DE102006052857A1 - Schalteinrichtung für ein Schaltgetriebe - Google Patents

Schalteinrichtung für ein Schaltgetriebe Download PDF

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Abstract

Schalteinrichtung (22) für ein Schaltgetriebe, welche Betätigungsmittel für das Schalten und Wählen aufweist, wobei die Wählbewegung von einem Wählaktuator (2) ausgeführt wird, welcher ein Gehäuse (30) und einen Anker (4) umfasst, der über eine Einhakstelle (6) mit einer Mitnehmernase (14) eines Wählbleches (18) in Verbindung steht. Die Einhakstelle (6) des Wählaktuators (2) ist derart ausgebildet, dass eine Blindmontage des Wählaktuators (2) sicher gewährleistet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für ein mehrgängiges Schaltgetriebe nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Automatisierte Schaltgetriebe bestehen hinsichtlich ihrer Hauptkomponenten aus konventionellen, gegebenenfalls auch manuell betätigbaren Schaltgetrieben, bei denen das Betätigen der Schalt- und/oder Anfahrkupplung zwischen Antriebsmotor und Getriebe sowie das Wählen und Schalten von Getriebegängen über entsprechende Betätigungsmittel automatisiert erfolgt. Diese Betätigungsmittel sind üblicherweise als hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Stellzylinder oder als elektrische Aktuatoren ausgebildet, welche auf Stellmittel für die genannten Getriebefunktionen einwirken. Die Stellmittel können am oder im Getriebe angeordnet sein. Das Hauptgetriebe kann dabei derart ausgebildet sein, dass nur ein Schaltaktuator für die hohen Kraftanforderungen der Schaltvorgänge bei Nkw-Getrieben benötigt wird, da das Anwählen entsprechender Schaltelemente durch einen Wählaktuator mit geringeren Kraftanforderungen realisierbar ist. Zur Erhöhung der Gangzahl des Hauptgetriebes weisen solche Schaltgetriebe noch eine Vorschaltgruppe und/oder eine Nachschaltgruppe auf.
  • Aus dem Stand der Technik sind Schaltgetriebe bekannt, bei denen das Schalten und Wählen von so genannten Getriebestellern ausgeführt wird. Bei einem Getriebesteller können alle für die Durchführung einer Schaltung notwendigen Betätigungsmittel, Sensoren, (Magnet-)Ventile sowie eine elektronische Steuereinrichtung in einem Mechatronik-Modul zusammengefasst sein. Ein Getriebesteller kann in einer entsprechenden Aussparung eines Getriebegehäuses separat montierbar sein. Mittels geeigneter Einstelllehren können die Betätigungsmittel so ausgerichtet werden, dass beim vertikalen Einfahren des Getriebestellers in das Getriebegehäuse die Verbindungen zwischen den Kol benstangen der Betätigungsmittel und den Schaltschienen hergestellt werden. Das gleiche gilt entsprechend für die Verbindung der Wähleinrichtung. In der EP 0 541 035 B1 ist ein Getriebeschaltsystem offenbart, bei welchem das Schalten und Wählen von einem Getriebesteller ausgeführt wird, welcher separat in ein Getriebegehäuse montierbar ist.
  • Nachteil des Standes der Technik ist, dass sich bei der Montage eines Getriebestellers die über Einstelllehren ausgerichteten Betätigungsmittel erneut verschieben können, wodurch das Eingreifen der Kolbenstangen in Aussparungen der Schaltschienen erschwert bzw. verhindert wird.
  • Die DE 10 2005 001 551 A1 offenbart eine als Einschienenschalteinrichtung ausgeführte Schalteinrichtung für ein Schaltgetriebe mit einem Wähl- und einem Schaltaktuator, umfassend eine Schaltwelle, welche Schaltgabeln bzw. Schaltschwingen umfasst, die in Schiebemuffen zum Schalten der Gänge eingreifen. Die Schaltbewegung ist durch eine axiale Bewegung der Schaltwelle durchführbar und die Wählbewegung ist von der Schaltbewegung kinematisch entkoppelt. Die Wählmechanik der Schalteinrichtung umfasst einen auf der Schaltwelle relativ zu dieser verdrehbar und axial auf der Schaltwelle arretiert angeordneten Mitnehmer- bzw. Schaltfingerring. Der Mitnehmer- bzw. Schaltfingerring weist einen Schaltfinger auf, der in entsprechende Nuten der Schaltgabelarme eingreift. Des Weiteren weist die Wählmechanik ein vom Wählaktuator in Verdrehrichtung antreibbares und axial nicht bewegliches Wählblech bzw. Verriegelungsteil auf, welches die Wählbewegung auf den Mitnehmer- bzw. Schaltfingerring und somit auf den Schaltfinger überträgt. Durch dieses Wählblech werden die Schaltgabeln bzw. Schaltschwingen der nicht zu schaltenden Gänge blockiert.
