurch steifer und es wird ein höherer Widerstand gegen Zahnabscherung erzeugt. Zahnriemen mit einer solchen Mischung als Zahnmischung zeichnen sich daher durch eine erhöhte Lebensdauer aus.
  • Die erfindungsgemäßen Antriebsriemen können nach dem Fachmann bekannten Verfahren hergestellt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, ohne jedoch auf dieses Beispiel beschränkt zu sein.
  • In der folgenden Tabelle 1 sind Vergleichs- und erfindungsgemäße Kautschukmischungen für die Antriebsriemen dargestellt. Die Tabelle 1 zeigt Kautschukmischungen auf der Basis von HNBR, die z. B. für Zahnriemen verwendet werden können. Bei sämtlichen in den Tabellen enthaltenen Mischungsbeispielen sind die angegebenen Mengenangaben Gewichtsteile, die auf 100 Gewichtsteile Gesamtkautschuk bezogen sind (phr). Die Vergleichsmischung ist mit V gekennzeichnet, die erfindungsgemäße Mischung ist mit E gekennzeichnet. Die Mischungen der Tabelle wurden hinsichtlich der eingesetzten Kurzfasern variiert.
  • Die Mischungsherstellung erfolgte unter üblichen Bedingungen. Aus sämtlichen Mischungen wurden Prüfkörper durch Vulkanisation unter Druck bei 180°C und einer Heizzeit von 20 min hergestellt und mit diesen Prüfkörpern für die Kautschukindustrie typische Materialeigenschaften bestimmt, die in der Tabelle aufgelistet sind. Für die Tests an Prüfkörpern wurden folgende Testverfahren angewandt:
    • • Shore-A-Härte bei Raumtemperatur gemäß DIN 53 505
    • • Zugfestigkeit bei Raumtemperatur und 150°C gemäß DIN 53 504
    • • Reißdehnung bei Raumtemperatur und 150°C gemäß DIN 53 504
    • • Spannungswert bei Raumtemperatur und 150°C und 10% Dehnung gemäß DIN 53 504
    • • Weiterreißwiderstand bei Raumtemperatur und 150°C gemäß DIN 53 507 WRY an 2 mm dicken Probekörpern
  • Zugfestigkeit, Reißdehnung und Spannungswerte wurden bei den kalandrierten fasergefüllten Mischungen in Längsrichtung zu den durch die Kalandrierung ausgerichteten Fasern ermittelt, der Weiterreißwiderstand wurde zusätzlich zur Längsrichtung auch in Querrichtung gemessen. Tabelle 1
    Bestandteile Einheit 1(V) 2(E)
    HNBR phr 100 100
    p-Aramidfaserna phr 7 -
    Polyester-polyarylatfasernb phr - 7
    Ruß phr 15 15
    Kieselsäure phr 17 17
    Weichmacher phr 12,5 12,5
    Stearinsäure phr 1 1
    Alterungsschutzmittel phr 3 3
    Peroxid auf Trägerc phr 6 6
    aktives Zinkoxid phr 5 5
    Magnesiumoxid phr 0,3 0,3
    Zinkdimethacrylat phr 20 20
    Eigenschaften
    Härte Shore A 88 89
    Zugfestigkeit bei RT (längs) MPa 15,4 16,2
    Reißdehnung bei RT (längs) % 177 257
    Spannungswert 10% bei RT (längs) MPa 8,1 14,5
    Weiterreißwiderstand bei RT (längs) N/mm 13,86 30,56
    Weiterreißwiderstand bei RT (quer) N/mm 14,37 34,14
    Zugfestigkeit bei 150°C (längs) MPa 8,5 6,8
    Reißdehnung bei 150°C (längs) % 38 109
    Spannungswert 10% bei 150°C (längs) MPa 6,4 6,3
    Weiterreißwiderstand bei 150°C (längs) N/mm 2,94 4,18
    Weiterreißwiderstand bei 150°C (quer) N/mm 2,73 4,14
    • ap-Aramidfasern mit einer Lunge von durchschnittlich 3 mm mit Haftdip, Twaron®-Fasern, Teijin Twaron BV, Niederlande
    • bPolyester-polyarylatfasern mit einer Länge von durchschnittlich 6 mm ohne Haftdip, Vectran®-Fasern, Kuraray, Japan
    • cα,α'-Di-tert.-butyl-peroxi-di-isopropyl-benzol, 40 Gew.-% auf anorganischem Träger
  • Aus der Tabelle wird ersichtlich, dass die erfindungsgemäße Mischung mit Kurzfasern aus Polyester-polyarylat im Vergleich zu den Mischungen mit p-Aramidfasern sehr hohe Spannungswerte bei niedrigen Dehnungen bei Raumtemperatur aufweisen. Dies führt bei Verwendung der Mischungen als Zahngummi in Zahnriemen zu einer Erhöhung des Widerstandes gegen Zahnabscherungen und damit letztendlich zu einer höheren Lebensdauer. Außerdem zeichnet sich die erfindungsgemäße Mischung einen signifikant erhöhten Weiterreißwiderstand bei Temperaturen von 150°C aus. Auch dies bewirkt, dass bei Verwendung in Zahnriemen der Riemen einen höhere Lebensdauer, insbesondere bei Belastung mit hohen Temperaturen, aufweist. Man erhält mit den erfindungsgemäßen Mischungen Riemen mit einer erhöhten Laufleistung.

Claims (8)

  1. Antriebsriemen, enthaltend zumindest eine Kurzfasern aufweisende, vulkanisierte Kautschukmischung, eine Festigkeitsträgerlage und ggf. eine Oberflächenarmierung, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Kurzfasern zumindest zum Teil um Kurzfasern aus Polyester-polyarylat handelt.
  2. Antriebsriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyester-polyarylat ein p-Hydroxybenzoesäure-6-hydroxy-2-naphthensäure-Copolymer ist.
  3. Antriebsriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurzfasern eine Länge von 3 bis 7 mm aufweisen.
  4. Antriebsriemen nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kautschukmischung 3 bis 30 phr der Kurzfasern aus Polyester-polyarylat enthält.
  5. Antriebsriemen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kautschukmischung 5 bis 10 phr der Kurzfasern aus Polyester-polyarylat enthält.
  6. Antriebsriemen nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurzfasern mit einer Haftimprägnierung zur Gummi-Festigkeitsträger-Haftung ausgerüstet sind.
  7. Antriebsriemen nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kautschukmischung hydrierten Acrylnitril-Butadien-Kautschuk enthält.
  8. Antriebsriemen nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Gummizahnriemen ist.
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