DE102006056674A1 - Pneumatischer Bremskraftverstärker - Google Patents

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DE102006056674A1
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Harald KÖNIG
Jürgen Faller
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Continental Teves AG and Co OHG
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Continental Teves AG and Co OHG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Bremskraftverstärker mit einem Verstärkergehäuse 1, welches durch mindestens eine mit einem pneumatischen Differenzdruck beaufschlagbare axial bewegliche Wand 2 in mindestens eine Arbeitskammer 3 und mindestens eine Unterdruckkammer 4 unterteilt ist, einem betätigbaren Eingangsglied 7, umfassend einen Ventilkolben 9, einem Ausgangsglied 14 zur Beaufschlagung eines Hauptbremszylinders mit einer Ausgangskraft FA, einem in einem Steuergehäuse 5 angeordneten, durch den Ventilkolben 9 betätigbaren Steuerventil 12, welches den Differenzdruck steuert und eine Eingangskraft FE einsteuert, und einem elastischen Reaktionselement 6, an welchem das Ausgangsglied 14 anliegt, wobei das Verhältnis Ausgangskraft FA zu Eingangskraft FE das Kraftübersetzungsverhältnis des Bremskraftverstärkers bestimmt und Mittel zur variablen Einstellung der Vorspannkraft einer dem Eingangsglied 7 zugeordneten Rückholfeder 27 bei zusammengebautem Bremskraftverstärker vorgesehen sind. Um einen kostengünstigen und montagefreundlichen Bremskraftverstärker mit sehr genauen Toleranzen des Kraftübersetzungsverhältnisses bereitzustellen, ermöglichen erfindungsgemäß die Mittel zur Einstellung der Vorspannkraft der Rückholfeder 27 die Einstellung der Eingangskraft FE mittels einer Gewindeverbindung zwischen dem Eingangsglied 7 und einer das Eingangsglied 7 umgebende Einstellhülse 38, wobei sich die Rückholfeder 27 mittelbar oder unmittelbar an der Einstellhülse 38 ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen pneumatischer Bremskraftverstärker mit einem Verstärkergehäuse, welches durch mindestens eine mit einem pneumatischen Differenzdruck beaufschlagbare axial bewegliche Wand in mindestens eine Arbeitskammer und mindestens eine Unterdruckkammer unterteilt ist, einem betätigbaren Eingangsglied umfassend einen Ventilkolben, einem Ausgangsglied zur Beaufschlagung eines Hauptbremszylinders mit einer Ausgangskraft, einem in einem Steuergehäuse angeordneten, durch den Ventilkolben betätigbaren Steuerventil, welches den Differenzdruck steuert und eine Eingangskraft einsteuert, und einem elastischen Reaktionselement, an welchem das Ausgangsglied anliegt, wobei das Verhältnis Ausgangskraft zu Eingangskraft das Kraftübersetzungsverhältnis des Bremskraftverstärkers bestimmt und Mittel zur variablen Einstellung der Vorspannkraft einer dem Eingangsglied zugeordneten Rückholfeder bei zusammengebautem Bremskraftverstärker vorgesehen sind.
  • Ein gattungsgemäßer Bremskraftverstärker ist beispielsweise aus der DE 44 21 628 A1 bekannt, bei welchem das Einstellen der Vorspannkraft der Rückholfeder mittels einer Abstützhülse und einem mit der Abstützhülse zusammenwirkenden Verstellelement erfolgt. Als nachteilig angesehen, dass die bekannte Einstellung mit zusätzlichen Bauteilen einhergeht, wodurch sich die Montage- und die Herstellungskosten des Bremskraftverstärkers erhöhen.
  • Von der Automobilindustrie werden hohe Anforderungen bezüglich der Bremskraftverstärkerkennlinie gestellt, d. h. die Toleranzen des Kraftübersetzungsverhältnisses, die sich durch die Toleranzen der Bauteile und der Federn sowie durch die Shorehärte des Reaktionselementes und durch Reibungen ergeben, sollen möglichst gering sein. Gleichzeitig soll der Bremskraftverstärker kostengünstig und bauraumoptimiert sein.
  • Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Bremskraftverstärker mit sehr geringen bzw. genauen Toleranzen des Übersetzungsverhältnisses bereitzustellen, welcher einen optimierten Bauraum aufweist und kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Mittel zur Einstellung der Vorspannkraft der Rückholfeder die Einstellung der Eingangskraft mittels einer Gewindeverbindung zwischen dem Eingangsglied und einer das Eingangsglied umgebende Einstellhülse ermöglichen, wobei sich die Rückholfeder mittelbar oder unmittelbar an der Einstellhülse abstützt. Die Einstellung der Vorspannkraft der Rückholfeder kann in einfacher Weise im Bereich des Steuergehäuses erfolgen, wodurch kein zusätzlicher Bauraum für die Einstellhülse notwendig ist. Gleichzeitig ist der Bremskraftverstärker kostengünstig herstellbar, da im Vergleich zu Bremskraftverstärkern ohne Einstellmitteln keine zusätzlichen Bauteile benötigt werden. Die Einstellung der Eingangskraft bzw. des Kraftübersetzungsverhältnisses des Bremskraftverstärkers kann dadurch in einfacher Weise genau und kostengünstig realisiert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung hervor. Es zeigt jeweils stark schematisiert sowie im Schnitt:
  • 1 eine Teilansicht eines bekannten Bremskraftverstärkers im Längsschnitt;
  • 2 einen Ausschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers im Längsschnitt;
  • 3 einen Ausschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers im Längsschnitt;
  • 4 einen Ausschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers im Längsschnitt;
  • 5 einen Ausschnitt eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers im Längsschnitt;
  • 6 einen Ausschnitt eines fünften Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers im Längsschnitt und
  • 7 einen Ausschnitt des fünften Ausführungsbeispiels gemäß 6 im Querschnitt.
  • Das lediglich angedeutete Verstärkergehäuse 1 eines in 1 gezeigten bekannten pneumatischen Bremskraftverstärkers einer Kraftfahrzeugbremsanlage ist durch eine axial bewegliche Wand 2 in eine Arbeitskammer 3 und eine Unterdruckkammer 4 unterteilt. Die axial bewegliche Wand 2 besteht aus einem aus Blech tiefgezogenen Membranteller 8 und einer daran anliegenden flexiblen Membran 18, die nicht näher dargestellt zwischen dem äußeren Umfang des Membrantellers 8 und dem Verstärkergehäuse 1 eine Membran als Abdichtung bildet.
  • Ein durch ein Eingangsglied 7 betätigbares Steuerventil 12 ist in einem im Verstärkergehäuse 1 abgedichtet geführten, die bewegliche Wand 2 tragenden Steuergehäuse 5 untergebracht und besteht aus einem am Steuergehäuse 5 ausgebildeten ersten Dichtsitz 15, einem an einem mit dem Eingangsglied 7 verbundenen Ventilkolben 9 ausgebildeten zweiten Dichtsitz 16 sowie einem mit beiden Dichtsitzen 15, 16 zusammenwirkenden Ventilkörper 10, der mittels einer sich an einem Haltering 21 abstützenden Ventilfeder 22 gegen die Ventilsitze 15, 16 gedrückt wird. Die Arbeitskammer 3 ist mit der Unterdruckkammer 4 über einen seitlich im Steuergehäuse 5 verlaufenden Kanal 28 verbindbar. Das Eingangsglied 7 ist mit einem nicht dargestellten Bremspedal verbunden.
  • Die Bremskraft wird über ein stirnseitig am Steuergehäuse 5 anliegendes gummi-elastisches Reaktionselement 6 sowie ein einen Kopfflansch 23 aufweisendes Ausgangsglied 14 auf einen Betätigungskolben eines nicht dargestellten Hauptzylinders der Bremsanlage übertragen, der am unterdruckseitigen Ende des Bremskraftverstärkers angebracht ist. Die an dem Eingangsglied 7 eingeleitete Eingangskraft wird auf das Reaktionselement 6 mittels des Ventilkolbens 9 übertragen.
  • Das Reaktionselement 6 ist scheibenförmig aus Kunststoff- oder Gummiwerkstoff ausgebildet und verhält sich unter Druckbeanspruchung nach den Gesetzen der Hydrostatik wie ein inkompressibles Fluid. Das heißt es fungiert gewissermaßen als Summierer zwischen den, vom Ventilkolben 9 eingeleiteten Fußkräften, den über das Steuergehäuse 1 eingebrachten Verstärkungskräften sowie den Bremsreaktionskräften, welche über das Ausgangsglied 14 auf den Fahrzeugführer rück übertragen werden sollen. Folglich herrscht bei jeder Bremsbetätigungsstellung ein Kraftgleichgewicht an dem Reaktionselement 6.