  • In der nicht vorveröffentlichten Anmeldung der Anmelderin mit dem Aktenzeichen 10 2005 021 761.3 wird ein Mehrgruppengetriebe beschrieben, welches einen Getriebesteller aufweist. Der Getriebesteller ist modular aufge baut und umfasst ein Sensor-Modul, ein Modul, welches eine Aufbau- und Verbindungstechnik und eine Steuereinheit umfasst, ein Magnetventile-Modul und ein Wähl-Modul. Die verschiedenen Module sind in einer Getriebetasche angeordnet, welche durch einen Deckel verschließbar ist.
  • In der nicht vorveröffentlichten Anmeldung der Anmelderin mit dem Aktenzeichen 10 2006 030 793.3 wird eine Schalteinrichtung für ein Schaltgetriebe, welche Betätigungsmittel für das Schalten und Wählen aufweist, beschrieben. Die Wählbewegung wird von einem Wählaktuator ausgeführt, welcher mit einer Mitnehmernase eines Wählbleches in Verbindung steht. Der Anker des Wählaktuators besteht aus einem Permanentmagneten und die Endanschläge des Wählaktuators sind aus einem ferromagnetischen Material ausgebildet, wodurch der Anker des Wählaktuators in einer für die Montage des Wählaktuators definierten Position fixiert wird. Der Wählaktuator wird in vertikaler Richtung und liegend montiert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung für ein Schaltgetriebe anzugeben, bei der die Blindmontage eines an oder in einem Getriebegehäuse anzubringenden Betätigungsmittels ohne zusätzliche Vorrichtungen problemlos ermöglicht wird und die korrekte Montage des Betätigungsmittels während des Montagevorgangs überprüft werden kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine, auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisende, gattungsgemäße Schalteinrichtung gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung weist mindestens ein Betätigungsmittel auf, welches separat an oder in einem Getriebegehäuse eines Schaltgetriebes angebracht wird. Bei der Montage des Betätigungsmittels am Getriebegehäuse, muss dieses in entsprechende Vorrichtungen einer Schalt- bzw. Wählmechanik eingreifen. In der nachfolgenden Beschreibung wird als Betätigungsmittel der Schalteinrichtung ein Wählaktuator angenommen.
  • Eine Wählmechanik der Schalteinrichtung umfasst einen auf einer Schaltwelle verdrehbar und axial auf der Schaltwelle arretiert angeordneten Mitnehmer- bzw. Schaltfingerring, welcher einen Schaltfinger aufweist. Des Weiteren weist die Wählmechanik ein Wählblech auf, welches die Wählbewegung auf den Mitnehmer- bzw. Schaltfingerring und somit auf den Schaltfinger überträgt. Am Wählblech ist ein Element angeordnet, beispielsweise eine Mitnehmernase, welches vorzugsweise mit dem Wählblech aus einem Stück gefertigt ist. Das Wählblech ist in Umfangsrichtung zur Schaltwelle verdrehbar und axial zur Schaltwelle nicht beweglich angeordnet. Ein Anker des am Getriebegehäuse montierten Wählaktuators weist eine Einhakstelle auf, welche mit der Mitnehmernase des Wählbleches in Verbindung steht. Durch das Betätigen des Wählaktuators werden die Mitnehmernase und dadurch auch das Wählblech in Umfangsrichtung zur Schaltwelle bewegt. Das Wählblech ist dabei so ausgebildet, dass die Schaltgabeln bzw. Schaltschwingen der nicht zu schaltenden Gänge blockiert werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Einhakstelle des Wählaktuators derart ausgebildet, dass eine Blindmontage des Wählaktuators sicher gewährleistet ist und die korrekte Montage des Wählaktuators während des Montagevorgangs einfach überprüft werden kann. Die Einhakstelle besteht aus zwei Platten, die durch einen Steg miteinander verbunden und am Anker des Wählaktuators angeordnet sind. Die Platten sind vorzugsweise zylindrisch ausgebildet. Ebenso ist es denkbar, dass die Platten beispielsweise eine rechteckige oder quadratische Form aufweisen. Die erste Platte ist vom Gehäuse des Wählaktuators weiter entfernt als die zweite Platte und weist auf einer Seite eine Abplattung auf, welche beispielsweise bis zum Steg hin ausgebildet ist. Der Anker und die Einhakstelle können beispielsweise aus einem Bauteil gefertigt sein. Der Anker des Wählaktuators weist eine Verdrehsicherung auf, welche beispielsweise im Gehäuse des Wählaktuators angeordnet ist. Durch die Verdrehsicherung wird eine rotatorische Bewegung des Ankers relativ zum Gehäuse des Wählaktuators verhindert, während eine translatorische Bewegung des Ankers ausführbar ist. Der Anker des Wählaktuators kann durch eine Endlagenfixierung in seiner jeweiligen axialen Endlage fixiert werden. Zur Überwindung der axialen Endlagenfixierung ist ein entsprechender Kraftaufwand notwendig. Die Abplattung der ersten Platte ist bei der Montage des Wählaktuators der Mitnehmernese des Wählbleches zugewandt. Der Wählaktuator wird im Wesentlichen in vertikaler Richtung und stehend in eine entsprechende Aussparung im Getriebegehäuse montiert. Eine Prüfung, ob die Mitnehmernase des Wählbleches korrekt in die Einhakstelle eingeführt ist, erfolgt durch eine haptische Rückmeldung. Befindet sich der Wählaktuator in seiner vorbestimmten Montageposition, dann wird er über geeignete Befestigungselemente, welche am Gehäuse des Wählaktuators angeordnet sind, mit dem Getriebegehäuse fest verbunden. Diese Verbindung kann beispielsweise über Schraubverbindungen realisiert werden.
  • Beider Montage des Wählaktuators werden verschiedene Montageschritte durchlaufen. Vor der Montage des Wählaktuators wird der Anker des Wählaktuators in seine axial ausgefahrene Endlage gebracht und über eine Endlagenfixierung in dieser Position gehalten. Unter der axial ausgefahrenen Endlage des Ankers wird diejenige Endlage verstanden, bei der die Einhakstelle des Ankers vom Gehäuse des Wählaktuators am weitesten entfernt ist. Anschließend wird der Wählaktuator im Wesentlichen in vertikaler Richtung und stehend in eine entsprechende Aussparung im Getriebegehäuse eingeführt. Die Abplattung der ersten Platte der Einhakstelle ist hierbei der Mitnehmernase des Wählbleches zugewandt. Durch die Aussparung im Getriebegehäuse ist die Position des Wählaktuators und die Position des Ankers und somit auch die Position der Einhakstelle zur Mitnehmernase des Wählbleches vorgegeben. Der Wählaktuator wird solange in vertikaler Richtung in die Aussparung im Getriebegehäuse bewegt, bis die zweite Platte der Einhakstelle mit der Mitnehmernase des Wählbleches in Kontakt kommt, wodurch ein mechanischer Widerstand beim Montagevorgang erzeugt wird. Der so ins Getriebegehäuse eingeführte Wählaktuator wird nun vorzugsweise um 180 Grad um seine Rotationsachse (Achse des Ankers) gedreht, wodurch die Abplattung der ersten Platte auf die der Mitnehmernase des Wählbleches abgewandte Seite gedreht wird und das Wählblech dadurch mit der Einhakstelle und somit mit dem Anker des Wählaktuators formschlüssig verbunden wird. Anschließend wird durch vertikales Anheben des Wählaktuators geprüft, ob die Einhakstelle und somit der Anker des Wählaktuators mit dem Wählblech formschlüssig verbunden ist, wobei der Formschluss gewährleistet ist, wenn ein vollständiges Herausziehen des Wählaktuators aus dem Getriebegehäuse verhindert wird. Beim Vorliegen eines Formschlusses zwischen dem Wählaktuator und dem Wählblech, wird der Wählaktuator in seine vorbestimmte Montageposition heruntergedrückt und mit dem Getriebegehäuse fest verbunden.