  • Eine in der Zeichnung schematisch dargestellte Rückstellfeder 26, die sich an der unterdruckseitigen Stirnwand des Verstärkergehäuses 1 an einem nicht gezeigten Flansch abstützt, hält die bewegliche Wand 2 in der gezeigten Ausgangsstellung. Ferner stützt sich die Rückstellfeder 26 an einem Führungsteller 46 ab, welcher am Steuergehäuse 5 anliegt bzw. an diesem befestigt ist und welcher zum einen der Abstützung der Rückstellfeder 26 und zum anderen der Führung des Ausgangsgliedes 14 dient. Um eine präzise Führung des Ausgangsgliedes 14 zu erzielen, weist der Führungsteller 46 eine Führungshülse 30 auf. Ein radialer Flansch 31 des Führungsteller 46 stützt sich am Steuergehäuse 5 ab und geht in eine zylindrische Führungsfläche 32 über, die mit einem am Steuergehäuse 5 ausgebildeten zylindrischen Abschnitt 33 zusammenwirkt, so dass die auf das Ausgangsglied 14 einwirkenden Biegekräfte wirksam aufgenommen werden. Der im Bereich der Mündung des Luftführungskanals 28 mit mehreren Öffnungen versehene radiale Flansch 31 wird gegen Herausfallen durch die Rückstellfeder 26 gesichert, die sich an einem an die zylindrische Führungsfläche 32 anschließenden radialen, näher nicht bezeichneten Kragen abstützt.
  • Die Steuerbaugruppe des Bremskraftverstärkers ist in der Bereitschaftsstellung dargestellt, d. h. in einer Stellung, in der die beiden Kammern 3, 4 voneinander getrennt sind. In dieser Stellung liegen nämlich beide Dichtsitze 15, 16 des Steuerventils 12 an der Dichtfläche 42 Ventilkörpers 10 an. Der am Ventilkolben 9 ausgebildete Dichtsitz 16 wird von einer Rückholfeder 27 gegen den Ventilkörper 10 gedrückt wird. Die Kraft der Rückholfeder 27 gewährleistet somit für eine Vorspannung des Ventilkolbens 9 bzw. seines Ventilsitzes 16 gegenüber dem Ventilkörper 10.
  • Die Rückholfeder 27 stützt sich mit einem Ende an dem Haltering 21 ab, an dem gleichzeitig die Ventilfeder 22 abgestützt ist. Mit ihrem anderen Ende stützt sich die Rückholfeder 27 an der Stirnfläche einer auf dem Eingangsglied 7 axial verschiebbar angeordneten zylindrischen Abstützhülse 19 ab, die mit einem auf einen Gewindeabschnitt 20 des Eingangsliedes 7 außerhalb des Steuergehäuses 5 aufgeschraubten Verstellelement 17 zusammenwirkt. Durch Drehen des beispielsweise als eine selbsthemmende Sechskantmutter ausgebildeten Verstellelementes 17 wird die daran anliegende Abstützhülse 19 auf dem Eingangsglied 7 verschoben, so dass die axiale Länge und dadurch die Vorspannung der Rückholfeder 27 geändert bzw. eingestellt wird. Der Einstellbereich wird dabei durch zwei Anschläge 34, 35 begrenzt. Der an dem Eingangsglied 7 ausgebildete erste Anschlag 33 begrenzt die Bewegung der Abstützhülse 19 in der Zeichnung nach rechts und entspricht der maximalen Einbaulänge und somit der minimalen Vorspannkraft (Ansprechkraft des Bremskraftverstärkers) der Rückholfeder 27. Der beispielsweise durch einen Sprengring gebildete zweite Anschlag 34 begrenzt den Verstellbereich des Verstellelementes 17 in der Zeichnung nach links und entspricht der minimalen Einbaulänge und somit der maximalen Vorspannkraft der Rückholfeder 27. Auf der Abstützhülse 19 ist weiter ein ringförmiges Luftfilterelement 36 angeordnet.