  • Durch die oben genannten Maßnahmen vereinfacht sich eine Blindmontage des Wählaktuators. Durch die spezielle konstruktive Ausführung der Einhakstelle des Ankers kann durch eine sofortige haptische Rückmeldung erkannt werden, ob die Mitnehmernase des Wählbleches in die Einhakstelle richtig eingeführt wurde. Somit wird eine einfache Prüfmöglichkeit des Formschlusses von Mitnehmernase und Einhakstelle und somit von Wählblech und Wählaktuator ermöglicht. Durch die sichere Montage des Wählaktuators und die einfache Prüfmöglichkeit des Formschlusses von Einhakstelle und Mitnehmernase, kann die Anzahl von Rückmontagefällen entsprechend verringert werden.
  • Im Folgenden wird das Grundprinzip der Erfindung an Hand einer Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Wählaktuator mit erfindungsgemäßer Einhakstelle,
  • 2 einen Ausschnitt einer Schalteinrichtung mit dem Wählaktuator aus der 1 und
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung einer Schalteinrichtung mit dem Wählaktuator aus 1.
  • Die 1 zeigt einen Wählaktuator 2 für eine Schalteinrichtung eines Schaltgetriebes. Der Wählaktuator 2 umfasst ein Gehäuse 30 und einen Anker 4. Der Anker 4 des Wählaktuators 2 weist eine Verdrehsicherung auf, welche beispielsweise im Gehäuse 30 des Wählaktuators 2 angeordnet ist (hier nicht gezeigt). Eine rotatorische Bewegung des Ankers 4 relativ zum Gehäuse 30 des Wählaktuators 2 wird durch die Verdrehsicherung verhindert, während eine translatorische Bewegung des Ankers 4 ausführbar ist. Der Anker 4 des Wählaktuators 2 kann durch eine Endlagenfixierung in seiner jeweiligen axialen Endlage fixiert werden. Zur Überwindung der Endlagenfixierung ist ein entsprechender Kraftaufwand notwendig. Der Anker 4 des Wählaktuators 2 weist eine Einhakstelle 6 auf. Die Einhakstelle 6 besteht aus zwei Platten 8, 10, die durch einen Steg 12 miteinander verbunden und am Anker 4 des Wählaktuators 2 angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist die Einhakstelle 6 des Wählaktuators 2 derart ausgebildet, dass eine Blindmontage des Wählaktuators 2 sicher gewährleistet ist. Die erste Platte 10 ist vom Gehäuse 30 des Wählaktuators 2 weiter entfernt als die zweite Platte 8 und weist auf einer Seite eine Abplattung auf, welche beispielsweise bis zum Steg 12 hin ausgebildet ist. Der Anker 4 und die Einhakstelle 6 können beispielsweise aus einem Bauteil gefertigt sein.
  • Die 2 zeigt den Wählaktuator 2 in Verbindung mit einer Schalteinrichtung 22 für ein Schaltgetriebe. Eine Wählmechanik der Schalteinrichtung 22 umfasst einen auf einer Schaltwelle 32 verdrehbar und axial auf der Schaltwelle 32 arretiert angeordneten Mitnehmer- bzw. Schaltfingerring 16, welcher einen Schaltfinger aufweist. Des Weiteren weist die Wählmechanik ein Wählblech 18 auf, welches die Wählbewegung auf den Mitnehmer- bzw. Schaltfingerring 16 und somit auf den Schaltfinger überträgt. Am Wählblech 18 ist ein Element 14 angeordnet, beispielsweise eine Mitnehmernase, welches vorzugsweise mit dem Wählblech 18 aus einem Stück gefertigt ist. Das Wählblech 18 ist in Umfangsrichtung zur Schaltwelle 32 verdrehbar und axial nicht beweglich angeordnet. Bei montiertem Wählaktuator 2 steht die Einhakstelle 6 mit der Mitnehmernase 14 des Wählbleches 18 in Verbindung. Durch das Betätigen des Wählaktuators 2 werden bei formschlüssiger Verbindung zwischen Mitnehmernase 14 und Einhakstelle 6, die Mitnehmernase 14 und dadurch auch das Wählblech 18 in Umfangsrichtung zur Schaltwelle 32 bewegt. Das Wählblech 18 ist dabei so ausgebildet, dass die Schaltgabeln bzw. Schaltschwingen 20 der nicht zu schaltenden Gänge blockiert werden.