  • Um das Eingangsglied bei der Verstellung des Verstellelementes 17 festhalten zu können sind zwei radial gegenüberliegend ausgebildete Flächen 24 vorgesehen, während die selbsthemmende Wirkung des Verstellelementes 17 durch einen Klemmring 25 erreicht wird.
  • Um die Arbeitskammer 3 bei der Betätigung des Steuerventils 12 mit der Atmosphäre verbinden zu können, ist schließlich im Steuergehäuse 5 ein annähernd radial verlaufender Kanal 29 ausgebildet. Die Rückkehrbewegung des Ventilkolbens 9 am Ende eines Bremsvorganges wird dabei durch ein Querglied 11 begrenzt, das in der in der Zeichnung gezeigten Lösestellung des Unterdruckbremskraftverstärkers an einem das Steuergehäuse 5 im Verstärkergehäuse 1 abgedichtet führenden Gleitdichtring 13 anliegt.
  • Die mit den beiden Dichtsitzen 15, 16 zusammenwirkende ringförmige Dichtfläche 42 des Ventilkörpers 10 ist mittels einer metallischen Versteifungsscheibe 41 versteift und kann mit mehreren axialen, nicht gezeigten Durchlässen versehen sein.
  • Im Steuergehäuse 5 kann ein pneumatischer Raum begrenzt sein. Die durch die Durchlässe des Ventilkörpers gebildeten, nicht dargestellten Strömungskanäle verbinden den pneumatischen Raum mit einem durch die Dichtsitze 15, 16 begrenzten Ringraum 36, in dem der oben erwähnte pneumatische Kanal 29 mündet, so dass der auf der der Dichtfläche 42 abgewandten Seite des Ventilkörpers 10 ausgebildete pneumatische Raum ständig mit der Arbeitskammer 3 in Verbindung steht und am Ventilkörper 10 ein Druckausgleich stattfindet.
  • Das Kraftübersetzungsverhältnis des Bremskraftverstärkers ergibt sich aus dem Verhältnis Ausgangskraft FA zur Eingangskraft FE, wobei die Kraft der Rückholfeder FR die Eingangskraft FE in bekannter Weise beeinflusst.
  • Die Funktionsweise und der grundsätzliche Aufbau der nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung unterscheiden sich nicht wesentlich von der Funktionsweise und von dem grundsätzlichen Aufbau dem gemäß 1 beschriebenen bekannten Bremskraftverstärkers, so dass lediglich die für die Erfindung wesentlichen Teile im Folgenden dargestellt und beschrieben werden. Gleiche Bauteile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nachstehend nicht mehr beschrieben. Ferner kann die beschriebene Erfindung in Bremskraftverstärkern in Single- sowie Tandem-Ausführung Verwendung finden.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers im Längsschnitt.
  • Wie ersichtlich ist, weist der Bremskraftverstärker zur Einstellen der Vorspannkraft der Rückholfeder 27 eine Einstellhülse 38 auf, welche das Eingangsglied 7 umgibt. Im Bereich eines Abschnitts 39 mittleren Durchmessers des Eingangsgliedes 7 ist die Einstellhülse 38 mittels einer Gewindeverbindung 40 auf dem Eingangsglied 7 axial verstellbar vorgesehen, wobei sich die Rückholfeder 27 mittelbar über einen Federteller 43 mittelbar an einer axialen Anlagefläche 44 der Einstellhülse 38 abstützt. Die axiale Anlagefläche 44 ist wie aus 2 hervorgeht, auf einer dem Bremskraftverstärker zugewandten Seite der Einstellhülse 38 vorgesehen.
  • Ein aus dem Steuergehäuse 5 herausragender Abschnitt 45 des Eingangsgliedes 7 weist einen großen Durchmesser auf, wobei die durch die Durchmesservergrößerung entstehende Stufe 47 die axiale Verstellung der Einstellhülse 38 in einer Richtung begrenzt und gleichzeitig die Einstellhülse 38 von einem Herausdrehen über die Gewindeverbindung 40 hinaus sichert.