  • Die 3 zeigt den Wählaktuator 2 in montiertem Zustand. Bei der Montage des Wählaktuators 2 werden verschiedene Montageschritte durchlaufen. Vor der Montage des Wählaktuators 2 wird der Anker 4 des Wählaktuators 2 in seine axial ausgefahrene Endlage gebracht und über die Endlagenfixierung in dieser Position gehalten. Unter der axial ausgefahrenen Endlage des Ankers 4 wird diejenige Endlage verstanden, welche der Anker 4 einnimmt, wenn die Einhakstelle 6 am weitesten vom Gehäuse 30 des Wählaktuators 2 entfernt ist. Anschließend wird der Wählaktuator 2 im Wesentlichen in vertikaler Richtung und stehend in eine entsprechende Aussparung im Getriebegehäuse 28 eingeführt. Durch die Aussparung im Getriebegehäuse 28 ist die Position des Wählaktuators 2 und die Position des Ankers 4 und somit auch die Position der Einhakstelle 6 zur Mitnehmernase 14 des Wählbleches 18 vorgegeben. Die Abplattung der ersten Platte 10 der Einhakstelle 6 ist der Mitnehmernase 14 des Wählbleches 18 zugewandt. Der Wählaktuator 2 wird solange in vertikaler Richtung in die Aussparung im Getriebegehäuse 28 bewegt, bis die zweite Platte 8 der Einhakstelle 6 mit der Mitnehmernase 14 des Wählbleches 18 in Kontakt kommt, wodurch ein mechanischer Widerstand beim Montagevorgang erzeugt wird. Der so ins Getriebegehäuse 28 eingeführte Wählaktuator 2 wird nun vorzugsweise um 180 Grad um seine Rotationsachse gedreht, wodurch die Abplattung der ersten Platte 10 auf die der Mitnehmernase 14 des Wählbleches 18 abgewandte Seite gedreht wird und das Wählblech 18 dadurch mit der Einhakstelle 6 und somit mit dem Anker 4 des Wählaktuators 2 formschlüssig verbunden wird. Anschließend wird durch vertikales Anheben des Wählaktuators 2 geprüft, ob die Einhakstelle 6 und somit der Anker des Wählaktuators 2 mit dem Wählblech 18 formschlüssig verbunden ist, wobei der Formschluss gewährleistet ist, wenn ein vollständiges Herausziehen des Wählaktuators 2 aus dem Getriebegehäuse 28 nicht möglich ist. Beim Vorliegen eines Formschlusses zwischen dem Wählaktuator 2 und dem Wählblech 18, wird der Wählaktuator 2 in seine vorbestimmte Montageposition heruntergedrückt und über geeignete Befestigungselemente 34, 36, welche am Gehäuse 30 des Wählaktuators 2 angeordnet sind, mit dem Getriebegehäuse 28 fest verbunden. Diese Verbindung kann beispielsweise über Schraubverbindungen 24, 26 realisiert werden.
  • 2
    Betätigungsmittel, Wählaktuator
    4
    Anker
    6
    Einhakstelle
    8
    zweite Platte
    10
    erste Platte mit Abplattung
    12
    Steg
    14
    Mitnehmernase
    16
    Mitnehmer- bzw. Schaltfingerring
    18
    Wählblech
    20
    Schaltgabel, Schaltschwinge
    22
    Schalteinrichtung
    24
    Schraubverbindung
    26
    Schraubverbindung
    28
    Getriebegehäuse
    30
    Gehäuse vom Betätigungsmittel, Gehäuse vom Wählaktuator
    32
    Schaltwelle
    34
    Befestigungselement
    36
    Befestigungselement

Claims (10)

  1. Schalteinrichtung (22) für ein Schaltgetriebe, welche Betätigungsmittel für das Schalten und Wählen aufweist, wobei die Wählbewegung von einem Wählaktuator (2) ausgeführt wird, welcher ein Gehäuse (30) und einen Anker (4) umfasst, der über eine Einhakstelle (6) mit einer Mitnehmernase (14) eines Wählbleches (18) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhakstelle (6) des Wählaktuators (2) derart ausgebildet ist, dass eine Blindmontage des Wählaktuators (2) sicher gewährleistet ist.