  • Auf einer dem Bremskraftverstärker abgewandten Seite weist die Einstellhülse 38 einen ein- oder mehrteilig ausgebildeten, radial nach außen gerichteten Kragen 48 auf, in welchem zur Verstellung der Einstellhülse 38 Ausnehmungen 49 in Form von Vertiefungen bzw. Bohrungen vorgesehen sind. Der Bauraum des Bremskraftverstärkers wird dadurch im Vergleich zu Bremskraftverstärkern ohne Verstellmittel der Rückholfedervorspannkraft nicht vergrößert und kann im Gegensatz zum bekannten Bremskraftverstärker gemäß der DE 44 21 628 A1 erheblich reduziert werden. Gleichzeitig kann mittels des Kragens 48 eine Schutzkappe 50 des Bremskraftverstärkers ohne weitere Maßnahmen sicher fixiert werden.
  • Weiter kann das Eingangsglied 7 zur Fixierung während der Verstellung der Einstellhülse 38 Werkzeugangriffsflächen 51 aufweisen, wie sie beispielsweise zu den Ausführungsbeispielen gemäß den nachfolgend beschriebenen 4 und 5 gezeigt sind.
  • Zur Verdrehsicherung der Einstellhülse 38 ist gemäß 1 ein elastisches Element 52 in Form eines O-Ringes vorgesehen, welcher in einer umlaufenden Nut 53 des Eingangsgliedes 7 angeordnet ist. Durch die aufgrund des O-Ringes 52 entstehende Reibung zwischen dem Eingangsglied 7 und der Einstellhülse 38 wird eine Hemmung der Einstellhülse 38 erzielt und deren eingestellte Position kann beim Transport des Bremskraftverstärkers oder durch auftretende Vibrationen nicht unbeabsichtigt verändert werden. Dadurch wird eine nicht beabsichtigte Verstellung der eingestellten Eingangskraft verhindert und gleichzeitig kann eine stufenlose Einstellung der Vorspannkraft der Rückholfeder 27 erfolgen.
  • Alternativ kann das elastische Element 52 als Vierkantring vorgesehen sein.
  • Weiter kann 2 entnommen werden, dass der Federteller 43 zur Anlage des Luftfilterelementes 36 dient.
  • Nachfolgend werden weitere Ausführungsbeispiele beschrieben, welche sich im wesentlichen in der Verdrehsicherung der Einstellhülse 38 unterscheiden, so dass in der nachfolgenden Beschreibung lediglich auf die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel gemäß 2 eingegangen wird.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers im Längsschnitt, wobei die Verdrehsicherung der Einstellhülse 38 bei diesem Ausführungsbeispiel mittels einer oder mehreren, nach radial innen gerichteten Einformungen 54 der Einstellhülse 38 erfolgt, wobei durch eine leichte Pressung die Hemmung der Einstellhülse 38 auf dem Eingangsglied 7 erzielt wird. Die Einstellungen 54 ermöglichen ebenso wie das elastische Element 52 gemäß 2 eine stufenlose Einstellung der Vorspannkraft der Rückholfeder 27.
  • Aus 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers im Längsschnitt mit einer stufenlosen Einstellung der Vorspannkraft der Rückholfeder 27 zu entnehmen. Die Einstellhülse 38 weist an der dem Bremskraftverstärker abgewandten Seite wenigstens zwei axial ausgerichtete Laschen 55 auf, welche nach dem Einstellvorgang der Vorspannkraft der Rückholfeder 27 mit einem geeigneten Profil auf einer Außenseite des Eingangsgliedes 7 verpresst werden. Hierzu weist das Eingangsglied 7 im Bereich der Laschen 55 ein Profil in Form eines Rändels 56 auf, in welches die Laschen 55 mittels eines als Pfeile angedeuteten Werkzeuges 57 eingepresst werden. Weitere, radial ausgerichtete Laschen 58 der Einstellhülse 38 fixieren die Schutzkappe 50.
  • 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers im Längsschnitt, wobei die Verdrehsicherung der Einstellhülse 38 eine Einstellung der Vorspannkraft der Rückholfeder 27 in vorgegebenen Stufen erlaubt. Hierzu weist die Einstellhülse 38 an der dem Bremskraftverstärker abgewandten Seite wenigstens ein federndes Element 59 aufweist, welches in eine Ausnehmung 60 des Eingangsgliedes 70 eingreifen kann. Wie aus 5 zu entnehmen ist, sind mehrere Ausnehmung 60 am Umfang des Eingangsgliedes 7 verteilt vorgesehen, so dass die stufenweise Einstellung in Abhängigkeit vom Abstand der Ausnehmungen 60 zueinander erfolgt.
  • 6 und 7 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers im Längs- bzw. Querschnitt. Die Einstellung der Vorspannkraft erfolgt hierbei ebenfalls in Stufen. Hierzu weist das Eingangsglied 7 auf seiner Außenseite in Mehrkantprofil 61 – beispielsweise Sechskant-Profil – auf, welches mit einem Mehrkantprofil 62 – beispielsweise Sechskant-Profil – auf einer Innenseite der Einstellhülse 38 zusammenwirkt, wie aus 7 deutlich hervorgeht, welche einen Querschnitt des Bremskraftverstärkers im Bereich der Mehrkantprofile 61, 62 aus der Ansichtsrichtung X zeigt. Die Einstellhülse 38 ist im Bereich des Mehrkantprofils 62 elastisch, beispielsweise mit federnden Elementen, ausgebildet.
  • Der Federteller zur Anlage der Rückholfeder 27 ist bei diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit der Einstellhülse 38 vorgesehen, nämlich als radial nach außen gerichteter Kragen 63 der Einstellhülse 38. Eine separate Montage des Federtellers kann dadurch entfallen.
  • Weiter ist es denkbar, dass gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers die beschriebene Gewindeverbindung 40 zwischen der Einstellhülse 38 und dem Eingangsglied 7 derart ausgeführt ist, dass die allein Reibung des Gewindes durch die ständig wirkende Federkraft der Rückholfeder 27 die Verdrehsicherung ermöglicht.
  • 1
    Verstärkungsgehäuse
    2
    bewegliche Wand
    3
    Arbeitskammer
    4
    Unterdruckkammer
    5
    Steuergehäuse
    6
    Reaktionselement
    7
    Eingangsglied
    8
    Membranteller
    9
    Ventilkolben
    10
    Ventilkörper
    11
    Querglied
    12
    Steuerventil
    13
    Gleitdichtring
    14
    Ausgangsglied
    15
    Dichtsitz
    16
    Dichtsitz
    17
    Verstellelement
    18
    Membran
    19
    Abstützhülse
    20
    Gewindeabschnitt
    21
    Haltering
    22
    Ventilfeder
    23
    Kopfflansch
    24
    Fläche
    25
    Klemmring
    26
    Rückstellfeder
    27
    Rückholfeder
    28
    Kanal
    29
    Kanal
    30
    Führungshülse
    31
    Flansch
    32
    Führungsfläche
    33
    Abschnitt
    34
    Anschlag
    35
    Anschlag
    36
    Luftfilterelement
    37
    Luftfilterelement
    38
    Ringraum
    39
    Abschnitt
    40
    Gewindeverbindung
    41
    Versteifungsscheibe
    42
    Dichtfläche
    43
    Federteller
    44
    Anlagefläche
    45
    Abschnitt
    46
    Führungsteller
    47
    Stufe
    48
    Kragen
    49
    Ausnehmung
    50
    Schutzkappe
    51
    Werkzeugangriffsfläche
    52
    Element
    53
    Nut
    54
    Einformung
    55
    Lasche
    56
    Rändel
    57
    Werkzeug
    58
    Lasche
    59
    Element
    60
    Ausnehmung
    61
    Mehrkantprofil
    62
    Mehrkantprofil
    63
    Kragen
    FA
    Ausgangskraft
    FE
    Eingangskraft
    FR Kraft der Rückholfeder

Claims (20)

  1. Pneumatischer Bremskraftverstärker mit – einem Verstärkergehäuse (1), welches durch mindestens eine mit einem pneumatischen Differenzdruck beaufschlagbare axial bewegliche Wand (2) in mindestens eine Arbeitskammer (3) und mindestens eine Unterdruckkammer (4) unterteilt ist, – einem betätigbaren Eingangsglied (7) umfassend einen Ventilkolben (9), – einem Ausgangsglied (14) zur Beaufschlagung eines Hauptbremszylinders mit einer Ausgangskraft (FA), – einem in einem Steuergehäuse (5) angeordneten, durch den Ventilkolben (9) betätigbaren Steuerventil (12), welches den Differenzdruck steuert und eine Eingangskraft (FE) einsteuert, und – einem elastischen Reaktionselement (6), an welchem das Ausgangsglied (14) anliegt, – wobei das Verhältnis Ausgangskraft (FA) zu Eingangskraft (FE) das Kraftübersetzungsverhältnis des Bremskraftverstärkers bestimmt und Mittel zur variablen Einstellung der Vorspannkraft einer dem Eingangsglied (7) zugeordneten Rückholfeder (27) bei zusammengebautem Bremskraftverstärker vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einstellung der Vorspannkraft der Rückholfeder (27) die Einstellung der Eingangskraft (FE) mittels einer Gewindeverbindung (40) zwischen dem Eingangsglied (7) und einer das Eingangsglied (7) umgebende Einstellhülse (38) ermöglichen, wobei sich die Rückholfeder (27) mittelbar oder unmittelbar an der Einstellhülse (38) abstützt.