  2. Schalteinrichtung (22) für ein Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhakstelle (6) aus zwei Platten (8, 10) besteht, die durch einen Steg (12) miteinander verbunden und am Anker (4) des Wählaktuators (2) angeordnet sind, wobei die erste Platte (10) auf einer Seite eine Abplattung aufweist, welche beispielsweise bis zum Steg (12) hin ausgebildet ist.
  3. Schalteinrichtung (22) für ein Schaltgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (4) und die Einhakstelle (6) aus einem Bauteil gefertigt sind.
  4. Schalteinrichtung (22) für ein Schaltgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (4) des Wählaktuators (2) eine Verdrehsicherung aufweist, welche beispielsweise im Gehäuse (30) des Wählaktuators (2) angeordnet ist, wodurch eine translatorische Bewegung des Ankers (4) ausführbar und eine rotatorische Bewegung des Ankers (4) relativ zum Gehäuse (30) des Wählaktuators (2) verhinderbar ist.
  5. Schalteinrichtung (22) für ein Schaltgetriebe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (4) des Wählaktuators (2) durch eine Endlagenfixierung in seiner jeweiligen axialen Endlage fixierbar ist, wobei zur Überwindung der Endlagenfixierung ein entsprechender Kraftaufwand notwendig ist.
  6. Schalteinrichtung (22) für ein Schaltgetriebe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abplattung der ersten Platte (10) bei der Montage des Wählaktuators (2) der Mitnehmernase (14) des Wählbleches (18) zugewandt ist.
  7. Schalteinrichtung (22) für ein Schaltgetriebe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wählaktuator (10) im Wesentlichen in vertikaler Richtung und stehend in eine entsprechenden Aussparung im Getriebegehäuse (28) montierbar ist.
  8. Schalteinrichtung (22) für ein Schaltgetriebe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Prüfung, ob die Mitnehmernase (14) des Wählbleches (18) korrekt in die Einhakstelle (6) eingeführt ist, durch eine haptische Rückmeldung erfolgt.
  9. Schalteinrichtung (22) für ein Schaltgetriebe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der sich in seiner vorbestimmten Montageposition befindliche Wählaktuator (4) mit dem Getriebegehäuse (28) fest verbunden ist.
  10. Verfahren zur Montage eines Wählaktuators (2), welcher ein Gehäuse (30) und einen Anker (4) umfasst, der über eine Einhakstelle (6) mit einer Mitnehmernase (14) eines Wählbleches (18) in Verbindung steht, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Positionieren des Ankers (4) des Wählaktuators (2) in seine axial ausgefahrene Endlage, in welcher der Anker (4) durch eine Endlagenfixierung gehalten wird; b) Einführen des Wählaktuators (2) im Wesentlichen in vertikaler Richtung und stehend in eine entsprechende Aussparung im Getriebegehäuse (28), wobei eine Abplattung einer ersten Platte (10) der Mitnehmernase (14) des Wählbleches (18) zugewandt ist, solange, bis eine zweite Platte (8) mit der Mitnehmernase (14) des Wählbleches (18) in Kontakt kommt, wodurch ein mechanischer Widerstand beim Montagevorgang erzeugt wird; c) Drehen des Wählaktuators (2) um vorzugsweise 180 Grad um seine Rotationsachse, wodurch die Abplattung der ersten Platte (10) auf die der Mitnehmernase (14) des Wählbleches (18) abgewandte Seite gedreht wird und das Wählblech (18) mit der Einhakstelle (6) und somit mit dem Anker (4) des Wählaktuators (2) formschlüssig verbunden wird; d) Prüfen, ob die Einhakstelle (6) und somit der Anker (4) des Wählaktuators (2) mit dem Wählblech (18) formschlüssig verbunden ist, durch vertikales Anheben des Wählaktuators (2), wobei der Formschluss gewährleistet ist, wenn ein vollständiges Herausziehen des Wählaktuators (2) aus dem Getriebegehäuse (28) verhindert wird und e) Herunterdrücken des Wählaktuators (2) in seine vorbestimmte Montageposition und festes Verbinden des Wählaktuators (2) mit dem Getriebegehäuse (28), wenn ein Formschluss zwischen dem Wählaktuator (2) und dem Wählblech (18) vorliegt.
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