  2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Verdrehsicherung der Einstellhülse (38) vorgesehen sind.
  3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verdrehsicherung eine stufenlose Einstellung der Vorspannkraft der Rückholfeder (27) erlauben.
  4. Bremskraftverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verdrehsicherung eine Einstellung der Vorspannkraft der Rückholfeder (27) in vorgegebenen Stufen erlauben.
  5. Bremskraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Verdrehsicherung der Einstellhülse (38) ein elastisches Element (52) vorgesehen ist, welches zwischen dem Eingangsglied (7) und der Einstellhülse (38) eingespannt ist.
  6. Bremskraftverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (52) in Form eines O-Ringes oder in Form eines Vierkantringes vorgesehen ist, welcher in einer umlaufenden Nut (53) des Eingangsgliedes (7) angeordnet ist.
  7. Bremskraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellhülse (38) wenigstens eine radial nach innen gerichtete Einformung (54) aufweist, welche eine hemmende Verbindung mit dem Eingangsglied (7) ermöglicht.
  8. Bremskraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellhülse als Mittel zur Verdrehsicherung an einer dem Bremskraftverstärker abgewandten Seite wenigstens zwei Laschen (55) aufweist, welche nach dem Einstellvorgang mit einem geeigneten Profil auf einer Außenseite des Eingangsgliedes (7) verpressbar sind.
  9. Bremskraftverstärker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsglied (7) als Profil einen Rändel (56) aufweist.
  10. Bremskraftverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellhülse (38) an einer dem Bremskraftverstärker abgewandten Seite wenigstens ein federndes Element (59) aufweist, welches in eine Ausnehmung (60) des Eingangsgliedes (7) eingreifen kann, wobei mehrere Ausnehmung (60) am Umfang des Eingangsgliedes (7) verteilt vorgesehen sind.
  11. Bremskraftverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsglied (7) an seiner Außenseite ein Mehrkantprofil (61) aufweist, welches mit einem Mehrkantprofil (62) auf einer Innenseite der Einstellhülse (38) zusammenwirkt.
  12. Bremskraftverstärker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellhülse (38) im Bereich des Mehrkantprofils (62) elastisch ausgebildet ist.
  13. Bremskraftverstärker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellhülse (38) im Bereich des Mehrkantprofils (62) wenigstens ein federndes Element aufweist.
  14. Bremskraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeverbindung (40) derart ausgeführt ist, dass die Reibung des Gewindes die Verdrehsicherung ermöglicht.
  15. Bremskraftverstärker nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellhülse (38) an ihrer dem Bremskraftverstärker zugewandten Seite eine axiale Anlagefläche (44) für einen Federteller (43) aufweist, an welchen sich die Rückholfeder (27) abstützt.
  16. Bremskraftverstärker nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellhülse (38) an ihrer dem Bremskraftverstärker zugewandten Seite einen radial nach außen gerichteten Kragen (63) aufweist, an welchem sich die Rückholfeder (27) abstützt.
  17. Bremskraftverstärker nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellhülse (38) an ihrer dem Bremskraftverstärker abgewandten Seite einen ein- oder mehrteilig ausgebildeten, radial nach außen gerichteten Kragen (48) aufweist, welcher Mittel zur axialen Verstellung der Einstellhülse (38) aufweist.
  18. Bremskraftverstärker nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verstellung der Einstellhülse (38) als Ausnehmungen (49) im Kragen (48) ausgebildet sind.
  19. Bremskraftverstärker nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (48) eine Schutzkappe (50) des Bremskraftverstärkers fixiert.
  20. Bremskraftverstärker nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsglied (7) wenigstens eine Werkzeugsangriffsfläche (51) aufweist.
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